Giancarlo De Cataldo
Der Vater und der Fremde
Roman
Aus dem Italienischen von Karin Fleischanderl
Die Originalausgabe ist 2010, im Verlag Giulio Einaudi editore, Turin, unter dem Titel Il padre e lo straniero erschienen.
© Giulio Einaudi editore, Torino 2010
© der deutschprachigen Ausgabe
FOLIO Verlag Wien • Bozen 2017
Alle Rechte vorbehalten
Umschlagfoto: Getty Images/Romaoslo
Grafische Gestaltung: Dall’O & Freunde
Druckvorbereitung: Typoplus, Frangart
Printed in Europe
ISBN 978-3-85256-718-1
www.folioverlag.com
E-Book ISBN 978-3-99037-068-1
Für Francesca, die nicht mehr ist.
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Elftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Sechzehntes Kapitel
Siebzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel
Während Diego darauf wartete, sein Kind von der Therapiestunde abzuholen, rauchte er eine Zigarette nach der anderen. Noch zehn Minuten, dann war es so weit. Ein kühler Herbstwind wehte, und auf dem Platz, der zwischen der Abteilung der Epileptiker und jener der Patienten mit Hirnschaden lag, spielten ein paar Kinder Fangen. Zwei Therapeutinnen versuchten ein kleines Kind mit stecknadelgroßem Kopf in einem Rollstuhl aufzurichten. Diego hatte das kleine Wesen mit den unkoordinierten Bewegungen, das eine Laune der Natur zu sein schien, schon des Öfteren gesehen. Insgeheim nannte er es „das kleine Ungeheuer“.
Er bemerkte den Mann erst, als er bereits neben ihm saß, auf der schattigen Seite der Bank. Ein hochgewachsener Vierzigjähriger, mit olivfarbener Haut, tief liegenden schwarzen Augen, und so elegant gekleidet, dass es schon fast übertrieben wirkte. Diego starrte hartnäckig auf seine Schuhspitzen.
Für gewöhnlich begrüßten die Eltern einander mit einem Nicken oder einer Bemerkung zum Wetter oder ihren Kindern. Diego hatte sich nie mit den anderen ausgetauscht. Wie hätten sie ihm mit ihren Klagen und Ratschlägen auch helfen sollen? Eine Zeitlang hatte er sich für sein Unglück geschämt. Schließlich hatte er sich damit abgefunden, dass man mit seiner Trauer, genauso wie mit seiner Wut, immer einsam und ohnmächtig ist.
Der andere klopfte mit dem Fuß unablässig auf den Boden. Plötzlich gab er einen tiefen Seufzer von sich. Diego konnte nicht anders, er musste hinsehen. Der andere erwiderte seinen Blick und lächelte ihn sanft an.
– Sind Sie auch wegen Ihres Kindes hier?
Er hatte die Worte ganz ruhig ausgesprochen und jede einzelne Silbe sorgfältig betont. Sein Akzent war nicht ganz eindeutig, aber zweifellos war er Ausländer, die olivfarbene Haut und der Bartwuchs, der sich selbst der gründlichsten Rasur zu widersetzen schien, ließen vermuten, dass er aus dem Nahen Osten stammte. Diego seufzte ebenfalls und nickte.
– Bei mir zu Hause feiert man zu dieser Jahreszeit in den Dörfern unterhalb der Berge ein großes Fest. Wir tanzen, um die Angst vor dem Winter zu vertreiben. Ich heiße Walid.
Er drückte die dargebotene Hand und murmelte „Marini Diego“. Er fühlte sich lächerlich und gleichzeitig ärgerte er sich über sich selbst.
– Woher kommen Sie?, fügte er schnell hinzu.
– Ach, aus einem fernen Land. Aber es hat durchaus Ähnlichkeit mit Italien. Auch bei uns gibt es Berge und Meer und die unterschiedlichsten Leute. Wir von der Küste sagen, dass sich die aus den Bergen wenig waschen, wegen der Kälte. Die aus den Bergen sagen, dass wir von der Küste nach Fisch stinken. Das da ist mein Sohn Yusuf.
Er war also der Vater des „kleinen Ungeheuers“. Merkwürdig jedoch, dass das Kind einen blonden Haarschopf hatte, wo er doch so dunkelhäutig war …
Dann dachte er über den Tonfall nach, in dem er den Namen des Kindes ausgesprochen hatte: mit Stolz und Trauer. Genau das warf ihm seine Frau immer wieder vor, dass er nicht imstande war, den Namen seines Kindes mit genauso viel Stolz und Trauer auszusprechen.
– Meiner ist noch drinnen, flüsterte er und sprang auf. – Ich muss ihn jetzt holen.
Als er den Therapieraum betrat, war Giacomo von den Pflegerinnen bereits angezogen worden, und eine Mutter wartete ungeduldig darauf, dranzukommen; sie drückte ein kleines Mädchen mit geröteten Wangen an die Brust, das mit der Zunge unablässig den Gaumen erforschte.
Diego bückte sich, um seinem Sohn etwas ins Ohr zu flüstern. Das Gesicht des Kleinen begann zu strahlen, und er stieß einen glücklichen Schrei aus, ein „eeh eeh!“, einen eintönigen Singsang, mit dem er sich bei seinem Vater bedankte, dass er ihn abholte und ihn von den Therapeutinnen befreite.
Jede Therapiesitzung war eine Qual für ihn. Aber den Ärzten zufolge eine Qual, die für die Entwicklung seines deformierten Hirns notwendig war. Nach zwei Jahren unermüdlicher Therapien konnte Giacomo immerhin schon seine Eltern anlächeln und den Schnuller mit der Rückseite der Hand im Mund festhalten. Wenn man ihn stützte, konnte er ungefähr dreißig Sekunden aufrecht stehen. Diego war inzwischen überzeugt davon, dass er sich mit Giacomos Krankheit abgefunden hatte, wenn jedoch manchmal zu Hause ein gewisser Optimismus bezüglich der „Fortschritte“ des Kleinen herrschte, überkam ihn heftige Wut. Die ganze Mühe schien ihm sinnlos oder schlimmer noch eine absurde Quälerei. Wäre er mehr als ein einfacher Justizbeamter gewesen, hätte er von sich behaupten können, dass er nach der Geburt seines Sohnes innerlich gestorben war.
Im Hof traf er Walid wieder. Er stand mitten auf dem Platz, hielt das kleine Ungeheuer im Arm und tanzte. Der Kopf des Kleinen hing zur Seite, sein Blick war leer, aber auf seinen Lippen lag dasselbe Lächeln wie auf denen seines Vaters. Seite an Seite schoben sie dann die Kinderwägen zum Ausgang des Instituts. An der Schwelle der Glastür, die auf eine stark befahrene Allee führte, blieben sie einen Augenblick stehen, um die Kinder aufrecht hinzusetzen. Giacomo lächelte noch immer, ein Speichelfaden hing in seinem rissigen Mundwinkel. Yusuf war eingeschlafen.
Sie winkten einander zum Abschied zu, auf Walids Antlitz war wieder das sanfte Lächeln getreten, dann ging er zu einer langen schwarzen Limousine, die vor dem Institut parkte. Ein livrierter Chauffeur erhob sich vom Fahrersitz, seinem Aussehen nach zu urteilen stammte auch er aus dem Nahen Osten, er bückte sich vor Walid und half ihm, den Kleinen ins Auto zu heben.
Während er auf seinen alten schrottreifen Panda zuging, dachte Diego, dass er diesen Vater, der so fröhlich war, gerne wiedersehen würde. Und er schämte sich zutiefst dafür, Yusuf insgeheim als „kleines Ungeheuer“ bezeichnet zu haben.
Vor zweiunddreißig Jahren, auf den Stufen des Mazzini-Gymnasiums, hatte Diego zum ersten Mal in seinem Leben ein behindertes Kind gesehen. An einem Regentag, am Ausgang, während die Schüler ins Freie strömten. Das Kind klammerte sich an seine Mutter und kratzte sich wütend am Ohr; beide, Mutter und Kind, standen gebückt und trugen den gleichen aschgrauen Mantel. Als er an ihnen vorbeigegangen war und den leeren Blick des Kindes aufgefangen hatte, hatte er unwillkürlich einen Schauer verspürt. Er war damals erst elf gewesen, und dieser flüchtige Anblick hatte ihn lange verfolgt, schließlich hatte er sich seinen Eltern anvertraut. Seine Mutter sagte, es gäbe nun mal bedauernswerte Kinder, der Vater meinte, gewisse Anblicke sollte man der Öffentlichkeit ersparen, und damit war die Sache erledigt.
Ein paar Jahre später, bereits als Teenager, war er beim Tischtennisspielen von einem hageren Typen besiegt worden, der den Schläger mit der Linken gehalten und anstelle des rechten Armes einen leeren, herunterhängenden Ärmel gehabt hatte. Neugierig hatte er ihn gefragt, was sich unter diesem Ärmel verberge. Der andere hatte ihm bereitwillig einen Armstumpf gezeigt und ein Medikament mit einem merkwürdigen Namen erwähnt, Thalidomid. Als Diego an jenem Abend nach Hause gegangen war, hatte er sich geschämt, weil es ihm nicht gelungen war, seinen Ekel zu verbergen.
Das dritte behinderte Kind in seinem Leben war sein Sohn Giacomo. Er war Samstag vormittags zur Welt gekommen, und als die Ärzte ihn mit Gewalt aus Elsas Bauch gezogen und ihn ihm gezeigt hatten, klein und zyanotisch blau, runzelig und stumm, hatte Diego einen unerklärlichen Widerwillen verspürt. Es hatte mindestens fünf Minuten gedauert, bis das Kind einen Ton von sich gegeben hatte, ein zartes, unbeständiges Wimmern, die Klage eines Wesens, das besser nicht auf die Welt gekommen wäre.
Diego hatte einen Weinkrampf bekommen, und alle hatten gemeint, die Rührung des frischgebackenen Vaters sei der Grund. Elsa weinte erst später, als genauere Untersuchungen die Vermutung des Kinderarztes bestätigten. Diego glaubte jedoch lange, in diesem Weinkrampf voller Vorahnung den ganzen Schmerz erschöpft zu haben.
Während er Walid all das erzählte, fiel ihm auf, dass er noch nie mit jemandem darüber gesprochen hatte. Giacomo war nun fast drei Jahre alt, und erst bei diesem Fremden hatte er den Mut gefunden, sich zu öffnen. Jeden Samstag, an seinem freien Tag, brachte er Giacomo zur Therapie. Mittlerweile trafen sie sich zum dritten Mal, und Walid hatte ihm das Du-Wort angeboten. Sie saßen in einer Bar gegenüber einem Häuserblock, in dem sich Läden und eine düstere Mietgarage befanden, in einem billigen Weinlokal, in dem die Steinmetze verkehrten, die die Grabsteine für den nahen Friedhof herstellten, mit schwarz-roten Graffiti an den Wänden. Am Nebentisch saßen drei Arbeiter in Overall, die auf die Regierung und die Rentenkasse schimpften. Walid trank seinen mit heißem Wasser verlängerten Kaffee und zeigte auf die Slogans an der Wand.
– Der da richtet sich gegen die islamische Regierung im Iran, sagte er in einem Italienisch, das mehr nach Grammatikbuch als nach Konversationsübung klang.
– In der Nähe meiner Wohnung hat jemand „Gott existiert“ an die Wand geschrieben. Es sieht aus wie das Werk eines Verrückten.
– Vielleicht Gott selbst, flüsterte Diego.
– Wenn es Gott wirklich gibt, muss er sehr zornig auf uns sein. Aber wenn er so zornig ist, dass er sich hin und wieder an einer beliebigen, wenn nicht gar an einer unschuldigen Person rächt, dann glaube ich lieber, dass es ihn nicht gibt. In meinem Land glauben viele an Allah und manche an Jesus Christus. Auch das macht mich skeptisch. Alle Gläubigen sagen, es gäbe nur einen Gott. Und natürlich handelt es sich dabei um ihren eigenen Gott. Aber wenn es nur einen Gott gibt, welche Bedeutung hat dann sein Name? Jeder kann ihn nennen, wie er will, glaubst du nicht?
– Keine Ahnung. Als kleines Kind bin ich zur Kirche gegangen. Wie alle. Ich habe die Erstkommunion empfangen und auch die Firmung. Ich habe in der Kirche geheiratet. Ich habe es immer gemacht wie alle anderen auch.
Walid schwieg. Sie blickten auf die Straße. Hausfrauen gingen vorbei, mit schweren Einkaufstaschen, aus denen Stangensellerie und Brotwecken hervorlugten. Ein Krankenpfleger in weißem Kittel zog ein ungefähr dreizehnjähriges epileptisches Kind hinter sich her. Diego bezeichnete ihn insgeheim als „Wolfsjungen“, weil er immer gebückt ging und hin und wieder markerschütternde Schreie von sich gab, weil er einen merkwürdig langgezogenen Schädel hatte, der von lockigen Haaren und verfrühtem Bartwuchs dicht bedeckt war, von einer nicht zu entwirrenden, grotesken Mähne.
Eine Studentin in Minirock und weißer Bluse, die der Sonne zwei üppige Brüste darbot, ging vorbei. Sie sahen ihr nach und wechselten einen stummen anerkennenden Blick. Walid lächelte.
– In der Nacht, als Yusuf geboren wurde, habe ich geträumt, dass viele Freunde mit Blumenkränzen kamen und sagten, er würde der König ihres Volkes werden. Und als mir die Ärzte am Morgen darauf sagten, es gäbe ein Problem, habe ich geweint. Du hattest mehr Glück, mein Freund, weil deine Tränen aus dem Herzen kamen. Meine kamen aus dem Hirn. Du hast verstanden, bevor du es wusstest. Mir mussten es die anderen sagen.
– Ich finde es nicht gerecht, flüsterte Diego.
Walid sagte, er habe in einem Buch gelesen, das Problem ihrer Kinder bestünde darin, dass die Welt für sie nicht existierte.
– Wir müssen die Welt zu ihnen bringen. Wir müssen lernen, auf andere Weise zu denken. Sonst bringt der Schmerz uns um.
Sie bezahlten und gingen ins Institut zurück, um ihre Kinder abzuholen. Bevor er sich verabschiedete, sagte Walid zu Diego, er solle auf Giacomos Gesicht blasen.
– Das ist ein psychologisches Experiment. Wenn du auf das Gesicht deines Kindes bläst und es lächelt, bedeutet das, dass es geliebt wird. Wenn es weint, bedeutet es, dass man es nicht ausreichend lieb hat.
Diego blies wie ein Blasebalg auf Giacominos Wangen, und der ließ es sich gefallen, zuerst erstaunt, dann interessiert, bis er genug hatte und sich abwandte, ohne zu lächeln und ohne zu weinen.
Ende November fuhren die beiden Väter zum Einkaufen auf den Markt auf der Piazza Vittorio. Walid hatte darauf bestanden, dass sie sein Auto nahmen. Diego stellte fest, dass sein Freund eine Menge Fahrgenehmigungen besaß.
– Bist du Diplomat?
– So etwas Ähnliches, antwortete der andere, und damit war die Sache erledigt.
Ihre Treffen am Samstag waren mittlerweile zu einer Gewohnheit geworden, auf die keiner der beiden verzichten wollte. Immer, wenn ein Detail aus Walids Privatleben zur Sprache kam, wich der Freund aus. Während Diegos heimlicher Freund inzwischen alles über seine armseligen Gefühle und seine zahlreichen Enttäuschungen wusste, wusste Diego überhaupt nichts von ihm, er kannte nicht einmal seinen Nachnamen, sofern Nachnamen in seinem geheimnisumwitterten Land überhaupt üblich waren. Aber das war Diego egal. Er hatte sich noch nie mit jemandem so gut verstanden, nicht einmal mit seiner Frau.
Nach der ersten Begegnung im Institut übermannte ihn plötzlich immer wieder eine Zärtlichkeit für Giacomo; diese Anfälle überraschten ihn und erfüllten ihn mit einer merkwürdigen Kraft, mit einer staunenden Freude. Wie aufgrund einer insgeheimen Übereinkunft sprachen er und Walid seit jenem Morgen in der Bar in der Nähe des Instituts nicht mehr über ihre Söhne und ihr Schicksal.
Der Chauffeur war ein geschickter Fahrer, und die große Limousine fädelte sich zwischen den Autos ein, die auf der Höhe der Porta Santa in zweiter Spur parkten. Ein finster dreinblickender Polizist betrachtete mit ohnmächtiger Wut das Kennzeichen des Autos und schaute weg. Walid rief dem Chauffeur einen kurzen Befehl auf Arabisch zu und stürzte sich gemeinsam mit Diego ins Getümmel des Marktes.
– Endlich einmal ein Ort, an dem sich auch ein Fremder zu Hause fühlt.
Mit wachsender Neugier hörte Diego zu, wie Walid hart verhandelte. Die Bewohner des Viertels waren nach wie vor erbitterte Feinde der Einwanderer, die im Zentrum der ältesten Stadt des Abendlandes eine Kasbah errichtet hatten, mit ihren unverständlichen Sitten und Waren dorthin übersiedelt waren. In den ressentimentgeladenen Fantasien der Leute waren die bunt gekleideten Zigeuner, die schlauen Marokkaner, die würdevollen Inder, die leutseligen Südamerikaner, die hellhäutigen Polacken und die pechschwarzen Schwarzen aus Äquatorialafrika der Inbegriff des Fremden und Anderen. Sie nahmen ihnen Arbeitsplätze weg, vergewaltigten Frauen, entführten Kinder, stahlen, dealten an Straßenecken, schleppten Krankheiten ein, lebten im Dreck. Sie waren verhasst. Sie hatten aus Italien ein rassistisches Land gemacht.
Diego hatte in dieser Angelegenheit keine klare Meinung, genauso wenig wie in politischen oder religiösen oder sonstigen Fragen. Aber in einem war er sich sicher: Walid gehörte nicht zu dieser Lumpenbande, die sich wegen eines Kilos verfaulten Gemüses oder eines lebenden Huhnes in die Haare geriet. Wie alle anderen verscheuchte auch Diego die Fensterputzer, die ihn an den Straßenkreuzungen belästigten, hin und wieder, aber sehr selten, gab er ihnen eine Münze. Den Umständen entsprechend, je nachdem, wie er gelaunt und ob er in Eile war. Aber die Fensterputzer waren genauso wie die Zigaretten- und Streichholzverkäufer Erpresser, Walid war ein Freund.