Wir haben uns dazu entschlossen, dass ich, Annalena, dieses Buch für dich schreibe. Und meine Mutter Eva bekommt immer wieder Raum, um bestimmte Dinge noch mal etwas tiefer zu erklären und ihre langjährige Erfahrung aus ihrer Arbeit mit Tausenden von Menschen einzubringen. Du erkennst die Teile meiner Mutter daran, dass sie farblich hervorgehoben sind – so wie du es eben schon gesehen hast. Ansonsten ist dieses Buch so konzipiert, dass du es nicht wie einen Roman von vorne bis hinten durchlesen musst. Uns ist wichtig, dass du als Erstes die Basics für ein grundlegend anderes Selbstverständnis für dich selbst und für Beziehungen bekommst. Du brauchst sie, wenn du den zweiten Buchteil wirklich verstehen und ein »Aha« dabei erleben willst. Deshalb solltest du dir die Zeit nehmen, um den Anfang nicht nur zu lesen, sondern auch wirklich zu durchdringen. Dieser Teil hilft dir, dich viel besser zu verstehen und auf eine viel effektivere Art für Veränderung zu sorgen, als wenn du einfach alleine weiter herumprobierst. Du brauchst diesen Buchteil so wie die Spielregeln beim Kartenspielen, ohne die du die Karten und das Spiel nicht verstehst und es damit auch nicht wirklich spielen kannst.
Wenn du diesen Teil gelesen hast, wirst du nicht nur dich selbst in einem neuen Licht sehen, sondern auch dein Beziehungsglück. Vor allem wirst du jetzt das Gefühl haben: »Wow, da gibt es ganz andere Möglichkeiten, meine Probleme zu lösen und mein Leben selbst zu gestalten, als ich bisher dachte.«
Und dann geht es in den zweiten Teil des Buchs, in dem du tatsächlich mit dem »Spiel« loslegen kannst. Der zweite Teil ist aufgebaut wie eine Bibliothek mit vier unserer Erfahrung nach wichtigen Themenbereichen. Du kannst einfach schauen, was für dich gerade dran ist und dann: Einfach loslegen!
Zum Schluss kommt unser großes Finale: die Meditation! Am Ende zeigen wir dir, wie alles ganz praktisch und alltagstauglich funktioniert, sodass du die Erkenntnisse für dich umsetzen kannst. Meditationen kannst du ja nicht lesen, du musst sie machen, damit sie ihre Wirkung tun und dein Unterbewusstsein mit neuen Informationen versorgen.
Damit das für dich auch wirklich leicht geht, haben wir zum Buch einen passenden Onlinekurs mit einer Einführung, Erklärvideos und von uns gesprochenen, geführten Meditationen aufgenommen. So musst du wirklich nur noch zwei Sachen tun, damit der Wandel in deinem Leben beginnen kann: deine Augen schließen und dich entspannen!
Fragst du dich manchmal, wie du aus einer Sache, die dir überhaupt nicht guttut, endlich rauskommst und nicht wie ein Junkie immer weiter in einer ungesunden Spirale stecken bleibst? Was passiert, wenn du langsam beginnst, deinen »Sound« zu verändern? Wenn du neue Einsichten bekommst, dein Denken veränderst und dir deine alten, unverarbeiteten Verletzungen langsam bewusst werden?
Um dir die Wirkung von all dem ganz praktisch zu zeigen, nochmals zurück zu meiner unglücklichen Beziehung mit dem Mann, der sich nie richtig einlassen konnte.
In den Gesprächen mit meiner Mutter wurde mir immer klarer, was ich noch alles aus der alten, langjährigen Beziehung davor mit in die aktuelle geschleppt hatte. Ich begriff langsam, dass ich den Schmerz, den ich während der Jahre meiner vorherigen Beziehung erlebt hatte, überhaupt nicht verarbeitet hatte. Ich hatte mich zwar getrennt und irgendwie das Gefühl: »Ich hab’s geschafft, mich da herauszulösen. Jetzt ist genug Zeit vergangen, da könnte doch etwas Neues klappen.«
Es klappte aber nicht. Nicht wegen ihm, sondern weil ich innerlich noch gar nicht frei und offen für einen Neubeginn war. Das wurde mir aber erst in den Gesprächen mit meiner Mutter so richtig klar. Vorher hatte ich alles so gut weggepackt, wie es eben nur ging. Ganz vorneweg meine Angst, dass das bloß nie wieder passieren sollte, was ich in meiner Langzeitbeziehung am Ende erlebt hatte. Keiner sollte mir mehr so nahe kommen und mir dann das Herz brechen.
Denk an deinen »Sound« und daran, dass Gleiches immer Gleiches anzieht. Und dann stell dir bitte vor, was eine Frau mit so einem Glauben wie meinem und all den unterschwelligen dazugehörigen Gefühlen ausstrahlt und damit anzieht? Richtig: »Komm mir bloß nicht zu nahe!!!! Tu mir ja nicht weh!!! Dir vertraue ich nicht noch mal!!!«
Das alles waberte in meinem Eisbergrumpf, ohne dass ich die geringste Ahnung davon hatte und mich oben in der Spitze allerdings nach einer neuen Beziehung sehnte. Nach dem Gesetz der Resonanz tat all diese alte Angst ihre Wirkung und bescherte mir nun jemanden, von dem ich heute weiß, dass er auch jede Menge Vergangenes überhaupt nicht verarbeitet, geschweige denn an sich herangelassen hatte.
Heute sehe ich so klar: Der neue Mann war jemand, der zwar auf der einen Seite nie ohne eine Frau sein konnte, aber auf der anderen Seite eben nie wirklich mit einer Frau war. Damals kam ich mir so oft so ungeliebt und wertlos vor. Sein ewiges Flüchten hatte mit mir persönlich nichts zu tun. Ich löste es nur bei ihm aus.
Das heißt, um noch mal zurück zur Resonanz zu kommen: Ich hatte immer noch ganz tief in mir Angst vor einer Beziehung. Angst davor, mich einzulassen, verletzt zu werden. Angst vor Nähe. Und so habe ich jemanden gefunden, der mir auch nicht zu nahe kommen würde. Jemanden, der ja selbst Angst hatte, sich einzulassen. So verrückt es klingt, aber als ich die Sache erst mal durchdrungen hatte, musste ich einsehen: Jemand, der mich wirklich gewollt hätte und der sich einlassen hätte wollen, den konnte mein ängstliches Ich zu dem Zeitpunkt gar nicht nehmen.
Wenn du gerade in irgendeiner Sackgasse feststeckst und etwas nicht so läuft, wie du es dir wünschst, oder wenn du sogar in einer ähnlich auszehrenden Beziehung steckst, die immer leerer und verletzender wird, dann nimm all deinen Mut zusammen und hör auf, dich über die Umstände oder den Menschen aufzuregen und dich wie ein Opfer zu fühlen. Denk an deinen und seinen Eisbergrumpf und mach dir klar: So absurd es klingt, aber für deine alten, versteckten Glaubenssätze ist gerade alles in Ordnung – eben gerade, wenn es schlecht läuft und dir jemand nicht guttut. Dann fühlen sie sich bestätigt. Ganz egal, ob du bettelst und flehst, dass es doch endlich bitte, bitte anders werden soll. Mach dir klar: Wenn ich wirklich etwas Neues möchte, dann hilft kein Betteln und kein Flehen, dann brauche ich eine einzige Sache – eine Veränderung in mir! Und was kann ich jetzt ganz konkret tun, um einen Wandel herbeizurufen?
Die neue Art, von innen nach außen zu denken, heißt: Nicht, was irgendwer mit mir macht, bestimmt mein Fühlen, sondern was ich fühle, bestimmt meine Erfahrung. Das musst du regelrecht üben, so wie eine neue Sprache oder ein neues Instrument – täglich und wieder und wieder. Das heißt zum Beispiel: Wenn du in so einer miserablen Beziehung feststeckst, in der dein Freund überhaupt nicht zu dir steht, dann musst du innerlich voller Zweifel sein und dich wertlos fühlen.
Hier kommt gleich die zweite Herausforderung: Damit die alten Glaubenssätze von dir durch neue ersetzt werden können, die dir auch wirklich die Liebe und deinen Selbstwert in dein Leben zurückbringen, musst du die alten Glaubenssätze in dein Bewusstsein zurückholen und ihnen Mitgefühl und Annahme schenken. Dazu braucht es wieder deinen ganzen Mut und deine Bereitschaft, von ungesunden oder zerstörerischen Abläufen und Menschen erst mal loszulassen und mit dir selbst zu sein. Wenn du wirklich mit dir bist, ohne dich abzulenken, werden sich die verdrängten Gefühle und die ausgehungerten Kinder aus deiner inneren Großfamilie mit all ihrer Angst und Unsicherheit zeigen – alles, was dich an deinen Freund hat klammern lassen und von jemandem abhängig gemacht hat, der selbst voller Angst und Unsicherheit ist, kommt auf diese Weise in dein Herz zurück, damit du es heilst.
Am besten mache ich dir diesen Schritt wieder an einem persönlichen Beispiel aus meinem Leben deutlich: Meine Mutter hatte damals zu mir gesagt: »Annalena, erst wenn du aufhörst, um Liebe zu betteln, und dich stattdessen traust, dich besser um dich selbst zu kümmern, wird sich etwas ändern. Was kannst du jetzt tun, das zeigen würde, dass du – ganz allein du – wirklich liebevoll mit dir bist, gut auf dich aufpasst und selbst für dich sorgen kannst?«
Als ich ehrlich in mich hineinfühlte, wusste ich genau, was die Antwort war: Ich musste ihn loslassen und mich um mich kümmern. Ich blieb danach Abende lang zu Hause, ließ mir eine Wanne ein, machte mir die Wohnung schön oder kochte mir gutes und gesundes Essen. Ich sorgte für mich, trieb meinen Sport und meditierte. Als ich das wirklich konsequent tat und auf seine üblichen Wiederanbandelungsnachrichten nicht mehr einging, kam eine ziemliche Angst vor dem Alleinsein in mir hoch. Mir wurde erst jetzt langsam klar, dass ich sie ehrlich gesagt schon in meiner letzten Beziehung gehabt hatte.
Immer deutlicher merkte ich, wie viel Unaufgeräumtes aus meiner letzten Beziehung noch da war. Es kam eine heftige Wut in mir auf, die ich damals mit meinem Ex-Freund noch gar nicht zulassen konnte. Aber nun war sie so offensichtlich, dass ich nicht mehr dran vorbei konnte. Ich merkte, wie viel ich damals aus Angst, ihn zu verlieren, immer wieder heruntergeschluckt hatte. Wie oft ich meine wahren Gefühle nicht gezeigt, mich verbogen und mir etwas vorgemacht hatte. Mir das alles einzugestehen und vor allem das alles zu fühlen, war ziemlich hart. Und ich verstand, was meine Mutter meinte, wenn sie ständig sagte: Es ist wie ein Entzug von einer Droge, wenn man endlich bereit dazu ist, aus einer ungesunden Beziehung innerlich auszusteigen.
Aber ich blieb auf Entzug und machte konsequent meine Meditationen, mit denen ich meine innere Aufräumarbeit machte. So sorgte ich für Ruhe in mir und für Updates im Unterbewusstsein. Und ich richtete mich konsequent gedanklich auf ein neues Leben aus, indem ich mich wieder und wieder fragte, was ich in all meinen Lebensbereichen wirklich wollte: Wie sehen Freundschaften aus, die mir wirklich guttun würden? Wie wäre ein Freund, mit dem ich einfach einen gemütlichen Sonntag im Schlafanzug verbringen könnte? Was wäre ein Job, in dem ich mich so richtig ausleben, ich selbst sein und all meine Leidenschaft einbringen könnte?
Ich konnte förmlich fühlen, wie ich innerlich immer bereiter wurde, wirkliche Veränderungen auch zuzulassen und meine gewohnte, aber zu enge Komfortzone zu verlassen. Und tatsächlich kamen mit meinen konsequenten inneren Visualisierungen und all diesen neuen Gedanken, Ideen und Wünschen logischerweise – hier greift das Gesetz der Resonanz – langsam auch alle möglichen Veränderungen in mein Leben. Es hat sich mir eine komplett neue Arbeitswelt eröffnet. In meinem Freundeskreis sind Menschen gegangen, stattdessen sind neue gekommen und der richtige Kern ist geblieben. Ich bin umgezogen und habe meine Traumwohnung gefunden. Ich habe angefangen, mich völlig anders und viel gesünder zu ernähren. Ich habe mir viel mehr Zeit für mich genommen und war auch viel lieber mit mir allein. Ich habe angefangen, Yoga zu machen und ganz neu mit meinem Körper umzugehen. Mit der Zeit ist sogar meine Fomo, die Angst, etwas zu verpassen, komplett weggegangen.
Ich will dir nichts vormachen: Es hat mich mehr als einmal ziemlichen Mut gekostet, wirklich loszulassen und mich auf unbekannte Dinge, Menschen und Orte ein- und von Vertrautem loszulassen. Aber es hat sich soooo gelohnt.
In dem ganzen Prozess ist etwas passiert, was meine Mutter mir immer wieder vorhergesagt hatte. Etwas, was ich aber bis dahin nie verstanden hatte: Auf dem Weg vom alten zum neuen Ich gibt es manchmal Entwicklungen, die zunächst gar nicht deinen vordergründigen Wünschen entsprechen. Sie stellen sich aber hinterher oft als viel besser für dich heraus als deine ursprünglichen Wünsche.
Eigentlich wollte ich mich in meinem ganzen Neuausrichtungsprozess für eine neue erfüllende Beziehung öffnen. Ich dachte, dass mir das das freie und doch verbundene Gefühl bescheren würde, nach dem ich mich so sehnte. Was sich aber dann aus meinem Inneren heraus immer deutlicher abzeichnete, war mein starker Wunsch, mich mit mir zu beschäftigen und herauszufinden, wer ich wirklich bin und was ich wirklich von meinem Leben will. So lange hatte sich alles um die richtige Beziehung gedreht, dass ich gar nicht mitgekriegt hatte, wie sehr das die Suche an der falschen Stelle war.
Ich merkte, dass mich alle möglichen Männer, die ich früher aufregend gefunden hätte, überhaupt nicht mehr interessierten. Ich sah sie mittlerweile ruhiger und mit einer Außenansicht. Auch beim Feiern wurde ich viel entspannter und spürte viel klarer, ob und wie lange ich irgendwo sein wollte. Ich sagte Einladungen ab, bei denen ich mich das vorher nicht getraut hätte, weil ich Angst gehabt hätte, etwas zu verpassen. Ich wurde freier, offener, selbstsicherer und mir selbst genug.
Aus all dem heraus habe ich mich dazu entschieden, für dich dieses Buch zu schreiben und mich zu zeigen. Du kannst dir vorstellen, dass mir das zu Beginn Angst gemacht hat. Aber als ich dann Ja zu diesem großen Abenteuer gesagt habe, war und ist es immer noch ein so wunderbares Gefühl, das ich mir nie hätte vorstellen können. Es ist wie Schreibschmetterlinge im Bauch.
Ich kann dir nur sagen: Tritt den Weg zu dir selbst an. Das ist das Beste, was du für dich tun kannst. Und wenn du ihn Schritt für Schritt mutig immer weitergehst, kommt in dein ganzes Leben neuer Schwung und eine ganze neue Ordnung.
Wir werden dir im nächsten Teil ganz viele wichtige und dich hoffentlich ermutigende Fragen dazu beantworten, wie du deinen Weg immer klarer finden kannst. Und am Ende des Buchs und im ergänzenden Onlinekurs zeigen wir dir dann, wie du mithilfe unserer coolen Meditationen tatsächlich all die neuen Dinge von innen heraus in dein Leben bringst, von denen du träumst und die vor allem zu deinem wahren Wesen passen.
Annalena Zurhorst meditiert seit mehr als zehn Jahren und hat einen intensiven Selbstentwicklungsweg mit Trainings unter anderem bei Tony Robbins, Chuck Spezzano und Dr. Joe Dispenza durchlaufen. Sie ist in England und der Schweiz zur Schule gegangen und hat ihr internationales Baccalaureat in Berlin, ihren internationalen Bachelor in BWL in München und anschließend ihren Trainee in Deutschlands führender Content-Marketing & PR Agentur abgeschlossen. Heute arbeitet sie als Live-Coach innerhalb ihrer Generation und ist gleichzeitig bei Zurhorst und Zurhorst für Marketing und Social Media zuständig. Durch Meditation hat sie einen bewussten Umgang mit schwierigen Gefühlen erlernt und wie wichtig es ist, zuerst in sich selbst für Wandel und Heilung zu sorgen, wenn man sich Entwicklung und Erfolg wünscht. Und genau aus dem Grund ist es ihr großes Anliegen, ihre Erfahrungen mit anderen ihres Alters zu teilen – um sie zu ermutigen, die Kraft in sich selbst zu finden, die sie oft im Außen suchen, zu ihren Gefühlen zu stehen, ihren eigenen Selbstwert zu entdecken und auch zu leben.
© eBook: 2021 GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, Postfach 860366, 81630 München
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Projektleitung: Anja Schmidt
Lektorat: Eva Dotterweich
Covergestaltung: ki36 Editorial Design, München, Daniela Hofner
eBook-Herstellung: Christina Bodner
ISBN 978-3-8338-7860-2
1. Auflage 2021
Bildnachweis
Coverabbildung: privat
Syndication: www.seasons.agency
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Annalena
Danielle, für mich bist du ein so unfassbar kostbarer Mensch. Ich schreibe dieses Buch für dich, damit du vielleicht endlich selbst fühlst, wie wunderbar und kostbar du bist – wenn du dich traust, dich auch den anderen einfach so zu zeigen, wie du wirklich bist.
Annalena