Für Snegla
Wie die Kunst am Körper
auch unsere Arbeitswelt verändert
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
© Katharina Starlay
Corporate Imageberaterin und Modedesignerin
Katharina@Starlay.de
www.starlay.de
Bilder:
Covergestaltung: Studio Holfelder, Hamburg, https://studioholfelder.de/
Coverfoto und Foto Teil 2: VonEdelmann Maßkleidung Gmbh & Co. KG, Dresden und Leipzig, https://vonedelmann.de (call Elisabeth Hiemann)
Foto Teil 1:
Ulrich Schepp, Frankfurt, und Gina Hartwich, https://www.fotografie-schepp.de
Tattoo: ANTI = ART DEALER + TATTOO Kati und Christoph
Coverfotos der Bücher: Frankfurter Allgemeine Buch
Coverfoto Stilcoach für Männer: Andreas Klein, Shoepassion GmbH, http://www.shoepassion.de
Feedback aus der Tattoo-Fachwelt:
Ramin Banan, Wild One Tattoo Wiesbaden, http://wild-one-tattoo.com
Satz: Wolfgang Barus, Frankfurt am Main
Erste Auflage Mai 2019
ISBN E-Book 978-3-948337-00-1
ISBN Print on Demand 978-3-948337-01-8
Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, vorbehalten.
Von der Subkultur zum Lifestyle
Tattoo today – viel mehr als ein Trend
Zwischen Statusdenken und Magie
Dazugehören gehört dazu
Können wir noch immer von einer Subkultur ausgehen?
Eine Kerbe in der eigenen Chronik
Ausdruck der Seele
Eigenverantwortung gehört dazu
Wie gehen wir im Geschäftsalltag mit Tattoos um?
Markenimage und Selbstbild: Passt unser Auftritt zu unseren Werten und unserem Portfolio?
Formalität und Zielgruppenorientierung: Gibt es nur Für oder Wider oder auch etwas dazwischen?
Eine neue Zielgruppe im Employer Branding oder: Was die Polizei erlaubt
Diversity calling
Die Autorin
Persönlicher Dank
Fotografie Ulrich Schepp, Frankfurt am Main
Der Antwort auf die Frage, was es bedeutet, wenn etwas unter die Haut geht, kommt man nirgends so nah wie im Gespräch über Tattoos.
Es war im letzten Herbst als ich für eine Firma, die Farben und Lacke für Inneneinrichtung und Fassaden verkauft, einen internen Stil-Leitfaden – also ein Style-Manual ähnlich einem CI-Manual – entwickelte: Hier war das Gespräch über das Ob, Wann und Wo von Tattoos im Kundenkontakt allgegenwärtig. Und da diese Frage viele Unternehmen umtreibt und mich gesellschaftliche Strömungen als Modedesignerin schon immer interessierten, machte ich mich auf den Weg, das Universum des Tätowierens besser kennenzulernen.