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    Erlebnistouren    >>>>

Check In

© Huber-images: J. Wlodarczyk

Lehmdorf Ait Ben Haddou bei Ouarzazate

Auf Wellen Reiten

In Moulay Bouzerktoun, wo Weltmeisterschaften stattfi nden, kannst auch du aufs Board springen.   >>>>

Storche Klappern Hören

Mit dem schönsten Panorama lauscht du ihnen in der Kasbah Taourirt bei Ouarzazate.   >>>>

Kamelburger Probieren

Im Café Clock in Fès gibt es die köstlichsten dieser Burger im ganzen Land!   >>>>

Beim Gnaoua Festival Tanzen

Schwing die Hüften, wenn Essaouira zu einer einzigen Bühne wird. Gnaoua-Musiker aus der ganzen Welt bringen die Luft zum Vibrieren.   >>>>

Ins Wasser Stürzen

Mitten in der Wüste springst du in Tissint todesmutig von den Klippen der Wasserfälle ins tiefe, klare Blau.   >>>>

Höhenluft Schnuppern

Einmal einen 4000er besteigen! Am Toubkal bei Imlil ist das auch ohne Bergsteigerfahrung möglich.   >>>>

Unter Felsentoren Laufen

An Legziras Strand kannst du durch leuchtend rote Felsentore laufen und dabei die Wucht des Atlantiks spüren.   >>>>

Marco Polo Top-Highlights

Highlights

© mauritius images: E. Odareeva

  Chefchaouen  >>>>

In der andalusisch-berberischen Stadt versinkst du im Rausch der Farbe Blau.
p  Tipp: In der Av. Hassan I. gibt‘s Läden mit Farbpigmenten. Ein fantastischer Kontrast zum Blau der Gassen. Karte Der Norden

  Essaouira  >>>>

Weiße Häuser, blaue Türen, eine Galerie neben der anderen und dazu ein malerischer Hafen – wow!
p  Tipp: Auf den Knien am Hafenbecken die blauen Boote ablichten. Sieht aus, als wären es unendlich viele. Karte Zentralmarokko

  Fès El Bali  >>>>

Eintauchen, sich verirren und nie wieder rauswollen. So wird es dir ergehen, wenn du erst einmal in den Gassen von Fès el Bali eingetaucht bist.  Karte Zentralmarokko

  Djemaa El Fna  >>>>

Hier schlägt das Herz Marokkos. Gaukler, Schlangenbeschwörer und Geschichtenerzähler ziehen dich in ihren Bann.
p  Tipp: Die Dachterrasse des Café Glacier ist so nah am Geschehen – perfekt fürs Superfoto.  Karte Zentralmarokko

  Kasbah Oudaya  >>>>

Ein Dorf in einer Burg und das ausgerechnet mitten in Rabat.  Karte Zentralmarokko

  Les Peintures  >>>>

Altägyptisches Rezept plus gigantische Bergkulisse plus Künstler aus Belgien – fertig ist das großartige Farbspektakel im Anti-Atlas.  Karte  Der Südwesten

  Erg Chebbi  >>>>

Eintauchen ins Sandmeer und auf Wüstenschiffen reiten. Im Erg Chebbi werden Wüstenklischees wahr (Foto).
p  Tipp: Schöner als der Sonnenuntergang ist der Sonnenaufgang, da dann die Sonne übers Wüstenmeer scheint.  Karte  Der große Süden

  Gorges Du Todhra  >>>>

Dort, wo zwei Steinwände fast aufeinanderstoßen und Hirten ihre Ziegen durchtreiben, liegt eine der schönsten Oasen des Landes.
p  Tipp: Kurz vor Sonnenuntergang leuchtet das Dorf Ait Oussalem rosarot.  Karte  Der große Süden

  Gorges Du Dadès  >>>>

Malerische Lehmburgen, faszinierende Felsformationen, traumhafte Oasengärten und enge Schluchten, der Mix macht’s.   Karte  Der große Süden

  Vallée Du Drâa  >>>>

Dattelpalmen, so weit das Auge reicht. Wenn es das Paradies auf Erden tatsächlich gibt, dann könnte es womöglich hier zu finden sein.  Karte  Der große Süden

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Das Beste zuerst

© Look: Greune

Tafraoute: Anti-Atlas

Best of    r
Bei Regen

Schön, auch wenn es regnet

© huber-images: Stewart

Im Hammam entspannen >>>>

Schöner kann man den Regen kaum aushalten! Gleite in die Tiefen der Dampfschwaden, lass dich massieren und ruhe dich danach bei Tee und Gebäck im Ruheraum aus. Das geht klischeehaft im Mythic Oriental Spa in Marrakesch oder authentisch im Les Bains de Fez in Fès.
Zentralmarokko

Teppiche kaufen ohne Nepp >>>>

Wer sich in eine der Teppich-Kooperativen in Tazenakht begibt, findet herrlichste Teppiche, die von den Frauen vor Ort gefertigt werden. Hier wird erklärt, gezeigt und Tee getrunken.
Der große Süden

Grosses bestaunen >>>>

Die Mosquée Hassan II in Casablanca, halb ins Meer gebaut und mit gläsernem Dach, ist größer als alle anderen Moscheen außerhalb Mekkas. Sie öffnet ihre Pforten auch für Nicht-Musli Muslime – wenn keine Gebetszeiten sind (Foto).
Zentralmarokko

Papier ist wasserscheu >>>>

Sich gemütlich in eine Ecke verkrümeln und ein Buch lesen – perfektes Programm für einen Regentag. In der Buchhandlung Les Insolites in Tanger kannst du dir dafür die Bücher suchen und dazu einen leckeren Kaffee genießen.
Der Norden

Marokkanisch kochen >>>>

Erschließ dir Marokko bei Regen über den Gaumen. Denn so lernt man das Land am besten kennen. Liebevolle, professionell und gut gemachte Kochoder Backkurse bietet das La Maison Arabe in Marrakesch an. Ansonsten frag vor Ort im Riad, ob du beim Kochen mithelfen kannst. Das geht fast immer.
Zentralmarokko

Best of       l
Low-Budget

Für den kleinen Geldbeutel

© mauritius images/Alamy L. Dafos

Kopfkino >>>>

Ein ganzes Dorf als Filmkulisse und Museum – und das zum Nulltarif! Das gibt es nahe Ouarzazate am Rand des Hohen Atlas. Ait Ben Haddou gehört zum Weltkulturerbe und ist absolut sehenswert.
Der große Süden

Ab in die (Nationalpark-) Botanik >>>> >>>>

In Marokko gibt es viele Nationalparks, und sie kosten nix! Auf festgelegten Routen und Wegen erlebt man die großartige Natur, die das Land zu bieten hat. Besonders lohnenswerte Ziele sind die Parks Jbel Tazzeka bei Fès oder Oued Massa bei Agadir.
Zentralmarokko, Der Südwesten

Fisch-Theater >>>>

Malerischer könnte der Fischereihafen von Essaouira kaum liegen. Und wenn die Boote vormittags vom Fischen zurückkommen und du dabei zuschaust, wie Händler ihre Waren direkt vom Boot aus verkaufen, erlebst du ein tolles, kostenloses Spektakel (Foto).
Zentralmarokko

Nicht immer ins Restaurant >>>>

Mach es mal anders: Du läufst zum Straßenmetzger, kaufst Fleisch und lässt es dir einfach von einem der Jungs an der Straße grillen. Am Ende bezahlst du deutlich weniger, und schneller geht es auch noch!
Essen & Trinken

Für’N Appel und N’Ei >>>>

Entlang der Rue Souika sind die Preise im Souk von Rabat erfreulich günstig. Hier kaufen vor allem Marokkaner ein. Und zwar alles. Von Teegeschirr bis zu Lederbabouches zu sehr günstigen Preisen – einheimischen Preisen. Aber auch hier gilt: Handeln schadet nie!
Erlebnistouren

Best of      k
Mit Kindern

Spannendes für Groß & Klein

© DuMont Bildarchiv: Riehle

Wassernixen voll zufrieden >>>>

Der Aquapark Oasiria bei Marrakesch ist der schönste von ganz Marokko! Nach Herzenslust wird hier gerutscht, auf Wellen gebadet, das Piratenschiff geentert oder lecker gegessen. Wer will, genießt die Animation.
Zentralmarokko

Asterix in Marokko >>>>

Wer glaubt, Pyramiden und die Sphinx liegen in Ägypten, der irrt! Sie stehen in Marokko – zumindest als Filmkulisse. In den Atlas-Filmstudios in Ouarzazate ist das ganze Set von „Asterix Mission Kleopatra“ (2002) aufgebaut und noch viele Filmsets mehr!
Der große Süden

Krokodile, so weit das Auge reicht >>>>

Sie sehen aus wie aus Plastik, und doch sind sie echt! Im Crocopark bei Agadir tummeln sich Hunderte von Krokodilen im Wasser. Sie glotzen den Besucher an, als wollten sie Gedanken lesen, bevor sie zuschnappen.
Der Südwesten

Freizeitpark mal anders >>>>

Willst du wissen, wie man Brot backt, Holzgeschirr schnitzt oder Tajine-Formen töpfert? Oder steht dir der Sinn nach Hochseilfahren und Klettern? Ganz gleich, was du suchst: In den Terres d’Amanar bei Marrakesch findest du es! Die ganze Familie hat dabei Spaß, und ihr lernt ganz nebenbei das Land von einer neuen Seite kennen.
Zentralmarokko

Ski heil >>>>

Brett unter die Füße schnallen und lossausen: Ski- oder Sandboardfahren sind der neuste Wüstentrend, und wer einmal eine hohe Düne mit Karacho hinuntergesaust ist, will das immer wieder machen, z. B. in der Auberge Familiale in Merzouga.
Der große Süden

Best of    t
Typisch

Das erlebst du nur hier

© mauritius images/Westend61

Street-Food-Tajines >>>>

Sie fallen sofort auf, diese einzigartigen Tontöpfe mit dem kegelförmigen Deckel, in denen Fleisch und Gemüse schmoren. Am besten schmecken sie dort, wo viele Marokkaner sitzen – also in einfachen Straßenrestaurants, z. B. im Restaurant Telouet im gleichnamigen Ort.
Der große Süden

Zelebrierter Teegenuss >>>>

Thé à la menthe – der süße Minztee ist das Nationalgetränk der Marokkaner, der stets in einer kleinen Zeremonie zubereitet und angeboten wird. In der Maison Traditionelle in Oumesnat wird dir dazu sogar Berber-Nutella gereicht.
Der Südwesten

Kamele am Strand >>>>

Lass dir die Meeresbrise beim entspannten Kamelritt um die Nase wehen! Ausflüge und mehrtägige Touren sind z. B. bei der Ranch de Diabat buchbar (Foto).
Zentralmarokko

Prinzessinnen-Träume >>>>

Da werden Kleinmädchen-Träume wahr, wenn man ein Riad zum ersten Mal betritt. Innenhöfe mit Brunnengeplätscher, Himmelbetten und ein super Service tragen zum Wohlfühlen in einem solchen Stadtpalais bei.
Marokko verstehen

(Be-)Rauschendes Gnaoua-Festival >>>>

Es sind zwar nur ein paar Tage im Jahr – diese sind aber so berauschend bunt, laut und erlebnisreich, dass viele Europäer nur nach Marokko reisen, um das Gnaoua-Festival zu besuchen. Jedes Jahr Ende Juni wird die Stadt Essaouira zu einer einzigen Bühne, zu der Tausende pilgern, um in die mystische Musik einzutauchen.
Zentralmarokko

So tickt Marokko

© mauritius images/Alamy T. und B. Morandi

Wandgemälde in Casablanca

Entdecke Marokko

© huber-images: Giovanni Simeone

Hauptplatz in Essaouira: Wer Brandaktuelles aus der Stadt erfahren will, kommt hierher

Wenn du mit dem Schiff von Spanien aus nach Marokko fährst, siehst du schon von Weitem die in der Sonne leuchtende Silhouette der Altstadt von Tanger – ein Meer von weißen Häusern, dicht aneinandergebaut auf einem Felsenhügel, der schroff zum Meer abfällt. Hier ist das Tor zu „Afrika“.

Wo Okzident und Orient aufeinandertreffen

Dahinter verbirgt sich eine faszinierende Welt. Ein „Baum, dessen Wurzeln in Afrika liegen und der seine Zweige nach Europa rüberwachsen lässt“ – so hatte König Hassan II. Marokko einmal beschrieben. Genau so ist es. Denn wer hierher reist, findet beides: Afrika und Europa. Dazu kommt ein Hauch Orient – und schon hat man diesen einzigartigen exotischen Mix, der einen in seinen Bann zieht.

Bunte Vielfalt

Diese ganz besondere Mischung setzt sich in allen Bereichen durch: Hier treffen unterschiedlichste Völker aufeinander, und die Natur hat sich in ihrer ganzen Vielfalt ausgetobt: Da gibt es riesige Gebirge mit mehreren 4000ern, Wüstenlandschaften, malerische Oasen, weite, grüne Ebenen und kilometerlange Sandstrände. Dazu kommen aufregende, bunte Städte, pittoreske kleine Dörfer und großartige Berberbauten aus Lehm.

Paradies für Aktivurlauber

Auch Outdoorfans kommen nicht zu kurz: Im Winter kannst du in Oukaimeden, einem angenehmen Wintersportort im Atlasgebirge, Ski fahren und das restliche Jahr über wandern. An den Küsten laden menschenleere Strände zum Faulenzen in der Sonne ein. Rund um Agadir findest du kleine verträumte Strände, und vor allem in Taghazoute und Essaouira warten die Surf-Hotspots auf dich. Wer das Abtenteuer sucht, macht sich auf zu Expeditionen in die Wüste.

Zeugnisse der Vergangenheit

Und wer der Geschichte auf die Spur kommen möchte, findet Zeugnisse der frühen Eroberer Marokkos. Der ehemalige römische Verwaltungssitz Volubilis bei Meknès ist eine der wichtigsten Ausgrabungsstätten des Landes und Beweis für die einstige Größe des römischen Imperiums. Überhaupt ist die frühe Geschichte der Küstenregionen Marokkos eine Geschichte ausländischer Eroberer, die die Kultur des Landes mitprägten, während das Landesinnere, vor allem aber die Berg- und Wüstenregionen, weitgehend unberührt blieben und es bis heute zum Teil noch sind. Die wichtigste Rolle hatten dabei die muslimischen Araber. Sie kamen im 8. Jh. ins Land und brachten nicht nur die verspielte orientalische Architektur mit, die für die Städte Fès und Marrakesch so typisch ist, sondern verbreiteten auch den Islam, der bis heute unüberseh- und unüberhörbar ist.

Muezzins mit Megafon

Die ersten Nächte wirst du ganz sicher noch senkrecht im Hotelbett sitzen, wenn der Muezzin morgens um fünf das erste Mal am Tag durchs Megafon zum Gebet ruft, aber bald schon hast auch du dich daran gewöhnt und schläfst aus. Während der Islam in vielen muslimischen Ländern sehr konservativ ist, kommt er in Marokko verspielt daher und ist von einem ausgeprägten Heiligen- und Geisterglauben durchdrungen. Das macht die Menschen hier sehr tolerant.

Europa in Marokko

Ähnlich nachhaltig wie der Einfluss der muslimischen Eroberer ist auch der Einfluss der Europäer, die ab 1400 mehr Macht in Marokko bekamen: Trotz der Unabhängigkeit Marokkos 1956 haben die früheren Verhältnisse im Alltagsleben ihre Spuren hinterlassen. So hört man im nördlichen Marokko häufig Spanisch und findet Paella oder Café con leche, während es im Süden eher ein wenig französisch zugeht. Hier verkauft man Baguette, Salade niçoise oder Café au lait. Ein schöner Kontrast! Auch wird in einigen Kreisen – gegen das muslimische Verbot – Wein zum Essen getrunken. Gerade hier kommt der europäische Einfluss stark zur Geltung wie auch in den Nachtclubs. Überhaupt: Wer in Marokko dazugehören möchte, sollte sich hin und wieder ins marokkanische Nachtleben stürzen, vor allem in Marrakesch.

Besuch doch einmal die Buddha-Bar in der trendigen Stadt. In dieser von europäischen Einflüssen geprägten Bar zeigt sich: Marokko und Europa gehören zumindest hier eng zusammen.

Sicheres Reisen

Durch die Toleranz der Marokkaner ist das Reisen im Land sicher. Es gibt nur wenige Fanatiker in Marokko, und die werden streng bekämpft. Dafür sorgt ein moderner König, Mohammed VI. Die meisten Marokkaner schätzen und lieben M6 (sprich: Emm Siss). Er hat die Gleichberechtigung von Mann und Frau gesetzlich verankert sowie die Verfassung nach der ersten Demonstrationswelle des „Arabischen Frühlings“ verändert – und zwar zu Gunsten der Wähler. Das bedeutet natürlich nicht, dass hier alles Friede, Freude, Eierkuchen wäre. Aber im Vergleich zu allen anderen orientalischen Ländern ist Marokko ein Vorzeigestaat. Für dich als Urlauber bedeutet das bedenkenloses, sicheres Reisen in eines der vielfältigsten Länder der Welt! Und das solltest du. Es gibt kaum jemand, der sich dem Zauber, den Marokko ausstrahlt, entziehen kann.


ab 2000 v. Chr.

Marokko wird von Berberstämmen besiedelt

697

Muslimische Araber erobern Marokko. Beginn der Islamisierung

789

Moulay Idris I. gründet erste arabische Dynastie in Fès

1061–1269

Berberdynastien herrschen

1667

Alawidische Herrschaft beginnt, die bis heute währt

1909

Beginn der Protektoratszeit

1956

Unabhängigkeitserklärung

1961

Hassan II. wird König

1975

Besetzung der Westsahara durch den „Grünen Marsch“

1999

Mohammed VI., Sohn Hassans II., wird inthronisiert

2004

Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau wird Gesetz

2017

Marokko kehrt nach 33 Jahren zurück in die Afrikanische Union

2020

Regenerative Energien decken über ein Drittel des Strombedarfs des Landes


Auf einen Blick

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