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Marco Polo Top-Highlights >>>>
Erlebnistouren >>>>
© M. Rellini
Die Hohenzollernbrücke am Abend
Blumenbeete umgarnen dich im Kreuzgang von St. Maria im Kapitol. >>>>
Decke dich bei Galant in der Maastrichter Straße mit Vintage-Klamotten ein. >>>>
Gemüse und Biofleisch zum Kölsch? Entdecke die Zukunft des Brauhauses im Johann Schäfer. >>>>
Entdecke im Laden von Kompakt Schallplatten den Geburtsort des Minimal Techno >>>>
Im Praetorium haben die Statthalter residiert – schau dir weit unter der Erdoberfläche die Reste des Palasts an >>>>
Hier kommst du leicht mit Einheimischen ins Gespräch: auf dem Streetfood-Markt Meet & Eat. >>>>
Geh im Odonien tanzen – zwischen skurriler Kunst und Biergarten. >>>>
© C. Piccoli
Dom >>>>
Formvollendete gotische Baukunst (Foto): Die Türme wachsen in den Himmel, und die Glasfenster tauchen das Innere des Gotteshauses in ein mystisches Licht.
p Tipp: Das moderne Mosaikfenster von Gerhard Richter funkelt in der Mittagssonne in allen Farben. Karte
Museum Ludwig >>>>
Für alle Kunstfans: eine der international bedeutendsten Sammlungen von den Impressionisten bis zur Pop Art. Karte
Fischmarkt >>>>
In einem der Biergärten einfach mal tief Luft holen: Von hier aus hast du die beste Aussicht auf Groß St. Martin und die bunten Altstadthäuser.
p Tipp: Die Vormittagssonne betont die Farben der Häuser am besten. Karte
Kolumba >>>>
Das phantastische Gebäude von Peter Zumthor gewährt Einblicke in die Kunst und Ausblicke auf den Dom. Karte
Belgisches Viertel >>>>
Schöne Boutiquen statt der bekannten Ketten bestimmen die Einkaufslandschaft in gründerzeitlichen Häusern. Karte
Rheintreppe >>>>
Die jahrelange Bauzeit hat sich gelohnt: Kölns Platz an der Sonne mit Premiumausblick.
p Tipp: Für das perfekte Bild gehst du am besten in der Dämmerung zum Ostende der Hohenzollernbrücke. Karte
Qvest Hotel >>>>
Aus dem Dornröschenschlaf geweckt: Das ehemalige Historische Archiv ist jetzt ein cooles Designhotel. Karte
Innerer Grüngürtel >>>>
Treffpunkt vor allem der jungen Stadtbewohner, die bei gutem Wetter das Leben feiern.
p Tipp: Die Abendstimmung am Aachener Weiher gleicht an sonnigen Tagen einer Beachparty. Karte
Ehrenfeld >>>>
Kölns hipster Stadtteil, dessen Clublandschaft am Wochenende zu einer einzigen Partyzone wird.
p Tipp: An der Leyendeckerstr. aussteigen – mit ihrer imposanten Beleuchtung ist die U-Bahnstation eine verkannte Sehenswürdigkeit. Karte
Strassenkarneval >>>>
Der verkehrsberuhigte Chlodwigplatz ist das Epizentrum des närrischen Treibens. Karte
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© S. Lubenow
Blick auf den Rhein und die Altstadt
© mauritius images/Alamy: K. Sriskandan
Beim Glow Minigolf in Ehrenfeld erwartet dich ein besonderer Minigolf-Parcours: Unter Schwarzlicht mit einer 3D-Brille bespielst du Bahnen, wie du sie noch nie gesehen hast, – dabei lässt sich gut ein Bierchen trinken.
Beinfreiheit ohne Ende in bequemen Sesseln, dazu aufmerksamer Tischservice, eine Tapasplatte und eine Flasche Wein zu zweit? So wie in der Residenz Astor Film Lounge macht Kino Spaß. Zu ausgesuchten Terminen laufen Filmklassiker.
Meisterwerke der letzten 100 Jahre in der ständigen Sammlung, dazu Wechselausstellungen mit bedeutsamer Kunst der Gegenwart: Im Museum Ludwig sind alle wichtigen Künstler und Strömungen der jüngeren Kunstgeschichte vertreten, die Picasso-Sammlung ist die drittgrößte des Planeten (Foto).
Der Underdog Recordstore ist einer der besten Plattenläden des Landes. Die Regale bieten genug Stoff, um eine ganze Regenzeit zu überstehen – und recht preisgünstig sind die Vinylschätzchen noch dazu.
Im Kulturzentrum Neumarkt wird es dir bei schlechtem Wetter garantiert nicht langweilig: Das Rautenstrauch-Joest-Museum nimmt dich mit auf eine Reise um die Welt, das JuniorMuseum zeigt globale Kinderzimmer. Und dann wären da ja noch die sakralen Schätze im Schnütgen-Museum …
© mauritius images/Travel Collection
Klassische Musik untermalt deine Mittagspause beim Philharmonie-Lunch. Abwechselnd proben das Gürzenich-Orchester und das WDR-Sinfonieorchester, wobei der Dirigentenstab kreist.
Teile des Botanischen Gartens werden gerade zukunftsfähig gemacht, doch weiterhin zu sehen ist die Allee aus chinesischen Hanfpalmen – die nördlichste ihrer Art in Europa. Eintritt frei!
Die Chorkonzerte am Dreikönigenschrein und die sommerlichen Orgelfeierstunden der Kölner Dommusik sind auch für Katholizismus-Skeptiker ein erhabenes Erlebnis.
Ein „singender Biergarten“, Theater aus aller Welt, Konzerte, Artisten, Puppenspiele: Das Open-Air-Programm des Sommer Köln (Foto) kann sich sehen lassen und kostet keinen müden Cent Eintritt.
Im Café des Atelier Theaters proben aufstrebende Talente ihre Bühnenwirkung und arrivierte Künstler ihre neuen Programme. Damit sie nicht leer ausgehen, kursiert nach der Vorstellung ein Hut durch den Saal.
Die Passagen beleben Mitte Januar die Stadt mit Events, Cocktailstunden und Konzerten von schick bis abgerockt. Besonders gut: der Design Parcours Ehrenfeld.
© R. Hackenberg
Zwei bis drei Stunden dauert die „interaktive Forschungsreise“ durch die fünf Themenwelten im Odysseum. Beim Astronautentraining ist das schlechte Wetter schnell vergessen.
Auf den Poller Wiesen können sich die Kinder austoben und Drachen steigen lassen. Die Strandbar (poller-strandbar. de) überrascht mit Möglichkeiten zum Planschen, einem kleinen Strand und gut abgehangenen Sounds.
Das Schokoladenmuseum führt den ganzen Produktionsprozess der edlen Süßwaren vom Gewächshaus bis in die Verpackung auf unterhaltsame Art vor Augen. Highlight: das Schoko-Fondue im angrenzenden Café.
Ein Biergarten >>>>, ein Weiher mit Tretbooten, ein Spielplatz und endlose Wiesen – der Volksgarten ist ein toller, zentrumsnaher Park für Familien. Bahnen und Busse: Ulrepforte, Eifelplatz | Südstadt | f F7
Köln ist grün – du musst nur wissen, wo du hinmusst. Im Wildgehege im Stadtwald kommst du dir vor, als wäre die Stadt weit entfernt. Wenn die Kiddies dann noch Rehe füttern können, ist das Idyll komplett.
Die Seilbahnfahrt (Foto) über den Fluss in den wunderbar altmodischen Kabinen mit Blick auf die Skyline ist ein Erlebnis. An beiden Stationen – am Zoo sowie am Rheinpark – können sich die Kleinen auf Spaß freuen.
© R. Hackenberg
Bestell dir im Brauhaus „’ne Halve Hahn“ – ein Roggenbrötchen mit Käse. Besonders authentisch gibt’s das Gericht mit dem irreführenden Namen im Früh am Dom.
Auch wenn du vielleicht nicht jedes Detail verstehst: Die Puppenspiele der Stadt Köln – so der offizielle Name des Hänneschen-Theaters – bieten in ihren Stücken auf Kölsch herrlich satirische Seitenhiebe aufs Zeitgeschehen (Foto).
„Drei Daach sich freue, nix bereue, dat is Karneval“: Dass das urkölsche Narrentreiben nichts mit sterilen TV-Sitzungen oder ballermannartigem Gegröle zu tun hat, erlebst du beim Straßenkarneval.
Der Köbes ist eine Institution in der rheinischen Gastronomie und gehört zur Folklore des kölschen Brauhauses. Wie schlagfertig und ruppig die Kellner Kölns wirklich sein können? Schau mal im Brauhaus Päffgen vorbei.
Kölsch ist „die einzige Sprache, die man trinken kann“. Die hopfig-herbe Biersorte wird in 0,2-l-„Stangen“ serviert. Probier dein „Sprachtalent“ beim hauseigenen Kölsch der Schreckenskammer.
Während der Karnevalssession wird bei Loss mer Singe das Liedgut für die laufende Session im Rahmen einer Kneipentour auf ihre Tauglichkeit getestet. Die Bewertungen des Publikums sind entscheidend.
© Linke
Am Dom ist immer etwas los