Die kleine Fina geht heute Finchen besuchen. Von allen
im
mag sie Finchen am liebsten. Finchen kommt ihr bereits aufgeregt entgegen. „Was ist los?“, fragt die
. „Oben tobt ein
“, erklärt Finchen besorgt.
„Ich habe ein gesehen! Und ein
ist vom
ins dunkle
gefegt worden!“ – „Dann müssen wir ihm helfen!“, ruft Fina. Über der
türmt sich eine
über die andere.
Immer wieder zucken , und das
schwankt zwischen den hohen
hin und her. Da entdeckt Finchen den
, der sich an eine
klammert. Schnell schwimmen sie zu ihm.
Mit großen blickt der
die kleine
und den
an. „Aber
gibt es doch gar nicht!“, staunt er. „Jetzt bringen wir dich erst mal an
“, sagt Fina.
Fina und Finchen stützen den erschöpften . So kämpfen sie sich gemeinsam durch die
bis sie eine
erreichen. Dann muss der
alleine an
schwimmen.
Müde lässt er sich in den sinken. Das
ist inzwischen weitergezogen. „Ich mache nur kurz die
zu …“, sagt der
und fängt an zu schnarchen.
Fina kichert. Da kommen zwei zum
gelaufen. Als sie den
und die kleine
im blauen
entdecken, winken sie ihnen freudig zu. „Siehst du, die beiden wissen, dass es
wirklich gibt“, meint Finchen und springt in einem großen
fröhlich aus dem
.
Insel der blau-weißen Delfine
Ein Delfin in Seenot
Der Geburtstagswunsch
Fina und Finchen
© 2017 Loewe Verlag GmbH, Bindlach
Cover- und Innenillustrationen: Silke Voigt
Covergestaltung: Michael Dietrich