„Wer fragt, der führt,
wer zu viel fragt, der nervt,
wer falsch fragt,
erfährt gar nichts!“
Liebe Networker, liebe Vertriebler,
bei unseren Recruiting-Tipps handelt es sich um über mehrere Jahre gesammelte Strategien und Vorgehensweisen, die wir allesamt persönlich und erfolgreich in der Praxis ausprobiert haben und von deren Gelingen wir fest überzeugt sind.
Sehen Sie unsere Ideen als Inspiration für Ihr eigenes Tun und lassen Sie sich mitreißen von neuen und erfrischenden Gedanken. Wir wissen mittlerweile aus eigener Erfahrung, dass beim Geschäftspartneraufbau in Vertrieb und MLM nicht nur Fleiß und Arbeit mittel- und langfristig zum Erfolg führen, sondern vor allem Fantasie und Vorstellungskraft sowie die Anwendung von neuen Strategien – manchmal auch von ungewöhnlichen und „bauernschlauen“ Strategien!
Gerade beim Rekrutieren und Sponsern von neuen Partnern sind wir jeden Tag und immer wieder aufs Neue gefordert, denn es gibt unheimlich viele Variablen, die über Erfolg und Misserfolg entscheiden können. Der Grat zwischen Triumph und Niederlage ist ziemlich schmal, denn bei der Arbeit mit Menschen gibt es relativ wenige Standards.
Bitte beachten Sie Folgendes:
Was bei dem einen funktioniert, kann beim anderen wirkungslos bleiben.
Genau das macht das Gewinnen von neuen Geschäftspartnern so interessant und oftmals auch zu einer Herausforderung. Wir haben es bei Menschen immer wieder mit vollkommen verschiedenen Persönlichkeitstypen zu tun, Lebensumstände sind niemals gleich, Ort und Zeit einem schnellen Wandel unterlegen, und das, was gestern noch funktioniert hat, ist heute schon Schnee von gestern oder umgekehrt.
Deswegen müssen wir immer wieder „unsere Säge“ schärfen, über den Tellerrand hinausblicken und vor allem in der Praxis TUN und ausprobieren, was zu uns passt!
Und es gibt noch einen sehr wichtigen Aspekt, vielleicht sogar den wichtigsten, den Sie sich bei Ihrer Arbeit immer wieder vor Augen halten müssen.
Beim Rekrutieren und Sponsern entscheidet nicht die angewandte Methode darüber, ob etwas funktioniert oder nicht, sondern der- oder diejenige, die sie kontinuierlich und mit Überzeugung anwendet.
Wir wünschen Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie mit unserer Hilfe eine Recruiting-Strategie finden, die zu Ihnen passt, mit der Sie sich identifizieren können und die Sie erfolgreich im Tagesgeschäft anwenden werden!
Kontaktstark grüßt Sie
Ihr Rekru-Tier
Unter den Tieren des Waldes breitet sich seit einigen Tagen große Angst aus, denn es geht das Gerücht um, dass der Bär in den Wald zurückgekehrt sei und er eine Todesliste habe.
Auf dieser Todesliste, so heißt es, stehen ausnahmslos alle Waldtiere, die er nach und nach verschlingen will.
Als die Tiere diese Nachricht erhalten, macht sich schlagartig großes Entsetzen breit und sie berufen eine Krisensitzung ein, auf der sie sich beratschlagen wollen.
Kurz nach Beginn der Sitzung, zu der sich alle Waldbewohner auf einer großen Lichtung versammelt haben, stellt sich heraus, dass der Bär in der Tat zurückgekehrt ist, aber keines der Tiere weiß genau, ob es die besagte Todesliste tatsächlich gibt.
Die meisten sind schon drauf und dran, den Wald in Windeseile zu verlassen, da sagt der Hirsch: Wartet, ich bin der Größte von euch, ich gehe zum Bären und frage einfach, was an diesem Gerücht dran ist! Daraufhin geht der Hirsch zum Bären und fragt: Hey, Bär, gibt es eine Todesliste und wenn ja, sag mir, stehe ich da drauf?
Der Bär fletscht die Zähne und sagt: Natürlich gibt es eine Liste und du, Hirsch, bist der Erste, der drauf -steht!
Der Hirsch ergreift sofort die Flucht, aber ohne Erfolg. Schon am nächsten Tag finden die Waldtiere den zerfetzten Kadaver des Hirsches. Von ihm sind nur noch Knochen und das Geweih übrig!
Daraufhin macht sich pure Panik breit, nur der Keiler behält die Ruhe und sagt furchtlos: Wartet, Tiere, ich bin der Stärkste von uns, ich gehe zum Bären!
Daraufhin macht er sich auf den Weg und findet wenig später den Bären. Der Keiler fragt selbstbewusst: Hey, Bär, stehe ich auch auf dieser Liste?
Der Bär antwortet mit blutrünstigem Brüllen: Ja, Keiler, du stehst auch auf dieser Liste!
Das ist selbst dem Keiler nicht geheuer und er verschwindet umgehend.
Auch er wird am nächsten Tag tot aufgefunden. Von ihm sind nur noch ein paar Borsten übrig.
Nun machen sich die meisten der verbliebenen Tiere endgültig auf den Weg, den Wald zu verlassen, nur einige wenige wollen die Situation nicht akzeptieren. Der Fuchs stellt sich vor die restlichen Kollegen und sagt: Ich bin der Listigste von uns allen, lasst mich noch einmal zu dem Bären gehen.
Gesagt, getan. Er macht sich ängstlich auf den Weg. Kaum ist er beim Bären angekommen, stellt er ihm die entscheidende Frage: Hey, Bär, ich bin es, der schlaue Fuchs! Stehe ich auch auf deiner Todesliste?
Der Bär brüllt aus vollem Hals: Ja, Fuchs, natürlich stehst auch du drauf. Warum solltest du nicht drauf stehen?
Das ist dem Fuchs zu viel und er nimmt sofort Reißaus. Aber leider kommt auch er nicht davon und seine Überreste werden am nächsten Tag von den wenigen verbliebenen Waldbewohnern gefunden.
Der Einzige, der jetzt noch einigermaßen die Nerven behält, ist der Hase. Er sagt zu den anderen Tieren: Mir egal, wenn ihr gehen wollt, dann geht. Aber ich verlasse meinen geliebten Wald nicht so ohne Weiteres.
Hallo, Bär, sag mal, stehe ich auch auf deiner verdammten Todesliste?