Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.

© 2019 Uwe H. Sültz

Herstellung und Verlag:

BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt, Deutschland

ISBN 9-78374-9-42419-1

Inhalt:

• Verschiedene Tonkopfarten
• Geschichte ab 1963
• Vorbereitung zum Service
• Einstellung mit dem Millivoltmeter
• Einstellung mit dem Vielfachmessgerät
• Einstellung mit dem Oszilloskop
• Einstellung mit einem Kopfhörer
• Einstellung mit LED-VU-Metern
• Einstellung mit einer Rauschcassette
• Einstellung des Aufnahmekopfes bei räumlich getrennten A/W-Köpfen
• Einstellung am NAKAMICHI Tri Tracer 1000
• Herstellung einer Spiegelcassette

MONO-Tonkopf

Kombikopf STEREO

Autoreverse STEREO

Dreikopf als Kombi oder mit getrennten Köpfen

Räumlich getrennte Tonköpfe

NAKAMICHI TriTracer 1000

Bereits im NEU-Zustand müssen Tonköpfe nicht unbedingt korrekt eingestellt sein. Als Beweis wird hier der Compact Cassetten Recorder ELAC CD 400 (auch CD 500 und CD 520) erwähnt. Die ersten 1973 ausgelieferten Geräte hatten einen stark verstellten Kopf. Die Besitzer merkten nichts, solange Cassetten auf dem eigenen Recorder abgespielt wurden. Ein Cassetten-Tausch mit Nachbarn oder Freunden zeigte dann das Dilemma. Eilig wurden von NAKAMICHI Testbänder hergestellt und verteilt. Denn die Recorder stammen von NAKAMICHI. Über ELAC vertrieb NAKAMICHI ihre Geräte in Deutschland. Die verbauten NAKAMICHI-Chassis wurden in vielen weiteren Herstellern verbaut, etwa THE FISCHER, ADVENT, HARMAN KARDON…

Aber das ist in anderen SÜLTZ-Büchern beschrieben. Weiterhin muss gesagt werden, dass, je härter der Stopp-Mechanismus am Bandende „zuschlägt“, je eher wird sich die