Be(a)st of Enforcer

Be(a)st of Enforcer

Authentischer Sachbuchthriller über die geheime Kunst des Mordens

Dr. Eno Forcer

Be(a)st of Enforcer

by Dr. Eno Forcer

Als Geschichte eines geheimen Auftragskillers spannend verpackt, wird uns dieses Lehrbuch des Tötens geöffnet, um in Zukunft genau dies zu verhindern, nämlich dass sich ein motivierter Einzeltäter aus Baumarkt, Apotheke und Internet ganz leicht bedienen kann, um Terror zu verbreiten! Die Psychologie eines isolierten Einzeltäters.

Die spannende Kunst des Mordens mit zahlreichen, verschiedenen Methoden von einem vielleicht noch lebenden Killer auf freiem Fuß – mit wirksamen Tipps zum Selbstschutz!

(Gerade sog. »Kleinwaffen«, wie Pistolen, Sturmgewehre, Handgranaten und Panzerfäuste, gelten neuerdings als Massenvernichtungswaffen, weil durch sie weltweit viel mehr Menschen umkommen, als durch die üblichen, großen Waffensysteme! – Radiomeldung BR Aktuell am 09. 03. 2016)

Erklärung zum Titel:

»Best of Enforcer«: die 12 perfidesten Hits des Killers.

»Beast of Eno Forcer«: das menschliche Biest, von dem der Autor Dr. Eno Forcer hier berichtet.

Erklärung zum Buch:

Ich habe die dunkle Seite studiert und akzeptiere sie als einen notwendigen Bestandteil des großen Ganzen. Aber ich bestehe darauf, dass die gute Seite genauso viel wissen darf.

Buchprojekt »Be(a)st of Enforcer«

Aus dem Leben eines Auftragskillers. Ein renommierter Arzt führt seit über zehn Jahren ein Doppelleben als »Enforcer«, als Profikiller für private Auftraggeber und Geheimdienste, der für Geld gnadenlose Selbstjustiz verübt. Niemand in seinem normalen Leben ahnt etwas vom zweiten Gesicht des Ehemannes und Vaters dreier Kinder. Selbst für seine Auftraggeber ist er ein Unbekannter, der auf Empfehlung »gebucht« wird und der mit unglaublicher Effizienz, Vielseitigkeit und Improvisationstalent für diesen »Nebenberuf« wie geschaffen zu sein scheint.

Er ist ein Player, der erfindungsreiche Alibis gewöhnt ist und diese Kunst nicht nur als Killer nutzt.

So weit scheint das Thema bei der Fülle spannender Thriller auf dem Markt noch nichts Besonderes darzustellen; ein weiterer netter Roman eines Autors mit blühender Fantasie und mit verborgenem Möchtegerntalent als Krimineller?

Weit gefehlt?

Was wäre, wenn dieses Buch keine Fiktion wäre, sondern das Ergebnis zahlreicher Enthüllungsgespräche mit dem wahren Enforcer, einer authentischen, noch lebenden Person, die all diese Morde und Eskapaden tatsächlich verübt und erlebt hätte?

Mehrmals war der Enforcer im Buch nahe am Scheitern, als Killer und als Mensch; etliche Male entkam er dem Gefängnis oder dem Tod nur um Haaresbreite. Vielleicht ist er lediglich eine fiktive Romanfigur? Vielleicht aber lebt er wirklich noch als freier Mann unter uns und führt sein extremes Doppelleben?

Dann wäre es natürlich unumgänglich, sowohl die Ortsangaben als auch Personennamen zu ändern. Ebenso würden dann keine Datumsangaben gemacht und die Reihenfolge der Morde und Eskapaden nicht in chronologischer Reihenfolge genannt werden, um der Strafverfolgung durch die Justiz zu entgehen.

Dies wäre notwendig, um Dr. med. Markus Dreher (Name geändert), den Enforcer, vor dem langen Arm des Gesetzes zu schützen. Ohne diese Voraussetzung würde ein wahrer Auftragsmörder wohl kaum die derart gnadenlos offene Enthüllung seiner beruflichen Lebensgeschichte mit all ihren Untiefen und Schwächen preisgeben. Jahrelange Internetrecherchen und zahllose Gespräche mit professionellen Kämpfern über die Kunst des Mordens komplettieren das Insiderwissen des Autors, der selbst zahlreiche Spezialtrainings mit international anerkannten Experten des Kampfes (siehe Danksagung am Ende) absolviert hat.

Recht, Moral und Psychologie des Tötens

Der bekannte Versuch der Verhaltensforscher, die Streifenhörnchen in einen Käfig sperrten und jeden Tag eines mehr, ist vielleicht dem einen oder anderen bekannt. Das Ergebnis war, dass ab einer gewissen Populationsdichte, ganz schlagartig, alle aggressiv geworden waren und sich gegenseitig totgebissen hatten, bis nur noch eines übrig geblieben war. Vielleicht steckt dieser psychische Mechanismus auch in uns Menschen? Die Weltbevölkerung hat sich von 1962 bis 2016 mehr als verdoppelt! Vielleicht sind die aktuellen Terrorereignisse das Äquivalent menschlicher Aggression zum Streifenhörnchenversuch? Zunehmende Attentate durch übers Internet und aus Perspektivlosigkeit motivierte, aber weitgehend isolierte Einzeltäter, nicht nur mit religiösem Hintergrund, könnten für diese Hypothese sprechen (Dschihadisten, sog. »einsame Wölfe« in Israel, die ohne Kontakt zu Palästinensern auf eigene Faust töten, kleine Terrorzellen wie in Paris oder Brüssel 2016, Nachahmer und Trittbrettfahrer u. a.)!

Ich erinnere mich noch, als wäre es heute Mittag gewesen, als ich mich mit meinem Rechtsanwalt unter vier Augen zum Essen verabredet hatte, um ihm das Buchprojekt »Enforcer« zu eröffnen. Natürlich war mir die Brisanz des Materials bewusst und ich hatte keine Lust, von der Justiz öffentlich diffamiert und inhaftiert zu werden.

Anmerkung: Dennoch musste ich schon in der Entstehungsphase des Thrillers, als ich Textproben an ausgewählte Personen zum Lesen gegeben hatte – vielleicht die falschen! –, eine sog. »DuSu« (= staatsanwaltschaftlich angeordnete Hausdurchsuchung) über mich ergehen lassen, weil eventuell aufgrund der Authentizität der Texte der Besitz von waffenrechtlich strafbaren Gegenständen bzw. ein Verstoß gegen das KWKG (Kriegswaffenkontrollgesetz) vermutet wurde, was aber straflos ad acta gelegt werden konnte.

Zuerst, als ich ihm die Geschichte erzählte, wie der Enforcer und ich uns bei polizeilichen Spezialtrainings kennengelernt hätten, blieb mein Rechtsanwalt noch geschäftsmäßig ruhig. Immerhin hatte ich ihn gewählt, weil ich ihn schon seit Jahren als intelligenten und knallharten Profi seines Faches kannte.

Als dann aber die Botschaft, dass all die Hits im geplanten Buch authentisch und wahr sein sollten, bei ihm wirklich angekommen war, überfiel ihn unverkennbar und schlagartig eine ungesunde Blässe. Man konnte an seinen Augen förmlich ablesen, wie er die rechtlichen Konsequenzen in seinen Hirnwindungen abwog. Und spätestens als ihm klar wurde, dass ja nun auch er als Mitwisser tatsächlicher Morde in Gefahr sein würde, verflüchtigte sich seine bisherige Gelassenheit in der stickigen Luft des Steakhouses, in dem wir unser Bill-Williams-Filet verdrückten. Er tat mir fast ein wenig leid, als er mich bei der Erwähnung albanischer Kontakte mehrmals bat, »denen« seinen Namen auf keinen Fall mitzuteilen.

Er warnte mich eindringlich davor, unter eigenem Namen zu veröffentlichen. Er überlegte angestrengt, ohne einen weiteren Bissen anzurühren, wie man das Buch überhaupt veröffentlichen könnte.

Vom Markterfolg war er überzeugt. Am meisten hatte er aber mit den offensichtlichen moralischen Problemen zu kämpfen. Zum einen gefiel ihm nicht, dass ein breites Publikum praktisch »die Anleitung zum Töten mit zahlreichen funktionierenden Methoden« präsentiert bekäme. Zum anderen war er erstaunt und verwundert, weil ich mich in seinen Augen als Sprachrohr für einen Mörder hergeben wollte.

Er war sich auch absolut sicher, dass z. B. das LKA alle Hebel in Bewegung setzen würde, an den Enforcer heranzukommen, und auch ich als Autor sicher nicht ungeschoren davonkommen könnte. Fast überstürzt kürzte er das Gespräch ab, wir zahlten angelegentlich eilig in Hast und trennten uns mit gezwungener Höflichkeit.

Zu Hause hatte ich irgendwie das Gefühl, einen Fehler gemacht zu haben. Ob mein Rechtsanwalt jetzt gleich die Polizei informieren würde? Wohl kaum, schon wegen der Schweigepflicht; obwohl ihm sicher danach war. Ich fühlte, wie unwohl er sich fühlte. Ich konnte die negativen Schwingungen förmlich über die Distanz erahnen.

Keine 30 Minuten später ließ mir mein Bauchgefühl keine Ruhe. Ich musste ihn nochmals anrufen, um die Situation zu entschärfen, sofern das noch möglich war.

Er war gleich am Apparat.

»Es tut mir leid!«, begann ich. »Ich hätte … ich war nicht aufrichtig mit Ihnen. Alles, was ich Ihnen erzählt habe, entspricht absolut der Wahrheit; bis auf die Person des ›Enforcer‹. Er ist eine fiktive Person, hat nie existiert. Insofern sind natürlich auch alle Hits erfunden!«

Darauf folgte eine lange Gesprächspause, in der ich nur seinen Atem hörte, zumal er ein wenig korpulent war. Wieder fühlte ich seine Gedanken rattern, alle Möglichkeiten und Variablen abwägend.

Ich entschuldigte mich dafür, ihn zum Narren gehalten zu haben: Ich hätte die Legende auf Glaubhaftigkeit hin prüfen wollen; wollte testen, ob ein Publikum glauben würde, dass ich absolut authentische Geschichten eines wahrhaften Mörders präsentierte.

Er nahm meine Entschuldigung an, gab aber auch zu, verwirrt zu sein und dass ihn Zweifel plagten, ob ich ihn nur beruhigen wolle.

»Sie wissen schon: Wer einmal lügt …!«

Die Situation war verfahren. Aber er war intelligent. Das war gut.

Ich vermutete, er habe seiner Intuition vertraut, als er von sich aus 15 Minuten später wieder anrief und mir versicherte, es sei alles in Ordnung, denn er wolle nicht, dass ich mir unnötige Gedanken mache. Er hieß mein Spielchen nicht gut. Ich hätte die Geschichte auch gleich aufrichtig präsentieren können. Aber er verzeihe mir und wir sollten unter der Voraussetzung 100-prozentiger Ehrlichkeit weitermachen.

Er klärte mich gleich darüber auf, dass es juristisch nicht ratsam sei, zu behaupten, der Enforcer sei ein Tatsachenbericht, wenn dem nicht so sei ODER wenn man dies nicht beweisen könne/dürfe. Denn das verstoße gegen geltendes Wettbewerbsrecht, bei dem man die Richtigkeit der Behauptungen beweisen müsse, was ja keinesfalls möglich oder erwünscht sei. Selbst wenn der Enforcer eine reale Person wäre, müsse der Beweis unterbleiben, auch wenn man sich als Journalist evtl. auf Zeugenschutz berufen könne.

Hinsichtlich der moralischen Komponente kamen wir überein, alle Hits wirklichkeitsnah und detailgenau zu beschreiben, zumal heutzutage im Internet alle Informationen sowieso nahezu unbegrenzt abrufbar seien. Lediglich einige wesentliche Schritte sollte ich, v. a. beim terroristisch nutzbaren Sprengstoffthema, erkennbar zensieren, um es manchen Chaoten unmöglich zu machen, tatsächlich als Nachahmer aufzutreten. Diese sichtbare Zensur sei sogar ein wirksamer Marketing-Gag.

Die Idee zum Buch

Der Autor, ein begeisterter Thrillerleser und Militärkenner (siehe Angaben über den Autor), war es leid, in praktisch allen internationalen Actionromanen mit technischen Fehlern (»Er steckte ein Magazin in seinen Revolver …!«) und allzu blühender, oft völlig unrealistischer Fantasie konfrontiert zu werden (»Die Handgranate detonierte mit einem riesigen Feuerball und brachte das Haus zum Einsturz!«).

Die wenigen wirklich authentischen Enthüllungsgeschichten oder -dokumentationen sind oft zu sachlich oder langweilig verfasst, sodass der Autor dem viele Jahre wachsenden Wunsch, einen spannenden »Sachbuch-Thriller« zu schreiben, endlich nachgeben wollte.

Nicht zuletzt wollte der Autor der Öffentlichkeit und der Politik aufzeigen, wie leicht es für z. B. religiös motivierte Einzeltäter auch in Deutschland sein kann, zum Massenmörder zu werden, um eben diese sichtbare Tendenz durch Wachsamkeit und Wissen zu verhindern. Gleichzeitig sind die Angaben im Buch nicht spezifisch genug, um diese für kriminelle Zwecke zu nutzen.

Wer liest diesen Roman?

Dieses Buch richtet sich in erster Linie an interessierte Profis, wie Polizisten und Soldaten mit entsprechender Ausbildung, als auch an interessierte Laien mit nicht allzu sanftem Gemüt, die Wert auf Wahrheit und Realitätsnähe legen, sowie an Politiker (zumindest die Tipps am Ende des Buches), denen ihre Wähler wirklich am Herzen liegen und die nicht nur vier Jahre lang Diäten kassieren wollen.

Jeder Staatsbürger sollte die Augen dafür öffnen, dass das Böse direkt neben ihm lauern könnte, und sollte eine Ahnung davon bekommen, wie ein Krimineller »tickt«! Vielleicht kann so manches Attentat v. a. von immer weiter verbreiteten Einzeltätern verhindert werden.

Das Einzigartige an diesem Buch ist, dass alle Methoden, die für die verübten Morde zur Anwendung kommen, absolut realistisch und mit akribischer Detailgenauigkeit beschrieben sind – und funktionieren! D. h., dass zum Beispiel ein »Hit«, der mit einer Claymore-Mine verübt wird, nicht nur als spannendes Ereignis geschildert, sondern jeder Herstellungsschritt bis zum tatsächlichen Sprengsatz mit professionellem Wissen wiedergegeben wird (allerdings ausreichend zensiert!). Alle technischen Details in diesem Buch (kleinkalibriges Scharfschützengewehr mit Schalldämpfer, Gifte, Flammenwerfer, Waffenanwendungen wie Sturmgewehr, Hochspannungsshocker, Selbstverteidigung mit und ohne Messer …) funktionieren wirklich! Selbst wenn z. B. die verwendeten Sprengvorrichtungen aus professionell militärischer oder polizeilicher Sicht lediglich sog. IED (= Improvised Explosive Devices) darstellen, wie sie auch z. B. bei gut informierten Taliban Verwendung finden, so darf das damit verbundene, erforderliche Know-how (Funktionssicherheit, Zuverlässigkeit, Brisanz, Wirkung) derselben nicht unterschätzt werden, wenn der Enforcer diese eben gerade NICHT als Selbstmordwaffen einsetzt.

Dem Publikum soll gezeigt werden, WIE LEICHT man sich Massenvernichtungswaffen (= hier Waffen, mit denen zahlreiche Personen auf einmal oder in kurzer Zeit getötet werden können) beschaffen, aber letztlich NICHT, WIE man diese dann letzten Endes tatsächlich herstellen kann. Lediglich die Giftanwendung und -herstellung unterlag keinerlei Zensur, weil dieses Wissen seit Jahrhunderten allgemein bekannt und in Botanikbüchern leicht nachzulesen ist.

ES WIRD DRINGEND UND EINDRINGLICH VOR JEGLICHER NACHAHMUNG GEWARNT! DIES SOLL KEINE ANLEITUNG ODER GAR INSPIRATION ZUR ANWENDUNG LETALER METHODEN SEIN, SONDERN VIELMEHR EINE ABSCHRE-CKUNG UND VORBEUGUNG DURCH WISSEN!

Vielmehr hofft der Enforcer, DURCH DIE AUTHENTIZITÄT VOR VERHARMLOSUNG UND ANWENDUNG ZU WARNEN sowie auf die möglichen Gefahren durch motivierte Attentäter hinzuweisen. Deshalb bildet ein Kapitel mit »Meine Tipps für denkende Menschen« den Abschluss, in dem der Enforcer (nicht der Autor!) aus seiner Erfahrung auf evtl. Lücken in der Grundstoffüberwachung, im Waffengesetz und im Handel aufmerksam macht. Nachahmern auf der dunklen Seite möge ihr Handwerk erschwert werden, indem die Sensitivität des Publikums geweckt wird.

MORD BLEIBT EIN SCHMUTZIGES UND ZUTIEFST ABZULEHNENDES GESCHÄFT, DAS ILLEGAL UND IN HÖCHSTEM MASSE MORALISCH VERWERFLICH IST!

Der Enforcer wird mit seinen Untiefen, mit der inneren Zerrissenheit und Problematik einer manisch-bipolaren oder gar schizoiden Persönlichkeit am menschenmöglichen körperlichen und seelischen Limit gezeigt. Dennoch grenzt diese Person mit ihrer faszinierenden Vielschichtigkeit, Methodenvielfalt und Energetik ans Geniale. Letztlich lebt er Fantasien aus, die im Keim durchaus in vielen Menschen stecken.

Dass ein derartiger Spagat und extremer Adrenalinrausch, so viele fast tödliche Ausgänge und der intellektuelle Kraftakt notwendiger Lügen- und Alibikonstrukte sowie die ständige Angst vor Entdeckung nicht folgenlos für die menschliche Psyche sein können, wird im Leben des Enforcer deutlich (psychische Probleme, Burn-out, Medikamentenabhängigkeit, sexuelle Exzesse).

Aus den anfangs schon angedeuteten Gründen muss die Frage, ob der Enforcer eine real existierende Persönlichkeit ist oder nicht, vorläufig unbeantwortet bleiben. Der Enforcer hat niemandem völlig vertraut, nicht einmal sich selbst.

Aber ist es wirklich wichtig, wer der Enforcer wirklich ist und OB er »wirklich« ist?

Autor und Enforcer (?) wünschen dem Leser ein informatives Leseerlebnis und ermahnen zu einem verantwortungsvollen Umgang mit dem gebotenen Insiderwissen über unzählige funktionierende Methoden in der Kunst des Mordens. V. a. hofft der Enforcer, dass die am Schluss des Buches genannten Sicherheitslücken schnellstmöglich geschlossen werden und sei es lediglich durch das neu erworbene Wissen einer wachsamen Bevölkerung.

Aufbau des Sachbuchthrillers »Enforcer«

Das Buch versteht sich nicht nur als Thriller, sondern vor allem als Sachbuch über das Morden mit zahlreichen, verschiedenen Tötungsmethoden und die Psychologie des Kampfes. Nur wenn man sich mit den existierenden Gefahren und dem Potenzial findiger Attentäter auseinandersetzt, kann man sich auch davor schützen. Die »Guten« müssen mindestens so gut informiert und trainiert sein wie die »Bösen«!

Damit die Sachinformationen den Spannungsbogen der zwölf, drehbuchartig aufgebauten Hits nicht zu sehr reduzieren, sind rein informative Textstellen kursiv gedruckt. Der Leser kann also während der Lektüre entscheiden, ob er sich lieber an den Thrillercharakter der Mordschilderungen hält, indem er die kursiven Stellen und/oder die Kommentare von »Z« (siehe Text!) beim Lesen auslässt und erst bei einem zweiten Lesedurchgang die kursiv gedruckten Lehren des Enforcer durchgeht.

Leser, die nur an dem spannenden Handlungsstrang und nicht an sachlichem Insiderwissen über das Morden interessiert sind, können diese Textstellen vollständig auslassen.

Weiterhin sind die Kapitel im Buch u. a. in sogenannte »H«- und »I«Kapitel aufgeteilt. Erstere schildern jeweils verübte Hits des Profikillers, allerdings (selbstverständlich aus Gründen möglicher Strafverfolgung) nicht in chronologischer Reihenfolge; Letztere sind reine Infokapitel, in denen ganz sachlich die Herstellung von Sprengsätzen, Giften oder ähnlichen Werkzeugen des Enforcer beschrieben werden (allerdings teils zensiert!).

Weit über 50 erfolgreiche Hits gehen auf das Konto des Enforcer, von denen hier nur die interessantesten und lehrreichsten erzählt werden (»Best of …«).

Nun wünscht der Autor viel Freude und lehrreiche Stunden mit dem »Enforcer«. Lassen wir ihn nun zu Wort kommen, ob nun fiktiv oder nicht …

Haftungsausschluss

Weder Autor noch der Enforcer übernehmen jegliche Haftung für die Anwendung der genannten Methoden in diesem Sachbuchthriller. Keine Gewährleistung für Richtigkeit aller Angaben. Vor Anwendung ALLER im Buch genannten Angaben wird ausdrücklich nochmals gewarnt. Beachten Sie die Gesetzeslage Ihres Landes!

Inhalt

Einleitung

Inhaltsverzeichnis

I 0 –

Mein Equipment

H 1 –

Der letzte Hit (Suppressor-Kampfmesser der G.I.S.)

H 2 –

Der erste Hit (SSG .22lfB, mit Silencer)

H 3 –

Der Amazonas-Hit (Curare-Flechette)

H 4 –

Missglücktes Sprengstofflager (»Die Mutter des Teufels«, Nacht)

H 5 –

Spaziergang im dunklen Stadtpark (Glock 19 Full-Auto at it‘s best)

H 6 –

Das Inferno 1 (FAE = Fuel Air Explosive – Vacuumbomb)

H 7 –

Das Inferno 2 (FASE = Fuel Air Splinter Explosive)

H 8 –

Der Turmfalke (Glock Mini-Vollauto)

H 9 –

Der Elektroschock (Strom und Plastiktüte)

H 10 –

Der Claymore-Hit (Explosion und Sturmgewehr)

H 11 –

Tötet den SEK-Meister (Giftkugeln und Maschinenpistole)

H 12 –

Der Feueratem (Flammenwerfer und Stummelnase)

H I/0 –

Selbstverteidigung nicht nur für Frauen (Licht, Pfeffer, Messer und Körper)

I 1 –

Die Macht der »Bombe«

I 2 –

Die Mutter des Teufels – Primärsprengstoffe (stark zensiert!)

I 3 –

Schockwelle und Zündkapseln (stark zensiert!)

I 4 –

Semtex, C4 und Konsorten – Sekundärsprengstoffe (stark zensiert!)

I 5 –

Der große Rumms – Tertiärsprengstoffe (stark zensiert!)

I 6 –

»Bomben«, Claymores und geformte Ladungen (teilweise zensiert!)

I 7 –

Versteckte und überraschende Waffenanwendungen – Vorsicht!

I 8 –

»Slicks« – alle Geheimverstecke

I 9 –

Achtung: Giftherstellung für Hexenmeister

I 10 –

George Orwell – im Gestern und Heute

I 11 –

Meine Antiterror-Tipps für denkende Menschen

M 1 –

Moralische und rechtliche Nachbemerkungen des Enforcer

M 2 –

Enthüllung des Autors

Die aufwendigen Recherchen

Über den Autor Dr. Eno Forcer

Danksagung des Autors

I 0 – Mein Equipment

Spy

–  Wanze 433,445 Mhz mit Mikro, sprachgesteuert

–  Peilsender 433,225 Mhz, energiesparend (pulsierende Ein-Aus-Steuerung)

–  GSM-Wanze mit Video und Tonaufzeichnung mit SIM-Card

–  Video Mini-CCD-Sender, Farbe, 2.4 Ghz

–  Video Mini-CCD-Rekorder

–  Bandrekorder von Sony, Audio mit Sprachsteuerung

–  All-Band-Scanner Yupiteru MVT-7000

–  Empfänger 2.4 Ghz mit LCD-Monitor

–  Restlichtverstärker Gen3, Militärstandard

–  Wärmebildkamera, Flir H-Series mit Videoaufzeichnungsfunktion

–  Einfaches Metallsuchgerät von Whites

–  Parabolmikrofon für Kinder von Seben

–  Minolta Kleinbildkamera mit 300mm-Tele, Verschlusszeit 1/4000 Sec.

Funktion

–  2 Funkgeräte 433 Mhz Stabo, 4 Watt, Militärstandard

–  Stroboskop, einstellbare Blitzfolgen, sehr stark, Industriebedarf

–  Metz-Meca-Blitz

–  Einsatzlampen Fenix LED-P7 und Fenix TK 75 (2800 Lumen)

–  Leuchtstäbe chemisch

–  Handy-Jammer gegen GSM

–  Green-Laser-Pointer 100mW

–  Blue-Laser-Pointer 2000mW (!) als Dazzler, Fokus justierbar

–  Wrist Lamp (chinesische Billigarmbanduhr mit eingebauter LED mit ca. 120 Lumen)

Force

–  Sturmgewehr SL 8 (zivile Form des G 36), mit Mündungsfeuerbremse

–  Pistole Glock 19 mit Feuerwahlhebel

–  Pistole Glock 34 mit Feuerwahlhebel (schnell wechselbar)

–  Revolver S&W 0.38 spec (2 Zoll-Lauf), Version aus Titan und Aluminium (Airlight)

–  Jagdrepetierer Anschütz .22 lfB mit Zielfernrohr Hako 4-12 fach, Leuchtpunkt

–  Silencer (Schalldämpfer), Bauart »Maxim«, für Kal. 0.22 lfB

–  Div. fertige Sprengsätze (siehe I-Kapitel)

–  Energiebank selbstgebaut (lethal)

–  (Flash)-Bang mit CO2-Gas-Kapseln aus dem Softairbedarf

–  LED-Flash-Granate von Centurion (8000 Lumen)

–  Kampfmesser der G. I.S. »Suppressor«

–  Urban Dart (Dagger) von Cold Steel

–  Zweimal M-16 Messer von CRKT

–  Div. Nunchakus aus Hartholz, Titanrohren oder Aluminium

–  Teleskopschlagstock

–  Eine leere (!) Handgranate M75 jugoslawischer Bauart

–  Gifte: Nikotin, Aconitum, Curare, jeweils als alkoholischer, eingedickter Auszug

Hide

–  Echthaar-Vollbart mit Mastix

–  Kajal-Stift, Concealer-Stift

–  Div. Kappen, Baskenmütze

–  Große Sonnenbrille

–  Motorradhelm Caberg Carbon

–  Sturmhaube mit Aramid

–  Hollywood-Latex-Maske (von www.maskworld.com), angepasst

–  Nebelsätze mit Lunte oder für Signalpistole Cal. 12

Move

–  Chrysler Kombi 300C SRT8 (450 PS), schwarz

–  Suzuki Hayabusa K7 GSX 1300 (180 PS), metallic rot

–  Ferrari F355 Spider, silbergrau-rot

–  Zero FX, Enduro E-Motorrad (max. 136 km/h, sehr leise)

–  Beine: Sprint 11,8 sec / Laufen 10 km in 38,40 sec

Most important equipment

–  Intelligenz, Erfahrung, Reaktion, Kompromisslosigkeit, Ruhe, mentale Stärke, trainierter Body and Mind, Kampfausbildung