Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek

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© 2016 Renate Sültz & Uwe H. Sültz

Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt

ISBN 978-3-73925-015-1

DER KLEINE
SYLT REPORT

mit folgenden Themen:

Inhaltsverzeichnis

SYLT – Eine Insel zum Träumen.

Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter… die Insel ist immer eine Reise wert!

„Sylt ist einfach liebenswert.“

DER KLEINE SYLT REPORT ist eine Buchreihe mit immer wechselnden Themen zu erschwinglichen Preisen.

Als Autoren-Team Sültz auf Sylt lassen sich Renate Sültz und Uwe H. Sültz von der herrlichen Landschaft der Insel inspirieren.

Wer nicht die Möglichkeit hatte, die Weihnachtszeit auf der Insel zu verbringen, dem werden hier nun aktuelle Bilder (Dezember 2015) gezeigt. Viel Freude beim Anschauen wünschen

Renate Sültz & Uwe H. Sültz

Westerland

Kampen – Whiskymeile

St. Severin Kirche – Keitum

Fisch… Fisch…Fisch…

List

Alte Panzerstraße

Munkmarsch

Blick von der Uwe-Düne

Hörnum

Sonnenuntergang auf Sylt

Informationen über die Sylter Inselbahn

Unser Freund und Mitautor „Koli“ ist noch mit der Sylter Inselbahn mitgefahren.

So erzählt er:

„Vom dänischen Hafen Hoyerschleuse aus trafen die Inselgäste im Hafen Munkmarsch auf Sylt ein. Um diese Gäste nach Westerland zu bringen, wurde die Ostbahn gebaut und ab 1888 eröffnet.

Gäste, die über Helgoland nach Hörnum auf Sylt kamen, wurden ab 1902 von der Südbahn nach Westerland gebracht. Ab 1903 fuhr die Nordbahn von Westerland nach Kampen. 1908 ging es dann bis List.

Als 1915 die Verbindung zwischen dem Südbahnhof und dem Nord/Ost-Bahnhof in Westerland fertiggestellt wurde, bestand nun eine Verbindung zwischen dem im Süden gelegene Hörnum und dem im Norden gelegene List. Der alte Südbahnhof lag etwa an der heutigen Käpt’n-Christiansen-Straße. Die Trasse in Westerland ist der heutige Bahnweg. Etwa zwischen dem Fernsehturm, der neuen Post und dem Rathaus war das Bahngelände mit Nord/Ost-Bahnhof und den Werkstätten.

1923 wurden beide Bahnhöfe geschlossen. Der neue Bahnhof ZOB wird in Betrieb genommen (Zentraler Omnibus-Bahnhof). 1927 wird die Ostbahn geschlossen, da der Hindenburgdamm die Überfahrt Hoyerschleuse nach Munkmarsch überflüssig machte. Mit der Zeit wurden die Fahrten immer unrentabler. Außerdem entsprachen die in den losen Sand gebauten Schienen nicht mehr den Sicherheitsansprüchen.