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Jelezky Publishing, Hamburg

www.jelezky-publishing.com

1. Auflage

Deutsche Erstausgabe, Januar 2015

© 2015 der deutschsprachigen Ausgabe

SVET UG, Hamburg (Herausgeber)

Auflage: 2015-1, 01.06.2015

Weitere Informationen zu den Inhalten:

„SVET Zentrum“, Hamburg

www.svet-centre.com

© SVET UG (haftungsbeschränkt), 2015

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Herstellung und Verlag:

BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt

ISBN 978-3-7392-7229-0

Haftungsauschluß

Die hier zuvor gegebenen Informationen dienen der Information über Methoden zur Selbsthilfe, die auch für andere Menschen anwendbar sind. Die Methoden haben sich seit vielen Jahren bewährt, doch eine Erfolgsgarantie kann nicht übernommen werden. Die vorgestellten Methoden von Grigori Grabovoi sind mentale Methoden der Ereignissteuerung. Sie basieren auf der individuellen geistigen Entwicklung.

Jeder, der diese Methoden für sich oder andere anwendet oder auch weitergibt, handelt in eigener Verantwortung.

Die Nutzung des hier vorgestellten Inhaltes ersetzt nicht den Arztbesuch und das ärztliche Tun in Form von Diagnose, Therapie und Verschreibungen. Auch die Absetzung verschriebener Medikamente darf aus dem Inhalt dieser Schrift nicht abgeleitet werden.

Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, daß diese Steuerungen keine „Behandlung“ im konventionellen Sinne darstellen und daher die Behandlung durch Ärzte nicht einschränken oder ersetzen sollen.

Im Zweifelsfall folgen Sie also den Anweisungen Ihres behandelnden Arztes, oder eines sonstigen Mediziners, oder Apothekers Ihres Vertrauens!

(Und erzielen dementsprechend die konventionellen Ergebnisse.)

Jelezky Publishing UG

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Die Reaktion des Bewusstseins auf Steine kann man als eine zusammenschrumpfende Wahrnehmung, analog zu der Tatsache, dass dichte Steine eine Komprimierung von Substanzen bedeuten, betrachten. Eine Wechselwirkung auf der Bewusstseinsebene des Steins und des Luftraums bedeutet in vielerlei Hinsicht eine Wechselwirkung von gegensätzlichen Strukturen im Bewusstsein. Beim Wahrnehmen dieser Wechselwirkung stellt sich heraus, dass man durch das Eindringen des Bewusstseins ins Innere des Steins empfinden kann, wie sich der Luftraum um ihn rum ausweitet und das sehr schnell. Je schneller Sie mit dem Bewusstsein in die innere Struktur des Steins eindringen, desto stärker füllen Sie die heftige, über-schnelle Bewegung des äusseren Umfeldes. Es entsteht das schöpferische Gefühl einer Sättigung mit Freude und Energie.

Dadurch dass man die Bewegung des Bewusstseins etwas abbremst, kann man wahrnehmen wie die Energie, die vom Stein ausgeht, Sie auffüllt. Ein Stein ist eine erstarrte Substanz für das Bewusstsein und die innere Sphäre des Bewusstseins hält ihre Bewegung an, um die Frage zu beantworten, auf welche Art und Weise der im Luftraum lokale Stein solch eine Energie haben kann. Und hier wird eines der Gesetze des Bewusstseinsaufbaus eröffnet, welches darin besteht, dass das Bewusstsein als Substanz eine eigene Logik besitzt, das Bewusstsein kann denken. Eigentlich wird ein Gedanke meistens auch als im Bewusstsein entstanden wahrgenommen. Aber es nur eine Sichtweise der Wahrnehmung und des Verstehens der Welt, wenn das Bewusstsein als eine Ableitung des Menschen gesehen wird und es ist etwas ganz anderes, wenn bei der Wechselwirkung des Bewusstseins mit der Information des Steins das Bewusstsein als eine Lebensform wahrgenommen wird, die einen Gedanken reproduziert.

Ausgehend von diesem Wissen und durch das Gegenüberstellen des physischen Körpers des Menschen mit seinem eigenen Bewusstsein, kann man dann verstehen, dass ein Mensch in seiner Natur unendlich ist, da sein Bewusstsein fähig ist sich selbst weiter zu entwickeln. Und alle diese Prozesse der Wahrnehmung werden durch die Seele reguliert, die sich zum Zeitpunkt solcher Gedankengänge im Zentrum des Menschen befindet, unteranderem im physischen Körper und gleichzeitig der Mensch selber ist. Die Seele, die durch den Schöpfer für den Menschen bestimmt wurde, ist nicht zerteilbar, es ist eine einheitliche Substanz, die keinen Anfang und kein Ende hat.

Man könnte sein Bewusstsein einfach auf seine Seele stützen und ewig leben. Mit Hilfe von Zahlen sieht es so aus, dass die Projektion der einen Zahl auf eine andere zu einer Eins fuhrt, da es für das Bewusstsein nur einen Stahl der Projektion gibt. Die Zahl zwei z. B., die sich neben der eins befindet, richtet den Projektionsstrahl auf die Zahl eins. Wenn es in der Zahlenreihe keine Zahl eins gibt, dann wird die Zahl eins neben der Reihe gebildet. Auf diese Weise kann man bei der Wahrnehmung von Steinen, ihren Abbildungen oder Namen mit einer gleichzeitigen Wahrnehmung von Zahlen betrachten, dass die Zahlen anfangen selbstständig eine Wirkung auf Ereignisse auszuüben.

Damit die Form des Bewusstseins in der Struktur der Seele des Menschen die Form einer Seele hat, das heißt, dass das Bewusstsein für ein ewiges Leben des Menschen durch eine seelische Handlung mit der Seele übereinstimmt, kann man sich auf die Zahlenreihe 8880318980419 konzentrieren. Man sollte sich so konzentrieren, als ob Sie mit ihrem Geist durch die Reihe gleiten, ohne auf Zahlen anzuhalten. Steinerne Zahlen trennen Steine vom äußeren Raum und bringen somit das Bewusstsein zum Funktionieren nach den Gesetzen der Seele, das heißt zum ewigen Leben. Genauso wie der äußere Raum für ewig mit dem Stein verbunden ist, so kann man auch das Bewusstsein des Menschen als für ewig mit dem Menschen verbunden ansehen.

Durch die Konzentration auf die steinernen Zahlen fixieren Sie es und erlangen die Ewigkeit und ein Instrument für eine Entwicklung in der Ewigkeit. Man kann es so betrachten, dass die komplette äußere Ewigkeit in der Struktur des Steins auf physischer Ebene, die dem Bewusstsein des Menschen entspricht, sie enthält und dass Sie dort ewig sind. Sobald man sich mit solch einem Element der Realität im Stein eingefühlt hat und Sie werden feststellen, dass Ihr eigenes Bewusstsein innerhalb dieses Elements alles organisiert.

Wenn man die Frage stellt, wie das Bewusstsein funktioniert, dann kann man hierbei sehen, dass es durch eine Organisation der Lebenssphären arbeitet, die sich im Menschen bilden und während diese sich ausbreiten, verbreiten sie eine Materie für den Aufbau von Ereignissen in den äußeren Raum. In dem man sich ins Zentrum der Quelle der Sphären vertieft, sieht man das Bewusstsein des Schöpfers, den Menschen selbst, aber so wie Gott ihn sieht, in einem unvorstellbar schönem, weißem Licht und Leuchten; dabei wird der Grundstein einer Reinheit von Gedanken gelegt.

Deshalb sind viele Steine so anziehend schön und es kommt vor, dass es schwierig ist wegen dem Vergnügen des Betrachtens die Augen von ihnen abzuwenden. Viele Steine auf dem Niveau der Information der Reaktion auf die Welt haben eine schnelle Dynamik des Lichts und bei solchen Geschwindigkeiten unterscheidet sich ihre Information auf einer Mikroebene nicht von der Information des Lebens. Der Schöpfer nimmt alles als lebendig wahr und in dieser Wahrnehmung hat sie keinen Abbruch. Für die Gewährleistung eines ewigen Lebens für sich selbst und alle anderen versuchen Sie es so wahrzunehmen.

Durch die Konzentration auf den Zahlen der Steine und Mineralien erhalten Sie Wissen einer ewigen Entwicklung, was ein ewiges Leben garantiert. Verwenden Sie dynamische Systeme der Konzentration, wenn die Geschwindigkeit der Wahrnehmimg der ersten drei Zahlen einer zehnstelligen Reihe höher ist, als die nachfolgenden sieben Ziffern. Die ersten drei Ziffern erlauben es durch die harte Schale des Steins durchzudringen, dabei lehrt es durch Ereignisse einer beliebigen Dichte zu gehen ohne den Weg zu verlieren. Die nachfolgenden sieben Ziffern enthalten Wissen der Harmonie des ewigen Lebens und erlauben es auf eine natürliche, aus der Natur des Lebens entstandene Lebensweise eine ewige Entwicklung zu haben.

Im Buch werden in der Mineralogie bekannte Begriffe verwendet.

Mineral (das) – Ein natürlicher Körper, verhältnismäßig homogen in der Zusammensetzung und in seinen Eigenschaften, der als Resultat von natürlichen, physisch-chemischen Prozessen gebildet wird, die auf der Oberfläche und in den Tiefen der Erde und anderer Planeten stattfinden; ist ein Bestandteil von Gesteinsarten, Erz und Meteoriten.

Die Mehrheit der Mineralien sind Kristallsubstanzen oder haben sich vorher in einem Kristallzustand befunden, haben diesen jedoch als Resultat eines mitamikten, das heißt ohne Veränderungen der chemischen Zusammensetzung, Zerfalls verloren.

Mineralien trifft man in der Natur hauptsächlich als verschiedenartige Körner einer falschen Form an, die keinerlei kristallographische Umrisse, jedoch unabhängig davon in den meisten Fällen eine innere Kristallstruktur haben.

In einem beliebigen Naturmineral sind Informationen darüber enthalten, wann und wo dieser entstanden ist, unter welchen Bedingungen sich dieser entwickelt hat, welchen Einwirkungen dieser unterlag, welche persönlichen Eigenschaften dieser erworben hat, sowie welche Wechselwirkung dieser mit benachbarten Mineralien und anderen räumlichen Objekten hatte.

Als Stein wird ein harter Körper bezeichnet, der sowohl aus einem, wie auch aus zwei und mehr Mineralien besteht.

Chemische Formel eines Minerals

Die chemische Formel eines Minerals bringt seine chemische Zusammensetzung als eine Abfolge von Symbolen chemischer Elemente zum Ausdruck, die durch unterstehende stöchiometrische Indexe versorgt werden, welche die relativen Mengen von Atomen verschiedener Sorte anzeigen, die in dessen Zusammensetzung miteingehen.

Kristallographische Eigenschaften

Kristallsystem – In der Kristallographie ist dies eine Gruppe Symmetriearten, in die Kristalle eingehen, welche ähnliche Elemente der Symmetrie haben und durch bestimmte geometrische Kontanten charakterisiert werden.

Einige physische Eigenschaften von Mineralien

Farbe – Die Fähigkeit des Minerals den einen oder den anderen Teil des sichtbaren Spektrums widerzuspiegeln oder durch sich hindurch zu lassen.

Innere Reflexe (Durchsichtigkeit) – Das Studieren der inneren Reflexe ergibt eine Vorstellung über Eigenschaften der Durchsichtigkeit der Mineralien.

Stichfarbe – Mineralien, die eine Mohshärte kleiner als 6 auf der Mohs Skala haben, hinterlassen einen Streifen wenn man mit dem Mineral über eine nicht glasierte Phosphorplatte (Biskuit) streicht. Deshalb nennt man die Stichfarbe auch Farbe im Pulver. In anderen Worten bleibt beim durchziehen einer Linie auf der Platte eine Spur vom Mineral in Form eines dünnen Pulvers. Wenn die Mohshärte des Minerals höher ist als 6, dann zerkleinert man für die Bestimmung des gegebenen Indikators das Mineral in einem Mörser und bestimmt die Farbe des Pulvers mit weißem Papier als Hintergrund.

Die Farbe der Linie oder die Farbe des Minerals im Pulver kann sich von der Farbe des Minerals selbst unterscheiden und erweist sich als eine stabilere Eigenschaft, oder ein genauerer diagnostischer Indikator des Minerals.

Opazität – Die Fähigkeit eines Minerals Licht durch sich durch zu lassen.

Glanz von Mineralien – Eine Charakteristik der spiegelnden Fähigkeit einer Stoffoberfläche, das heißt, ein Lichteffekt, welcher durch die Spiegelung eines Teils des Lichtstrahls hervorgerufen wird, der auf das Mineral fällt.

Mohshärte eines Minerals – Dies ist die Fähigkeit eines Minerals einer mechanischen Einwirkung, sowie dem Kratzen mit einem spitzen Gegenstand oder mit einem anderen Mineral, stand zu halten. Für praktische Ziele benutzt man eine Mohs`sche Härteskala, die Anfangs des XIX Jahrhunderts durch den Österreichischen Mineralogen Mohs vorgestellt wurde.

Mohs`sche Härteskala

  1. Talk
  2. Gips
  3. Kalkspat
  4. Flussspat
  5. Apatit
  6. Orthoklas
  7. Quarz
  8. Topas
  9. Korud
  10. Diamant

Dichten (g/cm3)– von Mineralien werden überwiegend durch zwei Methoden bestimmt:

- durch die Methode der Verdrängung von Flüssigkeit, in anderen Worten, durch das Abwägen des Musters und die Messung des Volumens des durch das Mineral verdrängten Wassers im Behälter. Dies ist die sogenannte Abwägungsmethode.

- Durch die Methode des Verlustes von Gewicht im Mineral, welches in Wasser eingetaucht wurde (das absolute Gewicht des Musters wird geteilt durch den seinen Verlust an Gewicht im Wasser), oder entsprechend dem Archimedischen Gesetzt.

Dichte γ – Dies ist das Verhältnis des Gewichtes P zu deren eingenommenem Volumen V. γ = P/V

Tenazität – charakterisiert den Wiederstand eines Materials eines Minerals gegen Deformation oder Zerstörung. Die Sprödigkeit von Mineralien wird bei einem mechanischen Entzweibrechen festgestellt. Die Sprödigkeit hängt nicht von der Mohshärte des Minerals ab. Z. B. ein Diamant, welcher als der härteste unter den Mineralien gilt, ist spröde. Mineralien sind ebenfalls verformbar und biegsam.

Minerale mit früh entwickelten und auf Ereignisse Einfluss nehmenden Eigenschaften.

A

ABELSONIT – 3194812184

stems des Abelsonits ausgerichtet auf die ewige Entwicklung steuern.

Wenn Sie mit der Steuerung der Dichte arbeiten, dann kann man solch eine Technologie wie das Variieren der Wahrnehmung der Dichte verwenden. Im gegebenen Fall für das Abelsonit ist diese z. B. 1,45. Sie können diese als 3,98 wahrnehmen. Und dann werden Sie sehen, dass solch eine Wahrnehmung die Materie des menschlichen Organismus im Ganzen wiederherstellt.

Die Arbeit mit der Farbe des gegebenen Minerals besteht darin, dass während des Betrachtens der physischen Farbe eines Minerals und der Vorstellung von Schattierungen der gelben und blauen Farben über der pur-pur roten Farbe, Sie verstehen werden, dass zwischen den Farben an der Abgrenzung, die solche vorstellbaren und in der physischen Welt reale Farben abtrennt, Sie ein ausgebreitetes Steuerungssystem sehen können, das es erlaubt auf Ereignisse, unteranderem im Privatleben, einzuwirken.

Es entsteht eine eigenartige Karte des Lebens und der Ereignisse. Deshalb kann man solch eine Steuerung öfters verwenden, um die eine oder andere Steuerung in Richtung des ewigen Lebens zu verstärken. Hier kann man, wie in jeder harten Umgebung, ein bestimmtes Ereignis detaillieren und erhält dann eine konkretere und genauere, eine klarere Steuerung einer beliebigen Lebenssituation ausgerichtet auf die ewige Entwicklung. Wobei für das Abelsonit kann man solch ein Prinzip anschauen, wie das Prinzip der Verallgemeinerung irgendeiner Handlung. Z. B., wenn man das ewige Leben als eine andauernde Bewegung des Menschen im physischen Körper betrachtet, kann man solch einen Faktor wie das Berühren der Erde mit der Fußsohle während des Gehens als einen ewigen Faktor in der ewigen Entwicklung sehen. In der ewigen Entwicklung bewegt sich der Mensch ewig, läuft immer über irgendeine Oberfläche und durch Informationen des Kristallsystems, basierend worauf Informationen der Mineralien wahrgenommen werden, kann man diesen Moment für eine ewige Zukunft fixieren. Hierfür kann man sich die Farbe der Informationen des Kristallsystems anschauen, die über die gegebene Stufe Ihrer Vorstellungskraft, Ihrer Fixierung des Bewusstseins, in die Unendlichkeit geht. Sie können sehen, dass solch eine Verallgemeinerung es real zulässt eine Steuerung der ewigen Entwicklung und des ewigen Lebens zu erlangen. Hieraus könnte man schlussfolgern, dass Ihre Gedankenkonstruktionen, die Sie selber erstellen, Sie sich selber für ein ewiges Leben ausdenken, in der Information der Kristallsysteme wirkliche Mechanismen des ewigen Lebens realisieren können. Hier kommt das Hauptgesetz zum Ausdruck, der darin besteht, dass das Denken Technologien des ewigen Lebens erschaffen kann, was in der Praxis auch so ist.

ABENAKIIT (Ce) – 3184712196

Morphologie – dick-säulenförmige, dünngespitzte Kristalle.

Klassen - Silikate

Chemische Formel - Na26Ce6(SiO3)6(PO4)6(CO3)6(S4+ O2)O

Kristallsystem - trigonal

Farbe - blass-braun

Stichfarbe - weiss

Opazität – transparent

Glanz – Glasglanz

Mohshärte - 4–5.

Bruch – muschelig

Tenazität – spröde

Dichte - 3,21–3,28.

Radioaktivität - 29,815.33.

In der chemischen Formel muss sich auf den ersten vier Buchstaben, das heißt, auf zwei Elementen konzentrieren. Im gegebenen Fall ist die Rede von „N“, „a“ und „C“, „e“. Es ist wichtig sich die Konzentration so anzusehen, sodass eine Steuerung durch die Buchstaben selbst entsteht. Dabei sollten Sie solch eine Steuerungsebene in Betracht ziehen, sodass Sie durch den Buchstaben unter anderem auch das wahrnehmen, was sich hinter der Information der gegebenen Buchstaben befindet. Wenn Sie sich hierbei z. B. die zwei Buchstaben „N“ und „a“ ansehen, können Sie auf der Steuerungsebene das Element selbst - Natrium betrachten, welcher sich so zusagen auf der nächsten Informationsebene befindet. Es ist wichtig zu erkennen, dass die Konzentration auf die Buchstaben es erlaubt eine Steuerung schneller zu erstellen, als wenn Sie sich in eine bestimmte Sphäre begeben, welche Natrium auf der Ebene der kollektiven Steuerung entspricht.

Dieses Prinzip der Steuerung kann in vielen Systemen benutzt werden, wenn Sie irgendeine Handlung, die sich in Form irgendeines Ereignisses, eines Symbols zeigt, in Folge vom Standpunkt deren Ursache oder Basis, oder der Erstinformation der gegeben Handlung betrachten möchten.

Deshalb können Sie bei der Arbeit mit Mineralien solch eine Technologie besser ausarbeiten. Da es in der Struktur der ewigen Entwicklung wichtig ist ein breitflächigeres Steuerungssystem zu sehen, als eine direkte Handlung und sowohl primäre Gründe zu finden, wie auch Gründe, die auf irgendeine Art und Weise diese primären Gründe entweder erschaffen, oder auf diese einwirken können.

Wenn man sich den weiteren Zusammenhang zwischen den Buchstaben und den Elementen selbst ansieht, dann erkennt man, dass wenn man weiter auf der Ebene der Buchstaben „C“ und „e“ schaut, das heißt bereits bei der Bezeichnung des Elementes Cerium, dann sieht man, dass man zwischen den Elementen Natrium und Cerium eine bestimmte Wechselwirkung auf der Ebene der Informationsobjekte sehen kann. Und während Sie sich aus dieser Position aus die chemische Formel anschauen, oder diese wahrnehmen, versuchen Sie die Bereiche heraus zu sondern wo z. B. die Farbe Weiß am aktivsten hervortritt.

Dann organisieren diese Bereiche das Leben durch die Information des Kristallsystems, durch Mineralien. Hier ist es wichtig ein sehr wichtiges Prinzip des Weltaufbaus zu erkennen, nämlich, dass das Leben durch Alles organisiert wird. Wenn Sie anfangen dieses Prinzip wahrzunehmen, dann sehen Sie eine recht aktive Möglichkeit in der Analyse direkt eine Handlung zu erhalten.

Wenn man sich in dieser chemischen Formel z. B. solche Teile der gegebenen Formel anschaut, wie beispielsweise „C“, „O“ oder weiter „O“, das heißt Kohlensäuregas, oder Sauerstoff, dann sehen wir, dass die Elemente der Wechselwirkung auf der Bewusstseinsebene dieser Stoffe Sauerstoff erschaffen und die Zusammensetzung des Kohlensäuregases verändern können. Wenn man irgendeine vergaste Zone, oder eine ökologisch problematische Situation nimmt, dann kann man durch das Anwenden einer Zahlenreihe des Abenakiits und das gleichzeitige Betrachten des Elements C03 in dieser Formel, z. B. den Inhalt des Kohlensäuregases verringern oder die Konzentration des Sauerstoffs vergrößern, wenn man sich auf alle Elemente des Sauerstoffs in der gegebenen Formel konzentriert.

Dadurch wirkt die Konzentration auf ein lokales System auf die Außenwelt ein und es ergibt sich, dass wir uns hier das Prinzip der Wechselwirkung auf der Oberfläche eines Minerals irgendeines Steuerungssystems ansehen können. Wenn wir über Steuerung sprechen, dass ist hier des Öfteren ein Informationsbereich gemeint. Für einen Stein entspricht die Steinoberfläche meistens dem geometrischen Bereich der Steuerung des äußeren und inneren Prozesses.

Basierend darauf ergibt sich, dass wenn man die Steinoberfläche untersucht, das heißt, das, was sich zwischen der Steinoberfläche und der Außenwelt befindet, dann könnte man sehr seriöse Steuerungssysteme erhalten, welche wesentlich auf die physische Realität einwirken können.

Dabei handelt es sich auch um Steine, die sich in Erdschichten, oder im Weltraum befinden. Man kann erkennen, dass der Stein, der mit Licht zusammenwirkt, z. B. mit dem Licht eines Sterns, oder mit dem äußeren Weltraum im Bereich der Optik, eine innere Verbindung mit anderen Steinen hat, die sich im Inneren irgendeines Objektes, oder irgendeines kosmischen Körpers befinden. Hier kann man sich ein Prinzip anschauen, welches allgemein gesprochen im Leben existiert, nämlich die Bewegung der Information in ein äußeres System.

Die innere Natur der Weltentwicklung liegt darin, dass innere Systeme von Steinen sich bemühen Kontakt mit dem äußeren Weltraum aufzunehmen. Wenn es sich um ein Weltraumkörper handelt, dann fängt ein Objekt entweder an sich zu vergrößern, oder sich auf eine Reihe anderer Objekte aufzuteilen; oder ein Objekt hätte eine Ewigkeit existiert haben können, wenn es ein gewisses Bewusstseinslevel hat. Im gegebenen Fall kann man sich solch einen Prozess anschauen, dass das Bewusstsein selbst eine Funktion der Ewigkeit eines beliebigen Informationsgegenstands hat. Dadurch erlauben es die auf der Erde lebenden Menschen und andere Wesen, die ein Bewusstsein haben, der Erde immer die gleiche Form beizubehalten. Abhängig vom Bewusstsein der Menschen ist auch eine gewisse Einwirkung auf die Form möglich.

Wenn man das Licht aus einer sehr weiten Entfernung, z. B. zehn bis achtzehn Billionen Lichtjahren von der Erde entfernt betrachtet, dann kann man dadurch die Eigenschaften eines Lichtstrahls aus dieser Entfernung studieren. Wenn es sich um die Steuerung der Realität, oder realer physischer Elemente handelt, stellt sich die Frage über den Zusammenschluss des physischen Steuerungssystems mit dem äußeren Informationsaufbau, wozu das Element des Bewusstseins des Menschen und Elemente der äußeren Realität gehören.

Dabei kann man durch die Farbe der Mineralien das gegebene Steuerungssystem verändern oder hinsichtlich der Information intensiver machen. Wenn man sich z. B. die blass-braune Farbe eines Minerals anschaut, kann man dieses heller machen, es sich in seinen Gedanken vorstellen und dadurch die Geschwindigkeit der Steuerung steigern. Eine hellere Farbe steigert im gegebenen Fall die Geschwindigkeit. Und wenn man sich den gläsernen Glanz beim Abenakiit anschaut, kann man die Geschwindigkeit dadurch verringern, dass man versucht im Steuerungssystem, das heißt auf der Oberfläche des Minerals, den gläsernen Glanz nicht in dieser Form wahrzunehmen, sondern als einen Glanz, oder eine Lichtspiegelung, welche der Stein ausstrahlt und die keine gläserne Färbung im

Minerale mit früh entwickelten und auf Ereignisse Einfluss nehmenden Eigenschaften.

A

Avanturin

Für das Mineral Avanturin ist folgende Reihe vorgesehen – 3185196148, die die Erkenntnis der ewigen Entwicklung gewährleistet.

Eine der Ausbildungsformen des feinkörnigen Quarzes.

Mineralklasse – Silikate

Chemische FormelSiO2.

Kristallsystem – trigonal

Farbe des Minerals – grün, gelb, blau, schwarz, kirschrot

Einsprengsel – Glimmer, Hämatit, Eisenhydroxide

Glanz – Glasglanz

Mohshärte – 6,0–7,0

Bruch – muschelig

Dichte – 2–2,6

Vorkommen – China, Australien, Brasilien, Norwegen, Chile, USA, Österreich usw.; Zusatzinformation – Zierstein, Dekorationsstein

Es ist notwendig sich bei der chemischen Formel zur Gewährleistung der ewigen Entwicklung auf den Symbolen „S“ und „i“ zu konzentrieren. Bei der Arbeit mit den Farben ist es notwendig sich auf der Farbe kirschrot zu konzentrieren. Dabei muss die Konzentration so sein, dass wenn Sie sich auf der Farbe kirschrot konzentrieren, Sie mit einer großen Geschwindigkeit die Farben gelb, grün und blau durchlaufen. Das heißt Sie müssen sich vorstellen, dass diese Farben sich vor der Farbe kirschrot befinden. Die Geschwindigkeit Ihres Bewusstseinselements bei dem Durchlauf durch die Farbe Gelb muss sehr hoch sein, damit die Farbe Gelb die Struktur Ihres Bewusstseins nicht berührt und Sie mit Ihrem Bewusstsein direkt auf der Ebene der Farbe kirschrot hervorkommen.