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Der Inhalt

Eine kleine Vorbemerkung:

Herzlich willkommen in unserem kleinen Buch „Alle Tage Feiertage“.

Hier sind die verschiedensten Anlässe - insgesamt mehr als tausend -zusammengetragen zum Feiern, Gedenken und Aktionieren; religiöse und auch nationale Feiertage, internationale Tage der Vereinten Nationen oder anderer Initiatoren, Heiligentage und viele andere, von denen noch nie irgendwo die Rede war.

Manche Anlässe davon sind wohl eher nicht ganz so ernst gemeint, sondern mehr zum Schmunzeln. Andere Gedenktage erinnern an europäische oder deutsche Geschichte, auch an das eine oder andere Ereignis und an Geschehenes, das der Menschheit nicht zum Komplimente gereichte.

Wieder andere Tage lenken die Aufmerksamkeit auf aktuelle Themen, wie den Schutz, die Gleichbehandlung oder Unterstützung von Kindern, Frauen und Männern, von Menschen mit Handicap und den Armen der Gesellschaft. Mancher Anlass erinnert uns an gesundheitliche Fragen, ein anderer vielleicht auch einmal an schöne oder heitere Seiten des Lebens.

Auf der einen oder anderen Seite des Buches wird die Leserin oder der Leser nicht aus dem Kopfschütteln heraus oder auch mal ins Grübeln kommen – warum und worüber auch immer.

Alle Feiertage sind am Ende des Buches in einem alphabethischen Inhaltsverzeichnis noch einmal alle aufgeführt. Die wenigen Tage, an denen mal nicht wegen irgendeines Anlasses gedacht oder aktioniert wird, sind in einer eigenen Liste ebenfalls am Ende des Buches zu finden.

Feiertage und Anlässe, die an einem bestimmten Wochentag (1,2,3 oder letzter Mo., Di., etc. einer Woche bzw. eines Monats) stattfinden und nicht an einem bestimmten Datum, stehen jeweils am Ende der Monatsübersicht.

Die Auswahl all dieser Anlässe zum Gedenken oder Feiern erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sollten Ihnen, den Leserinnen und Lesern dieses Buches, Anlässe bekannt sein, die noch fehlen, so bitte ich um Nachricht unter tessitore@web.de und danke im Voraus für ihre Mithilfe.

Marburg, im Oktober 2014

Frank Weber

Ostern und andere christliche Feste als bewegliche Feiertage

Rosensonntag – Rosenmontag

Am Sonntag Laetare im Jahr 1049 trat Papst Leo IX. mit einer goldenen Rose in der Hand vor die Gläubigen und wies damit auf die Passion Christi hin. Diese Papst- oder Tugendrose war eine Auszeichnung, die vom 11. bis 19 Jahrhundert vom Papst verliehen wurde an eine Institution , Stadt oder Person, die sich um die Kirche verdient gemacht hatte.

Das Festordnende Comitee, das am 6.11.1822 in Köln gegründet worden war, tagte traditionell am Montag nach diesem Rosensonntag Lätare und wurde daher Rosenmontagsgesellschaft genannt. Damit ist eigentlich der Montag vier Wochen nach Karneval gemeint.

Der Rosenmontag, der als Höhepunkt des Karnevals begangen wird, ist der Montag vor Aschermittwoch, 48 Tage vor Ostersonntag. Er liegt zwischen Fastnachtssonntag und Faschingsdienstag.

Aschermittwoch

Die österliche Fastenzeit beginnt seit dem 6. Jahrhundert mit dem Mittwoch vor dem 6. Sonntag vor Ostern Invocabit. Zählt man Karfreitag und Karsamstag mit und schließt die Sonntage aus, so ergeben sich 40 Fastentage vor Ostern, dem höchsten christlichen Feiertag.

Weil nach alter Tradition die Büßer in der Kirche an diesem Tag mit Asche bestreut wurden, erhielt dieser Tag den Namen Aschermittwoch.

Palmsonntag

Der Palmsonntag steht am Ende der Fastenzeit und gleichzeitig am Beginn der Heiligen Woche. Im den Gottesdiensten an diesem Sonntag wird des Einzuges Jesu in Jerusalem gedacht, bei dem er noch von jubelnden Menschen, die Palmenzweige schwenkten, begrüßt wurde.

Gründonnerstag

Am Abend des Gründonnerstags, am Abend vor seiner Kreuzigung hält Jesus im Zusammenhang mit dem jüdischen Passahfest ein rituelles Mahl mit seinen Jüngern.

Die Herkunft des Namens ist nicht völlig geklärt. Er leitet sich möglicherweise von "greinen" oder "grienen" ab, das soviel wie „Weinen“ bedeutet.

Karfreitag

Der Karfreitag ist der Freitag vor Ostern. Unter Einbeziehung des Gründonnerstagabends ist der Karfreitag (althochdeutsch kara ‚Klage‘, Trauer‘) der erste Tag der österlichen Dreitagefeier, die in ihrer Gesamtheit in allen christlichen Konfessionen das höchste Fest des Kirchenjahres darstellt.

An ihm gedenkt die Kirche des Kreuzestodes Jesu Christi in Erwartung seiner Auferstehung. Nach ihrem Glauben litt und starb Jesus als „Gottesknecht“ und nahm im Kreuzestod freiwillig die Sünde und Schuld aller Menschen auf sich. Durch Tod und Auferstehung Jesu wird allen Menschen erst Sündenvergebung und somit Errettung aus dem Tod und ewiges Leben zuteil. Das Karfreitagsgeschehen ist nicht isoliert zu betrachten, sondern steht in einer Reihe mit Ostern, Christi Himmelfahrt und Pfingsten. Nicht das Opfer Jesu soll damit allein das Große sein, sondern der Sieg über Hölle, Tod und Grab.

Karsamstag

Der Karsamstag ist der erste Tag nach Jesu Tod und der Tag der Trauer und der Grabesruhe. Es findet kein Gottesdienst statt und in den Kirchen auf den Altären stehen weder Kerzen noch Blumen.

Biblischer Hintergrund: Der Sabbat ist der jüdische Ruhetag. An diesem Tag darf nicht gearbeitet werden.

Ostersonntag

Der Ostersonntag ist der höchste christliche Feiertag im Kirchenjahr, an dem der Auferstehung Jesu Christi nach dessen Tod am Kreuz gedacht wird. Da Jesu Tod und Auferstehung laut NT in eine Pessach-Woche fielen, bestimmt der Termin dieses beweglichen jüdischen Hauptfestes auch das Osterdatum. Es wird über einen Lunisolarkalender bestimmt und fällt in der Westkirche immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond.

Im Gregorianischen Kalender fällt der frühestmögliche Termin auf den 22. März und der späteste auf den 25. April. Danach richten sich auch die Daten der beweglichen Festtage des Osterfest-Kreises.

Mit dem Ostersonntag beginnt die österliche Freudenzeit („Osterzeit“), die fünfzig Tage bis einschließlich Pfingsten dauert.

Ostermontag

Papst Urban VIII. hatte im Jahr 1642 die Tage von Ostersonntag bis zum folgenden Dienstag für arbeitsfrei erklärt. Später blieb davon nur der Ostermontag als arbeitsfreier Tag übrig.

Himmelfahrt

Christi Himmelfahrt wird am 40. Tag des Osterfestkreises, also 39 Tage nach Ostersonntag, gefeiert. Das Fest fällt damit immer auf einen Donnerstag.

Nach dem biblischen Bericht der Apostelgeschichte in Apg. 1,3.9f stieg Jesus in Menschengestalt gen Himmel auf, wo er von einer Wolke aufgenommen wurde. Frühester Termin ist der 30. April; der spätestmögliche der 3. Juni.

Pfingsten

Pfingstsonntag ist der 8. Ostersonntag, der 50. Tag des Osterfestkreises (Pfingsten, altgriechisch: pentekostē hēméra fünfzigster Tag‘), 49 Tage und damit 7 Wochen nach Ostersonntag. Pfingsten wird erstmals im Jahr 130 als christliches Fest erwähnt. Die Apostelgeschichte erzählt in Apg.2,1-41 dass der Heilige Geist auf die Jünger und Apostel herabkam, als sie zum jüdischen Fest Schawout in Jerusalem zusammengekommen waren, das am 50. Tag nach dem Passahfest begangen wurde.

Trinitatis

Trinitatis, das Dreifaltigkeitsfest, wird am ersten Sonntag nach Pfingsten gefeiert. Dieses Fest ist der christlichen Verehrung der göttlichen Dreieinigkeit- im katholischem Glauben Dreifaltigkeit – gewidmet: Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist. Dieses Fest kam um die 1. Jahrtausendwende in französischen Benediktiner-klöstern auf. Im Jahr 1334 wurde es durch Papst Johannes XXI. In den römischen Generalkalender aufgenommen und der Verehrung der allerheiligsten Dreifaltigkeit gewidmet.

Fronleichnam

Das Fronleichnamsfest, an dem die Gläubigen den Glauben an die Gegenwart Christi im Sakrament der Eucharistie bezeugen, wird am 60.Tag nach Ostersonntag und damit am Donnerstag nach Trinitatis begangen. Der früheste Termin fällt auf den 21. Mai, der späteste Termin auf den 24. Juni.

1.Januar Neujahr

Nachdem das Neue Jahr bei den Römern teilweise am 1.Januar, teils erst am 1.März mit ausschweifenden Feiern begrüßt wurde, war der Jahresbeginn später abhängig von der Frühjahres-Tag- und- Nachtgleiche. Zwischenzeitlich hat man den Neujahrstag auch mal auf den Weihnachtstag, dann wieder auf den 6.Januar verschoben. Seit dem 13.Jahrhundert wurde - zunächst inoffiziell von der ländlichen Bevölkerung - Neujahr am 1. Januar gefeiert. Dieser Tag wurde von der katholischen Kirche unter Papst Innozenz XII. im Jahre 1691 offiziell als Neujahrstag bestätigt.

1.Januar Bloody-Mary-Tag

Am heutigen 1. Januar wird der Ehrentag der Bloody Mary gefeiert, eines Cocktails, der aus einem Teil Wodka und zwei Teilen Tomatensaft gemixt wird. Abgeschmeckt und verfeinert wird das Getränk dann mit Salz und Pfeffer, Zitrone sowie Tabasco- und Worcestersauce. Angeblich soll der Tomatensaft ja gegen den Kater von Sylvester helfen. Wohl bekomm’s …

1.Januar Bonza-Bottler-Day

Die Amerikanerin Elaine Fremont kam im Sommer 1985 auf die Idee, für jeden Monat einen Termin für eine Party zu finden. Dies sollten dann die Tage sein, bei denen Tages- und Monatszahl gleich sind; der 1.Januar, der 2.Februar, der 3.März usw.

Den Namen des Feiertages lieferte ein Australier mit dem Begriff Bonza Bottler, der im australischen Slang – frei übersetzt – eine „großartige, tolle Sache“ meint.

1.Januar Weltfriedenstag

Papst Paul VI. wandte sich am 8.Dezember 1967 angesichts der herrschenden Verhältnisse mit einer Friedensbotschaft an die Regierenden der Welt. Seither richtet der amtierende Papst am Neujahrstag eine Friedensbotschaft an die Weltbevölkerung. Der Weltfriedenstag am Neujahrstag ist nicht zu verwechseln mit dem „Antikriegstag“ der Bundesrepublik, der seit 1966 am 1. September gefeiert wird, ebensowenig mit dem „Internationalen Tag des Friedens“ der UN, der seit 1981 am 21.September begangen wird.

1.Januar Nationalfeiertag Brunei

Der Tag erinnert an die Unabhängigkeit, die Brunei am 1. Januar 1984 erlangte. Das britischen Protektorat endete am 23. Februar 1984.. Am 21. September 1984 wurde Brunei Darussalam Mitglied der Vereinten Nationen.

1.Januar Nationalfeiertag Haiti

Der 1. Januar erinnert als Jahrestag an die Befreiung Haitis von der Kolonialmacht Frankreich im Jahr 1804. Haiti war damit das erste Land Lateinamerikas, das die Unabhängigkeit erlangte. UN-Mitglied ist Haiti seit dem 24. Oktober 1945.

1.Januar Nationalfeiertag Kuba

Das Ende des Angriffs auf die Moncade-Kaserne am 1. Januar durch die Bewegung des 26. Julis unter der Führung von Fidel Castros ist der Anlass für den Nationalfeiertag Kubas. An diesem Tag, am 1.1.1959, floh der bisherige Präsident und Diktator Fulgencio Batista aus dem Land. Am 24. Oktober 1945 wurde Kuba Mitglied der Vereinten Nationen.

1.Januar Nationalfeiertag Republik China

Die Republik China, auch Taiwan genannt, ist ein Staat in Ostasien, dessen heutiges Gebiet zu über 99 % aus der Insel Taiwan und den ihr vorgelagerten kleineren Inseln besteht.

Die Republik wurde am 1. Januar 1912 nach dem Sturz der Monarchie in China gegründet. Anstelle des in der Verfassung festgelegten Namens Republik China ist sowohl in- als auch außerhalb des Landes die inoffizielle Bezeichnung Taiwan gebräuchlicher.

1.Januar Nationalfeiertag Sudan

Nach dem Sturz des ägyptischen Königs Faruks 1952 und einer Volksabstimmung erklärte sich die Republik Sudan am 1. Januar 1956 für unabhängig. Bis dahin wurde der Sudan gemeinschaftlich von Großbritannien und Ägypten beherrscht.

Seit dem 12. November 1956 ist der Sudan Vollmitglied der UN.

1 Januar Nationalfeiertag Slowakei

In der Slowakei gedenken die Menschen mit dem Nationalfeiertag am 1. Januar der Gründung der unabhängigen Slowakei als slowakische Republik am 1.1.1993 nach Auflösung der Tschechoslowakei.

1.Januar Nationalfeiertag Tschechien

Durch Parlamentsentscheid trennte sich die Tschechoslowakei zum 1. Januar 1993 in die beiden eigenständigen Staaten Slowakei und Tschechische Republik.

Die Tschechische Republik wurde am 19. Januar 1993 UN-Mitglied.

2.Januar Berchtoldstag

Der Berchtoldstag wird in Gegenden mit alemannischer Bevölkerung, in Liechtenstein und im Elsass, in der Schweiz teilweise sogar als gesetzlicher Feiertag, gefeiert. Der „Berchtentag“ ist seit dem 15. Jahrhundert bekannt. Der Herkunft des Namens ist unklar, könnte aber auf eine burgundische Königin namens Berta zurückgehen, die in der Westschweiz viele Kirchen gegründet haben soll. Das Wort „Bercht“ könnte außerdem eine althochdeutsche Übersetzung des griechischen „Epiphanias“ zu sein; beide Ausdrücke haben mit dem Begriff „Glanz“ zu tun. Am Berchtoldstag wird vielerorts Geselligkeit gepflegt. Man trifft sich zum Essen und Beisammensein. Eine weitere Art, den Bärzeli, Berzelis- oder Bächtelistag zu begehen ist das Maskentreiben. Das Perchteln, die Perchta spielen, das Auftreten der Perchten, dämonenhafter Maskengestalten steht möglicherweise ebenfalls im Zusammenhang mit dem Berchtoldstag.

2.Januar Run it up the Flagpole and see if anyone salutes Day

Verwirklichen sie Ihre Ideen; wenn Sie etwas planen; lassen Sie ihre Ideen Wirklichkeit werden und testen Sie, wie ihre Mitmenschen darauf reagieren. Dieser Tag, der dem Ausprobieren neuer Ideen gewidmet ist, wird immer einen Tag nach Neujahr in den USA begangen. Das Motto „Let’s run it up the flagpole and see if anyone salutes it” stammt aus den 50er und 60er Jahren aus den USA und fordert auf, eine Idee zu testen und dann nachzusehen, ob sie die gewünschte oder überhaupt eine Reaktion hervorruft.

2.Januar Waldmännchentag

Heute ist Waldmännchentag, auch Waldfest genannt. In vielen Regionen Deutschlands war es früher aus Aberglauben untersagt, am 2. Januar Waldarbeiten durchzuführen. Wer sich dem widersetzte und die Ruhe im Wald störte, an dem würde sich das Waldmännchen, ein Kobold, rächen. Im 15. Jahrhundert kam der Schlägelstag dazu, an dem auch die Arbeiten im Bergbau zu unterbleiben hatten.

3.Januar Feiertag des Schlafens

Mit dem Festival of Sleepy Day ausgeschlafen des neue Jahr beginnen: Aus den USA stammt dieser Feiertag unbekannten Ursprungsdatums, an dem nach den anstrengenden Festtagen um Weihnachten herum und zwischen den Jahren, nach dem Stress mit den Lieben daheim endlich mal wieder Ausschlafen, Zeit für ein Nickerchen, für eine kleine Auszeit und Ruhe angesagt ist. Der Feiertag des Schlafens / Festival of Sleepy Day ist jedoch nicht zu verwechseln mit dem deutschen Tag des Schlafes am 21. Juni, der im Jahr 2000 von dem gleichnamigen Verein ins Leben gerufen wurde, ebenso-wenig mit dem World Sleep Day, der seit 2008 am 3. Freitag im März stattfindet.

4.Januar Welt-Braille-Tag / Welttag der Blindenschrift

Lois Braille, geboren am 4. Januar 1809, verletzte sich als dreijähriger Junge am Auge und verlor durch eine Entzündung das Sehvermögen beider Augen. Weil er sich aber damit nicht abfinden wollte, Texte nicht selber lesen und schreiben zu können, erfand er als 16-jähriger die Blindenschrift. Er experimentierte mit bereits vorhandenen Überlegungen in der Schusterwerkstatt seines Vaters. Mit der Blindenschrift, die nach ihrem Erfinder benannt ist, werden den Betroffenen Zugang zu Wissenschaft und Literatur sowie Möglichkeiten zur Teilhabe am Gesellschafts- und Arbeitsleben eröffnet. Der 4. Januar ist seit 2001 Welt-Tag der Blindenschrift.

4.Januar Nationalfeiertag Myanmar

Myanmar feiert mit seinem Nationalfeiertag am 4. Januar seine Unabhängigkeit von Großbritannien. (seit 1948)

5. Januar Nationaler Tag des Vogels

Im Jahr 2003 wurde von amerikanischen Tierschützern der Nationale Tag des Vogels eingeführt. Der National Bird Day wurde initiiert, um auf den Fang und Handel mit Wildvögeln aufmerksam zu machen. Nationale Partner der internationalagierenden Vogelschutz-Organisation BirdLife Inter-national sind der Naturschutzbund Deutschland NABU, der Landesschutz für Vogelschutz LBV und das Komitee gegen Vogelmord e.V.

6. Januar Heilige Drei Könige / Dreikönigstag

Dieser Festtag ist sowohl als Dreikönigstag als auch als Epiphanias bekannt. Nebenbei steht er auch für das Ende der Weihnachtszeit, an dem der Weihnachtsbaum endlich weichen muss. Die katholische Tradition des Dreikönigsfestes wird abgeleitet von den Heiligen Drei Königen Caspar, Melchior und Balthasar, die nach der Geburt Christi durch Wahrsagung geführt dem Neugeborenen ihre Ehrerbietung erweisen und Geschenke bringen. Die Namen und Königstitel entwickelten sich durch die Bildung von Legenden im frühen Christentum; die Heiligen Drei Könige werden im Neuen Testament nicht näher beschrieben, treten nur auf in der Weihnachtsgeschichte des Matthäusevangeliums. Zum Dreikönigstag gehören außerdem seit etwa 50 Jahren Sternsinger, als Heilige Drei Könige verkleidete Kinder, die von Haus zu Haus ziehen, Liedchen oder Gedichte vortagen, Spenden sammeln und die Jahreszahl und die Initialen CMB als Segensbitte an der Türe hinterlassen.

6. Januar Welt-Afrikatag

Am sogenannten Afrikatag, der auch am heutigen 6. Januar stattfindet, werden in der katholischen Kirche weltweit Spenden gesammelt für die Ausbildung und Förderung von Priestern, Laienmitarbeitern und Ordensleuten. Papst Leo XIII. hatte die mittlerweile älteste gesamtkirchliche Kollekte bereits im Jahr 1891 eingeführt, weil er damit die „fluchwürdige Pest der Sklaverei“ bekämpfen wollte. Heute werden durch diese Kollekte am Afrikatag Frauen und Männer gefördert, die sich im Dienst der Kirche gegen moderne Formen der Sklaverei für die Befreiung zu einem menschenwürdigen Leben einsetzen. (siehe auch missio.com)

6. Januar Tag der Bohne

Der Dreikönigskuchen ist ein traditionelles Festtagsgebäck, das zum 6. Januar, dem Tag der Erscheinung des Herrn (Epiphanias), dem Festtag der heiligen drei Könige gebacken wird. Der darauf verweisende alte Brauch des Bohnenkönigs wurde in den 1950er Jahren wiederbelebt und ist heute vor allem in der Schweiz, den Niederlanden, Frankreich, England und Spanien, aber auch in Mexiko und New Orleans sehr verbreitet.

Regional sind die Rezepturen sehr unterschiedlich, gemeinsam ist aber allen Dreikönigskuchen, dass eine getrocknete Bohne, eine Mandel, eine Münze oder ein anderer kleiner Gegenstand, heute oft eine kleine Figur in Form eines Königs oder eines Babys eingebacken wird. Wer beim Essen auf diesen Glücksbringer stößt, ist für einen Tag Königin oder König der Familie.

6. Januar Tag des Kuschelns

Außer den bisherigen Aktionstagen zu diesem Datum gibt’s noch den amerikanischen Cuddle-up-Day, den Tag des Kuschelns. Wie bei einer ganzen Reihe anderer Feier- und Aktionstage bleiben auch bei diesem Tag die Ursprünge und Hintergründe ungeklärt, allerdings ist zu vermuten, dass hier die Grußkarten-Industrie dahinter steckt. Wie dem auch sei, bei der im Januar vorherrschenden Wetterlage scheint etwas körperliche Nähe und Wärme nicht die schlechteste Idee zu sein.

7. Januar Weihnachtsfest der orthodoxen Christen mit julianischem Kalender

Während die meisten Christen Heiligabend und Weihnachten am 24. und 25. Dezember feiern, begehen zahlreiche orthodoxe Kirchen das Fest erst am 6. und 7. Januar. Der Grund dafür sind unterschiedliche Kalender. Hintergrund der unterschiedlichen Zeitrechnungen ist die Einführung des nach ihm benannten Gregorianischen Kalenders im Jahr 1582 durch Papst Gregor XIII. Der Papst reagierte damit auf Ungenauigkeiten des Julianischen Kalenders, die zu Problemen im Alltag geführt hatten. Bis zum 16. Jahrhundert richtete sich das gesamte christliche Leben noch nach dem Julianischen Kalender, der auf Julius Caesar zurückgeht.

7. Januar Tag der Fossilien und alten Steine

Der heutige 7. Januar steht ganz im Zeichen der alten Steine. Genauer gesagt von Fossilien und Steinen.

Denn heute ist der Old Rock Day gefeiert. Der heutige 7. Januar, der Tag der Fossilien und alten Steine ist eine gute Gelegenheit, etwas über die Umgebung und Natur zu lernen.

8. Januar Tag des Schaumbades

Gönnen wir uns heute dann mal ein entspanntes Schaumbad. Denn am 8. Januar wird nicht nur in USA der Bubble Bath Day gefeiert.

10. Januar Welt-Tag der Blockflöte

Seit 2007 findet am 10.Januar der Internationalen Tag der Blockflöte statt. Initiatoren sollen Mitglieder des Onlineportals Lizard Lounge gewesen sein.

10. Januar Tag der Zimmerpflanze

Immer am 10. Januar wird in Amerika der sogenannte "Houseplant Appreciation Day", der Tag der Zimmerpflanzen gefeiert.

Ins Leben gerufen wurde er von der Internet-Community The Gardener’s Network – einem Webportal, auf dem Pflanzenfreunde Tipps, Know-How und Erfahrungen austauschen können.

10. Januar Paulustag

Paulus von Theben (* angeblich 228; † angeblich 341), ist ein christlicher Heiliger und nach der Legende erster ägyptischer Einsiedler und Wüstenvater, daher auch Heiliger Paulus der erste Einsiedler genannt. Er ist Schutzheiliger der Korb- und Mattenflechter.

11. Januar Tag des Pfützenspringens

Beim National Step in a Puddle and Splash Your Friend Day, den die Amerikaner jedes Jahr am 11. Januar zelebrieren, geht es nämlich darum, sich eine besonders große und matschige Pfütze auszusuchen und seine Freunde nass zu machen.

11. Januar Tag des deutschen Apfels

Seit Urzeiten lassen sich die Menschen gerne von den paradiesischsüßen Früchten verführen. Dem Lieblingsobst der Deutschen, dem Apfel, ist seit dem Jahr 2010 der 11.Januar gewidmet. Die Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse e.V. (BVEO) hat diesen Tag zum Tag des deutschen Apfels gekürt, um auf die Qualität, Vielfalt und Verwendungsmöglicheiten des heimischen Obstes aufmerksam zu machen

13. Januar St. Knut-Tag

Schweden wie auch Finnland und Norwegen gehört zu den ausdauerndsten Ländern, wenn es um das Weihnachten-Feiern geht. Ganze 20 Tage dauert diese bezaubernde Zeit, bis zum 13. Januar, wenn anderswo schon am 6. Januar Schluss ist. Dann ist in Schweden St.-Knut-Tag. An diesem Tag geht es der Weihnachtsdekoration und natürlich dem Weihnachtsbaum an den Kragen. Der St.-Knut-Tag geht übrigens auf den dänischen König Knut IV. aus dem 11. Jahrhundert zurück, der heiliggesprochen wurde und dem die Verlängerung der Weihnachtszeit bis zum 13. Januar zugesprochen wird. Hierzu gibt es jedoch verschiedene Aussagen und Quellen.

14. Januar Nationaler Zieh-dein-Haustier-an-Tag

Am 14. Januar 2015 findet in den USA – wo sonst - der nationale Zieh-dein-Haustier-an-Tag statt. Er wird dort auch "National Dress Up Your Pet Day" genannt und wurde im Jahr 2002 von Hundemode-Herstellern eingeführt. Der Aktionstag gibt allen Haustierbesitzern die Möglichkeit, ihre Lieblinge einzukleiden.

15. Januar Tag des Hutes

Der 15. Januar steht in den USA ganz im Zeichen aller Hüte dieser Welt. Dort feiert man den Tag des Hutes, den National Hat Day. Urheberschaft und Begründung für diesen Tag liegen im Dunkeln, aber es ist wohl davon auszugehen,, dass dieser Tag wahrscheinlich von jemandem erfunden wurde, der a) gerne Hüte trägt, b) viele besitzt und c) einen ganz bestimmten Tag haben wollte, um seine liebste Kopfbedeckung zu präsentieren.

16. Januar Nationaler Nichts-Tag

Seit mittlerweile 30 Jahren wird der 16. Januar in den USA als nationaler "Nichts-Tag" begangen. Als der amerikanische Kolumnist Harold Pullman Coffin 1973 den "National Nothing Day" ausrief, war schnell klar: Dieser Tag durfte gar nicht begangen werden. Das widersprach seinem Auftrag, der lautete: Am 16. Januar sollen die Leute einmal nicht Lieder singen, Helden preisen oder Gutes tun … sondern einfach nur nichts tun.

17. Januar Art’s Birthday – Geburtstag der Kunst

Der Art’s Birthday ist der im Jahr 1963 von dem französischen Fluxus-Künstler Robert Fillou willkürlich auf den Tag seiner eigenen Geburt, den 17. Januar und auf 1.000.000 Jahre vor 1963 festgelegte Geburtstag der Kunst. Der als Hommage an die Kunst gegründete Aktionstag wird inzwischen jährlich und weltweit zelebriert.

18. Januar Reichsgründungstag 1871

Der Reichsgründungstag war ein festlich begangener Tag im Deutschen Reich, der dem Gedenken an die Kaiserproklamation im Schloss von Versailles am 18. Januar 1871 gewidmet war.

Dementsprechend wurden jährlich am 18. Januar Reichsgründungsfeiern abgehalten. Reichsgründungsfeiern fanden auch während der Weimarer Republik öffentlich und unter Beteiligung hoher Würdenträger statt. Das nationalistische Deutschland feierte nur anfangs die deutsche Reichsgründung von 1871. Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik legten diesen Brauch gleichermaßen ab.

18. Januar Welttag des Schneemannes

Der 18. Januar 2010 wurde von dem Reutlinger Sammler Cornelius Graetz zum 1. Welttag des Schneemannes erklärt. Der Schneemann erinnert uns durch seine Vergänglichkeit an die Gefahren die ihm und uns durch den Klimawandel drohen. Andererseits steht er für Freundlichkeit und Sympathie. Die 8 erinnert an die Figur des Schneemannes, die 1 an den Besen.

19. Januar Poe-Toaster-Tag

Der Poe Toaster ist eine mysteriöse Gestalt, die jährlich dem amerikanischen Autor Edgar Allen Poe Tribut zollt. Sie trägt dabei einen schwarzen Mantel und einen schwarzen Hut; ihr Gesicht ist verschleiert. Die rätselhafte Tradition dieses Poe Toasters wurde zum ersten Mal 1949 von Passanten beobachtet. In den frühen Morgenstunden des Geburtstags von Poe am 19. Januar erscheint ein in Schwarz gehüllter Mensch, betritt die Westminster Hall in Baltimore, Maryland, und geht dann auf den Friedhof und weiter zum Grab. Dort legt er drei Rosen und eine kleine Flasche mit Cognac nieder. Viele dieser Cognac-Flaschen sind aber von der Edgar Allen Poe Society gesammelt und aufbewahrt worden. Niemand hat bislang die Identität des Unbekannten gelüftet, man hütet sich aus Respekt vor der Tradition davor, es zu tun. Das Mysteriöse daran passt sehr gut zum Stil des Autors. Und genau dies möchte man so bewahren.

Seit 2010 ist der mysteriöse Unbekannte nach 61 Jahren nicht mehr erschienen und die Fans warteten vergeblich auf das Erscheinen des Gratulanten. Der Grund für das abrupte Ende der Besuche am Grab ist rätselhaft.

19. Januar Gedenktag der Verschleppung der Ungarndeutschen

Am 19. Januar wird seit 2013 der Gedenktag des Beginns der Vertreibung der Ungarndeutschen begangen, den das ungarische Parlament Mitte Dezember 2012 ohne Gegenstimme angenommen hatte. An dem Datum verließen 1946 die ersten Deportationszüge mit zwangsumgesiedelten "Schwaben" das Land. Am 1.12.1946 endete die „Aussiedlung“ in den amerikanisch besetzten Teil Deutschlands auf Anordnung von General Clays. Von 1947 bis 1948 wurden dann noch einmal gut fünfzigtausend Menschen in den sowjetisch besetzten Teil verbracht. Vertriebene, Kriegsflüchtlinge und Heimkehrer aus sowjetischer Zwangsarbeit machen ungefähr 225.000 in der Bundesrepublik amtlich registrierte Ungarndeutschen aus. 1941 hatten sich in einer Volkszählung 477.050 Menschen in Ungarn zur deutschen Nationalität bekannt und Deutsch als ihre Muttersprache bezeichnet.

19. Januar Welttag der Migranten und Flüchtlinge

Heute ist der "Welttag der Migranten und Flüchtlinge", ein erstmals 1914 von Papst Benedikt XV. unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs ausgerufener Gedenktag. Als Weltflüchtlingstag wird seit 2001 allerdings der 20. Juni begangen, den die UNO damals zum 50. Jahrestag der Gründung des UNHCR ins Leben gerufen hatte. Trotzdem wird am 19. Januar an die Probleme von Menschen, die ihre Heimat wegen Kriegen und Armut verlassen müssen, erinnert.

20. Januar Tag der Pinguine

In Amerika wird der 20. Januar als Penguin Awareness Day begangen – ein Tag, an dem besondere Aufmerksamkeit auf die Pinguine gerichtet sein soll. Es soll nicht vergessen werden, dass die flugunfähigen Seevögel auf der Südhalbkugel unseres Planeten eine bemerkenswerte, leider aber auch gefährdete Tierart sind.

21. Januar Tag der Jogginghose

Der 21. Januar ist der internationale Tag der Jogginghose. Freunde und Fans des schlabberigen Kleidungsstücks haben diesen Tag 2010 ausgerufen und bei Facebook bekannt gemacht, um der einstigen Modesünde namens "Jogginghose" zu huldigen.

21. Januar Weltknuddeltag

Zwei Amerikaner namens Adam Olis und Kevin Zaborney haben diesen Tag zum 21. Januar 1986 ins Leben gerufen. Der 21. Januar liegt genau in der Mitte zwischen zwei hoch emotionalen Festen, dem Weihnachtsfest, das auch als Fest der Liebe bezeichnet wird, und dem Tag des Heiligen Valentin, dem Valentinstag, der als Tag der Liebenden gilt.

Viele Menschen trauen sich nicht mehr, ihre Zuneigung zum Gegenüber öffentlich zu bekunden. Zuneigung, Zärtlichkeit, überhaupt Gefühle allgemein sind wichtig für alle Menschen. Sie können ein bisschen Wärme in diese kalte Welt bringen. Dass Knuddeln und kuscheln gesund sind, wurde vom Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien anlässlich des Weltknuddeltages 2013 bestätigt.

21. Januar Sternzeichen Wassermann
21. Januar – 20. Februar
22. Januar Deutsch-Französischer Tag

Am 22. Januar jeden Jahres erinnern sich Deutsche und Franzosen an die Unterzeichnung des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages am 22. Januar 1963 durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle. Dieser wichtige Vertrag setzt den feindseligen Auseinandersetzungen zwischen Deutschland und Frankreich endgültig ein Ende und markiert den Beginn der Freundschaft zwischen den beiden Ländern

.Der erste Deutsch-Französische Tag fand am 22. Januar 2004 statt.

23. Januar Welttag der Handballer

Nach einem Eintrag bei Wikipedia ist der 23. Januar seit 1981 Welttag der Handballer; wohlbemerkt: nicht des Handballs. Offenbar handelte es sich dabei aber um einen Scherz eines Unbekannten. Der Eintrag wurde mittlerweile gelöscht. Ob der Deutsche Handball verband einen (neuen) Versuch unternimmt, diesem Sport einen eigenen Ehrentag zu verschaffen, ist nicht bekannt.

23. Januar National Handwriting Day / Tag der Handschrift

Die verlorene Kunst der Handschrift ist einer der wenigen Wege, wie wir uns einzigartig ausdrücken können. Deshalb wird in den Vereinigten Staaten am 23. Januar jeweils der nationale Tag der Handschrift als National Handwriting Day gefeiert. Die Absicht des National Handwriting Day ist es der Öffentlichkeit die Wichtigkeit der Handschrift vor Augen zu führen. Dieser Tag dient allen als Chance die Reinheit und Kraft der Handschrift wiederzuentdecken. Das Datum des 23. Januars ist auf den Geburtstag von John Hancock zurückzuführen. Er war der erste, der die Unabhängigkeitserklärung unterschrieben hat und zudem für seine grosse und schwungvolle Unterschrift bekannt war.

23. Januar National Pie Day

Der Amerikanische-Torten-Verband, american pie council, hat im Jahr 1986 diesen Tag ausgerufen, um Kuchen und Torten zu feiern. Um diesen Tag gebührend zu begehen, mögen bitte Kuchen und Torten gebacken und an Familie, Freunde und Nachbarn verteilt werden. Auch neue Rezepte, die vielleicht noch in der Schublade schlummern, dürfen ausprobiert werden. Anschließend werden die Backerzeugnisse natürlich aufgegessen – am besten natürlich in großer, fröhlicher Runde.

24. Januar Franz von Sales

Franz (François) von Sales war Fürstbischof von Genf mit Sitz in Annecy, Ordensgründer, Mystiker und Kirchenlehrer. Er ist der Patron der Schriftsteller und Journalisten sowie der Gehörlosen und der Städte Genf, Annecy und Chambéry. An seinem Festtag verliest der Papst alljährlich eine Botschaft, die die Christliche Soziallehre anlässlich des Welttages der Massenmedien erläutert.

24. Januar Tag der Komplimente (Compliment-Day)

Die beiden US-Amerikanerinnen Kathy Chamberlin und Debby Hoffman begründeten den Compliment Day am 24. Januar 1998. Wer hört nicht gerne nette und positive Worte über sich, fühlt sich geschmeichelt und gestärkt?

Wem heute nichts Passendes einfällt, der kann sich auch noch etwas Zeit lassen: Am 1. März stehen die Lobeshymnen wieder im Mittelpunkt, dann wird der World Compliment Day gefeiert.

25. Januar Gegenteiltag

Jedes Jahr am 25. Januar ist Gegenteiltag. Dem Anlass des Tages mag es geschuldet sein, dass seine Kritiker behaupten, der Gegenteiltag fände an einem ganz anderen Tag statt. Angeblich wurde das Datum im Jahr 1872 durch Alexander Kerr Craig, einem amerikanischen Kongressabgeordneten, institutionalisiert.

Gemäss Stupidedia ist der Gegenteiltag das Gegenteil eines normalen Tages. Er werde oft als sinnlos bezeichnet, deshalb sei er sehr sinnvoll, weil das Gegenteil von sinnlos nun mal sinnvoll ist.

25. Januar Burns Supper

Der Burns Supper ist in Schottland ein jährliches Fest zu Ehren des Dichters Robert Burns, das an dessen Geburtstag, dem 25. Januar, stattfindet. Burns Suppers finden überall dort statt, wo Menschen schottischer Herkunft sich niedergelassen haben, vor allem in Kanada, Nordirland, Australien und den Vereinigten Staaten.

Auf der Speisekarte steht immer dasselbe: Suppe, Haggis mit Steckrübe und Kartoffeln, als Nachtisch ein Trifle. Zu den Trinksprüchen wird Whiskey getrunken. Wie den Quellen zu entnehmen war, ist das Menü nicht jedermanns Sache.

26. Januar Nationalfeiertag Australien

Der Australia Day wird jährlich am 26.01. in Gedenken an die Ankunft der ersten britischen Siedler in Port Jackson, das später den Namen Sydney Harbour erhielt, gefeiert. Am 26. Januar 1788 erreichte die First Fleet, dt. erste Flotte, die Bucht von Sydney, nachdem sie am 18. Januar 1788 in Botany Bay, das sich für die Besiedlung als ungeeignet erwiesen hatte, gelandet war. Die Flotte stach am 13. Mai 1787 vom englischen Portsmouth aus in See. An Bord der 11 Schiffe, unter Kommando von Kapitän Arthur Phillip, befanden sich 550 Besatzungsmitglieder und 756 Sträflinge. Ziel der Reise war die Gründung von britischen Strafkolonien in Australien. Der ersten Flotte folgten weitere Gefangenen-Transporte. Ab dem Jahr 1793 trafen auch erste frei Siedler in Down Under ein, die maßgeblich für die Entwicklung des Landes sorgten.

26. Januar Tag der Zöllner / Zollunion

Der Internationale Tag des Zolls wird alljährlich am 26. Januar begangen, dem Tag der ersten Sitzung des Rats für die Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Zollwesens, der heutigen Weltzollorganisation (WZO), die 1953 in Brüssel stattfand.

26. Januar Nationalfeiertag Indien

Der Tag der Republik ist ein Nationalfeiertag in Indien. Obwohl Indien bereits am 15. August 1947 unabhängig wurde, ist die Verfassung des Staates erst am 26. Januar 1950 in kraft getreten.

27. Januar Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust

Die Vereinten Nationen haben den 27. Januar zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust erklärt;

verabschiedet wurde dieser Beschluss auf der 42. Plenarsitzung am 1.November 2005.

27. Januar Family Literacy Day / Tag des Lesens und Schreibens

Der Family Literacy Day ist als ein Tag für das Lesen und Schrieben ursprünglich in Kanada ins Leben gerufen worden. Er findet seit 1999 alljährlich am 27. Januar statt.

Ziel war es wohl, sich in der Familie Zeit zu nehmen, um gemeinsam mit Eltern und Kindern zu lesen und zu lernen und somit Lesen und Schrieben, Ausdrucksfähigkeit und andere Fertigkeiten der Kinder zu fördern.

28. Januar Europäischer Datenschutztag

Der Europäische Datenschutztag ist ein auf Initiative des Europarates ins Leben gerufener Aktionstag für den Datenschutz. Er wird seit 2007 jährlich um den 28. Januar begangen. Das Datum wurde gewählt, weil am 28. Januar 1981 die Europäische Datenschutzkonvention unterzeichnet worden war.

Ziel des Europäischen Datenschutztages ist es, die Bürger Europas für den Datenschutz zu sensibilisieren. Das soll durch Aktionen aller mit dem Datenschutz betrauten Organisationen erfolgen.

28. Januar Fun-at-Work-Day

Am 28. Januar ist der Internationale Tag für Spaß bei der Arbeit. Gut gelaunte, engagierte Mitarbeiter mit einer positiven Einstellung, die zur Arbeit zu gehen, um einen guten Job zu machen, haben bessere Moral und Motivation sowie positive Ergebnisse.

29. Januar Weltpuzzletag

Der internationale Puzzletag findet alljährlich am 29. Januar statt. Eingeführt wurde er 1995 von Spieleherstellern in den USA. Das Puzzle an sich wurde bereits um 1766 in England erfunden.

30. Januar Welt-Tag der sinnlosen Anrufbeantworternachrichten

Der 30. Januar ist der Tag der sinnlosen Anrufbeantworter-Nachrichten. Eingeführt wurde dieser Tag im Jahre 2011. Bereits 1938 baute der Erfinder und NachrichtentechnikerWilly Müller einen ersten automatischen Anrufbeantworter, der dann vier Jahre später vom Reichspostzentralamt als Ipsophon zugelassen wurde. Einige Jahre später erfand wiederum Willy Müller das Alibiphon als eine Weiterentwicklung des Isophons, das aber lediglich eine Abwesenheitsmeldung wiedergeben konnte. In 1953 kamen die ersten Geräte zur Privatbnutzung auf den Markt.

30. Januar Jahrestag der Macht- u. Regierungsübertragung an die Nationalsozialisten

Eigentlich bezeichnet der Begriff Machtergreifung einen längeren Prozess, durch den die NSDAP die Demokratie abschaffte und ihre Herrschaft festigte. Der Begriff wird jedoch häufig auch nur auf Adolf Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 bezogen. Nach Meinung von Historikern ist es irreführend, die Machtergreifung als ein punktuelles Ereignis zu betrachten. Der historische Prozess, der zur uneingeschränkten Diktatur Hitlers führte, habe etwa 1930 begonnen und sei erst 1934 abgeschlossen gewesen.

31. Januar Tag der Straßenkinder

Der Tag der Straßenkinder, der alljährlich am 31. Januar stattfindet, ist ausnahmsweise österreichischer Herkunft. Jugend Eine Welt macht auf die Situation von Straßenkindern und Jugendlichen aufmerksam und bittet um Spenden für Don Bosco Straßenkinderprojekte weltweit. In diesen Projekten finden Straßenkinder Hilfe und Schutz. Sie bekommen zu essen, werden medizinisch versorgt und können wieder eine Schule besuchen oder einen Beruf lernen.

31. Januar Backward Day oder auch Rückwärts-Tag

Wenn Sie gerne Dinge alles ein wenig anders machen als andere, kann heute nur Ihr Glückstag sein. Heute am 31. Januar findet der Rückwärts Tag statt, auch Yad drawkcaB oder in deutscher Übersetzung als Gat Sträwkcür bezeichnet.

31. Januar Inspire your Heart with Art Day

Begeistern Sie sich für Kunst in allen Formen, Größen und Sorten. Ob es sich um eine Reise zu einem Heimatmuseum, Theater- oder Konzertbesuch handelt, gönnen Sie sich Kunstgenuss, bewundern Sie Kreativität und die positive Wirkung , die Kreativität und Kunst auf den Menschen haben können. Lassen Sie sich inspirieren, selbst kreativ zu werden und freuen Sie sich über alle verschiedenen Formen der Kunst.

31. Januar Nationalfeiertag Nauru

Am 31. Januar 1968 wurde Nauru als die kleinste Republik der Erde unabhängig. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde Nauru als UN-Treuhandgebiet verwaltet. Heute ist der 31. Januar der Nationalfeiertag. Nauru ist ein Inselstaat in der Inselwelt Mikronesiens im Pazifischen Ozean. Es ist nach Fläche der drittkleinste und nach Einwohnerzahl neben Tuvalu der zweit- oder drittkleinste anerkannte Staat. Seit dem 14. September 1999 ist das Land Mitglied der Vereinten Nationen.

Dritter So. Weltreligionstag

Der dritte Sonntag im Januar wird in mittlerweile über 80 Ländern als Weltreligionstag gefeiert. Mit gemeinsamen Veranstaltungen möchten die Religionen nicht nur ihre spirituelle Vielfalt aufzeigen, sondern auch die ihnen allen innewohnende wertestiftende Lebenskraft zum Ausdruck bringen. Der Dialog zwischen den Religionen fördert ein besseres Verständnis für das weite Spektrum religiöser Sichtweisen, den Respekt für Menschen anderer Herkunft, Kultur und Religion. Gerade heute, da die Menschheit immer näher zusammenrückt, wird dies dringend benötigt.

Dritter Mo. Martin Luther King Day

Der Martin Luther King Day ist ein US-amerikanischer nationaler Gedenk- und Feiertag für den im Jahre 1968 ermordeten Martin Luther King. Der Tag wird seit 1986 an jedem dritten Montag im Januar begangen. Er liegt somit nahe oder sogar auf dem Geburtstag von King am 15. Januar und ermöglicht überdies ein dreitägiges freies Wochenende.

Letzter Mo. Bubble Wrap Appreciation Day (Tag der Luftpolsterfolie)

Am letzten Montag im Januar wird in den USA der Bubble Wrap Appreciation Day (Tag der Luftpolsterfolie) gefeiert. Dieser ziemlich kuriose Feiertag wird seit 2001 alljährlich aus Anlass einer Idee des Radiosenders Spirit 95 Radio in Bloomington, Indiana begangen.

Letzter So. Welttag der Leprakranken

In vielen Ländern wird der Welt-Lepra-Tag als Gedenktag begangen, meist am 28. Januar, dem von der UNO festgesetzten Gedenktag. Dieses Datum wurde gewählt, weil es nahe beim Todestag von Mahatma Gandhi ist. Die Sorge dieses großen Staatsmannes galt besonders den Menschen am Rande der indischen Gesellschaft, deshalb gründete Gandhi zusammen mit Lepraärzten die Vereinigung indischer Leprahelfer, aus der später die Mahatma Gandhi Memorial Leprosy Foundation hervorging. Indien ist noch immer am schlimmsten betroffen mit über 70% aller Leprakranken. Die Idee, jedes Jahr einen Welt-Lepra-Tag einzurichten, hatte 1954 der Franzose Raoul Follereau. Für seinen Erfinder sollte dieser Tag in der ganzen Welt ein Tag des Gebets, der Solidarität und der weltweiten Mobilisierung der Geister und der Herzen für die Leprakranken sein. In Deutschland wird der Welt-Lepra-Tag vom Deutschen Aussätzigen-Hilfswerk (DAHW) am letzten Sonntag im Januar angesetzt.

Lepra ist eine nichterbliche Krankheit, deren Erreger die Haut und das Nervensystem befällt. Das Lepra-Bakterium wurde 1873 von dem Arzt Gerhard Armauer Hansen aus Norwegen entdeckt. Bis heute gibt es aber noch keinen Impfstoff gegen Lepra. Der Ansteckungsweg ist nicht genau bekannt. Armutsbedingte Lebensumstände - insbesondere in den Ländern der Dritten Welt -begünstigen die Ansteckung. Lepra tritt deshalb häufig bei unterund fehlernährten Menschen auf, die unter schlechten und beengten Wohnverhältnissen leben.

1. Februar Robinson-Crusoe-Tag

Dieser Feiertag wurde 1999 in den USA zu Ehren der berühmten Romanfigur Robinson Crusoe eingeführt und um an die Rettung von Alexander Selkirk, dessen Schicksal die Vorlage für den Romanklassiker von Daniel Dafoe bildet, zu erinnern. Alexander Selkirk lebte vor 300 Jahren und war als Freibeuter auf den Meeren unterwegs. 1704 wurde er nach einem Streit mit seinem Kapitän auf einer einsamen Insel ausgesetzt. Es gelang ihm dort über vier Jahre zu überleben, bis er am 1. Februar 1709 gerettet wurde. Nach seiner Rückkehr war Selkirks Überleben in der Einsamkeit eine Sensation und wurde in den damaligen Zeitschriften öffentlich gemacht. Der englische Autor Daniel Dafoe war begeistert von der Geschichte und übernahm sie 1713 in seinen Roman Robinson Crusoe.

2. Februar Mariä Lichtmeß – Darstellung des Herrn

Das kirchliche Fest Darstellung des Herrn geht auf das 4.Jahrhundert zurück. Es entstand in Jerusalem als Nebenfest von Christi Geburt. Das Datum war erst der 14. Februar, also 40 Tage nach dem Fest Erscheinung des Herrn am 6. Januar, volkstümlich auch Dreikönigsfest genannt. Ab dem 6. Jahrhundert wurde daraus der 2. Februar, also 40 Tage nach dem Hochfest der Geburt Jesu am 25.Dezember Lichtmess war in der katholischen Kirche das Ende der Weihnachtszeit. Im evangelischen Kirchenjahr jedoch sieht der liturgische Kalender den Weihnachtsfestkreis aber erst mit dem letzten Sonntag nach Epiphanias als beendet an.

2. Februar Groundhog Day / Murmeltiertag

In den USA feiert man am 2.Februar den "Groundhog Day", das ist der Tag des Murmeltiers Dieser Tag gehört zu den beliebtesten Jahrestagen in den USA.

Der Tag und sein dazugehöriger Brauch stammen von einem alten Mythos, der besagt, überwinternde Tiere würden bei ihrem Hervorkommen die Ankunft des Frühlings vorherzusagen. Daher stammt auch folgende Legende: Wenn das Murmeltier "Phil" bei seinem ersten Ausblick aus dem Erdloch einen Schatten wirft, wird der Winter der Region mindestens sechs Wochen erhalten bleiben. Ist dem gegenüber kein Schatten zu sehen, beginnt der Frühling

2. Februar Welttag der Feuchtgebiete

Alljährlich seit 1997 wird am 2. Februar der Welttag der Feuchtgebiete begangen, im Gedenken an die Ransar-Vereinbarung die von der UNESCO angestoßen wurde. Diese ist als Übereinkommen über Feuchtgebiete, besonderes als Lebensraum für Wasser- und Watvögel, von internationaler Bedeutung.

Der Tag soll die öffentliche Wahrnehmung des Wertes und der Vorzüge von Feuchtgebieten, Wiesen und Mooren verbessern.

3 Februar Tag der männlichen Körperpflege

Weltweit ist am 3. Februar der “Tag der männlichen Körperpflege”. Kosmetikhersteller hatten den Tag bereits in 2007 eingeführt – mit den ersten Cremes und Lotionen für Männer. Außerdem müssen einige Bodygroomer-Hersteller auch dabei gewesen sein, denn in den USA ist der Tag als “National Men's Grooming Day” bekannt.

3 Februar The Day the Music died

Die Musiker Buddy Holly, Ritchie Valens und The Big Bopper kamen am 3. Februar 1959bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.

In Erinnerung daran ging der 3. Februar als The Day the Music Died, deutsch: „Der Tag, an dem die Musik starb“ in die Geschichte ein.

4. Februar Weltkrebstag

Der Welt-Krebstag wird seit 2007 international am 4. Februar von der Welt-Krebsorganisation UICC ausgerufen. Viele der mehr als 300 Mitgliedsorganisationen aus über 100 Ländern – darunter auch die Deutsche Krebshilfe – beteiligen sich an diesem Aktionstag.

4. Februar Nationalfeiertag Sri Lanka

Der 4. Februar ist Nationalfeiertag in Sri Lanka, der Tag, an dem das Land von Vereinigten Königreich unabhängig wurde, am 4.2.1948.

5. Februar World Nutella Tag

Eine amerikanische Journalistin initiierte in 2007 als echter Fan des schokoladig-süßen Brotaufstrich bei einem Italienaufenthalt den weltweiten Nutella Tag.

5. Februar Weltweiter Hast-du-gepupst-Tag

Der deutsche Comiczeichner Bastian Melnyk rief 2006 den weltweiten Hast-du-gepupst-Tag am 5. Februar ins Leben. Es geht dabei um Darmwinde, Flatulenzen und Fürze, die hin und wieder mal ins Freie entlasen werden müssen, was sowohl für die betreffende Person, als auch für Anwesende nicht so ganz angenehm ist. Weil’s eben manchmal stinkt.

6. Februar Internationaler Tag der Nulltoleranz gegen Genitalverstümmelung bei Frauen und Mädchen

Die UN hat die Staaten, das System der Vereinten Nationen, die Zivilgesellschaften und alle Interessenträger aufgefordert, den 6.Februar jährlich als Internationalen Tag der Nulltoleranz gegen Genitalverstümmelung bei Frauen und Mädchen zu begehen und diesen Tag für Aktionen und Maßnahmen zu nutzen.

6. Februar Nationalfeiertag Neuseeland – Waitangi-Tag

Der Waitangi Tag am 6. Februar ist der Nationalfeiertag in Neuseeland, ein gesetzlicher Feiertag zur Erinnerung an die Unterzeichnung von Neuseelands Gründungsdokument, des Vertrages von Waitangi im Jahre 1840.

7.Februar Winke deinem Nachbarn mit allen Fingern Tag

Sollte Ihnen der verhasste Nachbar übern Zaun unerwartet zugewunken haben – keine Sorge, wahrscheinlich wollte er Sie nicht verhöhnen, sondern nur einen wenig bekannten Feiertag zelebrieren. Denn jedes Jahr am 7. Februar ist offizieller „Winkedeinem-Nachbarn-mit-allen-fünf-Fingern-Tag“, an dem jeder aufgerufen ist, nachbarschaftliche Differenzen zumindest für diesen Tag beizulegen.

7. Februar Nationalfeiertag Grenada

Nachdem Grenada bereits 1967 die Autonomie von Großbritannien erhielt, wurde das Land aber erst am 7. Februar 1974 unabhängig. Mitglied der Vereinten Nationen wurde Grenada am 17. 09.1974.

9. Februar Tag der Zahnschmerzen

90 % aller Menschen leiden im Lauf ihres Lebens an Erkrankungen der Mundhöhle - von Karies und Parodontose bis zu Zahnverfall und Mundkrebs. Kein Wunder also, wenn sowohl am 09. Februar, dem weltweiten Tag der Zahnschmerzen und am 20. März, dem Weltmundgesundheitstag, bei manchem unschöne Gefühle aufsteigen. Bei Mäusen und Feldhasen, Haien und Elefanten wachsen die Zähne ein Leben lang nach, aber Menschen bekommen ihre 32 Zähne nur einmal. Und die können manchmal ganz unschön wehtun.

10. Februar Tag der Kinderhospizarbeit

Der bundesweite „Tag der Kinderhospizarbeit“ macht seit 2006 am 10. Februar auf die Situation lebensverkürzend erkrankter Kinder und deren Familien aufmerksam.

Der Tag der Kinderhospizarbeit am 10. Februar soll die Inhalte der Kinderhospizarbeit und ihre Angebote bekannter machen, Menschen für ehren-amtliches Engagement gewinnen sowie Ideelle und finanzielle Unterstützer finden und das Thema "Tod und Sterben von Kindern" enttabuisieren

10.Februar Regenschirm-Tag

Am 10. Februar ist Regenschirmtag, in Amerika auch bekannt als Umbrella-Day. Damit wird ein Alltagsgegenstand gewürdigt, der uns vor unschönen Seiten des Wetters, natürlich vor Regen und Schnee schützen soll.

11.Februar Tag des europäischen Notrufs 112