Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek.
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie, detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.
© 2019 Inge Friedrich, Elisabeth Müller, Bernd Laudenbach
Herstellung und Verlag
BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN 9 783749 440412
Diese Informationen sind für Menschen,
Worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken, das wächst. Mein Fokus lag in der letzten Zeit voll auf gesunder Ernährung und wie wir eine Ernährungsumstellung mit COBIMAX unterstützen können.
So kam eine Menge Informationen über dieses Thema auf mich zu.
Im Prinzip wissen wir alle, was gesund für uns wäre. Das Lebensmittelangebot ist riesig, wir müssen nicht verhungern, alles füllt den Magen, macht fürs erste satt, mitunter verstärkt es noch den Heißhunger. Es werden ebenso viele Leckereien angeboten, ob süß oder pikant, die unsere Geschmacksknospen verwöhnen.
Denken wir überhaupt noch darüber nach, was wir uns täglich mehrmals reinschaufeln???
Industriell gefertigte Nahrungsmittel? Sind das Lebensmittel oder nur zusammengemixte Chemie?
Die große Frage ist: Was macht das mit unserem Körper? Kann unser Körper diese Nahrungsmittel / Lebensmittel überhaupt verwerten?
Es sind so viele innere und äußere Einflüsse, die es dem Körper schwer machen, ordentlich zu arbeiten und uns gesund und fit zu erhalten.
Ich möchte hier keine weitere Ernährungskur anbieten, da gibt es genügend Vorschläge.
Mir liegt es am Herzen, Menschen darauf aufmerksam zu machen, was sie tun können, ihr „Fahrzeug“ zu säubern, sauber zu halten und mit einer natürlichen Energie zu versorgen.
Wichtig ist zu verstehen, dass wir nicht nur darauf achten sollten, was wir essen, sondern auch wie wir essen und warum wir essen.
Warum essen wir? Natürlich weil wir Hunger haben, der Magen knurrt und es Zeit wird, ihm etwas zum Arbeiten zu geben. Meistens steckt aber hinter unserem Hunger etwas anderes.
Wie essen wir? Welche Emotionen beherrschen mich beim Essen zubereiten, beim Essen an sich?
Was essen wir? Welche Art von Nahrung nehmen wir zu uns? Ernähren wir uns unbewusst mit allen möglichen Leckereien oder sind wir uns bewusst, welche Nahrung unserem Körper gut tut?
Dies alles werden wir hier beleuchten und auch Lösungsvorschläge präsentieren.
In anderen ConnectDoor-Büchern habe ich ausführlich erklärt, wie und warum COBIMAX, die Communikations-Biologische Matrix, funktioniert und was alles damit machbar ist.
Ihr bekommt auch Zugang zu Eurem eigenen Kleinhirn über mein Universum www.connectdoor.de. Wenn ich meinen Zauberstern bei „Freie Themenwahl“ in der Hand halte, habt Ihr die Möglichkeit, alles anzusprechen, mit einfachen Worten, welcher Zustand verbessert werden sollte.
Euer Kleinhirnbewusstsein weiß alles und weiß auch, was verbesserungswürdig ist. Auch wenn ein ausgebildeter COBIMAX- Anwender dem Kleinhirn etwas vorschlägt, prüft dieses ganz genau, ob es der Verbesserung dient oder ob es keinen Nutzen hätte. Es verschwendet keine Energie. Es geht diejenigen Probleme an, welche verbessert werden können.
Heute möchte ich Euch helfen, Euer Bewusstsein zu schärfen für das, was wir denken, fühlen und essen.
Hinweis:
Es sei hier darauf hingewiesen, dass auf der Erde diese Methode für den medizinischen Laien weder Arzt noch Heilpraktiker ersetzt, und dass sie niemals zum Absetzen von Medikamenten auffordert.
Wer ein Haustier hat, kann sich wohl kaum vorstellen, dass es geschlachtet und gegessen wird.
Beschäftigt Ihr Euch einmal mit einem Tier, werdet Ihr merken, dass es Euch versteht und wenn Ihr genau hinhört, versteht Ihr auch, was das Tier Euch mitteilen möchte.
Es freut sich über Aufmerksamkeit, Zuneigung und es spielt mit Euch auch gerne.
Das betrifft nicht nur Hund, Katze und Pferd, sondern auch Kühe, Schweine, Hühner, jedes Tier hat diese Bedürfnisse. Ein schönes Beispiel ist das Video auf Youtube von Happy Pauline, dem kleinen Schwein.
Es liegt mir fern, Horrorszenarien, die sich in der Masttierhaltung abspielen, hier zu wiederholen. Legen wir vielmehr Augenmerk auf die emotionalen und seelischen Befindlichkeiten der Tiere.
Vor rund 40 Jahren war der Fleischkonsum gering und die Rinder, Kühe und Ochsen wurden auch in der Acker-Bewirtschaftung eingesetzt, hatten also Bewegung.
In der heutigen Massentierhaltung leben die Tiere meist ohne Bewegung auf engem Raum und erhalten Kraftfutter, damit sie in effizientem Rhythmus mit Fleisch am Knochen verkauft werden können. Mit dem propagierten, anscheinend notwendigen täglichen Fleischkonsum wird der Mensch genauso effizient gemästet und die natürliche Bewegungsfreude aberzogen. Und das alles wird Genuss und Lebensqualität genannt.