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© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019
© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019
Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, sowie die Verbreitung durch Film und Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags.
Redaktionsleitung: Grit Müller
Verlagsredaktion: Anne Kathrin Scheiter
Autor: Trudie Hairon-Trox
Redaktion: Elke Sagenschneider Texte und Projekte, München
Bildredaktion: Katja Oweger
Layoutkonzept/Titeldesign: Independent Medien Design, München Horst Moser (Artdirection), Lucie Heselich
Kartografie: Theiss Heidolph und Kunth Verlag GmbH & Co. KG
eBook-Herstellung: Anna Bäumner, Martina Koralewska
ISBN 978-3-8464-0690-8
1. Auflage 2019
GuU 0690 08_2019_02
Bildnachweis
Coverabbildung: laif/robertharding/Papadopoulos, Sakis
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Was macht Malta so besonders? Trubel oder Ruhe, Kultur oder Strandleben – hier findet jeder, was er sucht. Einzigartig: die Verbindung von mediterraner Lebensart mit arabischem Flair vor dem historischen Hintergrund der Kreuzritterzeit.
ABWECHSLUNGSREICHE LANDSCHAFT
Spektakuläre Felsküsten und bizarre Inselberge
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KUNST UND KULTUR
Architektur und Kultur von der Frühzeit bis zum Barock
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KULINARISCHE VIELFALT
Herzhaft mediterrane Speisen und lokale Weine
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SHOPPINGANGEBOT
Altes Kunsthandwerk und junge Mode
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SPORTLICHE AKTIVITÄTEN
Ob Tauchen, Kajaken, Wandern oder Pferderennen:
jede Menge Spaß zu Wasser und zu Land
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GEEIGNET FÜR STRANDURLAUB
Traumbuchten, die auch die Malteser lieben
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ABENTEUER UND ENTDECKEN
Auf den Spuren der Kreuzritter das Land durchstreifen
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ENGLISCH LERNEN
Erstklassige Institute, günstige Unterkünfte und eine breite Palette an Freizeitmöglichkeiten
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PREIS-LEISTUNGS-VERHÄLTNIS
Günstig die Bustarife, moderat die Gastronomie
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• = gut •••••• = übertrifft alle Erwartungen
Die kleinen Geheimnisse sind oftmals die spannendsten. Hier werden die Geschichten hinter den Kulissen erzählt.
Kaum setzt man den Fuß auf maltesischen Boden, fallen zweisprachige Schilder und unbekannte Buchstaben auf, H mit doppeltem Querbalken, G mit einem Punkt darüber, der eindeutig kein Dreckspritzer ist, oder kaum auszusprechende Wörter mit vielen Q. Wie das wohl klingt? Man hört es in kehlig-rauen Wortkaskaden, wenn der Busfahrer einmal nicht Englisch spricht. Malti ist seit der Unabhängigkeit 1964 erste Amtssprache im Inselstaat. In den ursprünglich altarabischen Dialekt fanden unter den wechselnden Landesherren französische und britische Lehnwörter Eingang: Tomatenmark heißt schlicht kunserva, Karotten carrotti und Schule lis-skola. Das Wildkaninchen ist fniek tas-salvagg – da wird die Verbindung zum französischen sauvage (wild) deutlich. Die erste Transkription der arabischen Zeichen in lateinische Buchstaben ist übrigens Mikiel A. Vassalli (1764–1829) zu danken. Er gilt als Vater der maltesischen Literatur.
Auf Maltas 1- und 2-Euromünzen und auf vielen Souvenirartikeln taucht ein filigranes Kreuz mit acht Spitzen auf. Von Zuhause kennen Sie es als Emblem des Malteserhilfsdienstes oder der Johanniter-Unfall-Hilfe. Aber wie kommt das Kreuz nach Malta? Seit dem 11. Jh. taucht es in Zusammenhang mit den Rittern des Johanniterordens auf. 1489 wird es zum Emblem des Johanniterordens auf Rhodos. 1530 verlegt der Orden seinen Sitz nach Malta, und so wird das Ordensemblem schließlich zu einem Symbol für die Insel. Nach der Deutung des Ordens steht das Kreuz für den Tod Christi, die vier Arme symbolisieren die Kardinaltugenden Gerechtigkeit, Mäßigung, Tapferkeit und Weisheit. Die acht Spitzen repräsentieren die ritterlichen Werte, u.a. Demut und Güte, sowie die acht Herkunftsländer der Ordensritter.
Nicht nur, dass die traditionellen Fischerboote, die Luzzi oder Kajik, in leuchtendem Blau, Rot oder Gelb strahlen. An ihrem Bug blinzeln freundliche Augen, gemalt oder sogar als kleine Skulpturen appliziert. Maltas Legenden erzählen, dass diese Horusaugen auf die seeerfahrenen Phönizier zurückgehen und die Fischer vor Unglück schützen sollen. Das Auge des Horus, des falkenköpfigen Himmelsgottes im alten Ägypten, galt bereits im Reich am Nil als Schutzsymbol.
Malta, Gozo, Comino, Cominotto – der Sonnenarchipel überrascht mit Sehenswürdigkeiten von Weltrang: neolithisch-megalithisch, römisch, Malteser-ritterlich. Die Natur steuert atemberaubende Klippen und geheimnisvolle Höhlen unter Wasser bei. Merhba – willkommen!
© Trox-Hairon, Trudie
TRUDIE HAIRON-TROX
entdeckte Malta mit den Augen einer Geografin und Verlagsredakteurin Anfang der 1990er-Jahre. Begeistert streift sie bis heute mit ihren maltesischen Freunden durch die Garrigue der Hochflächen, taucht hinab in Höhlen und in die mystische Vergangenheit der megalithischen Tempel.
Noch im November im Mittelmeer zu schwimmen und die Wärme der Sonne zu spüren … die Einladung eines Seglerfreundes nach Malta klang nur zu verlockend, zumal in München bereits die ersten Schneeflocken gefallen waren. Mein Kofferinhalt blieb während dieses ersten Spätherbstaufenthaltes zur Hälfte unberührt, die Sonne strahlte, wie ich es kaum erwartet hatte. Gewiss, auch auf diesem Afrika so nahen Winzarchipel geht es nicht ganz ohne Winterregen – und vielleicht alle zehn Jahre mit »katastrophalen« zwei Zentimetern Schnee. Dennoch: Wer Sonnenwärme sucht, findet sie auf den Maltesischen Inseln.
Meine Lieblingsmonate sind April und Oktober, wenn noch frühlingshaft oder als Vorboten des Winters Regenfälle der Vegetation bunte Farbtupfer entlocken und Sonnenstrahlen das Unterwegssein in der Natur reizvoll machen, vor allem zu Fuß. Meine bevorzugte Zeit ist der frühe Abend. Das strahlende Honiggelb des lokalen Kalksandsteins beherrscht den Eindruck des Tages. In der Stunde der sinkenden Sonne jedoch vollzieht sich ein unerwarteter Wandel. Der markante Ockerton schwindet, und in zartem Cremerosa wecken Häusermeer und Felsen die Illusion von arabischen Städten aus Tausend-und-einer-Nacht …
© Huber Images/Schmid, Reinhard
Cominos Blue Lagoon ist das Ziel vieler Ausflugsboote, vor allem am Wochenende
Nur dann nicht, wenn Sie mitten im Berufsverkehr stecken. Mit EU-Mitteln hat Malta seine Straßen ausgebaut. Seither wälzen sich von Jahr zu Jahr mehr Autos über die breiten Asphalt-Arterien im Großraum Valletta. Doch die Entdeckerlaune sollte das nicht schmälern, wenn man bestimmte Zeiten meidet und die Hauptstadt mit Bus oder Fähre besucht. Besucherfreundlich liegt das Drehkreuz des effizienten Busverkehrs am City Gate von Valletta. Hier hat die Stadt, in ihrer Gesamtheit UNESCO-Weltkulturerbe, Mut bewiesen, als sie den italienischen Stararchitekten Renzo Piano mit der Umgestaltung ihres Foyers beauftragte: ein neuer Platz mit imposanten Treppenfluchten, ein neues Parlament – adieu, Sitzungsort Großmeisterpalast – und eine avantgardistische Freilichtbühne in den Ruinen der von den Deutschen im Zweiten Weltkrieg bombardierten Oper. Hier atmet Maltas Hauptstadt Moderne, die schnurgeraden alten Straßen zum spektakulär renovierten Fort St. Elmo hingegen blättern ein Geschichtsbuch aus fünf Jahrhunderten auf. Entdecken Sie grandiose Paläste des Ritterordens und adliger Familien, eine prunkvolle Kathedrale sowie ein schmuckes Theater. Exponate in Museen werfen Schlaglichter auf die frühesten maltesischen Tempelkulturen vor 6000 Jahren.
Wie die Einheimischen nach Büroschluss kehrte ich vor 25 Jahren der Stadt am frühen Abend den Rücken. Valletta war verschlossen. Doch seit rund zehn Jahren bleibe ich, wohne gelegentlich in adretten B&Bs und genieße die neue Lebendigkeit: eine junge Kulturszene, urige Weinbars und innovative Restaurants, kurzum: das abendliche Leben auf den Straßen. Mehr und mehr Malteser kehren zurück in die Stadt, sanieren, entdecken die Attraktivität urbanen Wohnens in historischen Mauern für sich.
© Shutterstock/Sun_Shine
Valletta entdeckt man am besten zu Fuß
Der Bau des Kreuzfahrtschiffterminals am Grand Harbour hat Vallettas Waterfront belebt – und das inselweite Rundfahrtgeschäft mächtig angekurbelt. Unermüdlich touren offene Doppeldeckerbusse über Malta: Hop-on-Hop-off bei den wichtigsten Attraktionen wie den bunten Fischerbooten in Marsaxlokk, einer azurblauen Grotte, den dramatischen Klippen von Dingli oder Jahrtausende alten Tempelruinen, deren Namen Hagar Qim und Mnajdra man anfangs bestimmt falsch ausspricht – üben Sie also: »adschar ihm« bzw. »imnajdra«. Auf Malta unterhält ein Kaleidoskop von Natur und Kultur, nicht zu vergessen die fulminanten Kirchenfeste mit ihren Feuerwerken aus nicht weniger als 35 lokalen Fabriken.
So schrill das Nachtleben von Paceville auf Malta, so verschlafen das Nachbarinselchen Gozo, ein bukolisches Eiland der Weingärten und Artischockenfelder, strahlender Salzbecken und bizarr verwitterter Felsen bis zu den gigantischen Klippen im Westen, ideal zum Wandern und Radfahren.
Überhaupt, die Natur: Füße im Sand, türkisblaues, warmes Meer – Comino verdient hier fünf Sterne –, dazu eine leichte Brise. Oder das Rauschen des Meeres am Fuße wilder Felsplattformen. Badewassertemperaturen locken mich bis spät in den Herbst ins Meer, kein Hotelpool erreicht den Reiz eines Wellenbades mit dem Duft von Salz und Wildkräutern. Und unter Wasser erleben Taucher eine geheimnisvolle Höhlenarchitektur, Schnorcheln entlang felsiger Ufer ist ein Genuss.
Meer, Kultur, Natur und nicht zu vergessen die kulinarischen Köstlichkeiten – es ist diese Vielfalt, die Malta und Gozo so einzigartig macht.
SYMBOLE ALLGEMEIN
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Erstklassig: Besondere Tipps der Autoren
C
Seitenblick: Spannende Anekdoten zum Reiseziel
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Top-Highlights und
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Highlights der Destination
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Die POLYGLOTT-Touren
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Stationen einer Tour
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Hinweis auf 50 Dinge
Hotel DZ
Restaurant
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bis 90 EUR
bis 12 EUR
€€
90 bis 180 EUR
12 bis 20 EUR
€€€
über 180 EUR
über 20 EUR
Zeichenerklärung der Karten |
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Autobahn Schnellstraße |
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beschriebene Region (Seite=Kapitelanfang) |
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Hauptstraße sonstige Straßen Fußgängerzone |
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Sehenswürdigkeiten |
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Eisenbahn Staatsgrenze |
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Tourenvorschlag |
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Landesgrenze Nationalparkgrenze |
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten
Das Highlight ist der Boden mit den Grabplatten der Ordensritter.
Wehrhafte Forts stehen rund um den großen Naturhafen.
Hinter der strengen Fassade verbergen sich viel Pracht und ein Barockgarten.
Trotz barocker Palastbauten blieben die engen Gassen aus arabischer Zeit erhalten.
Unterirdische Gänge wurden für die Gräber früher Christen in den Felsen gehauen.
Die Steilküste 200 m über dem Meer bietet einen grandiosen Blick auf die Filfla.
Die beiden Tempelanlagen aus der Steinzeit gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe.
5400 Jahre alt, drei Etagen unterirdisch – der Tempel ist UNESCO-Weltkulturerbe.
Im malerischsten Hafen des Archipels liegen auch die meisten Fischerboote.
Türkis, Petrol, Aquamarin … das Meer schillert in 1000 Tönen über dem Sandboden.
Trutzig steht die Fliehburg hoch über Gozos Hauptstadt.
Nahe bei einem kleinen Binnenmeer branden mächtige Wellen an die Klippen.
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TOUREN |
REGION |
DAUER |
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TOUR 1 |
Stadtrundgang |
Valletta |
1 Tag |
TOUR 2 |
Von Kuppel zu Kuppel |
Zentrale Nordküste und Hinterland |
1 Tag |
TOUR 3 |
Ritter – Tempel – Klippen |
Mdina, Rabat und der Südwesten |
1 Tag |
TOUR 4 |
Panoramawanderung |
Mdina, Rabat und der Südwesten |
3 Std. |
TOUR 5 |
Tief hinab in graue Vorzeit |
Der Osten |
1/2–1 Tag |
TOUR 6 |
Von Hafen zu Hafen wandern |
Der Osten |
3 1/2 Std. |
TOUR 7 |
Stille und Trubel im hohen Norden |
Der Nordwesten |
1 Tag |
TOUR 8 |
Von Bucht zu Bucht im Westen |
Der Nordwesten |
1 Tag |
TOUR 9 |
Wandern zu Türmen und Stränden |
Der Nordwesten |
1 Tag |
TOUR 0 |
Grandiose Westküste zu Fuß |
Gozo |
1 Tag |
TOUR ! |
Per Pedes oder Bike: Von Victoria nach Marsalforn |
Gozo |
1 Tag 1/2 Tag |
TOUR @ |
Malta und Gozo |
Extra-Tour |
3 Tage |
TOUR # |
Zwei Tage auf den Spuren des Ritterordens |
Extra-Tour |
2 Tage |
TOUR $ |
Natur zwischen Europa und Afrika |
Extra-Tour |
1 Tag |
© Huber Images/Schmid, Reinhard
Malteser und Touristen baden gern an der weiten Golden Bay mit ihrem feinen Sand