Dicke Spitze – nasse Ritze 3
5 versaute Storys
Carmen Clit
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!
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Es war Mitternacht und ich konnte nicht schlafen. Leise ging ich über den Korridor und klopfte an Lilos Tür – sie war meine beste Freundin seit Jugendtagen und Mitbewohnerin. Wir hatten uns vor zwei Jahren zusammengetan, als unsere Beziehungen ziemlich zur gleichen Zeit auseinandergegangen waren. Ihrer hatte sie nach Strich und Faden betrogen, praktisch mit jeder Frau, die nicht bei drei am nächsten Baum war und meiner hatte eine fixe Freundin neben mir, mindestens ein halbes Jahr lang.
Also pfiffen wir auf die Männer, suchten uns eine Wohnung und zogen zusammen. Sie war 30, Apothekerin und ich 32 und Laborantin in einer großen Chemiefirma. Wir waren beide unglücklich, einmal die eine mehr, einmal die andere.
Heute Nacht war ich an der Reihe.
«Lilo schläfst du schon?»
«Nein, komm rein!»
Sie lag im Bett, zugedeckt bis zur Nasenspitze, aber ich wusste, dass sie nackt war – sie schläft immer nackt. Ich nie, ich trug ein langes T-Shirt und schlüpfte zu ihr unter die Decke.
«Was gibt’s?», fragte sie und ich antwortete mit piepsiger Stimme: «Ich kann nicht schlafen, mir ist kalt und ich bin traurig!»
«Na, dann komm her», sagte sie und ich kuschelte mich an ihren weichen, warmen Körper. Sie legte eine Hand um mich und drückte meinen Kopf gegen ihre voluminösen Titten.
Wir waren beide ganz hübsch, aber keine Superfrauen – was die eine zu viel hatte, war bei der anderen zu wenig. Ich war die mit zu wenig – winzige Titten, flachen Arsch, schmale Hüften und dünnes Haar.
Lilo hatte von all dem im Übermaß, Titten wie eine Kuh, einen Hintern wie ein Pferd und dichte Locken, die nicht zu bändigen waren. Eines hatten wir aber gemeinsam – wir fickten für unser Leben gerne und waren ständig mit dem Thema Sex beschäftigt. Leider in letzter Zeit ziemlich erfolglos.
Lilo hatte einen «Freund», Musiker bei irgendeiner völlig erfolglosen Underground-Band, der kam und ging, wann er wollte und dem sie nur deswegen nicht den Laufpass gab, weil er, wie sie sich ausdrückte, «einen Schwanz hatte wie ein Zuchthengst» und es ihr so gut besorgte, dass sie dafür seine Eskapaden in kauf nahm.
«Ich muss ihn ja nicht heiraten», sagte sie immer wieder.
Jetzt gerade war er auf «Tournee», das hieß, sie spielten in irgendwelchen versifften Kneipen vor 20 Junkies für Bier und Zigaretten und da und dort mal Benzingeld. Wenn er dann zurückkam, stank er drei Tage nach Alkohol und schlief die ganze Zeit, dann vögelte er sie ein paar Mal und weg war er, meistens mit ein paar Scheinen. Sie nahm´s mit Humor und sagte: «Was soll’s, einen Callboy müsste ich ja auch zahlen und der hat nicht so einen Superschwanz.
Ich war unglücklich verliebt, in unseren neuen Chef, einen großgewachsenen, schwarzhaarigen, breitschultrigen Typen, der überhaupt nicht aussah wie ein Chemiker, eher wie ein Sportlehrer. Er war mein Traummann, nur wusste er das nicht, ja er nahm mich als Frau praktisch nicht zur Kenntnis, und da ich nur eine mittelmäßige Laborantin war, halfen auch die Herzen auf dem Cappuccino nichts – er ignorierte mich oder ermahnte mich zu mehr Genauigkeit. Ich wusste nicht mehr aus noch ein.
Lilo war mittlerweile mit der Hand unter mein T-Shirt geschlüpft und streichelte meinen nicht vorhandenen Hintern und ich klagte ihr mein Leid: «Heute hat er mich wieder rundgemacht, weil mir eine Eprouvette zu Bruch gegangen ist. Aber das war mir egal, am liebsten hätte ich ihm einen Kuss gegeben, als er da so vor mir stand, mit dieser senkrechten Falte auf der Stirn. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll – am liebsten würde ich ihn anfallen und vergewaltigen!»
Lilo lachte, kniff mich in den Hintern und sagte: «Weißt du was, fall lieber mich an, ich könnte ein paar Schleckeinheiten gebrauchen, hast du Lust?»
«Lust habe ich immer auf dich, mein Schatz, aber du musst mich hinterher ficken, ok?»
«Meinetwegen, wenn dir der Gummischwanz lieber ist als meine Zunge!»
«Lieber nicht», sagte ich, «aber tiefer!»
Sie wendete sich mir zu und wir begannen uns zu streicheln und zu küssen – sie ließ ihre Hand über meinen Rücken nach oben wandern und massierte zärtlich meinen Nacken und ich vergrub mein Gesicht in ihrem weichen Busen, küsste die fleischigen Apparate und suchte nach den Brustwarzen, die ich leckte und zu enormer Größe saugte. Mit einer Hand bahnte ich mir den Weg zwischen ihre massiven Schenkel auf der Suche nach der glatt rasierten Möse, die, wie immer feucht und heiß darauf wartete, geleckt zu werden.
Wir hatten es uns angewöhnt, ein bis zwei Mal die Woche miteinander zu schlafen – es half uns beiden, unseren Hormonhaushalt unter Kontrolle zu halten und wir machten es beide gerne. Ich liebte den Austausch von Zärtlichkeiten und ihren massigen, aber doch festen Körper und ihre Liebkosungen.
Meistens lief es nach demselben Schema ab: Nach ausgiebigem Geschmuse leckten wir uns die Möse, erst ich ihre und dann sie meine. Ihr reichte das, sie konnte so schön kommen, wenn ich an ihrem Kitzler saugte. Ich brauchte aber etwas Handfesteres in meiner Muschi und so hatte ich ein paar Dildos gekauft und mit denen vögelte sie mich dann zum Höhepunkt. Seit ein paar Tagen hatten wir auch einen Strap-On und das geilte mich besonders auf. Wir mussten für sie die Straps zwar ein bisschen verlängern, aber wenn er dann straff saß und sie mich von hinten fickte und ihre Schenkel gegen meinen Flacharsch prallten und dieses Gummistück meine Fotze fast spaltete, dann kam ich schon mal mit heftigem Geschrei und inklusive Abspritzen.
Also löste ich mich langsam aus ihrer Umarmung und rutschte ein Stockwerk tiefer, vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß, eingezwängt zwischen den stämmigen Schenkeln und begann ihre Lustperle zu küssen. Schon das reichte, dass sie zu stöhnen begann und anfing, an ihren eigenen Nippeln zu lecken. Jetzt saugte ich am Kitzler und ließ die Zunge vorschnellen und sie juchzte jedes Mal, wenn die Zungenspitze auf das empfindliche Knöpfchen traf. Ich machte zwei Finger nass in meinem Mund und schob sie ihr in die dampfende Fotze, während ich weiter den rot leuchtenden Behüter des Schoßes malträtierte.
Wir kannten uns mittlerweile so gut, dass wir genau wussten, was der anderen gut tat und so dauerte es auch nicht lange und sie schrie: «Ja, komm, fick mich, du kleine Schlampe, nimm noch einen Finger dazu», und ich schob ihr drei Finger ins Loch, vögelte sie damit in ganz kurzen, schnellen Stößen und knabberte am Kitzler – das gab ihr den Rest und sie kam, klemmte meinen Kopf ein zwischen ihren Säulen und ich ließ die Finger ruhig in ihrer Fotze, bis sich die Stürme verzogen hatten, die darin wüteten.
Dann kam ich an die Reihe – ich kniete mich von Anfang an ihn, hielt ihr meinen Hintern entgegen und sie zog meine kleinen Backen auseinander und leckte mich vom Kitzler bis zum Poloch mit ihrer dicken, nassen Zunge, immer hin und her, das geilte mich am meisten auf. Dann tauchte sie zwei Finger in meine nasse Fotze, schob mir einen ins Arschloch und ließ einen in der Möse und begann mich rhythmisch zu ficken, langsam mochte ich es und das wusste sie. Es war herrlich und ich stand kurz davor, zu kommen, aber ich hielt mich zurück.
«Nimm den Schwarzen», sagte ich zu ihr.
«Was, du willst gar nicht den Strap-On?»
«Nein, heute will ich den Negerschwanz und deinen Finger im Po!»
«Ok, mein Schatz, ich hole ihn und du kniest dich auf ein Handtuch, verstanden, ich will nicht mitten in der Nacht das Bett neu beziehen – ein Seitenhieb, aber was sollte ich tun, ich konnte meine Säfte nun mal nicht kontrollieren.
Sie kniete sich seitlich neben mich, schob sich den schwarzen Dildo in den Mund und speichelte ihn ein und dann spreizte sie meine Schamlippen und setzte ihn an – es war wirklich ein gewaltiges Gerät und vorsichtig trieb sie ihn mir ins nasse Loch. Es war der Wahnsinn, wie sie mich dehnte und ich schrie bei jedem Zentimeter mehr eine Oktave höher.
Endlich war sie drinnen, begann ihn zu drehen und hin und her zu schieben. Ich stöhnte: «Vergiss meinen Po nicht», und sie lachte.
«Keine Sorge, du gieriges Luder, da, leck ihn ab», und sie ließ mich ihren Zeigefinger nass schlecken.
Den schob sie mir dann nach ein bisschen Muskelstimulation ins Arschloch und fickte mich nun parallel in zwei Löcher. Lange hielt ich das nicht aus und es kam, wie es kommen musste – ich kam wie eine Rakete, besprühte das Handtuch und ihre Finger mit meinem Sekret, ließ mich nach vorne fallen und wand mich in meinem Orgasmus wie eine Schlange, die Hände zwischen den Beinen und am ganzen Leib zitternd.
Während ich nach Atem rang, machte Lilo Ordnung und legte sich dann zu mir, in der Löffelchenstellung, sie hinten und mit einer Hand auf meinen Tittchen, deren Nippel langsam wieder auf Normalgröße schrumpften.
«Schön war’s», flüsterte sie mir ins Ohr, aber weißt du was? Morgen ist doch Freitag. Wir könnten mal wieder zu Dieter gehen, da waren wir doch ewig nicht mehr!»
«Mein Gott, Dieter», dachte ich, «den hatte ich ja schon vergessen.»
Er führte einen Club in der Stadt, einen der ersten Swingerclubs überhaupt in Deutschland und wir kannten ihn schon ewig. In den Anfangszeiten rief er uns manchmal an, wenn zu wenig weibliche Gäste da waren und die Männer anfingen, sich zu langweilen. Dann rückten wir an, Lilo, ich und noch ein paar Mädels, vögelten ein paar Runden mit den Typen und alle waren zufrieden. Für uns gab’s mal nen Hunderter, mal bloß freie Getränke, je nachdem, wie die Geschäfte liefen. Ich denke, ich war schon drei, vier Jahre nicht mehr da gewesen.
«Gibt’s den denn noch?», fragte ich daher Lilo.