Die in dieser Ausarbeitung gezeigten Texte und Abbildungen dienen ausschließlich zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger und verfassungsfeindlicher Bestrebungen, der Aufklärung oder Berichterstattung über die Vorgänge des Zeitgeschehens oder der militärhistorischen und wissenschaftlichen Forschung (§86 und §86a StGB).

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ISBN 9783749458035

Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt

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© 2019 - Uwe Kleinert

Kontakt:

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Gesamtinhaltsverzeichnis
„Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg“
26 Teile in 5 Bänden und Zusatzbände

Inhaltsverzeichnis
Deutsche Nationalbibliothek und Bundesarchiv/Militärarchiv
Vorwort

In meiner Buchreihe „Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe“ sind bisher erschienen: das Gesamtset zu 5 Bänden mit gesamt ca. 3.000 Seiten, die beiden Foto-Ergänzungsbände zu den schweren Artillerie-Abteilungen (mot.) 511, 625, 740 in Band 1 und den schweren Artillerie-Abteilungen (mot.) I./84 und II./84 in Band 2 sowie die Chronik der Heeres-Küsten-Artillerie-Abteilung 144.

Die Heeres-Küsten-Artillerie als Unterart der Heeresartillerie habe ich im Gesamtwerk nur für folgende Einheiten betrachtet: die leichten Turmhaubitz-Züge, Einheiten mit Kalibergrößen bei Kanonen ab 17 cm und Mörsern ab 22 cm, die bei den Heeresgruppen Nord und Süd im Russlandfeldzug sowie in Nordafrika ständig als Frontartillerie eingesetzten Heeres-Küsten-Artillerie-Einheiten.

Ich finde eine Gesamtbetrachtung aber interessant und notwendig, denn die Heeres-Küsten-Artillerie war ein primärer Bestandteil der Küstenverteidigung des Herrschaftsbereiches des Dritten Reiches und gerade auf den Kriegsschauplätzen im Osten und in Afrika als Heerestruppe unverzichtbar.

Die „Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg/ Heeres-Küsten-Artillerie“ ist als 2-bändige-Chronik in Arbeit.

In unregelmäßigen Abständen wird die Buchreihe „Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe“ ergänzt durch Chroniken einzelner Heeresartillerie-Einheiten, die mir besonders interessant erscheinen bzw. bei denen die Quellenlage sehr gut ist.

Zu diesem Band: ich hatte das Glück, den Nachlass des Karlheinz Claus erwerben zu können – darin enthalten waren: zeitgenössischer Erinnerungsbericht „Einsatz der 11./A.R. 251 in Belgien und Frankreich“, original Kriegstagebücher der schweren Artillerie-Abteilung (mot.) IV./251 (umbenannt in 841) 1940 – 1941 sowie ein persönliches Tagebuch von 1942 – tolles Material, welches ich hiermit vorstellen möchte.

Abgerundet wird dieser Band mit einem zeitgenössischen Erinnerungsbericht der schweren Artillerie-Abteilung (mot.) 850 über das erste Jahr des Ostfeldzuges.

Viel Spaß!

PS: Ganz besonderer Dank gebührt meiner Familie! Ohne Euch hätte ich das nicht geschafft!

Exkurs – schwere Art. Abt. (mot.) der Inf. Div. der 4. Welle

schwere Artillerie-Abteilungen (mot.) der Infanterie-Divisionen der 4. Welle

IV./251 (schwere Artillerie-Abteilung/mot.)

IV.(mot.) /Artillerie-Regiment (bespannt) 251

schwere Artillerie-Abteilung (mot.) IV./251

15.01.1940

15.04.1940

„Einsatz der 11./A.R. 251 in Belgien und Frankreich“