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© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019
© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019
Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, sowie die Verbreitung durch Film und Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags.
Redaktionsleitung: Grit Müller
Verlagsredaktion: Anne Kathrin Scheiter
Autoren: Elke Homburg, Thomas Ständer
Co-Autor: Wolfgang Rössig
Redaktion: Anja Lehner
Bildredaktion: Katja Oweger
Layoutkonzept/Titeldesign: Independent Medien Design, München Horst Moser (Artdirection), Lucie Heselich
Kartografie: Theiss Heidolph und Kunth Verlag GmbH & Co. KG
eBook-Herstellung: Anna Bäumner, Martina Koralewska
ISBN 978-3-8464-0606-9
1. Auflage 2019
GuU 0606 03_2019_02
Bildnachweis
Coverabbildung: mauritius images/Harker, Michael
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Majestätische Vulkanlandschaften, zum Weltkulturerbe erklärte Reisterrassen, eine einzigartig reiche Tempelkultur, herrliche Strände, luxuriöse Resorts und eine farbenprächtige Welt unter Wasser: Bali und Lombok sind echte Urlaubsparadiese.
LANDSCHAFTLICHE VIELFALT
Reisterrassen, mächtige Vulkane, Traumstrände und eine Zauberwelt unter Wasser
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KULTUR UND BESICHTIGUNGEN
Tausende von Tempeln, Kunsthandwerkdörfer, Tanzaufführungen und Gamelankonzerte
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KULINARISCHE VIELFALT
Raffiniert gewürzte balinesische Leckereien in Warungs, internationale Gourmetküche in den Spitzenresorts
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SHOPPINGANGEBOT
Qualitätvolles Kunsthandwerk und Batikmode, balinesischer Kaffee und Gewürze
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ABENTEUER UND ENTDECKEN
Von Elefantensafaris bis zu Begegnungen mit Haien
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SPORT UND AKTIVITÄTEN
Vulkantrekking, Rafting, Tauchen, Schnorcheln, Surfen
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GEEIGNET FÜR STRANDURLAUB
Trubelige Partyhochburgen und einsame Robinson-Strände
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WELLNESS FÜR KÖRPER UND SEELE
Einige der besten Spas Asiens, Yoga, Ayurveda und traditionelle balinesische Heilrituale
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PREIS-LEISTUNGS-VERHÄLTNIS
Noble Resorts, aber auch günstige Homestays und Warungs
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• = gut •••••• = übertrifft alle Erwartungen
© Shutterstock/Jiwalak, Ariyaphol
Der Wassertempel Pura Ulun Danu liegt auf 1200 m Höhe in einem Kratersee, umgeben von dicht bewaldeten, grünen Berghängen
Die kleinen Geheimnisse sind oftmals die spannendsten. Hier werden die Geschichten hinter den Kulissen erzählt.
Grün ist die Farbe der meist mit wehendem meergrünen Umhang abgebildeten schönen Meeresgöttin Ratu Kidul, deren Wut man auch die Entstehung von Tsunamis zuschreibt. Für Fischer ist diese Farbe entsprechend tabu. Badeshorts oder Bikinis am Strand in Grün sind deshalb keine gute Idee, weil die erzürnte Göttin die leichtsinnigen Träger mit einer Welle in den Abgrund ziehen könnte. Surfer seien besonders gewarnt, denn die Göttin soll ein Faible für attraktive junge Männer haben.
Manchmal tritt man fast hinein in die bunten baten jotan: kleine geflochtene Körbchen oder zu flachen Schalen geformte Palmblätter, in denen Blüten, Früchte, Räucherstäbchen, gekochter Reis oder mit Kurkuma gefärbte Kokosraspel liegen. Es sind tägliche Opfergaben, die Dämonen besänftigen oder Götter milde stimmen sollen, deponiert am Straßenrand, in Hauseingängen, an gefährlichen Kreuzungen. Auf die Herstellung der Mini-Preziosen wird viel Mühe verwendet – selbst im unscheinbarsten Detail manifestiert sich hier der Sinn der Balinesen für Ästhetik.
Geister nimmt man auf Bali sehr ernst. Auf dem Land sind nur die kleinen Krämerläden zur Straße hin geöffnet, während sich die streng nach spirituellen Gesichtspunkten konzipierten Familiengehöfte entlang der Dorfstraßen mit mannshohen Lehm- oder Steinmauern vor Dämonen schützen. Die kleine, aling aling genannte querstehende Mauer hinter dem Hofeingang sorgt dafür, dass sich nachts die bösen Geister den Kopf einrennen: Sie sind nämlich in ihrer blindwütigen Raserei nicht fähig, nach links oder rechts auszuweichen. Die immer viel zu niedrigen Haustüren sorgen ebenfalls dafür, dass die Geister nicht ins Haus gelangen.
Die majestätischen Vulkane Agung und Batur wurden der Legende nach von Gott Shiva persönlich aufgetürmt und gelten als Wohnort zahlreicher Göttinnen und Götter. Deren privates Reich zu stören gilt als überaus töricht, daher müssen sich trekkende Touristen auf abweisende Gesichter und unfreundliche Kommentare gefasst machen. Nur die oft sehr aufdringlichen lokalen Führer nehmen das Risiko erzürnter Gottheiten in Kauf.
Morgenstille am heiligen Bratan-See. Dunkel zeichnet sich die Silhouette der Tempelanlage Pura Ulun Danu auf der spiegelglatten Wasserfläche ab, bis sie die aufgehende Sonne goldgelb färbt und der Himmel zartblau zu schimmern beginnt. Dann kommen die Reisebusse, die Boote und die Wasserskifahrer – »selamat datang« (herzlich willkommen) auf Bali!
© Rössig, Wolfgang
WOLFGANG RÖSSIG
Der Autor des Typisch-Kapitels studierte Literatur und Kunstgeschichte, sucht seit Jahrzehnten in Südostasien nach dem perfekten Strand, ist süchtig nach den scharfen Köstlichkeiten der Garküchen, bewundert die anmutige Gelassenheit der Balinesen und die Skulpturenpracht der unzähligen Tempel.
Balis Zauber nahm mich sofort gefangen, als ich die Insel der Götter und Dämonen zum ersten Mal besuchte. Dabei hatte der Flug von Sydney nicht gerade verheißungsvoll begonnen, eingeklemmt zwischen Horden von jungen lärmenden Aussies, die sich auf Partys am damals noch billigen Strand von Kuta freuten. Doch die Ballermann-Sorgen verflogen schnell: Die Australier verspürten kein Bedürfnis, ihre marihuanaumwölkte Fun-Zone ganz im Süden Balis zu verlassen. Der große Rest der Insel blieb den Träumern und Kultursuchenden vorbehalten, und eigentlich ist das bis heute so.
Zugegeben, Kuta Beach ist nach wie vor der schönste Strand der Insel: Wer hier Ferien macht, will tagsüber baden, surfen, faulenzen und nach Sonnenuntergang in einer der zahlreichen Freiluftdiscos die Nacht durchfeiern. Dagegen wird man in den auf der Halbinsel Bukit Badung errichteten Luxusresorts von Nusa Dua mit feinster Küche, balinesischer Wellness und atemberaubenden Poollandschaften verwöhnt, das nötige Kleingeld vorausgesetzt. An der malerischen Bucht von Sanur sind die meist im traditionellen balinesischen Stil errichteten Unterkünfte (noch) preiswerter, der Aufgang des Vollmonds über der kleinen Inselgruppe Nusa Penida ist jedoch nicht minder romantisch.
Noch immer sehr wohl fühle ich mich im Hafenstädtchen Padang Bai mit seinen anspruchslosen Pensionen. Hier kann man sich von einheimischen Fischern in bunt bemalten Auslegerbooten an der Küste entlang oder hinüber zu den Tauch- und Surferstränden der Insel Nusa Lembongan schippern lassen. Nur die am modernen Terminal im Stundentakt anlegenden Fähren aus Lombok stören das Idyll, aber ein paar Kilometer entfernt gibt es noch immer fast menschenleere Badebuchten am türkisblauen Meer. Es sind die letzten Refugien der Rucksackreisenden auf Bali. Wer noch weiter aus der Zeit fallen und dabei nicht gerade knappe Badekleidung ausführen möchte, setzt über nach Lombok. Dort wohnen Dämonen, und die Einwohner praktizieren schwarze Magie, murmeln die Balinesen.
Auf Bali wurde einst das Meeresheiligtum Pura Ulu Watu als Bastion gegen die Dämonen des Meeres und der Finsternis erbaut. Ein Sonnenaufgang vor seiner Kulisse bleibt ein einmaliges Erlebnis. Doch nichts beeindruckt mehr als der Sonnenaufgang über dem Vulkan Gunung Batur und seinem Kratersee. Vom See her füllt Nebel den riesigen Einbruchkessel und beginnt vor dem Hintergrund eines leuchtend scharlachroten Himmels zu glühen: Magie pur!
© Shutterstock/InnaFelker
Exotische Früchte bekommt man auf Balis Märkten baumgereift und erntefrisch
Schönheit findet man auf Bali wirklich überall, zum Beispiel in den Kaskaden der sattgrünen Nassreisfelder von Pupuan zwischen Lovina und Antosari. Bis hinauf zu den Wolken reichen die »Treppen des Himmels«, die üppige Ernten mit der Speise der Götter bringen. Balis Zauber entfaltet sich auch im Klang der Gamelanorchester oder in der geheimnisvollen Welt des Schattenspiels, das den ewig währenden Kampf zwischen den Mächten des Guten und des Bösen veranschaulicht. Sie zeigt sich in den bis zum Lidschlag einstudierten graziösen Bewegungen der in Goldbrokatgewänder gehüllten Legong-Tänzerinnen, die Frangipaniblüten als Kopfschmuck tragen. Grazie in Vollendung ist die anmutige Körperhaltung der Balinesinnen, die kunstvolle, zu kleinen Türmen arrangierte Opfergaben mit Reiskuchen, exotischen Früchten, Blumen, hart gekochten Eiern, ja manchmal sogar gebratenen Enten und Hühnern auf den Köpfen zu den Dorftempeln balancieren. Und das kann jeden Tag passieren, denn jeder der vielen Tempel auf Bali feiert einmal im Jahr Odalan, seinen Geburtstag. Wo sonst auf der Welt werden Straßen gesperrt, damit eine Prozession von Frauen und kleinen Mädchen mit goldfarbenen Diademen sich zu einer der unzähligen Zeremonien begeben kann, zu einem Fest für Brahma, Vishnu oder Shiwa, für deren Gemahlinnen Saraswati, Sri und Parwati oder für andere übernatürliche Wesen, Naturkräfte, Geister, Ahnen und Dämonen?
© Shutterstock/trubavin
Die kleinen Auslegerboote der balinesischen Fischer sind ideal für Beachhopping-Touren
Letztere hausen, von den Göttern dorthin verbannt, unter Wasser, und der Meeresgraben zwischen Bali und Lombok ist tatsächlich beängstigend tief. Doch rund um die Gili-Inseln warten einige der schönsten Tauchreviere der Welt, mit den Bewohnern zweier Ozeane. Einige von ihnen landen fangfrisch in den Töpfen der kaki lima genannten fahrenden Garküchen oder in den Warungs (Straßenrestaurants) von Bali und Lombok. Ich mag deren Leckereien am liebsten dämonisch scharf mit feuriger Chilipaste gewürzt, aber immer perfekt ausbalanciert. Wie so vieles auf Bali.
SYMBOLE ALLGEMEIN
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Erstklassig: Besondere Tipps der Autoren
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Seitenblick: Spannende Anekdoten zum Reiseziel
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Top-Highlights und
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Highlights der Destination
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Die POLYGLOTT-Touren
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Stationen einer Tour
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Hinweis auf 50 Dinge
Hotel DZ
Restaurant
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bis 50 EUR
bis 10 EUR
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50 bis 100 EUR
10 bis 25 EUR
€€€
über 100 EUR
über 25 EUR
Zeichenerklärung der Karten |
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Autobahn Schnellstraße |
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beschriebene Region (Seite=Kapitelanfang) |
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Sehenswürdigkeiten |
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Eisenbahn Staatsgrenze |
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Tourenvorschlag |
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Landesgrenze Nationalparkgrenze |
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten
Hier tanzen die Beachboys und -girls auf den Wellen.
Die »Himmelstreppen« zählen zu den schönsten Landschaften Balis.
Auf einem Felsen trotzt das Meeresheiligtum den Wellen des Indischen Ozeans.
Jedes Dorf pflegt eine andere kunsthandwerkliche Tradition.
In Balis Künstlerstadt lohnt ein Bummel durch die Museen und Galerien.
Das uralte Heiligtum liegt in einer grünen, von Palmen gesäumten Schlucht.
Dicht bewaldete und oft nebelverhangene Berge umgeben den Kratersee.
Zierornamente überwuchern den Tempel wie tropische Gewächse.
Der Gipfel des aktiven Vulkans ragt inmitten einer riesigen Caldera empor.
Bunte Fische bevölkern Korallengärten, die vom Strand aus zu erreichen sind.
Der »Muttertempel« ist das Zentrum des religiösen Lebens auf Bali.
Eine aussichtsreiche Wanderung führt auf den aktiven Vulkan Rinjani.
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Jimbaran und die Halbinsel Bukit Badung |
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Südbali |
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Das Hochland von Bedugul |
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