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in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische
Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.
© Jürgen Langhans, Karlsruhe
Herstellung und Verlag:
BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt 2021
ISBN 9783755702986
2. Auflage
Satz und Notation / Setting and notation: Sibelius 7
Realisation der Hörproben / Audio samples realized with: Noteperformer 3
Fachlektorat / Consulting Editor: Kristin King-Dom
Übersetzung / Translation: Ursula Herles-Hartz
Umschlaggestaltung / Cover design: Jürgen Langhans
Zeichnungen (wenn nicht anderweitig vermerkt) / Illustrations (unless indicated otherwise): Heike Georgi
www.Lyproli.de
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Klassische Rechtschreibung
Hörprobe / Preview:
www.Lyproli.de
(But always play as if a master listened to you)
Die hier ausgewählte Sammlung von einfachen Cello-Stücken eignet sich primär für Aufführungen, die Musikschulen gewöhnlich als Vorspiel-Veranstaltungen organisieren.
Zielgruppe sind Anfänger und leicht Fortgeschrittene des Faches Violoncello.
Das Konzept besteht darin, daß Schüler und Lehrer gemeinsam ein Vorspiel gestalten. Die einfach gehaltene Stimme VC1 gehört dem Schüler, die Stimme VC2 dem Lehrer oder einem fortgeschrittenen Schüler. Der zumeist für Anfänger begrenzte Tonvorrat ist eine besondere Herausforderung beim Setzen einfacher Stücke. Ich habe einer einfachen Schülerstimme ein wohlklingendes Thema oder angemessene Läufe in der Lehrerstimme überlagert und dadurch erreicht, daß Schüler- und Lehrerstimme - hört man der Aufführung mit geschlossenen Augen zu - eine wohlklingende, durchaus anspruchsvolle Einheit bilden.
Die Sammlung eignet sich als phantasievolle, nicht alltägliche Ergänzung bestehenden Lehrmaterials.
Jeder Titel beinhaltet eine Angabe des Schwierigkeitsgrades und des Tonvorrates der Schülerstimme VC1 sowie eine kurze Einführung. Auf die Notation von Cello-spezifischen Anweisungen (Bogenstrich, Fingersatz, ...) habe ich verzichtet; solche Details und Spielhilfen wird in aller Regel der Lehrer mit dem Schüler gemeinsam erarbeiten.
Aus Gründen der Ästhetik und des Leseflusses verzichte ich sowohl auf die „reformierte“ Rechtschreibung als auch auf jedwede „Vergenderung“ meiner Texte.