Dieses Buch ist all den Menschen gewidmet, die mir ihre Geschichte anvertraut haben. Es sind oftmals die kleinen Dinge, deren große Bedeutung und Einfluss auf das weitere Leben erst viel später erkannt wird. Ein Urlaubserlebnis bereitet großen Liebeskummer und ebnet zugleich den Weg für einen Neuanfang. Ein Wiedersehen mit dem Jugendfreund, mit dem man sich als Heranwachsender in der Scheune ausprobiert hatte oder ein Telefonanruf, der alles verändern sollte. Manchmal ist es aber nur allein der Mut, der Träume wahr werden lässt.

Mein besonderer Dank geht an Alex, Jessi, Lucas, Regina und Lena, die mit ihren Ideen und Beiträgen dieses Buch bereichert haben.

© 2020 Wolke, Babara

Nachdruck von Bild und Text -auch auszugsweise- nur mit Genehmigung

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet
über www.dnb.de abrufbar.

Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt

ISBN: 9783752655438

Inhalt:

Kleine Fickträumerei im Wolkenhimmel

Ich wache auf. Draußen ist es ist noch dunkel. Nur der Vollmond lässt ein paar seiner hellen Strahlen durch das Rollo auf dich fallen. Ich schaue auf die Uhr. Der Wecker wird gleich klingeln. Nein, heute nicht! Ich stelle ihn aus. Aufstehen werden wir leider trotzdem müssen. Aber zumindest kann ich dich sanft aus deinen Träumen holen. Im Schein des Mondlichts betrachte ich dich. Du liegst anmutig auf der Seite, direkt vor mir. Dein Haar ist ganz zerzaust von der Nacht.

Mit sanften, gefühlvollen Berührungen streichle ich dich. Streiche mit meinen Fingern über deine Stirn, deinen Nacken, deine Schulter, an deiner Seite entlang, bis zu deiner Hüfte. Die Reise meiner Hände lässt sich einfach nicht aufhalten. Meine Hand wandert langsam und genießend über deinen Po, um dann entlang deiner Hüfte, nach vorn zu deinem Bauch zu gelangen. Du scheinst es zu spüren. Du drehst dich auf den Rücken. „Gut so!“, freue ich mich und lasse meine Finger weiter gleiten.

Als meine Hand auf deinem Schamhügel angelangt ist, wird sie ganz langsam, drückt aber dafür etwas fester auf. Du regst dich erneut und stellst ein Bein hoch. „Na, so eilig haben wir es aber nicht!“, denke ich mir und verlasse deine empfindliche Körperregion und streichle mit weiten Kreisen über deinen Bauch bis zum Ansatz deiner Brüste. Es ist einfach wahnsinnig schön, dich zu berühren. Als ich mit meiner Hand zwischen deinen Brüsten nach oben streiche und deinen Hals berühre, entweicht deinem Mund ein wohliges Schnurren. Mit nur einem Finger gleite ich nun über deine Lippen, über deine Wange, hinter deinem Ohr entlang, und wieder über deinen Hals zurück zu deinen Brüsten. Du hast die Augen immer noch geschlossen und genießt offensichtlich mein Wachstreicheln. Das macht mich ebenfalls sehr glücklich.

Als ich dann deinen kecken, kleinen Brustwarzen, die zunehmend härter werden, immer näher komme, stöhnst du leise auf. Ich liebe es, zuzusehen und zu fühlen, wie du dich immer mehr erregst. Eine deiner Hände ist mittlerweile zwischen deine Beine gewandert und streichelt dich dort sanft. Als deine Finger in deine Pussy eintauchen, wird dein Stöhnen noch lauter und ich nutze die Gelegenheit, um einen deiner Nippel mit der Zunge zu umspielen. Während ich deinen Nippel mit der Zunge weiter liebkose, lasse ich meine Hand unter deine Hand gleiten und einen Finger auf deinem bereits angespannten Kitzler kreisen. Das war jetzt wohl zuviel für dich. Von einem besonders lauten Stöhnen begleitet, bekommst du einen herrlichen Orgasmus. Ich rutsche näher an dich heran und halte dich im Arm. Du öffnest langsam deine Augen und lächelst mich liebevoll an.

Guten Morgen!

Inhaltsverzeichnis

Jessi

Jessika, eigentlich nur kurz „Jessi“ genannt, kannte ihren Ex-Mann von klein auf. Sie war mit ihm zur Schule gegangen und für die beiden war es eigentlich immer klar, dass sie zusammen bleiben würden. Mit 16 Jahren hatten sie sich der Liebe hingegeben, dabei aber auch nicht das Lernen vergessen. War der Beruf oder das ständige Zusammensein schuld an allem? Es gab zunehmend Streit um Nichtigkeiten.

Jessika merkte, dass ihr während dieser Zeit irgendetwas fehlte. Die Luft war raus. Sie versuchte, sich etwas Erfüllung zu verschaffen, indem sie sich Pornoseiten anschaute. Das gefiel ihr aber nicht wirklich. Außerdem brauchte sie in sexuellen Dingen eine klare Ansage. Sie wollte sich eben an jemanden anlehnen und sich bedingungslos hingeben können.

Nach der Trennung von ihrem Ex-Mann und zwei weiteren Bekanntschaften, traf sie im Urlaub auf ihren Traummann. Sie fühlte sich befreit, ahnte aber nicht, dass das erst der Beginn einer Erfahrung war, die ihr zukünftiges Leben entscheidend prägen sollte.

Inhalt:

Tag 1

Die Sonne schien und es wehte ein laues Lüftchen. Ilona und ich lagen auf der Hotelterrasse im Schatten unter dem Sonnenschirm und ließen unsere Seelen baumeln. Ja, wir benötigten diesen Urlaub dringend. Dieses Mal, so hatten wir es geplant, wollten wir ihn ohne Männerbekanntschaften verbringen. Ilona hatte mit ihrer Beziehung, genauso wie ich, Pech gehabt. Männer waren für uns im Moment einfach out, basta!

Als wir gestern nach der Anreise unser Hotel erreichten, war es schon ziemlich spät. Trotzdem bekamen wir dort noch eine Kleinigkeit zu essen, bevor wir in unserem Zimmer verschwanden. Am nächsten Morgen standen wir früh auf, um unsere Koffer auszupacken und uns anschließend zu duschen. Sehr oft musste ich immer noch an meine letzte Beziehung denken. Ich kannte ihn bereits aus frühen Schultagen. Mit Sechzehn hatte er mich zur Frau gemacht und ich bin ihm in dieser Zeit treu geblieben. Unsere Beziehung hatte nur fünf Jahre gehalten. Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten. Ständig diese Streitereien um alle möglichen Kleinigkeiten. Selten waren wir uns einig. Ob es um Dinge wie die Wohnungseinrichtung, das Mittagessen oder gemeinsame Unternehmungen ging, wir waren fast nie einer Meinung. Deshalb gingen unsere Vorstellungen von einer gemeinsamen Zukunft mit der Zeit immer weiter auseinander. Ich denke, wir waren beide noch zu jung, um eine dauerhafte Beziehung erfolgreich führen zu können. Wir gingen damals beide noch zur Schule, als wir uns das erste Mal trafen. Seitdem sind mehr als fünf Jahre vergangen.

Dann war da noch seine ständige Eifersucht, die mir zu schaffen machte. Ich hatte ihm aus meiner Sicht nie einen Grund gegeben, eifersüchtig sein zu müssen. In dieser Beziehung war ich ihm immer treu gewesen, so wie es meinem Naturell entspricht. Fremdgehen war nie ein Thema für mich.

Nach der Trennung legte ich eine Männerpause ein. Danach lernte ich jemanden kennen, der sich sehr schnell als mieser Aufschneider entpuppte. Es ärgert mich noch heute, dass ich auf diesen Mann hereingefallen war. Im Bett klappte es mit ihm ganz gut. Er konnte klare Ansagen machen. Das gefiel mir eigentlich ganz gut. Dann aber fand ich seine Fickliste auf der stand „Jessi“, also mein Vorname und die Zeiten, wann er mich gefickt hatte, zusammen mit den Angaben zu vielen anderen Frauen. Es war eine lange Liste, die er, weit vor unserer Beziehung, zu führen begonnen hatte. Mein Name stand mittendrin. Diese Beziehung beendete ich natürlich augenblicklich von einer Minute auf die andere.

Der, der danach kam, hatte eigentlich das gewisse Etwas. Er wusste, mich zu nehmen. Zuerst musste ich ihm solange einen blasen, bis sein Schwanz so richtig hart stand. Dann ließ er mich immer zappeln, bis ich vor Geilheit so richtig nass geworden war und mich mit stark geschwollenen Schamlippen kurz vor dem Orgasmus befand. Dann erst rammte er seinen Speer in mich rein, dass mir dabei oft Hören und Sehen verging. Aber genau das liebte ich ja. Ich brauchte diese harte Hand und wollte von ihm genommen werden. Wenn ich dazu bereit war, konnte er alles mit mir machen und ich fügte mich ihm willig. Aber nur das war mir mit der Zeit nicht genug. Ich musste mühsam darauf hinsteuern und sogar dabei tricksen, dass ich es so von ihm bekam, wie ich es wollte. Also schickte ich den auch in die Wüste.

„Was meinst du, Jessi“, fragte mich Ilona, „sollen wir ein bisschen zum Sonnen an den Strand gehen?" Ich willigte ein und wir machten uns auf den Weg. Dort angekommen, nahmen wir gleich zwei nebeneinander stehende Liegen in Beschlag. Dann sprach uns prompt ein Mann an, der es wohl darauf anlegte, Damenbekanntschaften zu machen: „Wollt ihr Beiden heute Nacht mit in den Bierkönig gehen?“ Er trug schwarzes, sorgfältig mit Haargel frisiertes Haar, welches hinten und seitlich am Kopf geschoren war. Als sich unsere Blicke trafen, dauerte das eine gefühlte kleine Ewigkeit, ehe ich mich von seinem sympathischen Gesicht und seinem Lächeln trennen konnte.

Er trug diese Art Badeshorts, bei denen man nicht sehen konnte, was sich darunter befand. Er war schlank und durchaus muskulös. Seine Bewegungen waren katzenartig geschmeidig, irgendwie elegant. Seine gesamte Erscheinung zog mich sofort in den Bann. Ich war einfach weggetreten. Er begann sofort, meinen gesamten Körper mit seinen Augen abzutasten. Ich fühlte mich wie unter einem Scanner. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich ohne BH dasaß. Ich hatte ihn aufgemacht, um auf dem Rücken keine Streifen beim Sonnen zu bekommen. Da ich eben noch auf dem Bauch gelegen hatte, lag mein BH jetzt auf der Liege. Und jetzt diese intensiven Blicke von meinem Gegenüber. Wohlwollend gönnte ich es ihm. Ja, ich fühlte mich geschmeichelt, so von ihm bewundert zu werden.

Als ich meine Fassung wiedergewonnen hatte, antwortete ich freudig: „Können wir so machen!“ Ilona stimmte auch zu. Zufrieden grinsend verließ er uns wieder und ging zu seinen Freunden, die ein paar Meter weiter auf ihren Handtüchern lagen. Erst jetzt begriff ich erst so richtig, was gerade geschehen war. Wir wollten doch im Urlaub keine Männerbekanntschaften machen und bei der ersten Anmache gab ich bereits nach. Ich war wütend auf mich, legte mich wieder auf den Bauch und wollte weiter schlafen.

Das gelang mir nun aber nicht mehr. Ständig hatte ich sein schelmisches Lachen vor meinen Augen. Auch seine Siegerpose, als ich „Ja“ sagte, machte mir zu schaffen. Ich wollte es eigentlich doch gar nicht. Und dennoch, es begannen diese Schmetterlinge im Bauch zu kribbeln. Das Gefühl, welches man von der ersten großen Liebe her kennt. Da kamen wieder diese Erinnerungen zurück, als ich damals meine Gefühle herausschreien wollte. Das Prickeln auf der Haut war wieder zu spüren. Und das kann so vieles bewirken. Der Wunsch, es erleben zu wollen und es auch zu tun, wächst ins Unermessliche. Da gibt es dann keine Grenzen mehr. Was man sich wünscht, das ist alles erlaubt. Ich hatte meine Augen geschlossen und mir war klar, die schönen Dinge sieht man nicht nur mit den Augen, sondern auch mit dem Herzen.

Später, als wir zum Hotel gingen, um uns am Buffet gütlich zu tun, war ich felsenfest entschlossen, mich auf gar nichts einzulassen, ja, nicht mal daran zu denken. Ich war deshalb für Ilona momentan sicher kein guter Gesprächspartner, weil ich ständig in Gedanken versunken war. Aber Ilona, wäre eben nicht Ilona, wenn sie nicht ein Gespür dafür hätte, was in mir vorging. „Das wird bestimmt lustig mit denen“, sagte sie mir. „Er ist wirklich ein toller Typ.“

Nach dem Essen machten wir uns wieder auf den Weg zur Playa. Ich hatte Jeans-Shorts und ein schwarzes Top an. Das Top war ziemlich knapp geschnitten, aber ich fühlte mich gut darin. Die Jungs kamen etwas später. Jetzt sah ich auch den blonden Kerl, der es scheinbar auf Ilona abgesehen hatte. Er war nett. Aber der schwarze Typ, mein Typ, der sich jetzt mit Jonas vorstellte, forderte sofort meine ganze Aufmerksamkeit ein. Ich konnte gerade noch die Hand zur Begrüßung heben, als er munter drauflos plauderte. Ich konnte so schnell gar nicht verstehen, was er alles so von sich gab. Mein Blick hing aber dennoch an seinen Lippen. Immerhin war ich so mutig zu fragen, ob jemand mit mir kommen würde, Getränke zu holen. Jonas drückte Dennis, so hieß der blonde Typ, sein Bier in die Hand, stand auf und folgte mir. Ich kaufte an einem Stand ein paar Dosen Bier. Dann gingen wir zurück zu den anderen und lauschten der Musik eines Straßenmusikers. Die Stimmung war toll und es wurde eine richtige kleine Strandparty daraus.

Jonas strich, während er meine Hand hielt, immer wieder gewollt unauffällig über meinen Oberschenkel. Wir saßen sicher eine Stunde dort, tanzten zwischendurch und sangen die Lieder des Straßenmusikanten mit. Immer wieder schaute er mich von oben bis unten an und nickte zufrieden. Sein schelmisches Grinsen war ansteckend. Er war sichtlich stolz, eine Eroberung gemacht zu haben.

Irgendwann standen wir auf und gingen in Richtung Bierkönig. Im Bierkönig mussten wir uns dann durch die vielen Leute dort drängeln. Mir war das nach kurzer Zeit egal, weil das Bier bei mir mittlerweile schon Wirkung zeigte. Jonas bestellte an der Bar Bier und Wodka-Lemon. Wir blieben dort stehen, um uns den Trubel anzusehen. Jonas strich mir immer wieder über den Rücken. Immer dichter rückten wir zusammen. Wir spürten die Wirkung des Alkohols und fühlten uns wohl dabei.

Die Stimmung war toll und wir setzten uns an einen gerade frei gewordenen Tisch. Jonas saß ganz dicht neben mir und ich spürte wieder seine Hand auf meinem Oberschenkel. Ich schaute ihn an und sah wieder dieses Grinsen. Dabei nickte er nur und widmete sich dann ganz unschuldig wieder seinem Wodka. Er schob mir sein Glas hin und hielt mir den Strohhalm direkt vor den Mund. Ich nahm einen kräftigen Zug. Jetzt konnte ich auch meine Hand nicht mehr bei mir lassen. Ich strich mit einem Finger am Saum seiner kurzen Hose entlang. Jonas erwiderte das, indem er mit seiner Hand über meinen Rücken strich. Wir blickten uns lange in die Augen. Dann kam von ihm die alles entscheidende Frage: „Gehen wir zurück an den Strand?“

Statt einer Antwort wandte ich mich, ermutigt vom Alkohol, ihm zu und flüsterte: „Küss mich, ich will dich küssen!“ Der erste Kuss von ihm! Es war, als ob alle Schmetterlinge im Bauch auf einmal an zu flattern begannen. Ich zitterte beim Küssen, aber Jonas hielt mich fest: „Komm mit zum Strand, wir müssen hier weg!“ Dabei schaute er mir in die Augen und hatte dabei wieder dieses Grinsen in seinem Gesicht. Ich stimmte ihm zu. Ich wollte doch auch mit ihm alleine sein. Ich wusste genau, was ich tat. Jetzt wollte ich es aus freien Stücken tun. Ich war meilenweit davon entfernt, entgegen meiner ursprünglichen Absicht, während diesen Urlaub nichts mit einem Mann anfangen zu wollen.

An Strand gingen wir an einigen Pärchen vorbei und setzten uns etwas weiter abgelegen einfach in den Sand. Wie selbstverständlich legte ich meinen Kopf auf seine Schulter. Sein Mund suchte meinen Mund und unsere Küsse wurden fordernder und leidenschaftlicher. Jetzt wurde mir klar, ich wollte den Kerl. Er hatte mich erobert. Ich ließ zu, dass seine Hand meine Brüste streichelte. Nein, da war keine Abwehr mehr von mir. Nur noch dieses Wollen, dieses Auskosten, dieses Verlangen. Dann erschrak ich mich über meinen eigenen Mut. Hatte ich doch mit einer Hand bereits meinen BH geöffnet. Jetzt war ich mehr als bereit für ihn.

Seine Hand, die unter meinem Top an meinen Brüsten spielte, machte mich noch wilder. Wohlige Schauer liefen mir über den Rücken und unwillkürlich zuckte ich mit dem Becken. Jonas schob mir den BH und das Top hoch und ich begann, sein Hemd auszuziehen. Meine Brüste auf seiner nackten Haut. Meine Muschi meldete sich überdeutlich. Ehe ich es richtig begriffen hatte, spürte ich seine Finger zwischen meinen Schamlippen. Es tat mir gut und ich wurde ganz ruhig. Ich öffnete noch mehr meine Beine und ließ ihn gewähren.

Jetzt musste es sein. Ich ging ihm an die Hose. Er half mit, den Gürtel aufzumachen und schob seine Hose etwas runter. Seine Unterhose hing jetzt unterhalb von seinem Sack, sodass sich mir sein Prachtstück zum Spielen anbot. Meine Hand umklammerte den Schaft. Ich wichste ihn langsam und spürte die Härte. Mehr und mehr drückte ich zu und achtete dabei darauf, immer den Eichelkranz beim Wichsen zu überstreichen. Je erregter er wurde, desto mehr fingerte er mir meine Votze.

Ich hob das Becken an. Jetzt konnte ich ihn nicht mehr wichsen. Jetzt war ich auf mich selber fixiert. Jetzt spürte ich, wie sehr ich mich bereits tagsüber unbewusst auf ihn eingestellt hatte. Jetzt wollte ich es haben, für ihn kommen. Er, dieser Supertyp, hatte mich mit seinem sympathischen Grinsegesicht sofort in Beschlag genommen. Wie eine Riesenwelle staute sich meine Erregung auf. Dann brach sie auseinander und verteilte sich überall im Bauch. Es war wundervoll entspannend.

Dann aber gewann in mir die Geilheit. Ich wollte ihn unbedingt haben. Ich wollte alles von ihm. Mit einer Hand kraulte ich ihm die Eier, mit der anderen Hand wichste ich ihn. Wie verkrampft schob meine Hand seine Vorhaut an seinem Schaft rauf und runter. Die Finger hatte ich fest angespannt, so fest ich konnte. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Dann aber griff er mir an den Arm und bremste mich. Vorsichtig, nur noch ein paar Mal bewegte ich meine Hand. Da war sie, diese ungeheure Anspannung. Ich spürte, wie sein Samen durch die Harnröhre an der Unterseite vom Penis schoss und rausgeschleudert wurde. Einmal, zweimal und noch ein drittes Mal. Dann wurde es weniger. Die ersten beiden Schüsse beförderten seinen Samen direkt in den Sand. Beim dritten Mal klatschte mir der Samen unterhalb der Brüste auf den Bauch.

Wir verharrten einen Moment. Dann schlossen sich meine Lippen um seine Eichel und ich leckte den Rest des Samens auf, um ihn dann zu küssen. Mit dem Finger streifte ich den Samen von meinem Bauch und wollte ihm die Finger in seinem Mund stecken. Er aber nahm meine Hand und steckte mir meine Finger in den Mund. Prompt steckte ich danach meine Finger in meine Muschi und ließ ihn den Saft schmecken. Es war ein intensives, intimes Erlebnis, wie es eigentlich nur sehr lang miteinander vertraute Menschen erfahren.

Als ich in das Hotelzimmer kam, war Ilona, obwohl schon der Morgen graute, noch nicht da. Schnell machte ich mich fertig. Ich lag gerade im Bett, als sie ins Zimmer kam. Ich stellte mich schlafend und war irgendwie glücklich und freute mich für sie, dass sie wohl auch eine wundervolle Nacht hatte. Würde ich ihn, Jonas, nochmal wiedersehen? Will er mich überhaupt noch mal treffen?

Tag 2

Ilona und ich schliefen bis Mittag. Das Frühstücksbuffet war längst abgeräumt. In einem Bistro bekamen wir aber noch Brötchen und Kaffee. Aber ich hatte irgendwie keinen Appetit. Die Ungewissheit, sehe ich ihn wieder oder nicht, machte mich fertig. So ähnlich muss wohl echter Liebeskummer sein.

Wir waren tagsüber noch am Strand, machten uns jetzt aber auf den Weg zurück zum Hotel. Am frühen Abend bekam ich dann an der Rezeption unseres Hotels eine Nachricht von ihm in Form eines kleinen Zettels in die Hand gedrückt. Darauf stand geschrieben „Bitte sei um 23 Uhr im Bierkönig an der Bar, ich komme dann dorthin.“ Auch vom Abendbuffet hatte ich kaum was gegessen. Die Unruhe in mir war unbeschreiblich. Was würde geschehen? Würde ich es wollen? Sollte ich nicht doch lieber absagen? Gestern Nacht waren wir ja schon sehr weit gegangen.

Viel zu früh war ich dann im Bierkönig an der Bar. Jetzt bestellte ich mir auch Wodka-Lemon. Den trank ich viel zu hastig und bestellte mir noch einen zweiten davon. Ständig behielt ich den Eingang im Blick, um sein Eintreffen nicht zu verpassen. Auf die Anmachsprüche von den anderen Männern reagierte ich deshalb in keinster Weise.

Als ich ihn dann aber sah, war für ihn kaum ein Durchkommen zu mir. Er winkte und ich verstand, dass ich zu ihm kommen solle. Ich ging ihm entgegen und wusste genau, was ich wollte. „Zum Strand oder zu mir?“, fragte er mich. „Was hast du vor?“, fragte ich zurück. „Dann zu mir!“, sagte er und ergriff meine Hand.

Auf dem Weg zu ihm kaufte er dem Straßenverkäufer noch zwei Flaschen Wasser ab. Wir schlenderten Hand in Hand zum Hotel. Das Herz schlug mir bis zum Hals, wusste ich doch nicht, was genau er vorhatte. Wir huschten in den Aufzug. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. So, wie er es immer machte. Ich zog ihn zu mir und wir küssten uns. Genau das hatte mir jetzt gefehlt. Die Aufzugtür ging viel zu schnell wieder auf. Ich hätte ihn noch länger küssen können. Aber Jonas ergriff meine Hand und zog mich zu seinem Zimmer. „Komm, wir duschen“, entschied er und ich flüsterte nur ein „Ja“. Wir zogen uns aus und ich folgte ihm ins Bad. Wir sahen uns das erste Mal ganz nackt. Unter der Dusche küsste er mich wieder. Ich schaute in seine Augen und hockte mich dann vor ihm hin. Ja, genau das wollte ich jetzt. Ich wollte seinen Schwanz verwöhnen.

Er stöhnte vor Lust laut auf. Meine Lippen schoben sich über seine Eichel. Er fickte ein paar Mal in meinen Mund, zog mich dann aber nach oben. Seine Küsse waren voller Begierde. Ganz langsam schob er einen Finger in meine Muschi. Ich stöhnte. Ich war geil und presste mich gegen ihn. Jetzt wollte ich ihn. Ruhig und beständig fickte er mich mit seinen Fingern und brachte mich damit um den Verstand. Wieder hockte ich mich vor ihm hin und nahm seinen Schwanz tief in meinen Mund. Ich war überrascht von mir selbst, aber ich genoss es sehr, ihn geil auf mich zu machen.

Nachdem er das Wasser abgedreht hatte und mir ein Handtuch reichte, schob er mich vor sich her zum Bett. Ich wollte ihn haben und spüren. Schließlich musste ich ja schon viel zu lange darauf verzichten. Ich legte mich auf das Bett und er legte sich zwischen meine Beine. „Ich schulde dir was“, raunte er mir ins Ohr. Dann überdeckte er mich mit Küssen und seine Zunge wanderte immer tiefer an meinen Bauch herunter. Als er meine Muschi erreichte und mit seiner Zunge verwöhnte, konnte ich nur noch stöhnen. Seine Zunge kreiste um meine Klitoris. Er nahm zwei Finger dazu und machte da weiter, wo er in der Dusche aufgehört hatte. Während er mich so fickte, flüsterte er immer wieder: „Du bist so perfekt!“

Ich fühlte mich begehrt, gewollt und verstanden. Er wollte nicht ficken, er wollte mich, bei mir sein, mich verwöhnen. Ich befand mich auf der ganz großen Woge. Er hätte ewig so weitermachen können, aber er wollte mich ganz und gar. Nachdem er ein Kondom übergezogen hatte, legte er sich wieder auf mich und ließ noch einmal zwei Finger in meine Muschi gleiten, bevor er seinen Penis in sie rein schob.

Ich stöhnte laut und befreit. Wie ich dieses Gefühl doch so sehr vermisst hatte. Er küsste mich und sagte mir immer wieder, wie toll ich mich anfühlen würde. Als er meine Beine hochnahm, um tiefer einzudringen, begann er sich gleichmäßig zu bewegen. Sein Rein und Raus war wirklich perfekt für mich. Dann aber zog er sich zurück und ich drehte mich um. Er kam von hinten und stieß jetzt fester zu. Mir blieb fast die Luft weg. Mein Stöhnen war sicher noch laut genug, um die anderen Hotelgäste wecken zu können. Doch das war mir jetzt egal.

Ich liebe es, hart genommen zu werden, bis der Verstand aussetzt. Ich war willenlos. Er konnte alles mit mir machen. Er fickte und verwöhnte mich überall. „Du bist perfekt, du bist perfekt!“, schmeichelte er mir immer wieder. Es lag bestimmt am Alkohol, dass er nicht schneller wurde. Schließlich legte er sich neben mich, übersähte mich mit Küssen und seine Finger umspielten wieder meine Muschi. Sein „Du fühlst dich so perfekt an“ höre ich heute noch.

Jetzt hatte ich seinen Schwanz in meinem Mund. Immer wieder stieß er rein und zog ihn raus. Er küsste und leckte meine Muschi. Als er sich dann neben mich legte, waren weder er noch ich gekommen. Wir drehten uns auf die Seite und er lag hinter mir und drückte sich gegen mich. Ich wollte noch nicht aufhören. Wieder glitten seine Finger in meine Muschi und massierten mich. Als er schneller wurde, nahm ich meine Hand dazu und rieb meine Klitoris. Die andere Hand massierte seinen Penis. Wir waren beide kurz vor dem Orgasmus.

Ich zitterte und konnte nicht mehr. Ich stöhnte und wimmerte. Dabei sagte er wieder und wieder, wie perfekt ich mich anfühlte. „Ich will das nochmal, wenn wir vollkommen nüchtern sind“, flüsterte er mir zu. Dann drehte er mich um, gab mir einen Kuss auf die Lippen und dann noch einen auf die Stirn. Für mich war es wunderschön, da machte es nichts, dass wir nicht gekommen waren. Er legte sich auf den Rücken und zog mich auf seine Brust und genauso schliefen wir ein.

Als ich aufwachte, war es schon hell. Langsam und vorsichtig verließ ich das Bett, um ihn nicht aufzuwecken. Jonas schlief noch fest. Er lag so süß da. Am liebsten hätte ich mich auf ihn geworfen und ihn gefickt. Aber ich wusste ja, es gibt keine gemeinsame Zukunft. Sein Bus fuhr um 9 Uhr ab. Ich werde ihn bestimmt nie wiedersehen. Ich verließ sein Zimmer und machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer. Ich schloss die Zimmertür sehr leise auf und legte mich in mein Bett. Ilona schlief tief und fest. So war ich mit meinen Gedanken alleine. Es war mir, als ob eine Last von mir abgefallen war. Ich fühlte mich befreit. Ich fühlte mich mehr denn je als Frau.

Die Verführung, das Hin und Her, das Wollen und das Sollen bestimmen nun mal den Lauf der Dinge. Die Gefühle, sich einem Mann hinzugeben, waren dieses Mal ganz anders, als ich sie bisher kannte. Ich war stolz auf mich, weil ich die Trennung von meinem Ex nun endgültig überwunden hatte. Bisher musste ich bei neuen Männerbekanntschaften immer noch an ihn denken. Aber das war jetzt endgültig vorbei. Es war wie ein Befreiungsschlag für mich. Ich konnte wieder mit allen Sinnen und allen Fasern meines Körpers lieben.

Ich hatte den Wecker auf kurz vor 9 Uhr gestellt, um Jonas noch einmal sehen zu können. Ich ging zum Fenster und sah, wie er in den Bus einstieg. Er drehte sich um und schaute die Hotelfassade hoch. So, als ob er was suchte. Er konnte mich nicht sehen, weil die Fassade komplett verspiegelt war. Aber ich wusste, er hatte für kurze Zeit seine perfekte Frau gefunden. Mein Selbstbewusstsein kannte keine Grenzen. Ich war für ihn perfekt.

„Wer weiß, was geschehen wäre, wenn du ihn zu Hause getroffen hättest“, hörte ich Ilona sagen. „Ja, hätte ich ihn als den angenommen, der er zwei Nächte für mich war?“

Tag 3

Ilona sah mich lange an und stellte fest: „Du hättest nicht zu Jonas gefunden und ich hätte nicht zu Arno gefunden. Und Arno hat mir meinen langersehnten Wunsch erfüllt.“ Während sie sprach, ging sie auf mich zu und umarmte mich. Das hatte sie noch nie getan. Sie schluchzte. Als ich ihr ins Gesicht sah, kullerten riesige Tränen daüber. Meine Gefühle rieten mir zur Vorsicht. Bloß jetzt keine falschen Bemerkungen machen. Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich mich mit ihr in letzter Zeit ja kaum noch ausgetauscht hatte. Ich war zu viel mit mir selber beschäftigt. Ihre Gefühle hatte ich gar nicht mehr wahrgenommen.

Ich streichelte ihr über den Arm. Sie umarmte mich wieder. Diesmal aber lang und innig mit einem leichten Wiegen nach rechts und links. Meine Nähe schien ihr momentan sehr viel zu bedeuten und ließ ihr sexuelles Verlangen scheinbar wachsen. Mich beschlich ein leises, dabei nicht unangenehmes Gefühl. Ich dachte immer, ich kann die körperliche Nähe einer anderen Frau nicht ertragen. Eine Zeit lang hatte ich mir im Internet Pornoseiten angeschaut. Immer wenn dort Paare zu sehen waren, wenn gefickt wurde, dann spürte ich, wie meine eigene Erregung stieg. Ich lernte, meinen Körper zu verwöhnen und zu akzeptieren. Mit meinem Ex-Mann konnte ich das alles dann ausleben. Es war das höchste Glück für mich. Eben das Glück einer Frau.

Wenn ich aber Bilder nur mit Frauen sah, dann ließ mich das kalt. Jetzt aber berührte mich Ilona. Ich küsste sie auf die Wange und tröstete sie. Ich versicherte ihr, dass wir beide das gemeinsam überstehen werden. Das öffnete bei ihr erst recht alle Schleusen. Sie heulte nur noch. „Endlich mal einer, der mich von hinten genommen hat!“, stammelte sie. Ich war verwundert, mein Ex hatte mich oft von hinten genommen. „Nein, es hat nicht so richtig geklappt. Er hat es nicht geschafft, einzudringen. Aber er war dennoch ganz lieb zu mir“, erwiderte sie schon fast trotzig. Dann wendete sie sich von mir ab und schmiss sich auf das Bett. Ich konnte sie überhaupt nicht mehr beruhigen. Sie schluchzte unaufhörlich. Wir legten uns nebeneinander und ich hielt weiter ihre Hand. Das beruhigte sie und wir schliefen beide noch mal ein, waren wir doch zwei Nächte hintereinander unterwegs gewesen. Außerdem hatte der Alkohol seine Spuren hinterlassen.

Wir schliefen beide erstmal richtig aus. Der Zimmerservice klopfte an die Tür, weil das Zimmer, wie immer um diese Zeit, gereinigt werden sollte. Dadurch wurden wir natürlich geweckt. Natürlich entschuldigten wir uns und hängten das rote Schild „Bitte nicht stören“ an die Türklinke. Zum Frühstücken war es ohnehin bereits viel zu spät.

Anal gefickt zu werden, das ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Sicher hatte ich daran schon mal gedacht. Genau, wie wohl jede Frau mal die Fantasie hat, von vielen Männern genommen zu werden. Aber das alles hatte für mich nie eine besondere Bedeutung. Was sollte denn noch schöner sein können, als in die Votze gefickt zu werden oder einem Mann den Schwanz zu blasen? Ilona stand plötzlich auf, ging zum Kühlschrank und schenkte sich einen Whiskey ein. Dazu den Zitronensaft aus der Flasche und, statt Sirup, nur Zucker, eben die preisgünstige Variante für junge Leute.

Sie nahm einen kräftigen Schluck, ließ für mich aber noch etwas übrig. Dann füllte sie nach, immer wieder, solange bis wir genug hatten. Es war kein Komasaufen, eher wohl ein Kummersaufen. Ich weiß nicht mehr genau, nach wie vielen Gläsern sie dann aufstand und ins Bad ging. Ich hörte nur kurz das Geräusch der Dusche und die Spülung der Toilette, diese dafür aber mehrmals. Als sie ins Zimmer zurückkam, schien sie irgendwie voller Tatendrang. Sie öffnete eine Schublade vom Nachttisch und kramte zwischen der Wäsche einen Dildo hervor. Ich war sprachlos. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, einen Dildo mitzunehmen. „Den will ich jetzt auch benutzen!“, entschied sie überdeutlich.

Ich hatte wohl bereits soviel Alkohol im Blut, dass ich das Ganze gar nicht ernst nahm. Sie aber stand aufeinmal nackt vor mir, legte sich auf das Bett und öffnete ihre Beine. Zielsicher schob sie den Dildo in ihre Votze. Mein Mund stand vor Überraschung weit offen. Das, was ich da sah, hätte ich selbst vor anderen Menschen nie tun können. Sie aber kümmerte das nicht und fickte sich tiefer und tiefer. Dann setzte sie den Dildo auf ihren Anus. Jetzt wagte ich kaum noch zu atmen. Langsam und ruckweise verschwand der Dildo Stück für Stück immer weiter in ihrem Poloch. Jetzt fickte sie sich heftig. Ihr Gesicht verzerrte sich und ihre Augen waren beide geschlossen.

Ich hatte meine Fassung immer noch nicht wiedererlangt. Jetzt ging ich zum Kühlschrank und machte uns noch einen weiteren, diesmal aber einen dreifachen Whiskey. Ilona lächelte mich nur an und bat: „Drück mir mal die Beine auf die Brust, dann geht es besser.“ Ohne lange zu überlegen, tat ich ihr den Gefallen. Sie aber öffnete ihre Beine noch weiter und begann sich mit drei Fingern an der Klitoris zu fingern und sagte: „Wenn du mich mit dem Dildo fickst, bin ich entspannter und die Gefühle sind viel intensiver!“ Diese Bitte wollte und konnte ich ihr einfach nicht abschlagen.

Ich selbst hatte plötzlich auch keine Hemmungen mehr und spürte ihre steigende Erregung, die mich nicht unbeeindruckt ließ. Ich nahm den Dildo und schob ihn ihr rein und raus. „Schneller!“, kommandierte sie. Artig befolgte ich ihre Anweisung. Als ich ihre flehenden Augen sah, wurde mir klar, wie ernst sie es damit meinte. Dann nahm ich meinen Daumen zu Hilfe, den ich abspreizte, um damit in ihre Muschi einzutauchen.

Ilona schrie auf und sah mich mit großen, aufgerissenen Augen an. Ihre Augen wurden immer glasiger und ich drückte Dildo und Daumen immer fester in sie rein. Ich spürte eine zunehmende Spannung in ihrem Körper. Nie hatte ich das erlebt. Ob es wohl bei mir auch so wäre? Ilona wand sich hin und her. Mir gelang es trotzdem, sie weiterhin mit dem Dildo in den Po zu ficken. Ich spürte meine eigene Geilheit aufflammen. Ich wurde feucht. Ich schob schnell meinen Slip runter und steckte zwei Finger in meine Muschi.

Ilona war wie weggetreten. Sie hatte ihren Kopf weit in den Nacken gelegt. Eine Hand war weit nach außen gestreckt. Die andere Hand lag zwar auf ihrer Klitoris, bewegte sich aber nicht. Sie stöhnte heftig und laut. Sie atmete unregelmäßig und stoßweise. Am Hals und oberhalb der Brüste erschienen rote Flecken. Es war, als ob sie sich bis zum Platzen aufblähte. Dann aber fiel sie urplötzlich in sich zusammen. So, als ob jemand mit einer Nadel in einen Ballon sticht und dieser dann platzt. Es war dieser Schrei zu hören, der sie von der Spannung befreite. Und alles, was ein Orgasmus bieten konnte, machte sich jetzt in ihrem Körper breit. Das Kribbeln und Zucken, die Wärme, die wie eine Überschwemmung daherkommt, alles wurde ihr nun zuteil.

Ilona drehte sich auf die Seite. Ich sah ihren Po, ihre Schamlippen. Der Dildo war jetzt rausgerutscht. Alles war nass, ja völlig schleimig. Fast zwanghaft strich ich ihr über ihre Votze, um dann weiter zum Po zu gehen und wieder zurück bis zur Klitoris. Sie zuckte dabei. Es dauerte lange, bis sie aus dieser Welt der Gefühle und des Glücks zurückfand. Sie umarmte und küsste mich. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein. Es war mir nicht unangenehm. Ich gab mich ihr hin. Es war wild und heftig und der Speichel lief uns über das Gesicht. Ilona hatte mich erobert.

Schließlich lagen wir nebeneinander, ineinander verschlungen. Ich spürte ihre nasse Votze auf meiner. Dann zog sie die Decke über uns. „Gönne mir das Gefühl, in dir, mit dir, bei dir zu sein“, bettelte sie. Dabei kuschelte sie ihre Brüste auf meinen Brüsten, sodass mir ein angenehmer Schauer über den Rücken lief. Wir sahen uns tief in die Augen. Eine Sekunde lang dachte ich an Jonas und meine Gefühle mit ihm. Aber diese hier waren anders. Sie waren neu für mich. Sie waren aber auch wirklich wunderschön.

Wie lange wir so lagen, wusste ich nicht mehr. Ich hatte mein Zeitgefühl verloren. Die Eindrücke waren zu überwältigend für mich. „Komm!“, hörte ich plötzlich von Ilona und sie zog mich an der Hand aus dem Bett zum Badezimmer. Dort lag der abgeschraubte Duschkopf auf dem Boden. Ich drücke den Schlauch auf mein Poloch. Mit zunehmendem Druck öffnete es sich und ich spürte, wie sich das Wasser in mir ansammelte. Als genug drin war, ging ich so schnell wie ich es vermochte auf die Toilette. Ich konnte es kaum noch halten. Das bereitete mir eine willkommene Befriedigung.

Meine Gedanken kreisten um das gerade Erlebte. Hatte ich das denn gewollt? Das waren viele und neue Eindrücke für mich. Aber andererseits, als ich gesehen hatte, was Ilona dabei empfinden konnte, wurde ich neugierig. Wollte ich mich nicht auch befreien? Gehörte dazu nicht auch, dass ich meine eigenen Grenzen überschreite? In meinem Kopf drehte sich alles. Ich machte es so, wie Ilona es mir gezeigt hatte. Und wirklich, ich empfand Lust. Das Wasser im Po hatte meine inneren Schamlippen zum Anschwellen gebracht, bis sie prall hervorstanden. Als ich in das Zimmer zurückkam, lachte Ilona nur: "Ja, das kenne ich von mir auch.“

Ich legte mich zu ihr auf das Bett. Sie hockte neben mir und drückte mir die Beine gegen die Brust. Meine Vulva und mein Po waren jetzt exponiert und für sei frei zugänglich. Einen Moment lang genoss sie sichtlich diesen Anblick. Dann senkte sie ihren Kopf, bis er sich zwischen meinen Beinen befand. Ich spürte ihre Zunge. Noch nie hatte mich eine Frau geleckt. Ich zuckte zusammen, weil ich darauf nicht vorbereitet war. Aber der Reiz, auf die immer noch stark geschwollenen Schamlippen, brachte mich zum Stöhnen. Ich versuchte, mich fallenzulassen. So schnell bin ich vermutlich noch nie feucht geworden.

Als Ilona den Dildo ansetzte und ihn mir in die Votze schob, war ich schon auf dem besten Wege zum Orgasmus. Deshalb zog sie ihn wieder raus und steckte ihn mir in den Po. Ich weiß nicht genau, wie sie es machte, aber es war so ein Zittern und Schieben, ein plötzliches Eindringen und Rausziehen. Mal war da ein Stechen, dann aber wurde es warm und ein unglaubliches Gefühl des Ausgefülltsein überkam mich. Ich wollte mehr und drückte mich dem Dildo entgegen. Dann machte es Ilona auf meine Art und ich spürte ihren Daumen auf meiner Klitoris. In mir baute sich eine ungeheure Welle auf, die alle einzelnen Gefühle in sich vereinte. Ich segelte einem Orgasmus entgegen, dessen Intensität ich so noch nicht erlebt hatte. Mein Kreislauf spielte verrückt. Sterne tanzten vor meinen Augen. Alles versank irgendwie in den Fluten der Welle. Ich war ohnmächtig geworden.

"Jessi, hallo Jessika!“, hörte ich Ilona rufen und sie tätschelte mir die Wange, oder waren es leichte Ohrfeigen? Wie aus der Ferne sah ich sie nur schemenhaft. Ich versuchte, wieder klar sehen zu können, indem ich die Augenlider zusammenkniff. „Da bist du ja wieder!“, schnaufte sie erleichtert und legte sich jetzt neben mir. Ich umarmte sie. „Das war ganz anders, als ich es jemals erlebt hatte“, stammelte ich. Ilona hatte mich komplett vereinnahmt. Im Moment wollte ich nichts anderes und schlief ein. Es war wohl auch der Alkohol, der mich in diese Bahnen katapultiert hatte.

Tag 4

Es war wie ein Befreiungsschlag. Jetzt fühlte ich, dass es noch viel mehr als das war. Unsere neuen Erlebnisse und Erfahrungen, die Ilona und ich gemacht hatten, waren in mir noch überdeutlich präsent. Es war ja gerade erst passiert. Es bedeutete für mich, dass ich alle meine bisherigen Grenzen überschritten hatte. Nicht nur, dass ich meinen ersten Sex mit einer Frau hatte. Nein, meine beste Freundin hatte Sex mit mir und schien es zu genießen. Obwohl das nie ein Thema zwischen uns gewesen war. Und dann beim ersten Mal gleich einen Dildo in den Po gesteckt zu bekommen! Das hatte ich noch nie. Jetzt lag Ilona zusammen mit mir unter einer Bettdecke. Ich spürte ihre Wärme. Es war einfach nur schön für mich.

„Habe ich mich in Ilona verliebt?“, schoss es mir durch den Kopf. Ich wurde unruhig und dachte daran, wie ich das meiner Familie und Freunden klarmachen sollte. Würde sich mein Leben komplett ändern? Ich strich Ilona die Haare aus dem Gesicht. Sie schlief so süß. Ich verspürte den innigen Wunsch, mich in ihre Arme legen zu wollen. Aber damit hätte ich sie nur unnötig aufgeweckt. Ich rekelte mich ein wenig und spürte plötzlich meinen Po. Ich kniff ihn zusammen und spürte dabei so etwas wie einen Muskelkater. Gleichzeitig kam in mir eine Wärme auf, die vom Po ausstrahlte und auch meine Muschi erreichte. „Du wirst schon wieder geil“, sagte ich zu mir selbst. Ich konnte es kaum fassen, ich verspürte wieder Lust.

Ilona bemerkte meine Unruhe. Sie öffnete die Augen und sagte, als ob sie die ganze Zeit wach gewesen wäre und alles gespürt hätte: „Na, hat dich der Sex in seinen Bann gezogen?“ Dabei richtete sie sich etwas auf. Ihr Blick schien mich zu durchbohren. Dann fügte sie hinzu: „Ich will noch viel Sex mit dir haben und mich mit dir erleben. Ich will, dass wir viel Sex haben. Ich will, dass wir gemeinsam mit Männern ficken. Ich will dein Wimmern hören, wenn du von zwei Schwänzen ausgefüllt wirst. Ich will es mir dabei selber machen. Ich will, dass wir uns ausleben, es ein Leben lang in Erinnerung behalten werden."

Für mich waren das zunächst erst mal eine paar zu viele “ich will“. Und zwei Männer? Das jagte mir einen gehörigen Schreck ein. Das war für mich zu diesem Zeitpunkt noch unvorstellbar. Aber ihre Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Meine Muschi zog sich zusammen und ich spürte eine süße Regung. Unwillkürlich kuschelte ich mich näher an Ilona ran. Gleichzeitig wurde mir bewusst, dass das ja als Zeichen der Zustimmung verstanden werden musste. Oh nein, was hatte ich gemacht? Ilona verschränkte ihre Beine und drückte ihre Muschi auf meine. In diesem Moment wurde mir mehr als deutlich, dass ich ihr verfallen war. Es gab für mich kein Zurück mehr. Sie richtete sich etwas auf, drehte mich auf die Seite und hockte sich auf die Innenseite meines Oberschenkels. Mein anderes Bein lag jetzt über ihrem Oberschenkel. Mit einer Hand stützte sie sich auf meinem Bein ab, mit der anderen Hand zwickte sie mir in die Brustwarze. Ich schrie vor Schmerzen. Dann aber überkam mich eine wohlige Wärme. Als sie die Nippel zwischen zwei Fingern rieb, spürte ich das deutlich in meiner Muschi.

Langsam bewegte sie ihr Becken. „Du geile Stute“, meinte sie, „du bist ja schon ganz nass.“ Recht hatte sie. Meine Schamlippen waren geschwollen und meine Muschi öffnete sich sofort. Mein Votzenschleim machte das Reiben so angenehm. Ihre Kippbewegungen mit dem Becken wurden heftiger. Ich hielt kräftig dagegen, denn es tat mir so gut. Es zerrte ein wenig an der Haut und ich spürte es bis in den Po. Ich war wieder richtig geil. Mich erregte das so, dass ich auf der Stelle kam. Nichts konnte die Fluten mehr aufhalten. Aber bewegen konnte ich mich nicht. „Du kleine Votze, da bist du ja schon“, hörte ich Ilona sagen. Dann war ein Moment Ruhe, ihr Stoßen wurde heftiger und sie kam selbst auch mit einem lauten Schrei. Es war einzigartig, wie sie langsam auf mich runter sackte, einen Moment auf mir liegen blieb, bis sie sich zur Seite drehte und zu mir sagte: „Du bist wunderbar, Jessi! Du geilst mich immer wieder auf. Allein schon durch deine Anwesenheit. So intensiv und schön habe ich das noch nie empfunden.“ Ihre Augen hatten diesen merkwürdigen verträumten Glanz. „Du bist perfekt, Jessi“, schob sie nach. Das trieb mir die Tränen in die Augen. Das waren diese magischen Worte, die Jonas immer verwendete. Das war sein Trick, mich rumzukriegen und mich zu ficken. Das waren diese Worte, die ich brauchte, um mich hinzugeben, um zu Willen oder dienlich zu sein, oder wie auch immer man das bezeichnen könnte. Ilona hatte mich in der Hand.

„Jessi, wir fahren nach Palma. Ich habe da was vor", meinte sie. Sie war so von ihrer Idee besessen, dass sie mir sogar keinen Kuss mehr gab. Schnell flitzte sie in das Badezimmer unter die Dusche und ehe ich mich versah, hörte ich das Rauschen des Wassers. Das waren die klaren Ansagen, die ich brauchte. Ich fragte sie nicht, warum sie nach Palma wollte und wie wir dorthin kommen sollten. Es war nicht wichtig. Ilona hatte es gesagt und ich gehorchte. Also legte ich mir ein paar Sachen zurecht und ging ins Bad, um erst mal zu pinkeln. Als ich da saß, wurde mir vollends bewusst, wie vertraut ich mit Ilona war. Nein, das hatte es bisher nicht gegeben. Ilona sagte nichts, als ich schnell zu ihr unter die Dusche huschte.

Wir gingen zur Bushaltestelle. Ilona fand sofort den richtigen Bus. Nach Palma waren es etwa 45 Minuten Fahrtzeit. Auf den Straßen war bereits eine Menge los. Es war Hochsaison. Als wir aus dem Bus ausstiegen, steuerte Ilona zielsicher auf einen Park mit viel Grün zu. Auf dem Straßenschild konnte ich den Namen der Straße „Carrer de Margalida Caimari“ lesen. Schließlich standen wir vor einem Sex Shop mit dem Namen „the hole´sEX SHOP“. Mein Herz rutschte mir ins Höschen. Was wollte Ilona hier? Wollte sie noch einen Dildo kaufen? Etwa für mich auch einen? Ich verstand die Welt nicht mehr. Wir betraten den Laden. „Ich komme gleich zu euch Mädels“, meinte die Verkäuferin in akzentfreiem Deutsch.

Ich war verunsichert und stand dicht bei Ilona. Ich musste ihre Hand halten, weil ich mich in dieser ungewohnten Situation so etwas besser fühlte. Sie bewunderte einen Riesendildo mit bestimmt acht Zentimetern Durchmesser. „Wer braucht denn so was?“, fragte ich mich. „Nicht diese hier, Mädels. Das ist was für Schwule. Die brauchen das manchmal. Die Damenabteilung ist da vorne“, hörten wir die Verkäuferin sagen. Ilona und ich sahen uns überrascht an. „Na, dann wollen wir mal sehen, ob wir ein paar Spielzeuge für uns finden“, erklärte Ilona entschlossen.

Vor lauter Dildos wusste ich gar nicht, wohin ich schauen sollte. Dildos mit Stoßfunktion und dann dieser Dildo mit zwei Penissen für vaginalen und analen Gebrauch. Sofort spürte ich meine Muschi. Das Gefühl ging bei mir wirklich in die Tiefe. Die Verkäuferin, die jetzt zu uns gekommen war, schaute mich an und meinte: „Ja, das verstehe ich, da kann man als Frau schon geil werden.“ Mit Sicherheit hatte sie erkannt, dass ich meine Beine zusammendrückte. Eine für andere kaum wahrnehmbare Bewegung. Etwas, was eben nur Frauen spüren.

„Ihr beide wollt euch bestimmt ausprobieren“, meinte sie und zeigte uns einen 55 Zentimeter langen Doppeldildo, den man alleine oder zu zweit nutzen konnte. Dieser war halt für zwei Löcher gleichzeitig gedacht. Ilona war ganz wild darauf. Ein anderer Doppeldildo zog sie aber noch mehr in den Bann. Er war wie ein schiefes „V“ geformt. Die eine Spitze, eine Art Knauf, der vaginal auf den G-Punkt wirkt und eine Riffelfläche zur Klitoris-Stimulation, die andere Spitze, ein abstehender Penis zum Ficken von Frauen oder Männern. Er konnte wahlweise vaginal oder anal verwendet werden und hatte sogar einen Vibrator eingebaut.

Ilona zeigte auf den ganz langen Doppeldildo. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. Wenn, dann wollte ich damit von ihr gefickt werden. Dazu war dieser V-förmige Doppeldido ja ideal. Keine Gürtel zum Festmachen, schick geformt und einfach zu reinigen. Die Verkäuferin meinte, dass er auch ideal zum Duschen wäre, weil er nicht rausrutscht und man ihn so schön am Penis zur eigenen Stimulation bewegen könne. Ich war sicher, sie besaß privat selber so einen Dildo. Dann aber wurde ich übermütig. Ich entschied mich für diese Kombination der zwei Schwänze für meine beiden Löcher und dazu eine Analdusche. Das ist ein Stab, der auf den Duschschlauch geschraubt wird und in den After eingeführt wird. Ich wollte einen analen Orgasmus auch mal alleine nur für mich herbeiführen und ungestört genießen.

Das war schon komisch. Ilona und ich schauten uns auf der Rückfahrt immer wieder an. Wir hatten viel Geld ausgegeben. Natürlich war ich geil darauf, das alles zu benutzen. Mehr noch, es zusammen mit Ilona zu benutzen. Sie hatte es so bestimmt, hier einzukaufen und ich war ihr dankbar dafür. Mittlerweile war es spät geworden. Das Mittagsbuffet war bestimmt schon abgeräumt. So aßen wir eine Kleinigkeit in einem Restaurant, bevor wir zurück in das Hotel gingen. Im Zimmer angekommen, rissen wir uns sofort die Kleider vom Leibe und begaben uns mit den Spielzeugen in das Bett.

„Was nehmen wir zuerst?“, fragte Ilona. Meine Antwort war klar: „Frag nicht, fick mich einfach!“ Diesen V-förmigen Dildo bei sich einzuführen, gelang ihr gar nicht so leicht. Ilona war ja noch nicht nass. Die Verkäuferin mahnte doch vorhin, dass der Halt mit Gleitcreme nicht so fest sei. Ilona schnaufte ein wenig, dann war er endlich drin. „Er fühlt sich gut an“, bemerkte sie und bewegte ihn kräftig hin und her. „Der geht bis auf den G-Punkt und auf die Klitoris. Das ist weit besser als jeder gerade Dildo!“

Dann aber kam sie zu mir. Ich lag auf dem Rücken und sah ihre gierigen Augen. Sie stellte den Dildo auf Vibration. Ich war nass genug und der Kunstpenis verschwand sofort in mir. Er fühlte sich gut an. Ilonas schaukelnde Titten schlugen auf meine. Das alles war gänzlich anders, als wenn man von einem Mann gefickt wird. Es war so geil. Ilona meinte, sie komme gleich, weil es sich genauso anfühlen würde, als ob sie sich selber mit einem Dildo fickt. Mehr noch, der Reiz sei eben viel größer. Nicht nur wegen der Form des Dildos, sondern weil es ja auch ein partnerschaftliches Ficken sei.

Ihre Stöße wurden gleichmäßiger. Sie lernte schnell, sich mit dem Dildo zu bewegen und brachte mich an die Kante zum Orgasmus. Ich stoppte sie, denn ich wollte lange genießen. Dann wieder weitermachen. Der Dildo brummte vibrierend weiter. Es war herrlich. „Lass mich mal ficken!“, forderte ich.

„Ich will das auch mal fühlen wie du.“ Es war schon merkwürdig. Nein, wir wollten den Orgasmus nicht. Wir wollten es ausprobieren, erleben und lange genießen. Plötzlich standen das Spiel und das Gefühl im Vordergrund, um lange geil sein zu können.