Über den Autor

Dr. Dr. Rainer Zitelmann schreibt nicht nur über Erfolg, sondern ist selbst auf vielen Gebieten ungewöhnlich erfolgreich. Er schloss sein Studium der Geschichte und Politikwissenschaft »mit Auszeichnung« ab und promovierte 1986 mit summa cum laude mit der Arbeit »Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs«. Sein gleichnamiges Buch fand weltweit Beachtung und Anerkennung.

Ende der 80er- und Anfang der 90er-Jahre arbeitete er am Zentralinstitut für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin. Danach war er Cheflektor des Ullstein-Propyläen-Verlages, damals die drittgrößte Buchverlagsgruppe Deutschlands. Von 1992 bis 2000 leitete er verschiedene Ressorts der Tageszeitung Die Welt, bevor er sich im Jahr 2000 selbstständig machte. Er gründete die Dr.ZitelmannPB. GmbH, die seitdem Marktführer für die Positionierungsberatung von Immobilienunternehmen in Deutschland ist. Im Jahr 2016 verkaufte er das Unternehmen.

Zitelmann wurde als Unternehmer und als Investor im Immobilienbereich vermögend. Im Jahr 2016 promovierte er ein zweites Mal mit der Arbeit »Die Psychologie der Superreichen«. Zitelmann hat bis heute 23 Bücher geschrieben und herausgegeben, die weltweit in zahlreichen Sprachen erfolgreich sind. Allein das vorliegende Buch, Setze dir größere Ziele erschien in zehn Sprachen und ist vor allem in Asien sehr erfolgreich. Zitelmann schreibt für Medien wie die Neue Zürcher Zeitung, Die Welt, Focus, FAZ, Daily Telegraph, City AM und Forbes.com. Mehr Informationen über den Lebensweg von Dr. Dr. Rainer Zitelmann finden Sie in seiner Autobiografie Wenn du nicht mehr brennst, starte neu!

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Anmerkungen

Einleitung

1 Schultz/Yang, S. 9.

2 Vise, S. 25.

3 Walton, S. 15.

4 Branson, Geht nicht, S. 227.

5 Walton, S. 47.

6 Kasparow, S. 39.

7 Matthews, S. 118.

8 Ebenda, S. 118.

9 Zitiert nach: Ebenda, S. 118.

10 Ebenda, S. 118.

11 Schroeder, S. 135.

12 Schroeder, S. 301.

Kapitel 1

13 Zitiert nach: Leamer, S. 39.

14 Zitiert nach: Andrews, S. 25.

15 Zitiert nach: Ebenda, S. 25.

16 Zitiert nach: Hujer, S. 46.

17 Ebenda, S. 201.

18 Zitiert nach: Leamer, S. 174.

19 Zitiert nach: Ebenda, S. 175.

20 Zitiert nach: Andrews, S. 20.

21 Zitiert nach: Hujer, S. 52.

22 Zitiert nach: Andrews, S. 20.

23 Zitiert nach: Hujer, S. 89.

24 Zitiert nach: Leamer, S. 153.

25 Andrews, S. 64.

26 Zitiert nach: Leamer, S. 128.

27 Zitiert nach: Ebenda, S. 128.

28 Hujer, S. 158.

29 Zitiert nach: Ebenda, S. 174.

30 Zitiert nach: Ebenda, S. 286.

31 Zitiert nach: Andrews, S. 63f.

32 Zitiert nach: Love, S. 44 f.

33 Ebenda, S. 45.

34 Ebenda, S. 68.

35 Ebenda, S. 68

36 Zitiert nach: Ebenda, S. 76.

37 Ebenda, S. 76–79.

38 Zitiert nach: Friedmann, S. 79.

39 Zitiert nach: Peters, S. 29.

40 Zitiert nach: Friedmann, S. 64 f.

41 Zitiert nach: Ebenda, S. 90.

Kapitel 2

42 Zitiert nach: Chernow, S. 58.

43 Zitiert nach: Ebenda, S. 58.

44 Zitiert nach: Ebenda, S. 161.

45 Ebenda, S. 30.

46 Covey, S. 74.

47 Sturm, S. 119.

48 Ebenda, S. 119.

49 Ogilvy, Geständnisse, S. 74.

50 Bettger, S. 109.

51 Ebenda, S. 110.

52 Zitiert nach: Covey, S. 77.

53 Ebenda, S. 46.

54 Glatzer u. a., S. 65.

Kapitel 3

55 Chernow, S. 110.

56 Zitiert nach: Ebenda, S. 111.

57 Ebenda, S. 113.

58 Ebenda, S. 238.

59 Ebenda, S. 238.

60 Jungbluth, Ikea, S. 26.

61 Zitiert nach: Ebenda, S. 75.

62 Ebenda, S. 75.

63 Ebenda, S. 92.

64 Bloomberg, S. 9.

65 Schroeder, S. 786.

66 Ebenda, S. 787.

67 Zitiert nach: Schroeder, S. 808.

68 Zitiert nach: Ebenda, S. 818.

69 Zitiert nach: Ebenda, S. 620.

70 Zitiert nach: Ebenda, S. 627.

71 Platthaus, S. 31.

72 Ebenda, S. 38.

73 Ebenda, S. 193.

74 Schultz/Yang, S. 23.

75 Ebenda, S. 33.

76 Ebenda, S. 33.

77 Ebenda, S. 46.

78 Zitiert nach: Ebenda, S. 49.

79 Ebenda, S. 49f.

80 Ebenda, S. 58.

81 Ebenda, S. 58.

82 Zitiert nach: Ebenda, S. 78.

83 Ebenda, S. 79.

84 Zitiert nach: Ebenda, S. 97.

85 Ebenda, S. 98.

Kapitel 4

86 Zitiert nach: Schroeder, S. 848.

87 Zitiert nach: Wallace/Erickson, S. 35.

88 Zitiert nach: Ebenda, S. 39.

89 Zitiert nach: Ebenda, S. 66.

90 Zitiert nach: Ebenda, S. 262 f.

91 Zitiert nach: Schroeder, S. 86.

92 Hill, S. 26 f.

93 Becker, S. 42.

94 Ebenda, S. 144.

95 Ebenda, S. 21.

96 Ebenda, S. 21.

97 Ebenda, S. 23.

98 Ebenda, S. 24 f.

99 Ebenda, S. 29.

100 Ebenda, S. 257.

101 Kahn, S. 55.

102 Ebenda, S. 43.

103 Ebenda, S. 101.

104 Ebenda, S. 160.

105 Ebenda, S. 166 f.

106 Ebenda, S. 169.

107 Ebenda, S. 319.

108 Ebenda, S. 256.

109 Hujer, S. 125.

110 Schroeder, S. 865.

111 Ebenda, S. 866.

112 Zitiert nach: Jungbluth, Ikea, S. 91.

Kapitel 5

113 Uhse, S. 73.

114 Ebenda, S. 74.

115 Ebenda, S. 96.

116 Ebenda, S. 97.

117 Ebenda. S. 102.

118 Ebenda, S. 112.

119 Ebenda, S. 118.

120 Ebenda, S. 122.

121 Ebenda, S. 128.

122 Ebenda, S. 136.

123 Ebenda, S. 140.

124 Ebenda, S. 160.

125 Ebenda, S. 161.

126 Charles-Roux, S. 186.

127 Chanel, S. 193.

128 Ebenda, S. 197.

129 Charles-Roux, S. 17.

130 Chanel, S. 194.

131 Zitiert nach: O’Brien, S. 85.

132 Zitiert nach: Ebenda, S. 111.

133 Ebenda, S. 289.

134 Ebenda, S. 66f.

135 Zitiert nach: O’Brien, S. 82.

136 Zitiert nach: Ebenda, S. 104.

137 Zitiert nach: Ebenda, S. 117.

138 Zitiert nach: Ebenda, S. 134.

139 Zitiert nach: Ebenda, S. 118f.

140 Zitiert nach: Ebenda, S. 125.

141 Ebenda, S. 294.

142 Zitiert nach: Ebenda, S. 131.

143 Zitiert nach: Ebenda, S. 152.

144 Bohlen, Der Bohlenweg, S. 201.

145 Ebenda, S. 36.

146 Ebenda, S. 52 f.

147 Ebenda, S. 54.

148 Ebenda, S. 164.

149 Ebenda, S. 219.

150 Ebenda, S. 228.

151 Ebenda, S. 228.

152 Ebenda, S. 227.

153 Ebenda, S. 169.

154 Hujer, S. 301.

155 Zitiert nach: Khan, S. 202.

156 Die folgenden Passagen sind meinem Buch »Wenn du nicht mehr brennst, starte neu!« entnommen.

157 Zitiert nach: Schroeder, S. 981.

158 Schultz/Yang, S. 38.

Kapitel 6

159 Noelle-Neumann, Erinnerungen, S. 83.

160 Ebenda, S. 160.

161 Noelle-Neumann, Öffentliche Meinung, S. 339.

162 Noelle-Neumann, Erinnerungen, S. 273.

163 Zitiert nach: Jacobi, S. 51.

164 Zitiert nach: Ebenda, S. 205.

165 Ebenda, S. 110.

166 Ebenda, S. 198.

167 Zitiert nach: Ebenda, S. 4.

Kapitel 7

168 Welch, Was zählt, S. 112.

169 Ebenda, S. 125.

170 Ebenda, S. 134.

171 Ebenda, S. 135.

172 Ebenda, S. 137.

173 Ebenda, S. 145.

174 Ebenda, S. 146.

175 Ebenda. S. 153.

176 Welch, Winning, S. 61.

177 Ebenda, S. 62.

178 Ebenda, S. 87.

179 Ebenda, S. 87.

180 Ebenda, S. 99.

181 Ebenda, S. 99.

182 Ebenda, S. 125.

183 Hujer, S. 23.

184 Carnegie, Freunde, S. 158.

185 Ebenda, S. 256.

186 Wallace/Erickson, S. 55.

187 Ebenda, S. 266.

188 Ebenda, S. 102.

189 Ebenda, S. 144.

190 Ebenda, S. 256.

191 Ebenda, S. 269.

192 Ebenda, S. 256.

193 Ebenda, S. 272.

194 Zitiert nach: Ebenda, S. 280.

195 Ebenda, S. 155.

196 Ebenda, S. 256.

197 Zitiert nach: Ebenda, S. 285.

198 Wolff, S. 54.

199 Ebenda, S. 31.

200 Young/Simon, S. 105.

201 Ebenda, S. 240.

202 Ebenda, S. 241.

203 Ebenda, S. 306.

204 Zitiert nach: Roman, S. 125 f.

205 Ebenda, S. 240.

206 Ebenda, S. 80.

207 Slater, S. 116.

208 Ebenda, S. 139.

209 Love, S. 135 f.

210 Ebenda, S. 165.

211 Ebenda, S. 135f.

212 Ebenda, S. 137.

213 Ebenda, S. 138.

214 Ebenda, S. 154.

215 Jungbluth, Die Oetkers, S. 69.

216 Snow, S. 299.

217 Vgl. Zitelmann, Superreiche, Kapitel 10.

218 Becker, S. 44.

219 Ebenda, S. 44.

220 Ebenda, S. 45.

221 Khan, S. 51.

222 Ebenda, S. 55.

223 Ebenda, S. 61.

224 Ebenda, S. 64.

225 Zitiert nach: Young/Simon, S. 19.

226 Ebenda, S. 21.

227 Zitiert nach: Ebenda, S. 34.

228 Ebenda, S. 34f.

229 Wilson, S. 23.

230 Zitiert nach: Ebenda, S. 23.

231 Zitiert nach: Ebenda, S. 24.

232 Wallace/Erickson, S. 43.

233 Ebenda, S. 43f.

234 Ebenda, S. 91f.

235 Zitiert nach: Bibb, S. 34.

236 Zitiert nach: Ebenda, S. 47.

237 Zitiert nach: Ebenda, S. 49.

238 Zitiert nach: Schroeder, S. 117.

239 Ebenda, S. 119.

240 Zitiert nach: Ebenda, S. 119.

241 Zitiert nach: Ebenda, S. 119.

242 Chanel, S. 17.

243 Ebenda, S. 17.

244 Ebenda, S. 31.

245 Ebenda, S. 92.

246 Ebenda, S. 173.

247 Zitiert nach: Roman, S. 42.

248 Zitiert nach: Ebenda, S. 49.

249 Kasparow, S. 91 f.

250 Branson, Geht nicht, S. 90.

251 Ebenda, S. 90.

252 Ebenda, S. 90.

Kapitel 8

253 Young/Simon, S. 36.

254 Zitiert nach: Ebenda, S. 36.

255 Ebenda, S. 51.

256 Zitiert nach: Ebenda, S. 60.

257 Ebenda, S. 61.

258 Zitiert nach: Ebenda, S. 104f.

259 Ebenda, S. 105.

260 Bettger, S. 76 f.

261 Ebenda, S. 49.

Kapitel 9

262 Wilson, S. 89 f.

263 Zitiert nach: Buffett/Clark, Tao, S. 138.

264 Schroeder, S. 276.

265 Leamer, S. 22.

266 Zitiert nach: Lommel, S. 119.

267 Zitiert nach: Ebenda, S. 91.

268 Lindemann, S. 16.

269 Ebenda, S. 18.

270 Zitiert nach: Mensen, S. 45.

271 Murphy, Unterbewusstsein, S. 123 f.

272 Mensen, S. 20.

273 Tracy, Goals, S. 12.

274 Vgl. dazu die im Literaturverzeichnis aufgeführten Bücher von Locke und Latham.

275 Die Ergebnisse dieser Forschungen habe ich in Kapitel 3.2.5. meines Buches »Psychologie der Superreichen« zusammengefasst.

Kapitel 10

276 Kasparow, S. 19.

277 Ebenda, S. 19.

278 Ebenda, S. 21.

279 Ebenda, S. 103.

280 Zitiert nach: Gerber, S. 6.

281 Zitiert nach: Ebenda, S. 107.

282 Zitiert nach: Ebenda, S. 108.

283 Zitiert nach: Ebenda, S. 109.

284 Schultz/Yang, S. 142.

285 Ebenda, S. 143.

286 Ebenda, S. 143.

287 Ebenda, S. 144.

288 Ebenda, S. 147.

289 Ebenda, S. 144.

290 Ebenda, S. 29.

291 Ebenda, S. 29.

292 Bloomberg, S. 39.

293 Ebenda, S. 40.

294 Ebenda, S. 40.

295 Ebenda, S. 41.

296 Ebenda, S. 54.

297 Ebenda, S. 60.

298 Ebenda, S. 60

299 Ebenda, S. 53.

300 Ebenda, S. 59.

301 Ebenda, S. 85.

302 Jack Ma, zitiert nach Clark, S. 73.

303 Jack Ma, zitiert nach: Lee/Song, S. 29.

304 Jack Ma, zitiert nach: Clark, S. 110.

305 Jack Ma, zitiert nach: Ebenda, S. 93.

306 Jack Ma, zitiert nach: Ebenda, S. 111.

307 Jack Ma, zitiert nach: Ebenda, S. 121.

308 Jack Ma, zitiert nach: Ebenda, S. 123.

309 Jack Ma, zitiert nach: Lee/Song, S. 19.

310 Jack Ma, zitiert nach: Ebenda, S. 83.

311 Vise, S. 67.

312 Zitiert nach: Ebenda, S. 90.

313 Zitiert nach: Kahn, S. 275.

314 Ebenda, S. 134.

315 Ebenda, S. 213.

316 Ebenda, S. 263.

317 Zitiert nach: Love, S. 177 f.

318 Zitiert nach: Ebenda, S. 159.

319 Zitiert nach: Ebenda, S. 21 f.

320 Ebenda, S. 178.

321 Zitiert nach: Wallace/Erickson, S. 126 f.

322 Zitiert nach: Ebenda, S. 285.

323 Kasparow, S. 253.

324 Ebenda, S. 251 f.

325 Ebenda, S. 52.

326 Welch, Was zählt, S. 42.

327 Ebenda, S. 43.

328 Ebenda, S. 43.

329 Ebenda, S. 44.

330 Branson, Geht nicht, S. 16.

Kapitel 11

331 Zitiert nach: Roman, S. 322.

332 Ebenda, S. 24.

333 Zitiert nach: Ebenda, S. 307.

334 Zitiert nach: Love, S. 170

335 Zitiert nach: Ebenda, S. 203.

336 Zitiert nach: Ebenda, S. 203.

337 Zitiert nach: Ebenda, S. 177.

338 Zitiert nach: Ebenda, S. 208.

339 Zitiert nach: Ebenda, S. 154.

340 Becker, S. 146 f.

341 Ebenda, S. 147.

342 Ebenda, S. 147.

343 Zitiert nach: Schmoock, S. 73.

344 Zitiert nach: Ebenda, S. 73.

345 Zitiert nach: Ebenda, S. 76.

346 Zitiert nach: Ebenda, S. 76.

347 Zitiert nach: Ebenda, S. 219.

348 Zitiert nach: Ebenda, S. 226.

349 Zitiert nach: Ebenda, S. 227.

350 Zitiert nach: Ebenda, S. 229.

351 Zitiert nach: Ebenda, S. 46.

352 Zitiert nach: Ebenda, S. 78.

353 Bibb, S. 396.

354 Zitiert nach: Bibb, S. 34.

355 Zitiert nach: Ebenda, S. 60.

356 Ebenda, S. 169.

357 Zitiert nach: Ebenda, S. 39.

358 Zitiert nach: Ebenda, S. 168.

359 Zitiert nach: Ebenda, S. 181.

360 Zitiert nach: Ebenda, S. 186.

361 Zitiert nach: Ebenda, S. 188.

362 Zitiert nach: Lafranconi/Meiners, S. 141.

363 Zitiert nach: Israel, S. 29.

364 Ebenda, S. 50.

365 Zitiert nach: Ebenda, S. 53.

366 Zitiert nach: Ebenda, S. 67.

367 Zitiert nach: Ebenda, S. 62.

368 Zitiert nach: Ebenda, S. 70.

369 Zitiert nach: Ebenda, S. 97.

370 Zitiert nach: Lommel, S. 16.

371 Zitiert nach: O’Brien, S. 269f.

Kapitel 12

372 Doubek, S. 269.

373 Ebenda, S. 278.

374 Zitiert nach Snow, S. 49.

375 Ebenda, S. 194.

376 Ebenda, S. 261.

377 Mezrich, S. 65.

378 Zitiert nach: Ebenda, S. 105.

379 Interview mit Zuckerberg in: Vanity Fair, 29.10.2008.

380 Welch, Was zählt, S. 208.

381 Ebenda, S. 208.

382 Ebenda, S. 211.

Kapitel 13

383 Fürweger, S. 16.

384 Ebenda, S. 57.

385 Ebenda, S. 58.

386 Exler, S. 10.

387 Zitiert nach: Jungbluth, Oetkers, S. 50.

388 Zitiert nach: Ebenda, S. 62.

389 Zitiert nach: Ebenda, S. 55.

390 Zitiert nach: Ebenda, S. 56.

391 Zitiert nach: Ebenda, S. 67.

392 Ebenda, S. 67.

393 Zitiert nach: Ebenda, S. 62.

394 Zitiert nach: Ebenda, S. 61.

395 Branson, Geht nicht, S. 29.

396 Ebenda, S. 26.

397 Branson, Business, S. 83.

398 Ebenda, S. 84.

399 Ebenda, S. 86.

400 Ebenda, S. 111.

401 Ebenda, S. 146.

402 Ebenda, S. 146.

403 Ebenda, S. 155.

404 Branson, Geht nicht, S. 54.

405 Ebenda, S. 71.

406 Ebenda, S. 192.

407 Ebenda, S. 192.

408 Branson Business, S. 423.

409 Ebenda, S. 425.

410 Branson, Geht nicht, S. 75.

411 Ebenda, S. 75.

412 Ebenda, S. 15.

413 Branson, Business, S. 219.

414 Ries, PR, S. 11.

415 Ebenda, S. 17.

416 Lommel, S. 50.

417 Zitiert nach: Ebenda, S. 120.

418 Zitiert nach: Ebenda, S. 120 f.

419 Zitiert nach: Ebenda, S. 120.

420 Schwarzenegger, Total recall, S. 342.

421 Zitiert nach: Lommel, S. 126.

422 Ebenda, S. 13.

423 Zitiert nach: Ebenda, S. 108.

424 Zitiert nach: Leamer, S. 242.

425 Matthews, S. 104.

426 Schroeder, S. 316 f.

Kapitel 14

427 Klum, S, 8.

428 Ebenda, S. 46f.

429 Ebenda, S. 14.

430 Ebenda, S. 22f.

431 Ebenda, S. 28.

432 Ebenda, S. 189.

433 Ogilvy, Geständnisse, S. 17.

434 Ebenda, S. 23.

435 O’Brien, S. 148.

436 Uhse, S. 288.

437 Khan, S. 308.f.

438 Ebenda, S. 311 f.

439 Ebenda, S. 282.

440 Ebenda, S. 283.

441 Schroeder, S. 382.f.

442 Kasparow, S. 114.

443 Ebenda, S. 116.

444 Zitiert nach: Ebenda, S. 36.

Kapitel 15

445 Koch, S. 31.

446 Slater, S. 83.

447 Schmoock, S. 143.

448 Ebenda, S. 143.

449 Zitiert nach: Chernow, S. 147.

450 Ogilvy, Autobiography, S. 130.

451 Zitiert nach Roman, S. 152.

452 Bibb, S. 89.

453 Schroeder, S. 806.

454 Buffett/Clark, S. 19 – 21.

455 Ebenda, S. 22.

456 Roman, S. 122.

457 Schroeder, S. 995.

458 Zitiert nach Slater, S. 86.

Kapitel 16

459 Welch, Was zählt, S. 106.

460 Ebenda, S. 110 f.

461 Ebenda, S. 110.

462 Ebenda, S. 111.

463 Ebenda, S. 406.

464 Zitiert nach: Wilson, S. 38.

465 Zitiert nach: Ebenda, S. 38.

466 Zitiert nach: Ebenda, S. 58.

467 Zitiert nach: Ebenda, S. 64.

468 Zitiert nach: Ebenda, S. 68.

469 Zitiert nach: Ebenda, S. 69f.

470 Zitiert nach: Meissner, S. 23.

471 Zitiert nach: Ebenda, S. 24.

472 Zitiert nach: Ebenda, S. 31.

473 Zitiert nach: Ebenda, S. 91.

474 Ebenda, S. 49.

475 Zitiert nach: Wilson, S. 90.

476 Wallace/Erickson, S. 107 f.

477 Ebenda, S. 119 f.

478 Zitiert nach: Ebenda, S. 120.

479 Zitiert nach: Ebenda, S. 132.

480 Zitiert nach: Ebenda, S. 237.

481 Zitiert nach: Ebenda, S. 121.

482 Walton, S. 38 f.

483 Ebenda, S. 47.

484 Ebenda, S. 81.

485 Ebenda, S. 55.

486 Ebenda, S. 60.

487 Ebenda, S. 59.

488 Ebenda, S. 153.

489 Ebenda, S. 154.

490 Ebenda, S. 151.

491 Ebenda, S. 160.

492 Ebenda, S. 34.

493 Ebenda, S. 15.

494 Zitiert nach: Brandes, S. 19.

495 Ebenda, S. 20.

Kapitel 17

496 Chernow, S. 31.

497 Ebenda, S. 31.

498 Zitiert nach: Ebenda, S. 28.

499 Zitiert nach: Ebenda, S. 29.

500 Ebenda, S. 32.

501 Glatzer u. a., S. 65.

502 Lowenstein, S. 525.

503 Schroeder, S. 288.

504 Slater, S. 28.

505 Ebenda, S. 53.

506 Ebenda, S. 24.

507 Zitiert nach: Ebenda, S. 25.

508 Vgl. Zitelmann, Kapitalismus, Kapitel 10.

509 Zitiert nach: Slater, S. 16.

510 Chanel, S. 46.

511 Ebenda, S. 46.

512 Ebenda, S. 46.

513 Ebenda, S. 47.

514 Ebenda, S. 157.

515 Love, S. 218.

516 Ebenda, S. 219.

517 Ebenda, S. 219.

518 Roman, S. 34.

519 Ebenda, S. 86.

520 Ebenda, S. 85.

521 Ebenda, S. 85.

522 Zitiert nach: Ebenda, S. 159.

523 Zitiert nach: Buffett/Clark, Tao, S. 88.

Kapitel 18

524 Lesinski, S. 34.

525 Kahn, S. 268.

526 Ebenda, S. 269.

527 Zitiert nach: Chernow, S. 103.

528 Ebenda, S. 197.

529 Ebenda, S. 199.

530 Ebenda, S. 218.

531 Kahn, S. 322.

532 Ebenda, S. 326.

533 Ebenda, S. 321.

534 Ebenda, S. 328.

535 Ebenda, S. 329.

536 Ebenda, S. 327.

537 Ebenda, S. 219.

538 Becker, S. 84.

539 Ebenda, S. 249.

540 Ebenda, S. 92.

541 Ebenda, S. 93.

542 Ebenda, S. 94.

543 Ogilvy, Autobiography, S. 130.

544 Branson, Geht nicht, S. 109 f.

545 Churchill, zitiert nach: Schwartz/Loehr, S. 87.

546 Wallace/Erickson, S. 60.

547 Ebenda, S. 80.

548 Schwartz/Loehr, S. 86.

549 Zitiert nach: Schmoock, S. 227.

550 Zitiert nach: Ebenda, S. 220.

551 Zitiert nach: Ebenda, S. 221.

1. Größere Ziele setzen

1966, Arnold Schwarzenegger war gerade 19 Jahre alt, hatte er am Rande des »Mr. Universum«-Wettbewerbs in London eine Unterhaltung, an die sich Rick Wayne, selbst Bodybuilder und Journalist, später erinnerte. »Glauben Sie, dass ein Mann alles bekommen kann, was er will?«, fragte ihn Schwarzenegger. Die Frage erstaunte Wayne, der ihm antwortete: »Ein Mann muss seine Grenzen kennen.« Schwarzenegger war mit der Antwort nicht einverstanden: »Sie irren sich.« Wayne, der Ältere und Erfahrenere, der viel in der Welt herumgekommen war, war zunehmend irritiert über den vermeintlich arroganten jungen Sportsfreund aus Österreich: »Was soll das heißen, ich irre mich?« Schwarzeneggers Antwort: »Ein Mann kann alles bekommen, was er will – vorausgesetzt, er ist bereit, den Preis dafür zu zahlen.«13

Über die Episode berichtet Laurence Leamer in seiner 2005 erschienenen Biografie Fantastic. The Life of Arnold Schwarzenegger. Als Leamer die Biografie schrieb, war Schwarzenegger Gouverneur der achtgrößten Volkswirtschaft der Welt – des amerikanischen Bundesstaates Kalifornien. Zuvor hatte er eine Karriere in Hollywood gemacht und war einer der bestbezahlten Filmschauspieler der Welt, der für seine Filme Gagen von 20 Millionen Dollar und mehr einstrich. Durch Immobiliengeschäfte war Schwarzenegger, der mit 21 Jahren in die USA gegangen war, Multimillionär geworden, und bis heute hat er mehrere Hundert Millionen Dollar verdient.

Schwarzenegger führte seinen Erfolg vor allem auf seine Zielstrebigkeit zurück: »Ich habe mir ein Ziel gesetzt, und zwar möglichst deutlich als ein Bild. Daraus habe ich den Hunger, den Antrieb geholt, es in die Wirklichkeit umzusetzen.«14 Er sagte sich nicht etwa: »Wäre schön, wenn das klappt, vielleicht sollte ich es mal ausprobieren.« Mit einer solchen Einstellung erreicht man keine großen Ziele. Die meisten Menschen, so Arnold, stellten »Bedingungen« und sagten sich: »Wäre toll, wenn das passierte.« So komme man jedoch nicht ans Ziel: »Das reicht nicht. Man muss sich gefühlsmäßig stark engagieren, so dass man es ganz stark will, den Vorgang zu lieben beginnt und alle Hürden nimmt, um das Ziel zu erreichen.«15

Nicht jeder mag Arnold Schwarzenegger, seine Muskeln, seine Filme oder seine politischen Meinungen. Doch darum geht es hier nicht. Es geht um die Frage: Wie ist es möglich, dass der Sohn eines Polizisten aus einer kleinen Stadt in Österreich, der keine leichte Kindheit hatte, in so vielen verschiedenen Bereichen so viel erreicht – im Sport, im Geschäftsleben, im Filmbusiness und in der Politik?

Lassen Sie uns einen Moment die erstaunliche Karriere von Schwarzenegger nachvollziehen, weil Sie aus dieser Karriere einige wichtige Einsichten über das Denken und Handeln erfolgreicher Menschen ableiten können – und vor allem die Wichtigkeit klarer und großer Zielsetzung verstehen werden.

Schon als Teenager träumte er den amerikanischen Traum vom Tellerwäscher zum Millionär. »Meine Freunde träumten von einem Staatsposten, damit sie eine Pension bekämen. Ich war immer beeindruckt von Geschichten über Größe und Macht«, so Schwarzenegger.16 Er kaufte sich jede Illustrierte, las jeden Artikel über die USA. Er redete oft von Amerika, so berichten seine Schulfreunde. Sein Biograf Marc Hujer schreibt: »Er hat seine Karriere dauernd weitergesponnen, vom Bodybuilder zum Filmstar zum Politiker, es gab stets ein neues Ziel, eine neue Überraschung. Er strebte immer vorwärts, zurückgegangen ist er nur, um Anlauf zu nehmen für den nächsten Sprung in seiner Karriere.«17

Schwarzenegger selbst beschrieb sein Erfolgsrezept so: »Ich setzte mir ein Ziel, visualisierte es sehr deutlich und entwickelte den Drang, den Hunger, es in die Realität umzusetzen. Diese Art von Ehrgeiz, die Tatsache, eine Vision vor Augen zu haben, erfüllt einen mit einer besonderen Begeisterung. Durch diese Begeisterung ist es nicht schwierig oder negativ oder hart, Disziplin aufzubringen.«18 Dann, so Schwarzenegger, sei es sogar einfach, Schmerzen zu akzeptieren, die dazugehörten, wenn man Erfolg haben wolle.

Mit 30 Jahren erklärte er seine Erfolge so: »Am glücklichsten bin ich darüber, dass ich mich voll auf meine Vision konzentrieren kann, wo ich in Zukunft sein will. In meinen Tagträumen sehe ich sie so klar vor mir, dass sie fast schon Wirklichkeit ist. Dann bekomme ich dieses Gefühl der Leichtigkeit, und ich muss nicht krampfhaft darauf hinarbeiten, dorthin zu gelangen, weil ich das Gefühl habe, schon dort zu sein, dass es nur eine Frage der Zeit ist.«19

Als Teenager erklärte Schwarzenegger, er wolle der beste Bodybuilder weltweit werden. Sein Jugendtrainer erinnert sich: »Am ersten Tag, an dem Arnold trainierte, sagte er: ›Ich werde Mr. Universe.‹ Er trainierte sechs, manchmal sieben Tage die Woche, ungefähr drei Stunden täglich. Innerhalb von drei, vier Jahren nahm er 20 Kilo reine Muskelmasse zu.«20

Arnold trainierte wie ein Besessener. Manchmal konnte er sich vor lauter Muskelkater nicht einmal mehr die Haare richtig kämmen. Als am Wochenende einmal sein Trainingsraum verschlossen war, schlug er wie ein Einbrecher die Scheibe ein, um an die Geräte zu kommen. Wenn seine Freunde ihn fragten, ob er nachmittags nach der Schule Fußball mit ihnen spielen wollte, lehnte er das mit der Begründung ab, schnelles Rennen würde seine Muskelentwicklung behindern.

Er bewunderte Reg Park, damals ein erfolgreicher Bodybuilder, den er später jedoch bei einem Wettkampf bezwingen sollte. Doch als Teenager war Park, der in Filmen die Rolle des Herkules spielte, sein Idol. »Wenn er es geschafft hat, konnte ich es auch schaffen. Ich würde Mr. Universum werden. Ich würde ein Filmstar werden. Ich würde reich werden. Ich hatte meine Passion gefunden. Ich hatte ein Ziel«, erinnerte sich Schwarzenegger später.21

Damals war Bodybuilding ein Sport, den niemand ernst nahm. Es gab nicht die großen Fitnessstudios, die man heute in jeder Stadt der Welt findet. Es gab staubige Hinterzimmer, in denen zum Teil zweifelhafte Gestalten trainierten, die bei Meisterschaften ihre Körper einölten und bei den meisten Menschen nur Kopfschütteln hervorriefen. Schwarzenegger war es egal, was die anderen dachten. Er hatte sich diese Sportart ausgesucht, in der er alles erreichen wollte.

Seine Eltern waren strikt gegen Arnolds Hobby. Seine Mutter fragte: »Warum willst du dir das antun?«, der Vater hielt ihm vor: »Was willst du tun mit all diesen Muskeln, wenn du sie einmal hast?« Arnold war um eine Antwort nicht verlegen: »Ich möchte der bestgebaute Mann auf der Welt sein. Und dann möchte ich nach Amerika gehen und in Filmen spielen.« Sein Vater hielt ihn schlicht für »verrückt«: »Ich glaube, wir gehen besser zum Doktor mit ihm.«22

Als Schwarzenegger im September 1968 nach Amerika ging, um dort an einem Bodybuilding-Wettkampf teilzunehmen, war er siegessicher, weil er kurz zuvor in London zum zweiten Mal den »Mr. Universum«-Titel gewonnen hatte. Doch er verlor in Amerika gegen Frank Zane, obwohl Schwarzenegger sehr viel muskulöser war und 27 Kilogramm mehr wog. Zane wies jedoch bessere Proportionen auf und seine Muskeln erschienen definierter. Für Schwarzenegger war die Niederlage schrecklich. Er weinte die ganze Nacht, war verzweifelt. Immer wieder ging ihm durch den Kopf: »Ich bin weit weg von zu Hause, in dieser fremden Stadt, in Amerika, und ich bin ein Verlierer.«23

So wollte er nicht zurück nach Europa. Er lernte seine Lektion, verstand die Ursachen für seine Niederlage. Systematisch arbeitete er an seinen Schwächen. Die Wadenmuskulatur war seine besondere Schwäche, also packte er sich von oben bis unten in einen Trainingsanzug, so dass seine guten Muskelpartien nicht mehr zu sehen waren, und schnitt die Hose in Wadenhöhe ab, so dass alle im Studio seinen schwächsten Muskel sehen konnten. Die Blicke der anderen gaben ihm die Motivation, genau an diesem Muskel zu arbeiten, bis er die Schwäche besiegt hatte.

Später sollte Schwarzenegger alle Titel gewinnen, die man im Bodybuilding gewinnen kann. Er wurde 13 Mal Weltmeister und gewann vor allem sieben Mal den »Mr. Olympia«, einen Wettbewerb, an dem nur Weltmeister teilnehmen dürfen und der die höchste Auszeichnung im Bodybuilding ist.

Aber Bodybuilding war für ihn dennoch nicht alles. Er wollte auch reich werden. Als er in die USA kam, sprach er kein Englisch. Er nahm Englischunterricht und studierte später Wirtschaft, weil er glaubte, Wirtschaftskenntnisse seien eine gute Basis zum Geldverdienen. Auch das Geldverdienen wird bei ihm zur Besessenheit. Selbst als er noch fast kein Geld hatte, begann er zu sparen, um zu investieren. Schwarzenegger kaufte sanierungsbedürftige Immobilien in Santa Monica, später investierte er in Bürogebäude und Shopping-Malls. Mit 30 Jahren war er Millionär. Die Zeitschrift California Business schrieb 1986: »Schwarzenegger hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten einen Ruf als scharfsichtiger Unternehmer und als einer der erfolgreichsten Immobilienentwickler Südkaliforniens erworben.«24

Schwarzenegger gab sich damit nicht zufrieden. Er erklärte, er wolle einer der bestbezahlten Filmschauspieler von Hollywood werden. Die Menschen lachten ihn aus. Sie waren der Meinung, es würde allenfalls für die Nebenrolle in einem Muskelfilm reichen, in dem er nicht viel sprechen müsste. Die ersten Filme, in denen er spielte, entsprachen auch diesem Vorurteil.

»Vergiss es«, bekam Schwarzenegger immer wieder zu hören. »Du hast einen verrückten Körper und einen verrückten Akzent. Du wirst es nie schaffen.«25 In dieser Branche werde er bestimmt keine Chance haben, denn es sei noch nie einem männlichen Schauspieler aus Europa gelungen, in Hollywood den Durchbruch zu schaffen – und schon gar keinem muskelbepackten Bodybuilder.

Schwarzenegger nahm Schauspielunterricht. Aber zunächst war es für ihn nicht einfach. Der Schauspiellehrer, der in seinem Gesicht lesen konnte, wie es in ihm aussah, forderte ihn vor der Klasse auf: »Steh auf, Arnold.« Schwarzenegger stand langsam auf. »Du bist offensichtlich verärgert. Was ist los?«, fragte ihn der Lehrer. »Ich bin stocksauer! Es ist alles ein verdammter Mist! Man mag meinen Namen nicht, man mag meinen Akzent nicht, man mag meinen Körper nicht, aber scheiß drauf! Ich werde ein Superstar!« Später erklärte er: »Ich weiß, wie man zum Star wird. Vielleicht habe ich kein Talent zum Schauspieler, aber ich werde ein Star sein.«26

Sein Erfolgsrezept fasste er mit den Worten zusammen: »Du musst positiv denken und dich selbst darauf programmieren, ein Gewinner zu sein. Ich bin einfach nicht darauf programmiert, negative Gedanken zu haben. Erfolgreiche Menschen haben die Fähigkeit, Risiken einzugehen und schwierige Entscheidungen zu treffen, ganz egal, was alle anderen dazu sagen.«27

Zunächst spielte er in Actionfilmen wie Conan oder Terminator, die zwar viel Geld einspielten, aber in denen er immer noch vor allem der Muskelmann blieb. Schwarzenegger wollte aber ein »richtiger«, anerkannter Schauspieler werden, der nicht nur viele Millionen Gage verdiente, sondern auch ernst genommen und nicht auf die Rolle als Muskelmann reduziert würde.

1988 gelang ihm der Durchbruch mit der Komödie Zwillinge, die ein Überraschungserfolg wurde und ihn zum Superstar machte. In den USA und Kanada spielte der Film 112 Millionen Dollar ein – und noch einmal 105 Millionen Dollar im Ausland. Schwarzenegger verdiente mit dem Film weit mehr als 20 Millionen Dollar. Sein Biograf Marc Hujer resümiert: »Schwarzenegger gewinnt durch die Distanz zu seinen bisherigen, eher eindimensionalen Rollen. Man kann ihn nun auch lustig und sympathisch finden. Er hat sich von der Maschine zum Menschen gewandelt.«28 Schwarzenegger war damit, politisch gesprochen, mehrheitsfähig geworden.

Nachdem er im Film alles erreicht hatte, was er erreichen wollte, suchte er nach einem neuen Ziel, das ihn inspirieren konnte. Schon früh hatte Schwarzenegger mit dem Gedanken gespielt, vielleicht in die Politik zu gehen. Im Jahre 1977 sagte er in einem Interview mit der Illustrierten Stern: »Wenn man auch im Film der Beste ist, was kann noch interessant sein? Vielleicht Macht. Dann wechselt man in die Politik über und wird Gouverneur oder Präsident oder so was.«29

Doch seine Popularität im Bodybuilding und im Film war keineswegs nur eine Chance, sondern auch eine Hypothek. Er hatte immer wieder mit Macho-Sprüchen provoziert, und Frauen beschuldigten ihn, er habe sie sexuell belästigt. Alle großen Zeitungen in den USA berichteten darüber, als er im August 2003 ankündigte, sich für das Amt des Gouverneurs von Kalifornien zu bewerben. Hinzu kam, dass man ihn beschuldigte, er sei in seiner Jugend ein Nazi gewesen und bewundere Hitler. Äußerungen, die er in seiner Jugend getan hatte, wurden aus dem Zusammenhang gerissen, und die New York Times berichtete über Aussagen, nach denen Schwarzenegger angeblich ein großer Hitlerverehrer sei. Die linken Medien wandten sich gegen den Republikaner Schwarzenegger. Er gewann jedoch trotz dieser Anfeindungen die Wahlen und wurde mit 48,6 Prozent der Stimmen gewählt – die Mitbewerber unterlagen mit nur 31,5 Prozent beziehungsweise 13,5 Prozent.

Schwarzenegger übernahm eine extrem schwierige Aufgabe, denn Kalifornien war – und ist bis heute – extrem hoch verschuldet. Reformen, die zu einer Sanierung des Haushaltes hätten führen können, wurden durch zahlreiche Interessengruppen und die Gewerkschaften blockiert. Schwarzenegger legte sich mit diesen Interessengruppen, besonders mit den Gewerkschaften, an. Nach ersten Erfolgen drang er aber nicht durch. Im November 2005 scheitert er mit einer Volksabstimmung. Seine Haushaltsreform wird mit 38 zu 62 Prozent abgelehnt, der Vorschlag, die Verbeamtung von Lehrern zu erschweren, geht mit 45 zu 55 Prozent unter. Es sah aus, als sei er als Politiker gescheitert, und es schien völlig aussichtslos, dass er noch einmal wiedergewählt würde.

Schwarzenegger lernte jedoch auch in dieser Situation extrem schnell, gab sich pragmatisch und entdeckte das Thema Umwelt und Ökologie, mit dem er auch Anhänger im demokratischen Lager gewinnen konnte. Dabei half seine Frau Maria, eine wichtige Persönlichkeit aus dem Kennedy-Clan, die er bereits 1986 geheiratet hatte – von der er jedoch seit 2011 getrennt lebt.

Selbst für Schwarzenegger war es nicht möglich, in Kalifornien den völlig maroden Haushalt zu sanieren. Sein Freund Warren Buffett erklärte das Dilemma so: »Er hat nicht viel Spielraum. In Washington können sie Geld drucken, in Kalifornien nicht. Und dann kommt ein Haushaltsgesetz hinzu, das eine Zweidrittelmehrheit verlangt. Da hat er es dann also mit Leuten zu tun, die komplett gegen Steuern sind, mit Leuten, die gegen neue Steuern sind und mit Leuten, die gegen Sparen sind. Da eine Zweidrittelmehrheit zu bekommen ist extrem schwierig.«30 Schwarzenegger übergab Anfang 2011 das Amt nach zwei Amtszeiten (mehr sind nicht möglich) an seinen demokratischen Nachfolger. Heute setzt sich Schwarzenegger weltweit für den Umweltschutz ein; zudem hat er seit seinem Ausscheiden aus der Politik wieder in sechs Filmen die Hauptrolle gespielt.

Eine ehemalige Freundin von Schwarzenegger berichtete, wie er seine Ziele erreichte: Er schreibt sich zu Beginn eines jeden Jahres fünf neue Ziele auf. Und dann arbeitet er mit einer enormen Konsequenz daran, diese Ziele Wirklichkeit werden zu lassen. Schwarzenegger, so schreibt sein Biograf Nigel Andrews, »hasste die Idee eines normalen Lebens«. »Der Sinn des Lebens«, so Schwarzenegger, »ist nicht, einfach zu existieren, zu überleben, sondern sich voranzubewegen, aufzusteigen, zu leisten, zu erobern.«31

Wie groß die Ergebnisse sind, die Sie erzielen, hängt vor allem davon ab, wie groß die Ziele sind, die Sie sich setzen. Die Karriere Arnold Schwarzeneggers ist dafür ein gutes Beispiel, aber auch in der Geschichte der größten internationalen Konzerne lassen sich viele Beispiele dafür finden.

In der Geschichte dieser Unternehmen kann man häufig beobachten, dass der Gründer und Erfinder eines Unternehmens nicht zugleich auch derjenige ist, der verantwortlich für den Erfolg und die Expansion des Unternehmens war. Häufiger war es vielmehr so, dass jemand, der in größeren Dimensionen als die Erfinder und Gründer eines Unternehmens dachte, der eigentliche Motor und Vater für dessen erstaunlichen Erfolg wurde.

Wir werden dies im dritten Kapitel am Beispiel der Starbucks-Kette sehen, deren Gründer damit zufrieden waren, fünf Geschäfte in Seattle zu besitzen. Sie dachten nicht so groß wie ein gewisser Howard Schultz, der sehr viel besser als die Erfinder von Starbucks das Potenzial dieses Unternehmens erkannte und der vor allem in der Lage war, sich dieses Unternehmen sehr viel größer vorzustellen, nämlich als landesweite Kette. Deshalb gilt er zu Recht als Erfinder von Starbucks – und nicht diejenigen, die ursprünglich ein Kaffeegeschäft unter diesem Namen gegründet hatten.

Ganz genauso verhielt es sich bei McDonald’s. Die Gründer des Unternehmens waren zwei Brüder, die eine Reihe von bahnbrechenden Innovationen im Fast-Food-Geschäft gemacht und 1948 ein mustergültiges, hervorragend florierendes Restaurant in San Bernardino eröffnet hatten. Aber als eigentlicher Gründervater von McDonald’s gilt heute zu Recht Ray Kroc, der das Potenzial dieses neuen Restauranttypus sehr viel besser erkannte als seine Gründer – und der bereit war, das zu tun, was notwendig war, um aus der neuen Idee ein kraftvoll expandierendes Unternehmen zu machen.

Doch erzählen wir die Geschichte von McDonald’s der Reihe nach. Die Gebrüder McDonald eröffneten 1937 ein winziges Drive-in im Osten von Pasadena und wenige Jahre später dann ein wesentlich größeres Drive-in in San Bernadino. Das Restaurant, das wie ein Achteck gebaut war, lief so gut, dass die beiden Brüder bald zu den oberen Zehntausend in San Bernardino gehörten. Sie zogen in eines der schönsten Häuser der Stadt ein – eine Villa mit 25 Zimmern – und waren sehr stolz, dass sie als Erste in der Stadt den neuesten Cadillac fuhren. Schon 1948 hatten sie mehr Reichtum angesammelt, als sie erwartet hatten.

Doch bald darauf bekam ihr Restaurant Probleme, so wie viele andere Drive-ins auch. Der Kundenstamm setzte sich überwiegend aus Teenagern zusammen, der Verbrauch an Geschirr und Bestecken war ebenso hoch wie die Fluktuationsrate unter den Angestellten. Den sehr sparsamen Brüdern war es zuwider, die hohen Rechnungen für das gestohlene oder zerbrochene Geschirr und Besteck zu zahlen. Und sie wollten vor allem ein anderes Publikum anziehen – bis dahin waren die Drive-ins Treffpunkt der Teenagerszene gewesen und hatten ein sehr schlechtes Image.

Sie schlossen ihr Restaurant für drei Monate, konzipierten es völlig um und schufen dabei den Prototyp für die McDonald’s-Restaurants, wie wir sie heute überall auf der Welt kennen. Die Küche wurde konsequent auf Massenproduktion und sehr kurze Zubereitungszeiten umgestellt. Die Brüder griffen jede technische Verbesserung und Neuerung auf, die den Arbeitsprozess verkürzen konnte. Nicht mehr Köche und ihre individuelle Kochkunst sollten über die Qualität der angebotenen Produkte entscheiden. Vielmehr erfanden sie einen ganz neuen Zubereitungsprozess für eine kleine und streng limitierte Auswahl an Produkten. Ähnlich wie Henry Ford, der seinerzeit mit einer strikten Arbeitsteilung die Automobilproduktion revolutionierte, zerlegten sie den Zubereitungsprozess für ihre Speisen in eine Reihe sehr einfacher Routineaufgaben, die auch von Mitarbeitern ausgeführt werden konnten, die noch nie in ihrem Leben in einer Küche gearbeitet hatten. Dafür mussten sie eigens eine Reihe ganz neuer Küchengeräte herstellen lassen.

Um die Kunden innerhalb von 30 Sekunden oder noch schneller bedienen zu können, begannen sie, die Speisen nicht mehr wie bis dahin üblich erst nach der Bestellung zuzubereiten und abzupacken, sondern bereits zuvor. Mit der Selbstbedienung, dem Pappgeschirr, dem blitzschnellen Service und der »Fließbandproduktion« der Speisen war ein neuer Restauranttyp entstanden, wie es ihn bis dahin nicht gegeben hatte. Das Restaurant zog jetzt auch andere Kunden an als bisher. Statt Teenager besuchten nun vor allem Familien mit Kindern das Restaurant von McDonald’s.

Doch die Umstellung von dem Teenager- auf das Familienrestaurant gelang nicht von heute auf morgen. Zunächst schien es so, als gehe das neue Konzept nicht auf. Sechs lange Monate mussten die Brüder warten, bis die alten Umsätze, wie sie vor der Neukonzeption erzielt worden waren, wieder erwirtschaftet wurden. Doch die Brüder waren beharrlich – und dies sollte sich auszahlen. Der Umsatz stieg im Jahr 1951 auf 277.000 Dollar, das waren etwa 40 Prozent mehr als vor der Neueröffnung. Mitte der 50er-Jahre schnellte der Jahresumsatz durch die zunehmende Automation auf 300.000 Dollar hoch. Die Brüder konnten einen Reingewinn von 100.000 Dollar in die Tasche stecken, damals eine enorme Summe.

Der Erfolg des Restaurants sprach sich in Windeseile herum. Aus dem ganzen Land kamen neugierige Restaurantbesitzer oder solche, die es werden sollten. Sie wollten erkunden, warum das Restaurant so toll funktionierte. Die beiden Brüder waren so stolz auf ihren Erfolg, dass sie die Besucher bereitwillig in ihrem Restaurant herumführten und ihnen geduldig und detailliert ihr innovatives Konzept erklärten. Sie fanden es lustig, dass die Besucher sich Skizzen vom Aufbau des Restaurants machten und jedes Detail über den Ablauf wissen wollten. Auf diese Weise zogen sie natürlich eine Vielzahl von Nachahmern an, die ihr Konzept – oft mehr schlecht als recht – kopierten.

32Die McDonald’s Story33