Handwerkerhure

Handwerkerhure

Heiße Fickgeschichte

Mandy Öse

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Ich schaute ihm heimlich zu, wie er den Pinsel langsam über die Wand gleiten ließ. Es erregte mich insgeheim, ihm dabei zusehen zu können, denn seine Muskeln spielten bei jeder Bewegung ein kleines Schauspiel, welches ich mir nur zu gerne genauer ansah. Schon lange begehrte ich ihn. Nicht weil er hervorragende Arbeit leistete, was man von meinem Mann nicht behaupten konnte, sondern viel mehr, weil er einen athletischen Körper hat. Seine Muskeln und seine fließenden Bewegungen brachte er immer wieder in Einklang. Das war besser als Fernsehen.

Noch begehrenswerter fand ich seinen strammen Arsch, den ich zu gerne unter meinen Fingern spüren wollte.

Was machte ich hier nur? Ich glotzte wie ein pubertierendes Kind unserem Maler an. Was tat ich hier?

Heimlich suchte ich mit den Augen immer wieder den Kontakt. Selbst wenn Dennis zu Hause war, schien ich mich mehr auf unseren Maler zu konzentrieren als auf meinen Mann. Das hatte mit Sicherheit bald ein schlimmes Ende. Da war ich mir sicher. Doch ich konnte nicht anders. Dennis war in den vergangenen Jahren einfach zu langweilig geworden. Es war im Grunde immer das Gleiche bei uns. Ich suchte den Ort aus, an dem wir es taten und am Ende würde er einen Orgasmus haben und ich nicht. Dennis war einfach nicht mehr in der Lage dazu, mich zu befriedigen.