Die scharfe Frau Doktor

Heiße Fickgeschichte

Mandy Öse

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Achim erwachte sehr früh an diesem Morgen und schaute auf die große Reisetasche, die bereits fertig gepackt vor dem großen Kleiderschrank stand. Ein kurzer Blick auf den Wecker sagte ihm, dass er noch ein wenig Zeit hatte. Und so drehte er sich noch einmal auf die andere Seite und stieß leicht gegen den Frauenkörper, der sich da neben ihm noch unter die Decke kuschelte. Achim schaute in das friedlich schlafende Gesicht von Clara und erinnerte sich, dass er die junge Frau gestern Abend in seiner Lieblingsbar aufgerissen und mit nach Hause genommen hatte. Sanft schob er seine Hand unter der Decke weiter, bis er mit den Fingerspitzen ihren warmen Körper berührte.

Langsam fuhr er an ihrem schlanken Körper entlang, bis er in den Bereich ihres Venushügels kam. Clara seufzte im Schlaf und drehte sich mit dem Körper ein wenig mehr in seine Richtung. Achim aber nutzte diese Gelegenheit, um zwischen ihre Schenkel zu gelangen. Von dort ging eine große Hitze aus, wie er bemerkte, was ihm sogleich hellwach werden ließ. In seinen Lenden erwachte die Lust zu neuem Leben und er spürte, wie sich seine Morgenlatte noch ein wenig mehr versteifte. Er schob sich mit seinen Fingern noch weiter vor und rieb die feuchte Ritze zwischen ihren Schamlippen. Noch im Halbschlaf spreizte Clara die Beine und stöhnte leise seufzend erneut auf. Achim aber legte seinen Finger auf die kleine Erhebung unterhalb ihres Venushügels, drückte etwas zu und massierte diese Stelle dann mit kleinen raschen Kreisbewegungen. Erst dann drängte er mit seinem harten Schwanz zwischen ihre Schenkel und suchte mit der Penisspitze nach dem feuchten Scheideneingang.

Als er in sie eindrang, erwachte Carla vollends und sie legte ihm lächelnd die Arme um den Hals. Ihre warmen Lippen streiften seinen Hals und suchten sich den Weg zu seinem Mund. Leidenschaftlich überwand ihre Zunge seine Lippen und umkreiste im nächsten Augenblick seine eigene Zunge. Es fühlte sich gut an, dachte er und schloss die Augen. In einem ruhigen und stetigen Rhythmus stieß er in sie hinein, glitt wieder ein Stück heraus und verharrte, nur um gleich darauf wieder tief in sie zu stoßen. Sein Puls beschleunigte sich mit jedem Stoß mehr und als er schließlich das klopfende Pulsieren in seinem Schaft spürte, erhöhte er sein Tempo und brachte Clara dazu, immer wieder spitze Lustschreie auszustoßen. Er stöhnte und ergoss sich im nächsten Augenblick tief in ihr. Dabei spürte er das unstete Zucken ihrer Beckenbodenmuskulatur, was ihn noch mehr anheizte und erregte. Das zitternde Beben ihres Orgasmus übertrug sich auf ihn selbst und er genoss jede Sekunde davon. Erst als er auch den letzten Tropfen abgegeben hatte und sich ihre Atmung wieder beruhigt hatte. Zog er sich langsam aus ihr zurück.

«Guten Morgen», sagte Clara mit einem sanften Lächeln zu ihm und drückte sich eng an ihn.