Für Jenny, die auf den Auslöser drückte, und für Regine, ohne die nichts so wäre, wie es ist.
„Im Sommer war es trotzdem gar kein Problem, erst im Winter kam der Geruch.
Sonst geht es uns gut, ich laß die Fenster zu, wir legen keinen Wert auf Besuch.
Wir sammeln die Sachen in Plastiktaschen und bewahren sie sorgfältig auf.
Vielleicht werden sie noch gebraucht.“
aus: „Wir sind zuhaus (und ihr seid draußen)“ von GUZ (CD „Geheime Weltregierung“, elbtonal CD ET 33)
Liebe Leserin, lieber Leser!
Das physische Buch "Endlich aufgeräumt! Der Weg aus der zwanghaften
Unordnung" erschien erstmals im Jahr 2004 und erreichte 5 Auflagen.
Dann sanken die Verkaufszahlen mit der Folge, daß der
Rowohlt-Verlag das Buch 2014 aus dem Katalog strich. Für mich bot
sich so die Möglichkeit, die Nutzungsrechte zurückzurufen und das
Buch endlich als e-book zu veröffentlichen. Das hat u.a. den
Vorteil, daß das Buch nochmal deutlich günstiger als die auch nicht
allzu teure Taschenbuchausgabe sein kann.
Was Sie auf den kommenden Seiten lesen werden, ist die
Originalversion von "Endlich aufgeräumt! Der Weg aus der
zwanghaften Unordnung". Die Taschenbuchausgabe beinhaltet die (sehr
gut) redigierte Fassung. Die e-book-Ausgabe beinhaltet die
unredigierte Originalversion. Das kann bedeuten: evtl. gibt es
kleine Abweichungen von der Taschenbuchausgabe, bezogen auf
Satzbau, Rechtschreibung und ggfs. auch "Druck"fehler. Inhaltlich
hat sich nichts verändert. Die scheinbar geringere Seitenzahl ist
dem Satz geschuldet.
Sollten Sie also die Taschenbuchausgabe besitzen und beide Ausgaben
vergleichen, so bitte ich um Nachsicht für eventuelle
Abweichungen.
Sollten Sie nur diese e-book-Ausgabe besitzen, so können Sie obigen
Zeilen getrost ignorieren.
Egal, zu welcher Leser-Kategorie Sie gehören - ich wünsche Ihnen
nun viele nützliche Erkenntnisse und auch Vergnügen mit "Endlich
aufgeräumt! Der Weg aus der zwanghaften Unordnung".
Thomas Ritter, Sommer 2016
Liebe Leserin, lieber Leser!
"Messies" nennt man Menschen, wie ich einer war. Der Name leitet sich aus dem Englischen her: to make a mess = ein Chaos veranstalten. Fast fünfunddreißig Jahre meines Lebens war ich ein Messie und ich konnte mir nicht vorstellen, dass sich das jemals ändern würde. Ich hatte mich mit meinem Schicksal abgefunden. Bis ich den Weg aus der zwanghaften Unordnung entdeckte.
Als ich mich dazu entschloss, dieses Buch zu schreiben, stand ich noch ganz unter dem Eindruck, mein Chaos dauerhaft beseitigt zu haben. Sie können sich vielleicht vorstellen, was für ein völlig ungekanntes Glücksgefühl es war, von diesem Zustand befreit zu sein. Ich beschloss, meine Erkenntnisse über den Zustand des Messie-Daseins und die Möglichkeit zur dauerhaften Beendigung desselben nieder zu schreiben, als ich las, dass es allein in Deutschland ungefähr 3,8 Millionen Menschen geben sollte, die man als Messie bezeichnen kann. Ich wollte diesen Menschen die Möglichkeit geben, meine Erkenntnisse zu teilen. Ich weiß, dass ich wirklich den dauerhaften Weg aus der zwanghaften Unordnung gefunden habe, denn seit meinem entscheidenden Schritt hat sich mein Leben komplett verändert. Ich lebe seit ein paar Jahren völlig normal und kann es mir noch nicht einmal mehr vorstellen, jemals wieder Messie zu sein. Ja, ich weiß mittlerweile zwar noch, dass ich Messie war, aber das erscheint mir wie ein übler Spuk aus der Vergangenheit, wie ein böser Traum. Wenn die Mülltüte voll ist, bringe ich sie raus. Wenn die Zeitung älter als zwei Tage ist, kommt sie zum Altpapier. Wenn ein Gegenstand kaputt geht, wird er repariert oder entsorgt. Wenn ich gekocht habe, wird der Abwasch gemacht. Staubflocken fallen mir auf und sie nerven mich. Dreck geht mir auf den Geist. Mindestens einmal in der Woche werden Bad, Küche und Fußboden gewischt. Und das Tollste daran: es bereitet mir Freude. Es ist das normalste der Welt und ich weiß, warum ich es tue. Es ist keine Last, ich muss mich nicht anstrengen. All das war noch vor ein paar Jahren undenkbar. Grund genug also, dieses Buch zu schreiben.
Ich bin mir sicher, dass dieses Buch Messies dauerhaft helfen kann. Ich freue mich darüber, dass ich es sein durfte, der dieses Buch schrieb. Und ich möchte ich bedanken bei allen in diesem Buch zitierten Menschen. Ich habe die Namen verändert und die Charaktere ein bißchen durcheinander gewürfelt, denn sie sollen anonym bleiben können. Aber ihre Aussagen sind alle unverfälscht. Sie haben mir enorm geholfen, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Ohne sie wäre dieses Buch nicht möglich gewesen.
Thomas Ritter, Herbst 2003
Willkommen und herzlichen Glückwunsch zur Entscheidung, dieses Buch zu kaufen. Denn: Sie haben sich dieses Buch gekauft, nicht weil Sie ein Problem haben, sondern weil Sie dieses Problem lösen wollen. Damit haben Sie den wichtigsten Schritt getan. Sie haben ihr Problem erkannt und Sie haben eine Entscheidung getroffen. Der Rest ist ganz einfach!
Sie werden mir das zu diesem Zeitpunkt natürlich nicht glauben können. Zu lange schon hat Sie Ihr Problem im Griff, zuviele Versuche zur Lösung sind schon gescheitert. Sei es erst nach einiger Zeit der Besserung, sei es schon im Ansatz. Oder Sie haben sogar alleine beim Gedanken an Lösungsversuche aufgegeben.
Nun, Sie müssen mir zu diesem Zeitpunkt auch nicht glauben. Eigentlich sogar zu keinem Zeitpunkt während des Lesens dieses Buches. Denn in diesem Buch geht es nicht um eine Glaubensfrage. Es geht in diesem Buch darum, Ihnen zu zeigen, dass Chaos und zwanghafte Unordnung aus Ihrem Leben verbannt werden können. Für immer und ohne Qual. Der Erfolg für Sie ist unter bestimmten Voraussetzungen garantiert.
Aber ich werde Ihnen nichts vorschreiben.
Ich lade Sie lediglich dazu ein, ein paar Dinge zu erfahren, die Ihr Leben lebenswert machen. Das hat nichts mit "Glauben" zu tun. Und um Ihnen gleich eine große Angst zu nehmen: es hat auch nichts mit Willenskraft zu tun und es ist nicht einmal anstrengend.
Im Gegenteil! Sie werden eine Erleichterung und Befreiung empfinden, wie Sie sie noch nie im Leben erfahren haben. Das verspreche ich Ihnen. Warum ich so sicher bin? Weil ich selber genau diese Erfahrung gemacht habe. Jahrelang glaubte ich zu wissen, dass ich niemals aus meinem Elend herauskommen könnte. Jahrelang dachte ich, einen hoffnungslosen Kampf führen zu müssen. Ohne Aussicht auf den Sieg. Heute weiß ich: man muss nicht kämpfen. Man kann nicht verlieren. Und nochmal: es ist ganz einfach. Nahezu unglaublich, aber wahr, wenn Sie mir dieses kleine Zitat aus der Welt der fantastischen Geschichten erlauben. Denn was ich erlebt habe, erschien mir anfänglich tatsächlich wie eine fantastische Geschichte. Aber es ist die Realität und es ist sogar erstaunlich unspektakulär. Wie alle einfachen Dinge. Also: Lassen Sie uns einfach anfangen.
Ich werde Ihnen in diesem Buch keine Tipps zum Aufräumen geben. Wenn Sie nur Tipps zum Aufäumen bräuchten, dann hätten Sie Ihr Chaos schon längst beseitigt. Ich werde Ihnen auch nicht erzählen, dass und was Sie wegschmeissen sollen. Wenn es das wäre, was Sie bräuchten, dann hätten Sie Ihr Chaos schon längst beseitigt. Ich werde Ihnen auch nicht aufzählen, was für Vorteile die Beseitigung des Chaos hat. Wenn das reichen würde, dann hätten Sie Ihr Chaos schon längst beseitigt.
Nein, ich werde Ihnen lediglich meine Geschichte erzählen und die Geschichte von ein paar Freunden. Sie werden dadurch die Möglichkeit erhalten, frei und komplett ohne Angst Ihr Leben zu verändern überall dort, wo Sie es wollen . Sie müssen gar nichts, aber Sie werden nach dem Lesen des Buches können , wenn Sie wollen !
Ich habe für mich erkannt, dass mein ganzes Leben als Messie ein grosser Selbstbetrug war. Damit meine ich nicht, dass meine Arbeit, meine Partnerschaften, meine Freundschaften, meine Hobbys und andere Dinge, die ich mit Spass und Freude gelebt und gepflegt habe, ein Trugschluss waren. Keinesfalls!!! Lediglich meine zwanghafte Unordnung, mein Chaos beruhte auf einer Reihe mir heute unbegeiflicher Mißverständnisse. Ich dachte nämlich, dass dieses Chaos von Vorteil wäre. Dass es mir etwas nützen würde. Ich dachte, dass ich dieses Leben so leben müßte, dass es auch Ausdruck meiner unkonventionellen Einstellung und meines indiviuellen Daseins sei. Und ich dachte, dass mein Chaos Nährboden für meine Kreativität sei. Wie gesagt: Ein einziger großer Selbstbetrug.
Um damit aber aufräumen zu können und den Erfolg für Sie zu
garantieren, ist es nötig, ein paar kleine Dinge zu
berücksichtigen
Ich habe Ihnen versprochen, dass Sie Ihr Problem ganz einfach lösen können. Dazu bekommen Sie nun eine kleine Liste mit 8 Punkten. Lesen Sie sich diese Liste entspannt durch. Es lohnt sich!
1.) Lesen Sie dieses Buch aufmerksam. Sollten Sie beim Lesen abgelenkt sein, lesen Sie die betreffenden Stellen nochmal. Es ist wichtig, dass Ihnen nichts entgeht. Nur wenn Sie wirklich alles aufmerksam gelesen und vielleicht sogar für sich selbst kurz durchdacht haben, wird es funktionieren. Stellen Sie sich vor, Sie sollten einen kleinen Motorschaden an Ihrem Auto beheben, aber lesen die Gebrauchsanweisung nur bis zum dem Teil, wo beschrieben wird, wie Sie die Motorhaube öffnen. Sie würden im weiteren Verlauf keine Reperatur hinbekommen, nicht wahr?
2.) Nehmen Sie erst einmal hin, was Sie lesen. Ihr Ihnen ganz eigener Widerspruchsgeist und Ihre Persönlichkeitsstruktur als Freigeist, der sich nicht unterordnen will, sollen nicht angetastet und Ihnen nicht genommen werden. Ich werde Ihnen absolut nichts vorschreiben. Ich habe einfach die Methode für Sie, wie Sie Ihr Leben ändern können. Sie müssen diese Methode aber nicht annehmen. Dann werden Sie weiter so leben wie bisher. Dagegen ist nichts einzuwenden, wenn das Ihr Wunsch ist. Nehmen Sie also einfach erstmal hin, was Sie lesen. Der Rest kommt später.
3.) Nehmen Sie auch den Schreibstil hin. Ich werde mich sehr einfach ausdrücken. Auch wenn Sie in Ihrem Leben bisher gelernt haben, das einfache Dinge nichts wert sein können, berücksichtigen Sie, dass nicht jeder so intelligent ist wie Sie. Damit aber jeder die Methode verstehen kann, drücke ich mich einfach und direkt aus. Wenn das manchmal "amerikanisch" wirkt, liegt es einfach daran, dass die Amerikaner Meister darin sind, Dinge einfach auf den Punkt zu bringen. Dadurch werden aber wahre Dinge nicht weniger wahr. Sie werden nur für jedermann verständlich, wogegen seit der Aufklärung niemand mehr etwas haben kann.
4.) Sollten Sie merken, dass Sie Angst bekommen und sich deswegen Gründe ausdenken, warum Sie dieses Buch nicht weiterlesen, dann merken Sie sich: es gibt nur einen einzigen Grund, warum Sie dieses Buch nicht weiterlesen sollten - weil Sie weiterhin so leben wollen, wie bisher. Wenn dem so ist, dann tun Sie das und genießen Sie Ihr von Ihnen selbst gewähltes Leben!
Das ist in keiner Weise ironisch gemeint. Sie haben jederzeit die Wahl, Ihr Leben nach Ihren Wünschen zu gestalten. Sollten Sie also in Ihrem Leben nichts ändern wollen, dann brauchen Sie selbstverständlich dieses Buch nicht weiterzulesen. Aber eines steht fest: außer diesem einen Grund, nämlich dem, dass Sie Ihr Leben nicht ändern wollen, gibt es keinen weiteren, das Lesen dieses Buches abzubrechen.
5.) Lesen Sie das Buch nicht quer. Es könnte Sie dazu verleiten, zu glauben, verstanden zu haben. Ich versichere Ihnen, dass ich mir etwas bei der Reihenfolge der Kapitel gedacht habe. Wenn Sie das Buch einfach von vorne nach hinten durchlesen, werden Sie Erfolg haben, das darf ich Ihnen versprechen.
6.) Seien Sie sicher, dass Sie am Ende dieses Buches ein erlöster, glücklicher Mensch sein werden. Sie werden von einem Zwang befreit sein. Sie werden anfangen können, zu leben, wie Sie es immer schon wollten. Und das schönste: Sie brauchen keine Willenskraft, Sie müssen nicht kämpfen, nicht jetzt und niemals mehr nach lesen des Buches. Sie werden schlicht und ergreifend frei sein. Ich weiß, wovon ich spreche.
7.) Akzeptieren Sie, dass tatsächlich alles ganz einfach ist. Egal, was man Ihnen bisher erzählt hat oder was Sie in Ihrem Leben gelernt haben, eines Wissen Sie: alles ist ganz einfach, wenn man es kann. Menschen, die Ihnen erzählen wollen, etwas sei verdammt schwer und für Sie bestimmt nicht zu schaffen, solche Menschen sind gegen Sie. Anstatt sich an Ihre Seite zu stellen und Ihnen zu helfen, versuchen sie ihre eigene Unsicherheit und Unzulänglichkeit zu kaschieren, indem sie anderen erzählen, etwas sei schwierig oder sogar unmöglich. Denken Sie immer an folgendes: egal, wie groß oder schwerwiegend Ihr Problem gerade ist: Sie lesen das Buch eines einfachen Menschen, der dieses Problem für sich gelöst hat. Es geht also. Und Sie können das auch. Ganz leicht sogar. Vertrauen Sie mir.
8.) Beherzigen Sie stets diese wenigen Dinge. Sollten Sie während des Lesens Angst oder Zweifel bekommen, kehren Sie zum Anfang zurück und lesen Sie diese Regeln nochmal. Keine dieser Regeln ist wichtiger als eine andere und nur, wenn man alle zusammen beherzigt, wird man Erfolg haben. Ein kleiner Preis für eine so radikale Änderung Ihres Lebens, wie Sie sie sich wünschen, finden Sie nicht?
Nun wollen wir aber dem Kind endlich mal einen Namen geben.
Lassen Sie uns einen Blick auf das Problem werfen.
Sie sind das, was man neuerdings als "Messie" bezeichnet. Messies sind Menschen, die an bestimmten Punkten ihr Leben nicht so leben können, wie sie es sich eigentlich wünschen, weil sie chaotische Züge aufweisen. Dreh- und Angelpunkt ist dabei die Wohnung des Messies. Sie entspricht nicht dem gesellschaftlichen Standard, weil sie "unordentlich" oder chaotisch ist. Das wäre nicht wirklich ein Problem. Zum Problem wird eine unordentliche, verdreckte, überladene, vollgestopfte Wohnung erst dadurch, dass Sie sich eigentlich einen anderen Zustand wünschen.
Die Schwere des Problems ist dabei unerheblich. Egal, ob Sie nicht in der Lage sind, den Müll zum Container zu bringen oder ob sich Zeitungen bis unter die Decke in Ihrer Wohnung stapeln oder ob Sie Kakerlaken haben oder ob Sie Lampen sammeln oder ob Sie Papiere sammeln oder ob Sie Ihre Wohnung nicht sauber machen können oder oder oder... - entscheidend ist, daß Sie unter diesem Problem leiden! So leben Sie unter dem ständigen Druck, nicht entdeckt zu werden, die Familie zu belasten, dem Vermieter aufzufallen, aufräumen zu müssen.
Kennen Sie das Problem mit dem Heizungsableser? Es ist sozusagen der Klassiker unter den Messiegeschichten. Denn in deutschen Mietwohnungen mit Zentralheizung kommt einmal im Jahr jemand, um den Verbrauch an Energie an der Heizung abzulesen. Das ist die Zeit der Panik für Messies. Schließlich kann man ja niemanden in die eigene Wohnung lassen. Zu schlimm sieht es dort aus. Simone, eine gute Freundin von mir, ließ mit schöner Regelmäßigkeit den ersten Ablesetermin verstreichen. Schon ab dem Zeitpunkt der Terminankündigung, meistens ein paar Wochen vor der Ablesung, bekam Simone Angst, konnte nicht mehr richtig schlafen und hatte keinerlei Ahnung, wie sie diesen Termin jemals überleben sollte. Den Wohnungsschlüssel den Nachbarn zu geben, war natürlich völlig unmöglich. Schließlich sah es bei Simone immer so aus, als sei gerade ein Wirbelsturm durch ihre Wohnung gesaust und hätte zudem noch ein enorme Anzahl von Pfandflaschen und alten Zeitungen abgeladen. Beim Ersatztermin war Simone meistens anwesend und hatte das Chaos notdürftig in Ordnung gebracht. Natürlich hatte sie nicht wirklich aufgeräumt, sondern die Unordnung nur notdürftig kaschiert. Irgendwie hatte sie immer das Gefühl, der Heizungsableser könnte in ihrer Seele lesen und würde auch so komisch gucken. Immer wenn der Heizungsableser dann weg war, hätte Simone die Welt umarmen können. Klippe umschifft, Problem gelöst, eine unglaubliche Aufgabe bewältigt. Und das alles, weil ein Dienstleister für zehn Minuten in ihre Wohnung kam und seinen Job machte!