Vorwort

Der Klimawandel ist Gotteswerk - vergleichbar den vier Jahreszeiten gehört der Klimawandel zur Erdgeschichte. Der Klimawandel findet statt, mit oder ohne Kraftwerke, mit oder ohne Verkehr. Es ist immer überraschend zu lesen mit welchen Zahlen Stimmung für den zivilisationsbedingten Klimawandel und die CO2 Bürokratie gemacht wird. Klimawandel bedeutet in der Diktion der Klima-Ideologen, zivilisationsbedingter Klimawandel. Ursache und Wirkung in einem Begriff zusammenzufassen verhindert eine sachliche Diskussion.  Argumente gegen den zivilisationsbedingten  Klimawandel werden unter den Tisch gekehrt:


   

Abbildung 1: Kohlendioxid in der Erdgeschichte  - http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kohlendioxid_in_der_Erdgeschichte

Die historische Entwicklung zeigt, Klima und CO2 Gehalt der Atmosphäre entwickeln sich unabhängig von der Zivilisation (es gibt keine Fakten dafür, dass die Warmzeit des Mittelalters, mit Temperaturen höher als aktuell,  durch Verbrennungsmotoren, Kraftwerke etc. geprägt wurde)

Die Geschichte lehrt: Wärmeperioden sind gute Zeiten für die Menschen – Katastrophenszenarien lassen sich durch die Erfahrungen aus der Warmzeit des Mittelalters nicht belegen. In der Diskussion über den Klimawandel werden Wirkung (Klimaänderung) und Ursache (zivilisationsbedingte CO2-Emission) „in einen Topf geworfen“. Die Vereinfachung verhindert die kritische Diskussion der Ursachen. Kritiker werden als Klimalügner diffamiert. Die fehlende kritische Diskussion vereinfacht die Schröpfung von Wirtschaft und Bürgern durch die CO2-Bürokratie. Milliarden Investitionen in Deutschland ergeben letztlich nur eine Senkung der weltweiten CO2 Emission von weniger als 0,0x%.