Inhaltsverzeichnis

Vielen Dank für die tatkräftige Unterstützung an unsere Mitarbeiterin Viktoria Sondermann und an meinen Kollegen Klemens Skibicki und einen großen Dank an meine Familie für eine gute Mischung aus Rücksicht und Drill:)

Facebook ist für mich…

…mein liebstes Kommunikationsmittel und das einzige, wonach ich süchtig bin…

Karim Maataoui, Founder Goodery, www.goodery.com (facebook.com/kmaataoui)

…mein digitales Tagebuch und es hilft mir, den Zeitgeist einzufangen.

Ibrahim Evsan, Entrepreneur und Social Media Experte (facebook.com/evsan)

…der Benchmark für vernetzte Kommunikation und Interaktion.

Curt Simon Harlinghausen, Social Media Nerd (facebook.com/harlinghausen)

…einer der wichtigsten Zuweiser unserer Webseiten.

Andreas Buhr, Vorstand Buhr und Team Akademie für Führung und Vertrieb AG

…nach wie vor ein Phänomen voller Chancen und Herausforderungen.

Daniel Backhaus, Social Media Coach (facebook.com/daniel.u.backhaus)

…ein Tool, um mit Menschen und Marken in Kontakt zu bleiben.

Mirko Lange, Berater für strategische Online-Kommunikation (facebook.com/talkaboutpr)

…das größte Social-CRM-System der Welt.

Andreas H. Bock, Social Business Stratege und Macher (facebook.com/AndreasHBock)

…die größte Zeitverschwendung für Menschen, die Probleme mit Prioritäten haben.

Michael Buck, ehem. DELL, heute Partner der Convidera (facebook.com/MGBuck)

…die größte Kunden-Präferenz-Datenbank des Universums.

Karl-Heinz Land, digital Darwinist & Evangelist, neuland (facebook.com/karlheinz.land)

Vielen Dank an die Social Media Evangelisten für ihre schnellen Antworten.

1. Vorwort Prof. Dr. Klemens Skibicki

Facebook ist das größte soziale Netzwerk der Welt und gehört mindestens für die Generation der unter 30 Jährigen zur alltäglichen Kommunikationsinfrastruktur. Mit mehr als 1,2 Milliarde Nutzern hat es mittlerweile Millionen von Unternehmen dazu gebracht, sich mit einem Auftritt auf dem Netzwerk zu beschäftigen. Bei den ersten Schritten stellen viele Unternehmen fest, wie viele Möglichkeiten und Einstellungen Facebook bietet. Das beginnt bereits bei den eigenen Einstellungen der Privatsphäre. Wenn Sie hier nicht die richtigen „Knöpfchen drücken“, finden Sie sich schnell als Teil einer Werbefläche wieder.

Aber Facebook birgt auch verborgene Schätze, die Sie aktiv dabei unterstützen können, Ihr Geschäft durch den Einsatz von Facebook nach vorn zu bringen. Frank Mühlenbeck hat sich bei diesem Buch auf die Suche nach den Schätzen von Facebook begeben und Ihnen einen schnell nachvollziehbaren und umsetzbaren Leitfaden an die Hand gegeben, mit dem Sie sehr schnell eigene Erfolgserlebnisse erzielen können.

Nichtsdestotrotz war der Weg zu diesem Buch sehr steinig. Hunderte Male vernahm ich vom Schreibtisch gegenüber Wutausbrüche. Der Grund dafür lag auf der Hand: Ein Buch über eine Plattform wie Facebook zu schreiben ist eine nicht endende Geschichte, die mich an die Fertigstellung des Kölner Doms erinnert. Facebook setzt in sehr kurzen Abständen Änderungen am Design und an der Funktionalität um, die uns Nutzer immer wieder vor neue Aufgaben stellt - nicht immer sind wir davon begeistert. Trotzdem hat Frank Mühlenbeck es nach rund 3 Jahren geschafft, einen Schlussstrich unter dieses Buch zu setzen. Ich gratuliere zu 100 Tipps rund um das Thema Facebook, die hoffentlich lange nutzbar sein werden.

2. TOP-Tipps für Ihre Facebook Strategiebasis

Eines vorab: Ich möchte darauf hinweisen, dass neben all den Tipps, die ich Ihnen in diesem Buch an die Hand gebe, für Sie klar sein sollte, was Sie mit Ihrem Wirken auf Facebook erreichen möchten. In meinen Seminaren stelle ich zu Beginn immer die Frage, wer bereits Erfahrung mit Social Media gemacht hat. Zunehmend erzählen die Teilnehmer begeistert von ihrem ersten Facebook Auftritt. Ich reagiere mit der Frage, warum sie bereits eine Facebook Seite für ihr Unternehmen erstellt haben. Leider viel zu oft erreicht mich ein fragender Blick. Nach einer kurzen Einkehr kommen Antworten, wie: „Die anderen haben doch auch alle Facebook Fanpages, dann müssen wir doch nachziehen.“

Jedes Tun sollte eine strategische Basis haben. Jede Strategie hat Ziele. Und jedes Ziel sollte messbar sein. Ich erinnere mich an ein weises Zitat eines CEOs eines Telekommunikationsunternehmens, der mir mal sagte: Solange wir kein Ziel haben, ist jede Richtung richtig. Wenn die Antwort lautet: Wir möchten mit unserer Facebook-Seite neue Mitarbeiter anziehen, dann freuen wir uns über einen von vielen möglichen Ansätzen. Ein solches Ziel kann man aber noch konkreter fassen und anhand der eingehenden Bewerbungen und der Anzahl tatsächlicher Rekrutierungen messen, ob die Facebook Seite erfolgreich ist oder nicht. Am Ende fragt der Geschäftsführer nach der Sinnhaftigkeit einer Social Media Strategie – und die leitet sich aus zwei Optionen ab: Mehr Umsatz oder weniger Kosten!

Vielleicht gehören Sie zu den Glückspilzen, die ein Budget aus der Marketingabteilung geerbt haben und erst einmal fröhlich experimentieren können, was möglich ist. Bis heute weiß auch kaum ein Marketing-Entscheider, was genau die Werbeanzeige in der Samstagsausgabe der Lokalzeitung bringt. Nehmen wir an, Sie betreiben ein Autohaus. Wenn Sie nun eine Anzeige in der Zeitung buchen, wie groß ist dann die Chance, dass der Zeitungsleser zufällig in dem Moment darüber nachdenkt, ein neues Auto zu kaufen, Ihre Werbeanzeige sieht und dann auch zu Ihnen kommt, um sich beraten zu lassen?

Wenn Sie aber eine Google Werbeanzeige schalten, und diese wird nur dann angezeigt, wenn jemand nach Auto sucht und in Ihrem Ort wohnt, wie groß wird die Chance sein, dass er dann zu Ihnen kommt? Vermutlich wesentlich größer. Und Sie bezahlen nur, wenn der Kunde auf Ihre Werbung geklickt hat.

Setzen wir noch eins drauf: Wenn der Kunde anstatt Google seine Freunde fragt, wer ihm ein gutes Autohaus empfehlen kann, was passiert dann? Richtig, dann sind wir in den sozialen Netzwerken. Und was liegt näher, als das größte soziale Netzwerk der Welt zu betrachten?

So wie das erste TOP 100 Buch wendet sich auch dieser Band an Praktiker, also an Marketing-Entscheider, Unternehmer und Agenturen, die bereits Basis-Kenntnisse über das Web 2.0 mit seinen Sozialen Medien besitzen. Darauf aufsetzend zeigt es Ihnen ganz konkret, was Sie bei der Umsetzung Ihrer Facebook Strategie tun können – schnell, einfach und kurz erklärt.

Im folgenden Kapitel „Ihr Facebook Profil“ beschäftigen wir uns nur mit Ihrem persönlichen Profil. Hier gibt es bereits eine Menge zu beachten und ein paar Tricks, die Ihnen die Arbeit mit Facebook schnell erleichtert. Darauf folgt ein Kapitel zur Facebook-Seite. Die einzelnen Kniffe vom Anlegen zum Betrieb einer Unternehmensseite werden mit vielen Beispielen untermauert. Kapitel 5 betrachtet die Facebook Apps aus zwei Perspektiven; einmal als privater Nutzer und zum anderen aus Sicht der Fanpage, die Apps integrieren kann. Hierbei greifen wir auch in ein paar Tipps auf den Einsatz des fb-appstore.de zurück, der einige relevante Apps für den Einsatz auf der Firmen-Fanpage führt. Dem lokalen Nutzen von Facebook haben wir das 6. Kapitel gewidmet. Wie richtet man einen Ort ein? Wie ziehe ich mit Facebook Menschen in einen stationären Laden hinein? Diese und weitere Fragen werden hier beantwortet. Kapitel 7 legt den Schwerpunkt auf die sozialen Plugins. Neben einem Facebook „Gefällt mir“- Button gibt es viele weitere Möglichkeiten, Plugins in fremde Webseiten einzubauen. Kapitel 8 untersucht das Werbemodell von Facebook. Das Schalten von Facebook Ads bietet viele zielgruppenspezifische Optionen. Alle dazu gesammelten Tipps und Tricks finden Sie in diesem Kapitel. Im darauffolgenden Kapitel „Facebook Controlling“ wird ein Grundstein für die Überprüfung von Facebook Aktivitäten gelegt. Wie erfolgreich Ihre Fanseite oder der Einsatz einer App wirklich ist, bedarf sinnvoll ausgerichteter Kennzahlen. Kapitel 10 berücksichtigt die aktuelle Rechtslage und warnt vor Fallen, in die viele Unternehmen bereits getappt sind. Abgerundet wird das Buch mit dem 11. Kapitel, das einige Tipps für Fortgeschrittene bereithält.

Bitte haben Sie Verständnis, falls nicht mehr alle Tipps funktionieren oder neue Optionen hinzugekommen sind, da sich Facebook ständig ändert und weiterentwickelt. Wir können hier nur eine Momentaufnahme im 3. Quartal 2013 machen.

Viel Erfolg bei Ihrer Facebook Strategie – und wenn Ihnen das Buch gefällt, freue ich mich natürlich über ein „Like“ auf unserer Fanseite auf facebook.com/braininjection und facebook.com/convidera;)

Köln, im Herbst 2013

Frank Mühlenbeck

3. TOP-Tipps für Ihr Facebook Profil

Das Facebook Profil ist der erste Schritt und die Grundvoraussetzung, auf Facebook Fuß zu fassen und aktiv zu sein. Wir wundern uns immer wieder in unseren Seminaren, dass es Teilnehmer gibt, die darauf beharren, kein eigenes Facebook-Profil anzulegen. Sie sprechen dann aber wie ein Blinder von der Farbe. Es ist wichtig, diese neue Welt zu erfahren und zu experimentieren. Erst wenn man hier einen persönlichen Nutzen entdeckt, kann man auch die Zielgruppe ein Stück weit verstehen, mit der man über Facebook in den Dialog treten will.

Erstellen Sie in wenigen Schritten Ihr eigenes Profil und lernen Sie mit den folgenden Tipps zum Facebook Profil, wie Sie dieses optimieren können und welche Fehler Sie vermeiden sollten.

3.1 TOP-Tipp 1: Seien Sie so privat, wie Sie möchten

Aufwand: ca. 10-20 Minuten

Abbildung 1: Privatsphäre-Einstellungen

Es gibt eine Webseite mit dem Namen kurrently, die man unter der Internetadresse kurrently.com findet. Dahinter befindet sich eine Suchmaschine für Facebook, die öffentlich sichtbare Beiträge der Nutzer durchsucht. Ich habe dort - entschuldigen Sie die Ausdrucksweise – nach den Worten „Chef“ und „Scheiß“ gesucht. Das Ergebnis waren Beiträge von zahlreichen Facebook Nutzern, die sich öffentlich sehr schlecht über ihren Chef äußern. Mal ganz abgesehen davon, dass man so etwas besser niemandem erzählt, haben all diese Menschen vermutlich noch nie ihre Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook gesehen. Dahinter steckt auch die Philosophie des Gründers Mark Zuckerberg, der eine absolute Transparenz befürwortet.

Wenn Sie nicht alles, was Sie tun und sagen, nach außen kehren möchten, dann sollten Sie auf dem Facebook Bildschirm auf das Menü oben rechts klicken und dann auf das Untermenü „Privatsphäre-Einstellungen“.

Wenn Sie sowieso auch zuhause in einem Glashaus sitzen, dann können Sie ohne Probleme die Auswahl auf „Öffentlich“ stellen. In diesem Fall wird alles, was Sie auf Facebook anzeigen oder schreiben, für alle sichtbar sein. Darunter fallen sogar die Menschen, die nicht mal Mitglied auf Facebook sind. Vermutlich werden Sie an einer solch öffentlichen Darstellung Ihrer Person aber wenig Interesse haben. Daher nutzen Sie im besten Fall den Button „Benutzerdefiniert“. Dieser ermöglicht Ihnen, im Detail einzustellen, wer was zu sehen bekommt.

Die Funktionsweise von Verbindungen ermöglicht Ihnen einzustellen, wer Ihre E-Mail Adresse oder Handynummer sehen kann und wer Ihnen Freundschaftsanfragen oder Facebook Nachrichten zusenden kann. Hinter jeder Frage können Sie darüber entscheiden, ob „alle“, „Freunde zweiten Grades“, „Freunde“ oder nur Sie selbst die Information sehen können.

Die Chronik und Markierungen erlauben die Einstellung, wer überhaupt auf Ihre Chronik schreiben darf. Der Begriff „Chronik“ hat die frühere “Pinnwand“ ersetzt und bezeichnet den Kern der eigenen Profilseite. Wenn Sie auf Nummer Sicher gehen wollen, dann lassen Sie es gar nicht zu, dass jemand auf Ihre Chronik “postet“, also schreiben darf. Allerdings entgehen Ihnen dann auch die zahlreichen Glückwünsche, wenn Sie einmal Geburtstag haben. Wenn Sie einmal von anderen Nutzern markiert wurden, können Sie darüber entscheiden, ob und wer das sehen darf.

Betrachten Sie hier auch die weiteren Privatsphäre-Einstellungen bei Anwendungen und Personen, die Sie blockieren möchten.

3.2 TOP-Tipp 2: Wollen Sie ein Teil einer Werbeanzeige werden?

Aufwand: 5 Minuten

Anfang September 2011 fanden sich drei Prominente auf einem riesigen Werbeplakat wieder: Arnold Schwarzenegger, Ex Präsident Bill Clinton sowie Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer. Über den drei Köpfen konnte man folgende Frage lesen: Was haben diese drei Männer gemeinsam? Die Anspielung auf ihr Privatleben, genauer gesagt, auf die Tatsache dass sie alle drei fremdgegangen sind und dann erwischt wurden, war für die drei sicherlich kein Lacher. Dass man die Persönlichkeiten vor diesem Hintergrund in ein Werbeplakat für eine Seitensprungbörse integriert, war nicht in derem Sinne. Der Geschäftsführer der Flirtplattform hatte sich die Fotorechte für die Abbildung der drei Prominenten vorher geholt. Allerdings bleibt zu klären, inwieweit gegen die Persönlichkeitsrechte verstoßen wurde.

Aber was hat das mit Facebook zu tun?

Es gibt auf Facebook Werbeformate, in die Facebook Nutzer integriert werden können. Wenn Sie beispielsweise Fan der Marke Coca Cola sind und dies durch Klicken des „Gefällt mir“ Buttons (=Schaltfläche“) bestätigt haben, könnte Coca Cola Werbung für die Fanpage schalten und bei Ihren Freunden anzeigen, dass Sie bereits Fan von Coca Cola sind. Solche Werbeanzeigen sind in der Regel viel erfolgreicher als Standard-Werbeanzeigen, da sie einen persönlichen Bezug zur Werbezielgruppe aufbauen können. Wenn Sie einen neuen Menschen kennenlernen und sich zu Beginn herausstellt, dass Sie einen gemeinsamen Bekannten haben, wird die neue Beziehung meistens sofort persönlicher und enger. Eine Ausnahme wäre es, wenn Sie den gemeinsamen Bekannten überhaupt nicht leiden können, weil er gerade Ihren Partner ausgespannt hat. Aber wenn wir darüber einmal hinweggehen, dann haben personalisierte Werbeanzeigen dieser Art enormes Potential. Nun kann es natürlich sein, dass Ihnen nicht gefällt, dass Sie von allen Fanseiten, die Sie „geliked“ haben, als Werbe-Verstärker instrumentalisiert werden.

Sie können das Ganze umgehen, Indem Sie im Menü auf „Kontoeinstellungen“ und dann weiter auf „Werbeanzeigen“ klicken. Hier können Sie die Integration ausschalten.

Abbildung 2: Kontoeinstellungen für Werbeanzeigen von Drittanbietern

Derzeit bietet Facebook zwei Formen von Werbeanzeigen an, bei denen Sie als Nutzer integriert werden können. Zum einen handelt es sich um Werbeanzeigen von Drittanbietern und zum anderen um so genannte soziale Werbeanzeigen, auch „Sponsored Stories“ genannt. Hinter den Drittanbietern verbirgt sich die Möglichkeit, über Schnittstellen von Facebook Werbung zu schalten. Wenn auch bisher noch kein Unternehmen davon Gebrauch machen konnte, wird dies vermutlich in Zukunft passieren. Um das zu vermeiden, setzen Sie das Pulldown-Menü auf „Niemand“. Das Gleiche machen Sie für die sozialen Werbeanzeigen.

Damit werden Sie nun nicht mehr Teil einer Werbeanzeige.

 

Abbildung 3: Kontoeinstellungen für soziale Werbeanzeigen

3.3 TOP-Tipp 3: Verschönern Sie Ihre Timeline mit einem Titelbild

Aufwand: 20 Minuten

Mit der Einführung der Timeline für Facebook-Profile hat sich das Layout komplett geändert. Das neue Profil lässt sich als digitaler Lebenslauf oder Chronik beschreiben, die die vergangenen und aktuellen Ereignisse, Bilder, Pinnwandeinträge und Meilensteine des Lebens zeitlich sortiert darstellt. Das aktuellste Ereignis steht an erster Stelle. Das Titelbild ist ein zusätzliches Profilbild, das von den Besuchern Ihres Profils als erstes wahrgenommen wird. Facebook empfiehlt ein Titelbild zu nutzen, dass Sie am besten darstellt. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten das Titelbild zu gestalten.

 

Abbildung 4: Das Titelbild des Facebook-Profils

Um ein Titelbild hinzuzufügen, klicken Sie auf Ihr Profil und wählen Sie entweder ein Foto von Ihren alten Profilbildern aus oder laden Sie ein neues Bild hoch. Nach dem Laden kann das Bild individuell in dem vorgesehenen Rahmen verschoben werden.

Es gibt viele kreative Wege das Titelbild zu nutzen. Ein besonderer Trick ist die Covercanvas-App für Facebook. Mit Hilfe dieser App können Sie sich Ihr Facebook Titelbild erstellen lassen. Dazu rufen Sie die folgende Website in Ihrem Browser auf: http://thesitecanvas.com/