Pein Leid Lust
30 harte Storys
Bernadette Binkowski
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Wer steht auf Schmerzen beim Sex?
Anal auf der Streckbank
Gute kleine Sklavin
Vom Klassentreffen ins Folterzimmer
Die Rache einer Frau - gefesselt und vollgespritzt
Ungeahnte Wünsche
Sklavensau
Lässt du dich benutzen, darfst du mir dienen
Sklaven-Dressur
Das erste Mal devot
Sei brav, kleine Sklavin
Devoter Mann gesucht!
Scharfe SM-Lehrstunde
Der schwarze Meister
Heiße Fesselspiele
Gefesselt an Händen und Füßen
Meine Frau wird dominant
Auf! Die! Knie!
Ausgeliefert - meine erste Unterwerfung
Meine erste Domina
Lass dich fallen und vertrau mir
Benutzt von einem Pärchen
Meine harte Frau
Die Unterwerfung eines Vorgesetzten
Cleo die Liebessklavin
Fuß um Fuß
Bezwungen und zur Sklavin dressiert
Der Mann an der Leine
Als Lustsklavin versteigert
Öffentlich erniedrigt
Schmerzen beim Sex. Wie konnte man das so gut finden? Gab es wirklich Menschen auf der Welt, die von sowas geil wurden?
Wenn man sie schlug, beleidigt und demütigt?!
Diese Frage beschäftigte mich seit Tagen.
Ich recherchierte ein wenig im Internet. Tatsächlich, es waren tausende von Seiten im Internet zu finden, die Informationen über all das gaben.
Es waren sogar Portale zu finden, um «Gleichdenkende» zu sprechen und sie zu daten.
Ich las mir die ganze Nacht die Sachen durch und informierte mich.
Am nächsten Morgen erzählte ich Sandra davon. Sie war meine Frau und wusste, dass ich manchmal auf komische Ideen kam. Unser Sexleben war eigentlich immer sehr interessant, denn wir probierten vieles aus und hatten keine Scheu vor nichts.
Blümchensex war einfach nicht unser Ding.
«Sandra, gestern hab ich die ganze Nacht nicht gepennt. Ich hab im Internet nachgelesen, warum Menschen es geil finden, wenn sie beim Sex geschlagen werden. Also dieses ganze Sado-Maso-Ding.»
Sie sah mich verblüfft an.
«Ach ja. Wieder etwas Neues der Herr.»
Wie gesagt, mein Weib kannte mich gut.
«Ich hab uns direkt ein paar Utensilien im Internet bestellt, damit wir sie ausprobieren können. Peitschen und so Zeug.»
Ich war total aufgeregt und konnte die nächsten Tage gar nicht abwarten. Doch ich nutzte die Zeit aus, um nach Pornos zu schauen, bei denen diese Utensilien angewandt wurden. Denn so als Laie könnte es schwierig werden auf Anhieb das Richtige zu tun.
Ich wurde natürlich fündig. Beim Schauen der Videos hab ich mir natürlich einige Male einen runtergeholt.
Sandra bekam das nicht mit, doch auch wenn würde sie nichts sagen. Sie war keine eifersüchtige, hysterische Ehefrau, die bei jeder Gelegenheit einem das Leben zur Hölle macht.
Bei einem Video wurde ich ganz besonders geil.
Eine Frau weckte ihren schlafenden Mann. Sie war sehr sexy gekleidet. Kurzes Lederkleid und hohe Lederstiefel.
Sie setzte sich auf ihn drauf und leckte seinen Hals. Er öffnete langsam seine Augen und erblickte seine sexy Frau. Sie schob ihr Kleid hoch und trug keine Unterwäsche.
Sie rieb ihre nackte Muschi gegen seinen Bauch und bewegte sich auf und ab. Dann setzte sie sich auf sein Gesicht und forderte ihn auf, sie zu lecken. Er befolgte ihren Befehl und leckte sie. Sie rieb ihre Muschi gegen sein Gesicht und drückte sich runter. Irgendwann stand sie auf und stellte sich neben ihn. Sie nahm seine Eier zwischen die Hand und drückte fest zu. Ihre langen Nägel drückte sie in die Eier. Es musste echt weh getan haben.
Aber der Anblick gefiel mir.
Sie zog an seinen Haaren und gab ihm einen Kuss auf die Lippe.
Neben ihr auf dem Tisch lag eine Peitsche und etwas, was aussah wie ein Gürtel. Sie hob es auf und schnallte sich es an. Es war in der Tat ein Gürtel, doch kein üblicher. An dem Gürtel hing ein Penis dran. Sie nahm die Peitsche in die Hand und schlug ihrem Mann leicht auf die Oberschenkel.
Er sah seine Frau verblüfft an.
«Mach die Beine hoch», sagte sie und schlug ihn ein zweites Mal.
Er streckte die Beine hoch. Sie setzte sich vor ihn und spreizte ihm die Beine auseinander. Dann nahm sie seinen Schwanz in die Hand und fing an ihm eine runterzuholen.
Gleichzeitig steckte sie ihm den angeschnallten Penis in sein Arschloch.
«Geil», dachte ich mir.
Sie fickte ihn in den Arsch und holte ihm eine runter.
Mein Schwanz erwachte und stellte sich aufrecht.
Die Position musste ich mir merken, damit Sandra und ich es gut nachmachen konnten.
Ich packte meinen Schwanz aus und fing an ihn zu massieren. Sandra verriet ich nie etwas, doch mir einen runterholen, das konnte ich am besten. Sandra war oft zu zaghaft.
Die Frau im Video fickte weiterhin ihren Mann. Sie stieß den Schwanz rein und raus, immer wieder. Und mit ihrer Hand holte sie ihm einen runter. Es dauerte nicht lange und er spritzte ab.
Auch ich war kurz davor, doch hielt mich im letzten Moment noch zurück.
Ich wollte sehen, was noch alles im Video zu bieten war.
Diesmal drehte der Mann sich um und beugte sich vor die Frau. Sie schlug ihn mit der Peitsche auf den Po. Dann nahm sie eine Kugel in die Hand und schob diese dem Mann in den Arsch.
Sie nahm den Gürtel ab und legte sich auf das Sofa.
«Jetzt du», sagte sie zu ihm.
Er steckte ihr seinen Schwanz in die Fotze und fing an sie zu ficken. Sie hatte immer noch die Peitsche in der Hand und schlug ihn damit.
Mal auf den Po, mal auf den Rücken.
Je mehr sie ihn schlug, umso aggressiver fickte er sie. Sein Schwanz glitt immer wieder raus und er schob es wieder rein.
Sie beleidigte ihn und schlug ihn. Er war ziemlich amüsiert und ihm gefiel, was er bekam.
Einige Minuten später kam er zum Orgasmus. Ich ebenfalls.
Er spritzte sein Sperma in ihre Fotze und ich in die Küchenrolle, die neben mir lag.
Die Kugel in seinem Arsch steckte noch drin. Das musste ihn wohl ziemlich aufgeilen.
Leider konnte ich mir das Video nicht weiter anschauen und wusste daher nicht, wie es zu Ende ging.
Meine Tage danach vergingen ähnlich. Ich schaute mir Videos an, holte mir einen runter und lernte dazu.
Nach ca. einer Woche kam endlich meine Bestellung an.
Peitschen, Handschellen, Analstöpsel, irgendwelche Kugeln, Seile und vieles mehr.
Ich konnte es kaum abwarten, die Sachen mit Sandra auszuprobieren. Hoffentlich würde sie sich auch auf alles einlassen.
Am Abend zeigte ich ihr meine Errungenschaften und erzählte ihr jedes Mal eine Kleinigkeit dazu. Sie war gespannt auf die Analstöpsel und war der Meinung, als erstes die zu benutzen.
Wir würden uns die gegenseitig in den Arsch schieben und einige Stunden damit rumlaufen.
Ob es denn wohl sicher war und nicht plötzlich raus rutschen würde?
Morgen würden wir es sehen.
Ich wachte morgens eine Stunde eher auf als sonst. Vor lauter Aufregung konnte ich einfach nicht schlafen.
Auch Sandra weckte ich und machte uns Frühstück.
Danach holte ich die Analstöpsel.
«Komm Sandra, ich werd sie dir jetzt reinschieben.»
Ich hob Sandra hoch und zog ihr die Hose runter. Dann leckte ich ihr das Arschloch, damit der Stöpsel gut reingleiten konnte.
Meine Frau war ein heißer Feger. Am liebsten würde ich sie jetzt auf den Tisch legen und sie ficken. Aber die Arbeit ruft natürlich.
Ich nahm den Stöpsel in die Hand und sah ihn mir an. Es sah etwas eigenartig aus. Wie ein Stöpsel halt.
«Nimm ihn mal in den Mund.»
Meine Frau feuchtete ihn an und ich drückte ihr den Stöpsel in den Arsch.
«Mmmmh», meine Frau stöhnte auf.
«Jetzt drück die Arschbacken zusammen und lass ihn nicht rausfallen.»
«Es fühlt sich ziemlich sicher an», lachte sie.
Nun war ich dran. Sie feuchtete meinen Stöpsel ebenfalls an und schob ihn mir in meinen Arsch.
In der Tat, es fühlte sich sicher und fest an.
Wir machten uns fertig und fuhren zur Arbeit.
Ich hab einen ganz spießigen Bürojob. Den ganzen Tag am Computer irgendwelche Sachen erledigen.
Aber heute hatte das einen Vorteil.
Es machte Spaß, denn der Druck vom Stuhl presste mir den Stöpsel tiefer in meinen Arsch. Es erregte mich sehr und mein Schwanz stand.
Bevor das jemand entdeckte, musste ich mal aufs Klo und das beseitigen.
Den Stöpsel ließ ich natürlich drin. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und holte mir einen runter. Mein Schwanz glitt zwischen meinen Händen hin und her und der Stöpsel erregte mich. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ab. Puh, war das geil.
Aber irgendwie ließ der Druck nicht nach, wie denn auch, wenn der Stöpsel noch drin war.
Ich ging zurück zu meinem Arbeitsplatz und machte mich wieder an die Arbeit. Aber konzentrieren konnte ich mich nicht wirklich. Ich wollte nach Hause und meine Frau ficken. Wie ging es ihr denn wohl mit dem Stöpsel?
Würde ich ja bald erfahren, denn in einer halben Stunde hatte ich Feierabend.
Unterwegs sammelte ich sie ein und wir fuhren direkt nach Hause.
Ich durchlöcherte sie mit Fragen.
«Wie war es denn? Warst du ständig erregt?»
«Ja, es war ziemlich verrückt. Ich war ständig konzentriert auf den Stöpsel, damit er bloß nicht runterfällt. Und somit war ich dauergeil. Aber auf der Arbeit konnte ich ja schlecht was machen.»
«Ich schon», lächelte ich sie an. «Bin einfach aufs Klo und hab mir einen runtergeholt.»
«Männer», sagte sie, «bei mir ist es natürlich nicht so einfach.»
Zu Hause angekommen gingen wir direkt ins Schlafzimmer und ich zog sie aus. Ich drückte leicht auf den Stöpsel, um sie zu erregen. Aber das war sie bereits schon.
Ihre Fotze war klitschnass, selbst ihre Unterhose und ihre Leggins waren komplett nass.
Mich machte das natürlich auch wieder geil. Ich spreizte ihr die Beine und leckte ihre Fotze. Meine Zunge kreiste ich um ihren Kitzler und steckte sie rein und raus. Sandra war kurz vor dem Platzen. Sie stöhnte.
Aber ich ließ sie nicht kommen. Ich wollte sie weiter quälen und wollte, dass sie mich anfleht.
«Hol mal die Tasche mit den Sachen», sagte ich ihr.
«Och Mensch. Musst du mich denn so ärgern? Ich hab den ganzen Tag darauf gewartet, dass du es mir besorgst.»
«Werde ich Baby. Los hol die Sachen.»
Ich nahm den Gürtel mit dem Penis und die Peitsche raus.
Sie lächelte. «Was ist denn das?»
«Du wirst mich ficken. Ich möchte dein Sklave sein. Du sollst mich peitschen.»
Ich zog mir den Stöpsel aus dem Arsch und schnallte Sandra den Gürtel um. Sie nahm sich die Peitsche in die Hand und gab mir einen kleinen Klatscher auf den Po.
«Dann geh mal auf die Knie», befahl sie mir.
Genau das liebte ich an Sandra, sie war so wandlungsfähig und konnte sofort in jede Persönlichkeit schlüpfen.
Jetzt war sie meine Domina.
Ich ging in die Knie. Sie stellte sich hinter mich und schlug mich ein paar mal mit der Peitsche. Erst etwas zaghaft und dann wurde sie immer fester.
Mein Schwanz war hart. Dann nahm sie den Schwanz zwischen ihre Hände und drückte ihn mir gegen meinen Po.
«Willst du, dass ich ihn reinstecke?»fragte sie.
«Ja, das will ich.»
«Sag es lauter.»
Ja verdammt, ich wollte es.
Ich wollte, dass sie meinen Arsch fickte. Sie schlug mich noch einige Male mit der Peitsche.
Dann steckte sie den Schwanz in meinen Arsch. Es war angenehm und tat nicht weh. Schließlich hatte ich den ganzen Tag diesen Stöpsel in meinem Arsch. Er war es gewohnt.
Sandra steckte ihn immer wieder rein und raus und schlug mich dabei. «Gefällt dir das du Penner?», fragte sie.
«Ja» antwortete ich.
Sie legte die Peitsche weg und nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte zu. So wie die Frau in dem Porno. Als ob sie das schon mal gemacht hatte.
Ich vergötterte diese Frau.
Sie spielte mit meinem Penis und rammte mir den Schwanz in den Arsch. Immer wieder. Immer fester. Es fühlte sich toll an und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich schrie auf und spritzte das ganze Bett voll.
Das war der beste Orgasmus, den ich je hatte.
Sandra zog den Gürtel aus und legte sich auf das Bett. «Jetzt bist du dran.»
Ich schaute nach, was ich in der Tasche noch fand.
Eine Rolle mit Stacheln drauf.
Ziemlich spitze Stacheln. Vielleicht könnte das weh tun, aber dann würde ich damit aufhören. Ich legte ihr die Rolle zwischen ihre Brüste und ließ sie runterrollen bis zu ihrer Fotze. Erst etwas vorsichtig. Ich drückte nicht fest zu. Beim Hochrollen drückte ich dann fester zu. Sofort errötete Sandras Körper.
«Tut es weh?»vergewisserte ich mich.
«Es ist in Ordnung.»
Ich fuhr mit der Rolle um ihre Brüste und über ihre Nippel.
Sandra biss sich auf die Lippen. Das muss weh tun. Aber solange sie nichts sagte, machte ich weiter.
Dann rollte ich über ihre Fotze. Die Stacheln drückten sich in ihren Kitzler.
Ihre Möse war wieder feucht. Also gefiel es ihr. Ich rollte noch einige Male hin und her. Dann packte ich meinen Schwanz und steckte ihn ihr rein. Ich drückte so fest zu, wie ich nur konnte. Die Rolle ließ ich über ihre Brüste gleiten und fickte ihre Fotze. Ziemlich hart. Ich drückte immer fester zusammen und Sandra stöhnte. Gleichzeitig bekamen wir unsern Orgasmus und ich spritzte sie voll.
Dann stand ich auf und holte ein Band aus der Tasche, an denen Kugeln dran waren.
In einem Video hatte ich gesehen, wie man sie anwendet.
Ich schob Sandra eine Kugel nach dem anderen in die Fotze. Insgesamt waren es drei. Am Ende der Kugeln hing das Band noch, damit man sie nachher besser rausziehen konnte.
Sandra ging in die Küche, um uns etwas zu Essen zu machen. Die Kugeln sollten in ihr drin bleiben und sie erregen.
Ich beobachtete sie. Es fiel ihr nicht so leicht, sich mit den Kugeln zu bewegen. Sie konnte sich zum Beispiel nicht so gut bücken oder strecken.
«Ich muss mich wieder so konzentrieren. Die Kugeln fallen bestimmt nicht raus, aber es fühlt sich halt anders an. Sie gehen mir nicht aus dem Kopf.»
Sandra deckte den Tisch und servierte das Essen.
Sie setzte sich auf den Stuhl, doch ich sah ihr an, dass die Position nicht angenehm war.
«Tut es dir weh?», fragte ich.
«Nein, es drückt einfach nur.»
Ich stand auf und holte zwei Klammern.
«Was ist denn das?», fragte sie.
«Die klemme ich dir an die Nippel.»
Sandra sah mich erschrocken an.
Auch das hatte ich in einem der Videos gesehen.
Ich befeuchtete meinen Finger und umkreiste ihre Nippeln, damit sie hart wurden und ich die Klammern besser befestigen konnte.
Eine links und die andere rechts.
«Das ist unfair. Du sollst auch leiden», sagte sie und stand auf.
Sie guckte sich in der Tasche um und holte auch ein Band mit Kugeln dran. Allerdings waren dort nur zwei. «Steh auf, die schiebe ich dir in den Arsch.»
Verrückt war sie noch dazu meine Frau.
Ich stand auf und zog mir die Hose runter. Sie drückte mir die Kugeln in den Arsch. Der Stöpsel war aus Kunststoff, daher war er nicht so schmerzhaft. Aber die Kugeln waren ziemlich hart und stabil.
Ich wusste nicht, wie ich mich jetzt hinsetzen sollte.
Sandra war total amüsiert und lachte.
Ich setzte mich hin und es drückte ziemlich und tat weh. Sandra sah viel entspannter aus als ich.
Vielleicht würde der Schmerz bei mir auch nachlassen.
Wir aßen und unterhielten uns über Gott und die Welt. Als wäre es das Normalste, was wir grad taten.
Sandras Handy klingelte. Ihre beste Freundin war dran.
«Sandra, ich bin in einer Minute bei euch vor der Tür.»
Das machte sie manchmal, rief an und kam auf ein Kaffee vorbei.
Heute war es nur etwas ungünstig.
Wir hatten überhaupt nicht mit ihr gerechnet.
Sandra nahm sich die Klammern von den Nippeln, aber für die Kugeln war keine Zeit mehr. Monika stand schon vor der Tür und klingelte.
Sandra zog sich schnell was drüber. Ich ebenfalls. Dann öffneten wir die Tür.
Monika kam zu uns an den Tisch und aß mit.
«Was ist mit euch los?», fragte sie.
Hoffentlich hatte sie nichts bemerkt, denn das wäre echt peinlich.
«Alles gut» antworteten wir.
«Ist etwas nicht in Ordnung mit deinem Gesäß?», fragte sie erneut.
Sandra lachte laut drauf los.
«In seinem Gesäß stecken zwei Kugeln», sagte sie.
Oh man war das peinlich. Warum verriet Sandra so etwas.
«Zwei Kugeln? In seinem ARSCH? Was erzählt ihr denn da?»
Sandra erzählte Monika von unserem Versuch.
Monika war schockiert. Allerdings positiv.
Ob sie mal ein Blick drauf werfen konnte?
Auf was wollte sie denn ein Blick werfen?! Meinen Arsch?
Bestimmt nicht.
«Du darfst sogar mitmachen», sagte Sandra.
Also ich hätte nichts dagegen, aber das Sandra so reagieren würde?
Wir gingen gemeinsam in das Schlafzimmer. Ich legte mich auf den Bauch und Sandra zog mir die Hose runter.
«Guck, an diesem Band hängen zwei kleine Kugeln. Die hab ich ihm vorhin reingesteckt. Ich hab auch welche drin, allerdings in meiner Fotze und dann sogar mit drei Kugeln.»
«Und wozu dient das?», fragte sie.
Es machte uns einfach geil.
«Du darfst sie rausziehen, wenn du möchtest», sagte Sandra.
Monika nahm das Band in die Hand und zog langsam daran.
Das waren schlimme Schmerzen. Allerdings gefiel es mir trotzdem sehr.
Sandra holte Handschellen aus der Tasche, drehte mich um und sie fesselten mich ans Bett.
Die Hände und die Füße.
Sandra nahm die Rolle mit den Stacheln in die Hand und Monika eine Feder.
Gemeinsam fuhren sie meinen Körper entlang. Sie starteten am Hals und gingen runter bis zu meinen Füßen. Die Rolle mit den Stacheln tat weh, aber die Feder schaffte ein Gleichgewicht.
Es war etwas zwischen Vergnügen und Schmerz.
So langsam konnte ich das alles verstehen.
Sandra leckte meine Ohren und strich den Roller über meine Nippel.
Wieder das gleiche Gefühl und ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper.
Monika streichelte mit der Feder meinen Penis, der steinhart war.
Ich wollte ficken oder gefickt werden, ganz egal.
Dieser Zustand, dass ich mich nicht bewegen konnte, machte mich verrückt. Positiv verrückt.
Es gefiel mir. Zwei Frauen die mich quälten und vergnügten, und zwar gleichzeitig.
Wie Engel und Teufel.
Monika nahm meinen Schwanz in die Hand und bewegte ihn auf und ab. Sandra leckte meine Nippel und fuhr mit dem Roller über meine Eier. Das tat weh. Doch wieder gefiel es mir.
Dann stand Monika auf, hielt meinen Schwanz fest und setzte sich drauf. Sandra neben sie auf meinen Bauch, mit dem Rücken zu mir. Monika ritt meinen Schwanz und knutschte gleichzeitig mit Sandra.
Verdammt, war ich erregt. Gut, dass Monika gekommen war.
Sandra fuhr mit dem Roller über Monikas Rücken. Die beiden Frauen stöhnten.
Monika bewegte sich immer schneller und schneller.
Sie drückte sich ganz fest auf mich, sodass mein Schwanz ganz tief in sie gehen konnte.
Sandra drehte sich zu mir.
«Gefällt dir das, du Arschloch?»
Es gefiel mir in der Tat.
Die Demütigung erregte mich ins Unermessliche. Ich wollte, dass sie mich beschimpft.
«Beschimpf mich Sandra. Demütige mich und mach mich fertig.»
Sie drückte Monika ganz fest gegen mich.
«Fick diesen Wichser», befahl sie ihr.
Monika bewegte sich schneller. Ich spürte ihre Schamlippen auf meinem gleitenden Penis.
Sandra stellte sich kurz auf, drehte sich zu mir und zog sich langsam die Kugeln aus der Fotze.
Es war herrlich zu beobachten.
Die Kugeln waren voll mit Sandras Muschisaft. Sie glänzten.
Dann nahm sie die Kugeln und schrie mich an: «Öffne deinen Mund und steck die Zunge raus.»
Sie hielt mir die Kugeln vor die Zunge.
«Leck sie ab.»
Die Kugeln schmeckten göttlich.
Dann steckte sie mir die in den Mund. «Jetzt halt deine Klappe und rede nicht», befahl Sandra mir. Sie hob Monika hoch und setzte sich selbst auf meinen Schwanz. Monika legte sich daneben und leckte meine Eier, während Sandra hoch und runter sprang.
«Bloß nicht kommen», schimpfte sie und genoss meinen Schwanz. Monika setzte sich auf meinen Bauch und rollte mit dem Stachelroller über Sandras Brüste.
Die jammerte und stöhnte. Für sie musste es genauso geil sein wie für mich. Schmerzen beim Sex waren einfach fantastisch.
Und diese ganzen Spielzeuge halfen uns dabei.
Sandra sprang immer schneller auf und ab auf meinem Schwanz. Ich konnte mich nicht mehr halten und spritzte ab.
Sandra wurde wütend und stand auf, um die Peitsche zu holen.
Sie schlug mehrmals auf meinen Bauch. Ich war noch so fixiert auf meinen Orgasmus, die Schmerzen nahm ich gar nicht wahr.
Monika holte den Gürtel mit dem Penis aus der Tasche.
«Komm Sandra, lass mich dich verwöhnen.»
Sandra legte sich hin und Monika schnallte sich den Gürtel um, um Sandra damit zu ficken.
Ich lag daneben und sah zu.
Sandra spreizte die Beine und Monika ging dazwischen und schob ihr den Penis rein. Die beiden Frauen bewegten sich beide auf und ab.
Minutenlang. Ich hatte noch nie vorher Frauen live ficken sehen. Es gefiel mir ganz besonders gut.
Immer schneller und schneller bewegte Monika sich und drückte Sandra den Penis ganz tief in die Fotze. Sandra stöhnte sehr laut.
Ich wollte mir so gern einen runterholen, doch meine Hände waren noch festgemacht an den Handschellen.
«Fick mich Monika. Schneller, hör bloß nicht auf», schrie meine Frau. Sie genoss es.
Auch Monika genoss es, Sandra in den Höhepunkt zu treiben. Es dauerte nicht lange und Sandra schrie: «Ich komme. Ja! Ja! Jaaaa!»
Sandra war nun auch gekommen.
Nur Monika fehlte noch ein Orgasmus.
Also tauschten die beiden Frauen. Monika legte sich hin und Sandra schnallte sich den Gürtel um.
Sie drückte Monika den Schwanz in die Fotze und fing an sie zu reiten. Sandra nahm die Brüste von Monika in die Hand und knetete sie.
Mein Schwanz war wieder steinhart geworden.
Sandra konnte das gut mit dem Ficken. Ich war stolz auf meine Frau. Sie verwöhnte Monikas Fotze und ihre Brüste.
Die beiden trieben es wild miteinander und es dauerte nicht lange und Monika hatte auch ihren Orgasmus.
Zum Abschluss küssten die beiden sich noch und warteten, bis ihre Körper sich beruhigten.
Dann drehte Sandra sich zu mir und nahm mir die Kugeln aus dem Mund.
Sie sah meinen stehenden Schwanz.
«Jetzt nicht mehr, Herr Nimmersatt.»
Sie lächelte mich an und entfesselte mich.
Ich ging zur Toilette und holte mir noch einmal einen runter, sonst hätte ich es nicht aushalten können.
Nach diesem Abend war Monika noch öfters bei uns und wir probierten zu dritt viele neue Sachen aus.
Demnächst wollen wir auch mal in ein Swingerclub oder einfach einen Partnertausch machen.
Ich bin gespannt.
Heute regten mich meine Kollegen und Kolleginnen besonders auf, denn irgendwie schien überhaupt nichts zu klappen. Ich bin Chef in einer großen Bank in Berlin. Normalerweise liebe ich meinen Job, aber dann gibt es auch immer wieder Tage, da könnte ich meinen, ich bin nur von Idioten umgeben. Wegen jeder kleinen Frage werde ich heute belästigt, obwohl die Sachlage immer eindeutig ist, aber Hauptsache man hat den Chef damit bemüht und vor allem belästigt. Nicht nur ich arbeite hier, sondern auch meine Frau Sandra. Wir sind seit genau fünf Jahren verheiratet und, wenn ich ehrlich bin, immer noch so glücklich wie am ersten Tag. Wie wir unsere Beziehung am Laufen halten wissen wir beide sehr gut, denn wir lieben den Sex und nicht nur Sex an sich, sondern wir sind für alles offen, was es so gibt.
Als meine Frau sich heute Morgen für das Büro fertigmachte, legte ich ihr ein paar Liebeskugeln auf das Bett. Wie immer verschwanden die Dinger ohne jeglichen Kommentar und ich wusste genau, wo sie gelandet sind. Alleine der Gedanke, dass sie die Liebeskugeln den ganzen Tag zwischen ihren Beinen hat, macht mich mehr als geil und ich muss aufpassen, dass niemand meine Beule in der Hose sieht, wenn ich auch nur länger daran denke. Allerdings muss auch ich mich noch ein paar Stunden gedulden, denn wenn es heute so weiter geht, werden meine Frau und ich nie Feierabend haben und es ist erst 10 Uhr morgens.
Eigentlich haben wir selten im Büro etwas miteinander zu tun, da wir beide darauf bedacht sind, Beruf und Arbeit voneinander zu trennen. Ich muss seriös wirken und auch so auftreten, denn sonst hätte ich bei meinen Kollegen einfach verloren. Oft mime ich auch nur den strengen Chef, obwohl ich eigentlich der friedliebendste Mensch auf der Welt bin, zumindest weiß meine Frau das.
Heute haben meine Frau und ich genau einen Termin miteinander und das ist die wöchentliche Teamsitzung. Ich finde es wichtig, dass alle Probleme die sonst so anfallen, in den Teamsitzungen von allen offen und ehrlich ausgesprochen werden und bis jetzt hatte ich noch nie eine negative Äußerung zu dieser Veranstaltung von den Kollegen bekommen. Ich glaube sogar, es war eine gute Idee das Ganze ins Leben zu rufen, denn oft kommen Probleme und Kriterien auf den Tisch, die sonst untergehen würden oder sogar zu einer schlechten Stimmung im Team führen würden. Schon eine Stunde vor Beginn der Sitzung war ich nervös. Ich weiß eigentlich gar nicht warum, aber wahrscheinlich lag es daran, dass ich genau wusste, was zwischen den Beinen meiner Frau war und ich der Einzige war, der das ganze heute Abend entfernen durfte. Wie bereits erwähnt, ich liebe meine Frau wahnsinnig und sie liebt mich, aber diese ganze Liebe ist auch mit sehr viel Arbeit und Vertrauen verbunden, was wir beide gegenseitig haben.
Wie fast immer kam ich zu spät zu der Sitzung. Meine Kollegen und Kolleginnen hatten sich bereits in dem großen Sitzungssaal versammelte und warteten buchstäblich nur noch auf mich. Ich begrüßte alle auf dem Weg zu meinem Platz und hielt insgeheim sofort Ausschau nach meiner Frau, die mich mit ihren Blicken bereits beim Betreten des Raumes hypnotisierte. Ach wie gerne wäre ich sofort über sie hergefallen, hätte ihr die Kleider vom Leib gerissen und hätte sie hier auf dem großen Tisch vernascht, aber leider war das ganze nicht möglich und ich musste endlich aufhören, diese Gedanken in meinem Kopf zu haben.
Ich begrüßte die Runde und fing mit meinem Wochenbericht an, ehe die anderen zu Wort kamen. Erst als eine Kollegin ein Problem in die Runde warf und die Runde zu diskutieren anfing, hatte ich Gelegenheit, meine Frau näher zu betrachten. Sie spielte mit ihren Haaren und leckte sich immer wieder über die Oberlippe. Sie wusste ganz genau, dass sie mich mit dieser Geste fast wahnsinnig machen konnte. Wenn ich ehrlich bin, folgte ich den Aussagen meiner Kollegen nicht wirklich, denn ich hatte nur Augen für sie. Mit Sicherheit fiel es dem ein oder anderen Kollegen auf, aber es war mir egal. Zum Glück saß ich, denn meine Hose spannte in der Zwischenzeit gewaltig und mein Ständer schien nur noch den Eingang von der Fotze meiner Frau zu suchen.
Endlich wurde ich nach zwei Stunden Besprechung erlöst und konnte wieder an meinen Arbeitsplatz zurück. Natürlich blieb ich noch etwas sitzen, bis alle den Raum verlassen hatten, und wartete ab, bis sich mein Schwanz wieder beruhigt hatte. Es war wie ein kleines Appetithäppchen zwischen drinnen und die Vorfreude auf den Feierabend war groß.
Gegen 19:00 Uhr stand meine Frau im Türrahmen meines Büros. Wie fast immer waren wir so gut wie die Letzten im Haus.
«Bist du fertig Schatz?», sagte sie und leckte sich wieder über die Lippen.
Ich sah sie von oben bis unten an und wieder fiel mir auf, wie wunderschön sie war und dass sie mir alleine gehörte.
«Alles nicht so wichtig wie du. Ich komme sofort und dann sehen wir was wir mit dem wunderschönen Abend noch anfangen mein Liebling», sagte ich und fuhr meinen PC herunter.
Arm in Arm schlenderten wir in Richtung Tiefgarage, wo mein Mercedes bereits auf uns wartete. Wie gerne wäre ich hier sofort über sie hergefallen, aber ich kannte nun mal jeden Winkel, an dem es eine Kamera gab und mit Sicherheit wäre es eine erfreuliche Abwechslung für das Sicherheitspersonal gewesen, aber den Gefallen würde ich ihnen nicht tun.
Der Weg nach Hause kam mir heute besonders lange vor. Ich weiß nicht warum, aber wahrscheinlich war es die Geilheit, die ich mir den ganzen Tag schon verkneifen musste. Endliche vor unserer Haustüre angekommen, öffnete ich meiner Frau die Beifahrertüre und zog sie ziemlich stürmisch heraus.
«Kannst es wohl kaum noch erwarten», sagte sie und setzte diesen lüsternen Blick auf, dem ich nie widerstehen konnte.
«Wer kann bei einer so schönen Frau auch noch ruhig bleiben», flüsterte ich ihr ins Ohr.
Ich hatte sie ziemlich streng am Handgelenk gepackt und zog sie hinter mir her, bis wir endlich in unserer kleinen Villa in einem Vorort von Berlin waren.
«Was hätten wir denn gerne heute», flüsterte sie mir ins Ohr, noch bevor wir im Wohnzimmer ankamen.
Ich verzog überlegend das Gesicht, obwohl ich schon eine genaue Vorstellung davon hatte, was ich mit ihr anstellen würde.
«Lass dich überraschen», flüsterte ich ihr ins Ohr zurück und knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen.
«Gut, ich mach mich kurz frisch und komme dann ins Spielzimmer», sagte sie und verschwand im oberen Stockwerk.
Ich löste meine Krawatte, schenkte mir ein großes Glas Cognac ein und begab mich in den Keller, wo unser Spielzimmer war und wartete auf meine Frau.
Was sie allerdings nicht wusste, heute wurde ein neues Spielzeug geliefert und war bereits aufgebaut. Sie hatte keine Ahnung davon. Ich betrachtete meine neue Streckbank und strich sanft mit den Fingern über das zarte Holz.
«Gute Arbeit», dachte ich bei mir und probierte ein paar Sachen daran aus.
Schon lange hatte ich mir so eine Folterbank gewünscht, aber traute mich nie, das Ganze mit meiner Frau auszuprobieren, obwohl sie für alles bereit war und das wusste ich.
Wie immer brauchte meine Frau fast eine Stunde, bis sie in ihrer neuen Reizwäsche und den High Heels im Türrahmen stand und mich beobachtete. Mein Blick wandte sich ihr sofort zu und ich betrachtete sie genau. Sie war wunderschön und das wusste sie auch. Sie sah die Streckbank und ich merkte, wie ihre Augen zu glänzen anfingen. Anscheinend hatte ich mich nicht verkauft und sie freute sich ebenfalls über das neue Spielzeug.
«Und, Lust?», fragte ich sie und sie nickte nur.
Dann stellte ich mein Glas ab und kam auf sie zu.
Ich packte sie an den Schultern und drückte sie unsanft nach unten. Wie automatisch öffnete sie meinen Hosenstall, holte meinen prallen Schwanz heraus und fing an, diesen mit ihren Lippen, Zähnen und Zunge zu verwöhnen. Sie war geschickt im Blasen und wusste genau, was sie tat. Heute allerdings wollte ich es härter und daher packte ich sie an den Haaren und fing an, selbst das Tempo und den Takt anzugeben. Immer wieder rammte ich ihr meinen großen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen und ich merkte, wie sie mit dem Würgereiz und der Atemnot kämpfte. Ich wollte es heute hart und wild und das wusste sie auch. Immer fester fickte ich ihren Mund, bis mich ein gewaltiger Orgasmus überkam und meine Ladung Sperma in ihrem Rachen landete. Sie schluckte alles brav, leckte anschließend meinen Schwanz sauber und sah mich dann aus der Hündchenposition bettelnd und lüstern an. Ich tätschelte ihre Wange und ließ sie in der Position vor mir knien. Ich liebte es, die Oberhand zu haben und sie zu erniedrigen und das wusste sie auch.
Dann, als ich meinen Schwanz wieder in meiner Hose verschwinden ließ, packte ich sie am Oberarm und zog sie zu mir nach oben.
«Los, auf die Streckbank, aber vorher schön langsam die unnötige Unterwäsche ablegen.»
In diesen Situationen war ich nicht ich selbst. Jetzt war ich ihr Herr und Meister und sie hatte mir zu gehorchen. Meine Stimme wurde dabei meist tief und rau und der strenge Unterton gefiel ihr meistens. Sie zog sich langsam vor mir aus, während ich mir das Schauspiel von einem bequemen Stuhl aus ansah. Auch die Schuhe legte sie ab, ehe sie zu der Folterbank ging und sich draufsetzte. Dann wartete sie auf weitere Anweisungen. Ich liebte es, wenn sie wie Wachs in meinen Fingern war. Ich stand auf und ging auf sie zu. Dann drückte ich ihren Oberkörper nach hinten und bereitwillig legte sie die Arme und Beine auf die dafür vorgesehenen Positionen. Durch die Ledermanschetten, die an der Folterbank angebracht waren, konnte ich sie schnell und geschickt fixieren, so dass sie keine Chance mehr hatte, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Auch ein großes Lederband wurde um ihre Hüften und oberhalb ihrer Brüste fixiert, so dass sie sich überhaupt nicht bewegen konnte. Ich merkte, wie ihre Atmung schneller wurde und ich konnte ihre Nervosität förmlich riechen, aber gesagt hatte sie nichts.
Als ich mit dem Fixieren fertig war, betrachtete ich mein Werk und sah ihr tief in die leicht verängstigten Augen. Sie wusste, dass sie mir jetzt voll und ganz vertrauen musste. Ich ging zu der kleinen Kommode an der Wand und holte ein paar Utensilien heraus. Als ich zu ihr zurückkam, verband ich ihr erst die Augen mit einem schwarzen Seidenschal und anschließend stopfte ich ihr einen Knebel in den Mund, den ich mit einer Pumpe so weit aufpumpte, dass sie gerade noch Luft zum Atmen über die Nase bekam. Anschließend befestigte ich alles an ihrem Hinterkopf und betrachtete dann wieder ihren wunderschönen, makellosen Körper. Langsam strich ich mit meinen Fingern über ihre Brüste, deren Brustwarzen sich schlagartig aufrichteten und wie eine Eins nach oben standen.
Dann wanderte ich weiter hinunter zu ihrer frisch rasierten Fotze und ließ meine Finger zärtlich über ihre glatten Schamlippen wandern, die schon leicht feucht glänzten. Ich wusste, dass das Spiel sie erregte und daher wollte ich es so lange wie möglich hinauszögern. Am liebsten hätte ich meine Zunge sofort zwischen ihre Beine gesteckt, aber ich wollte sie noch etwas zappeln lassen und ließ es lieber bleiben. Als ich an ihren Fußsohlen ankam, an denen sie besonders empfindlich war, hörte ich auf, griff zu der kleinen Feder, die neben mir auf dem Tisch lag und fing an, sie damit an den Fußsohlen zu kitzeln.
Ich merkte, wie sie mit den Füßen an den Lederriemen zerrte, aber sie wusste auch, egal wie sehr sie sich wehrte, es würde nichts bringen. Es musste eine Tortur für sie gewesen sein, aber genau darauf war ich aus. Als ich mit den Fußsohlen fertig war, strich ich mit der Feder über ihre Fotze bis zu ihren Brüsten und reizte jetzt diese mit der Feder. Auch hier versuchte sie vergeblich, sich zu wehren und ich genoss den Anblick ihres Leidens.
Ich sah immer wieder zu ihrer Fotze und merkte, wie ihre Spalte immer feuchter und feuchter wurde, allerdings diesmal nicht nur vor Geilheit, sondern sie konnte durch das Kitzeln das Wasser nicht mehr bei sich behalten und immer wieder drangen ein paar Spritzer Urin hervor. Als ich das sah, war es für mich noch ein Stück mehr Reiz, sie bis ans Äußerste zu treiben. Ich machte weiter mit meiner Folter, bis sie das Wasser gar nicht bei sich behalten konnte und sie einfach darauf lospinkelte. Sie lag anschließend förmlich in ihrem eigenen Urin gebadet vor mir und atmete schwer und tief. Ich legte die Feder auf die Seite und drehte mit einer Kurbel am Fußende die fixierten Beine meiner Frau der Folterbank auseinander.
Jetzt konnte ich ihre glänzende Fotze in vollem Umfang sehen und betrachten. Sie lachte mich förmlich an und ich konnte nicht anders und musste sofort mein Gesicht in ihr vergraben. Ich drang tief und hart mit meiner Zunge in ihre Spalte ein, schmeckte ihren Saft und ihren köstlichen Urin. Geschickt geilte ich sie auf, bis sie kurz vor einem Orgasmus stand. Genau an diesem Punkt hörte ich schlagartig auf und zog mich zwischen ihren Beinen zurück. An den Atemgeräuschen konnte ich ihre Enttäuschung erkennen, aber ich war noch lange nicht fertig mit ihr.
Wieder ging ich zu der kleinen Kommode und holte diesmal die Paddel heraus. Beim Anblick des Gesichtes meiner Frau sah ich, dass Schweißperlen auf ihrer Stirn standen und sie bereits jetzt fertig war und im Grunde schon nicht mehr konnte, aber genau an diesem Punkt wollte ich sie ja haben. Zuerst strich ich ihr mit dem Paddel über die Brüste, dann hinunter zu ihrer feucht glänzenden Grotte. Der Anblick erregte auch mich, aber ich wollte sie noch weiter quälen. Dann holte ich leicht aus und der erste Schlag landete direkt auf der feuchten Spalte. Sie zuckte zusammen und zerrte wieder an den Lederriemen, aber ich hörte nicht auf und der nächste Schlag landete direkt auf ihren Brüsten. Sofort verfärbte sich ihre Haut an den geschundenen Stellen rot, aber es störte mich nicht. Immer wieder schlug ich mal fester und mal weniger fest auf ihre Brüste, Bauch und Fotze, bis ihr Körper mit roten Stellen überzogen war.
Dann warf ich die Paddel in die Ecke und drehte die Folterbank um 180 Grad, so dass sie mit dem Körper nach unten an dem Gestell hing. Ihre Beine waren immer noch so gespreizt, dass ich jetzt freien Zugang zu ihrem Arsch hatte und genau auf den war ich gerade mehr als scharf. Ich drückte ihre Arschbacken so weit auseinander, dass ihre Rosette mich förmlich anlächelte, und umkreiste mit meinen Fingern geschickt den Eingang in ihre Höhle. Am Zucken ihrer Rosette merkte ich, dass es ihr gefiel und dass sie genauso bereit dazu war wie ich. Ich nahm das Gleitgel, was immer bereitstand, verteilte es großzügig auf ihrem Arsch und massierte das ganze noch etwas ein, so dass ihr Arsch schön dehnbar wurde. Alles ging sehr schnell.
Ich holte meinen harten Schwanz heraus und setzte ihn am Eingang ihres Afters an. Noch immer zuckte dieses und war bereit für mich. Mit einem Ruck drang ich tief und hart in sie ein und ich konnte ein kleines Glucksen von ihr vernehmen. Sofort zog ich mich wieder aus ihr zurück und rammte ihr anschließend wieder meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihren Arsch. Ich fickte sie immer härter und wilder, bis ich merkte, dass sie einen Orgasmus bekam und erst dann ließ auch ich meinen Gefühlen freien Lauf und ließ mein Sperma in ihren Arsch strömen.
Als ich fertig war und mich aus ihr zurückzog, floss das Sperma leicht aus ihrem Arsch und ich konnte nicht anders und musste meine Zunge darinnen vergraben. Wieder zuckte ihre Rosette und ich merkte, wie ein weiterer heftiger Orgasmus sie überkam. Erst als ich auch damit fertig war, drehte ich sie wieder um 180 Grad und befreite sie von dem Folterinstrument.
An ihren Augen konnte ich sehen, dass sie genauso begeistert von unserem neuen Spielzeug war wie ich und dass es mit Sicherheit nicht das letzte Mal war, dass wir damit spielten.
Am Freitagnachmittag machte ich mich auf zum Flughafen. Ich sah aus wie eine sehr teure Prostituierte. Viel Make-up und langes, offenes blondes Haar – so wie er es mag. Ein schwarzer, kurzer Rock und eine weiße, enganliegende Bluse. Die Bluse aufgeknöpft, so dass der schwarze BH zu sehen ist. Schwarze Strümpfe mit Fischnetzmuster und ein Paar sehr hoher Stilettos in Schwarz, um das Outfit abzurunden.
Mein Gesicht erhellte sich, als ich ihn endlich erblicke. Ohne groß darüber nachzudenken, fiel ich im Ankunftsbereich auf die Knie und beachtete die Menschen um mich herum nicht. Er hielt vor mir an und reichte mir seine Hand, die ich sofort küsste und an seinem Daumen lutschte. Er drückte mein Gesicht hoch, so dass ich ihn ansehen musste. Er lächelte mich an und ich lächelte zurück.
Ich spürte, wie es mir den Rücken hinunterlief, als ich seine entspannte Stimme mit britischem Akzent hörte: «Sklavin.»
Ich antwortete mit ruhiger und leiser Stimme, fast schon flüsternd: «Meister.»
Er zog mich nach oben und lachte plötzlich los, so dass auch ich anfangen musste zu lachen. Schon drückte er mich an sich ran und umarmte mich fest und ich genoss das Gefühl seines starken Körpers. Dann ließ er mich los und griff nach dem Gepäck, um loszugehen. Ich folgte ihm in den Fahrstuhl, ließ ihn an meinen Hintern greifen. Seine Hand glitt unter meinen kurzen Rock und ich spürte, wie er den Plug ertastete. Ich versuchte ein normales Gesicht zu machen, als er begann, damit herumzuspielen. Ich spürte sein Grinsen im Nacken und konnte seine Freude an meiner Lust fast schon spüren.
Endlich kamen wir auf dem Parkplatz an. Auf jedem Schritt berührten seine Hände meinen Körper und ertasteten jedes Detail an mir. Ich zitterte leicht vor Erregung und konnte es nun kaum erwarten, endlich nach Hause zu kommen. Ich spürte, wie ich feucht wurde und es mir schwerfiel, auf den hohen Schuhen zu laufen. Jeder Tag ohne seine Berührung fällt schwer.
Er beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr, dass er zufrieden sei, mit dem Ort an dem ich geparkt hätte. Bei den Worten ergriff seine Hand meinen Hals und drückte leicht zu. Das Auto stand verlassen im letzten Eck des Parkhauses für Langzeitparker. Er warf seine Tasche in den Kofferraum und rief mich herüber. Bevor ich wusste, wie mir geschah, beugte er mich hinunter und ich spreizte meine Beine automatisch weit, mit den Händen nach vorne in den Kofferraum aufgestützt. Seine Hände schoben meinen Rock hoch, über meine Hüften und stellten meine nasse Pussy tropfend und schamlos zur Schau. Er tippte den Plug mit der Fingerspitze leicht an.
Die Finger drangen zwischen meine Schamlippen und ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich drückte ihm mein Becken entgegen, mochte mehr, mochte immer mehr. Er nannte mich ein braves Mädchen, ermahnte mich aber, meine Manieren nicht zu verlieren. Es geht nicht darum, was ich möchte, sondern nur darum, was er möchte.
Erneut stöhnte ich auf, als mein Hintern seinen Schwanz unter seiner Jeans berührte. Aber ich erinnerte mich an meinen Platz und öffnete pflichtbewusst meine Lippen, als er mir seine Finger hinhielt. Wie ein gutes Sexspielzeug nehme ich die Finger in den Mund und schmecke mich selbst.
Liebkosend leckte ich die Finger sauber und drückte die Lippen fest zusammen, als er begann, mit dem Plug in meinen Hintern zu spielen. Langsam haben wir uns einer Größe genähert, die seinem Schwanz entspricht, aber mein kleines Loch war immer noch im Training und musste sich noch weit dehnen, um ihn ganz aufnehmen zu können.
Er schien über meine Geräusche erfreut zu sein, als er am Plug zog und drückte, ihn hin und her bewegte. Er zog ihn bis zum dicksten Teil hinaus, um ihn dann wieder langsam hineingleiten zu lassen und begann dann von vorne. Leise saget er mir, dass es noch schlimmer werden wird für mich.
Endlich zog er seine Finger aus meinem Mund und ich höre, wie er seinen Gürtel öffnete, welcher mir so oft die Tränen in die Augen getrieben hat. Mir fiel gar nicht auf, dass ich meinen Atem angehalten habe und einen kleinen Schrei losließ, als er hart am Plug zieht, so dass mein Loch sich weit dehnte.
Ich atmete schwer und bot keine Gegenwehr, als er mir den Plug in den Mund steckte. Ich zitterte leicht, als sich meine Lippen darum schlossen und ich den feinen Geschmack von Schokoladen-Gleit-Gel schmecke. Zum Glück hatte ich daran gedacht, es aufzutragen.
Für einen Moment wusste ich nicht, was ich nun tun soll und die Zeit schien in diesem Moment gefangen zu sein.
Er erlöste mich mit seiner Stimme: «Begrüß mich ordentlich Sklavin.»
Schnell erinnerte ich mich an mein Training und wie ich mich ihm anzubieten hatte. Ich lehnte mich weit vor, mit dem Kopf auf seiner Tasche und griff mit meinen Händen an meine Pobacken. Diese zog ich auseinander und präsentierte mich so meinem Herren.
Ich hatte den Plug immer noch im Mund und wusste, wie sehr ich gleich für seine Lust leiden würde.
Mit vollem Mund versuchte ich zu sprechen: «Bitte Herr, fick den unwürdigen Arsch Deiner kleinen Sklavin. Bitte Herr.»
Ich ließ meine Hüften hin und her wackeln und versuchte mich so meinen König auf die bestmögliche Art anzubieten.
«Braves Mädchen, brave Sklavin.»
Ich hörte das Lächeln in seiner Stimme.
Ich stand nur da, bettelte, gefickt zu werden, so erniedrigt ignorierte ich meine Bedenken. Ich spürte die Spitze seines Schwanzes an meiner Pussy. Leicht eindringend, mit meiner Feuchtigkeit spielend. Ich stöhnte erleichtert auf, als ich dachte, er wird mich nun einfach ficken, obwohl ich meine Hände die ganze Zeit an Ort und Stelle ließ.
Plötzlich spürte ich einen starken Ruck und nur seine Hände an meiner Hüfte verhinderten, dass ich nach vorne hinüberflog. Ich hörte ihn grunzen, als er seinen Schwanz so tief wie möglich in mich hineinschob, dass Tränen in meine Augen rannten. Es spielte keine Rolle wie heiß und feucht ich für ihn war, es gab keinen Weg, wie sein Schwanz in meiner kleinen Pussy mit dieser Art von Benutzung umgehen konnte.
Der Schwanz meines Herren ist einfach so groß und hart. Ich spürte, wie er sich immer weiter vorwärtsschob. Nach einem Augenblick der Ruhe, während der tief in mir war, zuckte meine Pussy um seinen Schwanz. Er sagte mir, was für ein gutes Mädchen ich sei, immer feucht und erregt für ihn zu bleiben, so wie es eine brave Schlampe tun sollte.
Mit diesen Worten bewegte er sich langsam zurück. Er wägte mich in der Sicherheit, dass dies hier einfach und nett werden würde. Ich lockerte mich und freute mich auf den Fick, der nun kommen würde. Bevor ich es erahnte, spürte ich jedoch schon, wie er seinen Körper anspannte und zustieß.
Ich versuchte mich trotzdem zu entspannen, denn das war definitiv besser, als angespannt zu sein. Ein paar Herzschläge später fickte er mich mit seinem Schwanz hart.
Ich nahm die harten Stöße, so gut es ging, entgegen, aber nach einem Moment begann ich fast instinktiv an dem Plug, welcher immer noch in meinem Mund war zu nuckeln, wie ein kleines Kind. Ich konnte spüren, wie meine weiche Pussy anzuschwellen begann, als sie hart und ausdauernd benutzt wurde. Meine Hände rutschen vorwärts, um mich abzustützen.
Mein Herr nahm dies wahr und glitt sofort aus mir heraus, wobei er aber nicht aufhörte, mich zu vögeln.
Nur eben so lange, dass er mir einen harten Schlag auf den Hintern geben konnte und mich erinnerte: «Ich habe Dir nicht erlaubt, damit aufzuhören Deine Ficklöcher anzubieten, meine hübsche kleine Hure.»
So schnell ich konnte, griffen meine Hände zurück und zogen meine Pobacken auseinander. Ich hoffte, dass er dann aufhören würde, auf meinen Hintern einzuschlagen. Meine Pobacken waren nun so rot wie meine Wangen durch die Erniedrigung. Tränen rannen mir über die Wange und mit dem Plug im Mund brachte ich ein leises «Entschuldigung Herr» hervor.
Als er das bemerkte, begann er meinen Hintern leicht zu streicheln und nach einer Weile fickte er mich mit harten und bestrafenden Stößen einfach weiter.
«Es ist alles in Ordnung, ich weiß, dass du ein braves Mädchen bist. Ich muss dich nur manchmal an deine Manieren erinnern, richtig? So ist es brav. Nun was sagst du jetzt kleine Schlampe?»
«Es tut mir leid Herr, vielen Dank, dass Ihr Euch um mich kümmert und mich erzieht. Zeigt mir den richtigen Weg, um Eure kleine Sklavenschlampe zu sein.».
Die Worte brachte ich trotz des Plugs in meinem Mund hervor.
Nur Sekunden später zog er seinen Schwanz aus meiner Pussy, welche nun rot und geschwollen war. Ich spürte seine Schwanzspitze nun an meinem Anus und fühlte mich unsicher. Ich nahm einen tiefen Atemzug und versuchte entspannt zu bleiben, aber ich konnte fühlen, wie an meinen Schenkeln die Feuchtigkeit herunterrann, als meine Pussy sich weiter nach dem Schwanz ihres Herren sehnte, egal wie viel Schmerz das inkludieren würde.
Mein Herzschlag setzte für eine Sekunde aus, als er die Spitze eindringen ließ und ich musste mit mir kämpfen, seinen Schwanz in meinen Arsch zu akzeptieren. Meine Atmung setzte wieder ein und ich erinnerte mich an mein Training. Egal, wie viel Schmerz das nun bereiten würde, ich begann damit, mein Becken in seine Richtung zu drücken. Ich biss auf den Plug, als ich seinen Schwanz in mich hineindrückte.
Er konnte sehen, wie meine Finger weiß wurden, während sie sich krampfhaft an meinen Pobacken festhielten. Meine Rosette umschloss seinen Schwanz nun ganz und ich ließ ihn mit kurzen, aber harten Stößen immer weiter eindringen. Er sollte nun voll eindringen, um ihn zu zeigen, dass ich seine kleine Hure war.
Nach einem Moment des Innehaltens begann ich nun damit, mein Becken langsam vor und zurückzubewegen. Er würde daran sehen, dass all die Stunden als kleine Analschlampe nicht vergebens gewesen waren, denn ich erfüllte seine Lust. Sein Vergnügen und seine Lust bedeuteten mir in diesem Moment alles und ich wollte nur seine Befriedigung.
Schnell wurde ihm dieses Spiel langweilig und er griff nach meinen Hüften. Er gab mir die Anweisung es mir nun selber zu machen und mit meiner Pussy herumzuspielen. Ich griff zwischen meine Beine und begann mich zu massieren. Meine Zunge wand sich um den Plug in meinem Mund, in meiner Vorstellung war es sein Schwanz in meinem Mund, auch wenn dieser eigentlich in meinem Hintern steckte.
Sobald ich den Orgasmus kommen spürte, begann ich damit zu betteln, dass ich gerne kommen würde. Ich bettelte um die Erlaubnis nach Erlösung. Ich war sein Spielzeug und ich sagte ihm, dass ich eine unnütze kleine Schlampe sei, welche nichts verdienen würde, nicht mal einen Namen, aber ich müsste kommen, auch wenn ich eigentlich auch das nicht verdienen würde.
Für eine Sekunde dachte ich, er würde es mir erlauben, aber dann sagte er einfach nur nein. Er erinnerte mich daran, dass ich für seine Lust da sei und nicht für meine eigene. Mit seinen Worten schob er mir seinen Schwanz noch tiefer in den Arsch und füllte mich damit nun endgültig und absolut aus. Stöhnend spritze er seinen Samen in mich hinein und gab meinem kleinen Körper, was er brauchte: sein Sperma.
Er markierte damit sein Revier, seinen Besitz.
Ich brauchte etwas Zeit, um zu realisieren, dass er nun den Plug aus meinem Mund zog und sofort in mich einführte, nachdem sein Schwanz hinausgeglitten ist. Er versiegelte damit sein kleines Fickloch und seinen heißen Samen in mir.
Nach einem schnellen Griff in meinen Nacken und einer schnellen Serie von Schlägen auf meinen Hintern, wobei jeder Einzelne den Plug streifte, sagte er mir: «Los jetzt aber, wir müssen endlich nach Hause fahren. Los, los!»