Meine beste Freundin Pauline und ich lagen auf der großen Matratze in meinem Baumhaus und sahen durch das Fenster in den Abendhimmel. Die Sonne ging langsam unter und verabschiedete sich mit ein paar letzten Strahlen.
»Meinst du, die Vögel erzählen sich gerade, was sie heute alles erlebt haben?«, fragte ich.
»Dem Gezwitscher nach zu urteilen, auf jeden Fall«, antwortete Pauline und fuhr mit Piepsstimme fort: »Ich habe vorhin einen richtig fetten Regenwurm entdeckt. Leute, das könnt ihr euch nicht vorstellen!«
Ich prustete los und erwiderte krächzend: »Und ich habe die Amsel vom Nachbarbaum getroffen. Die hat mir vielleicht Sachen getschilpt! Wenn ihr wüsstet …«
»Das beste Vogelhäuschen steht übrigens in der Kirschallee 5. Da ist nie was los und die Körner schmecken vorzüglich«, machte Pauline weiter.
Ich überlegte gerade, wer in der Kirschallee 5 wohnte, als der Wuschelkopf meines Bruders Theo in der Türöffnung des Baumhauses erschien.
»Und euch haben wohl meine Chips vorzüglich geschmeckt, was?«, fragte er und hielt die leer gefutterte Tüte hoch. »Die habe ich mir eigentlich für heute Abend gekauft.«
Er versuchte, streng zu gucken, aber das Funkeln in seinen Augen verriet, dass er seinen Ärger eigentlich nur spielte.
»Ups«, sagte Pauline und hielt sich kichernd die Hand vor den Mund. »Die lagen einfach so auf eurem Esstisch. Hätten wir sie nicht gegessen, wären sie Jupiter zum Opfer gefallen, stimmt’s, Stella?«
Jupiter war unser Hund – ein ziemlich tollpatschiger und verfressener Neufundländer, vor dem man besser alles in Sicherheit brachte.
»’tschuldigung«, sagte ich. »Kannst auch eins von meinen Himbeerbonbons haben.« Ich setzte mich ebenfalls auf und reichte ihm das Schälchen, obwohl ich genau wusste, dass ihm die Bonbons viel zu süß waren.
Theo verzog das Gesicht. »Nein danke. Ich habe eine bessere Idee, wie ihr das wiedergutmachen könnt.«
Ich stellte das Schälchen zurück ins Regal, das Papa mir aus einer alten Weinkiste gebaut hatte. Darin standen noch die kleine dicke Elfe, die Pauline mir mal als Glücksbringer geschenkt hatte, mein Notizbuch für Ideen aller Art, ein Stiftebecher und ein Bild von Mama mit Gänseblümchenkranz im Haar.
»Und was wäre das für eine Idee?«, fragte Pauline.
»Ihr könntet mir mit den Lichterketten helfen«, sagte Theo. »Ich bräuchte jemanden, der sie entwirrt. Dann kann ich sie gleich im Garten aufhängen, wenn ich vom Zeitungsaustragen zurück bin.«
Theo war 17 und verteilte einmal in der Woche nach der Schule das kostenlose Stadtblättchen in der Nachbarschaft. Er meinte, es gäbe keinen cooleren Nebenjob, denn er konnte dabei Musik hören und bekam manchmal ein kleines Trinkgeld von den Leuten. Er sah uns erwartungsvoll an. »Also, abgemacht?«
Pauline wackelte mit den Fingern, als wären es Spinnenbeine. »Klar!«, sagte sie. »Ich wette, wir sind eher fertig als du. Auf die Plätze, fertig, los!«
Theo lachte und sprang von der Leiter. Während Pauline und ich ebenfalls nach unten stiegen, schnappte er sich seinen Rucksack und rannte durchs Gartentor. »Bis gleich!«, rief er noch, dann war er verschwunden.
Als wir wenig später vor dem riesigen Lichterkettenhaufen standen, fragte ich mich, ob wir es überhaupt jemals schaffen würden, dieses Gewirr zu bändigen. »Na dann mal los«, sagte ich, doch Pauline hatte sich schon längst an die Arbeit gemacht.
»Warum lasst ihr die Lichterketten eigentlich nicht einfach das ganze Jahr über hängen?«, erkundigte sie sich.
»Damit sie etwas Besonderes bleiben«, antwortete ich. »Wir schmücken den Garten immer nur zu Sternschnuppennächten damit. Das ist so Tradition bei uns.«
Endlich war es nämlich wieder so weit: Heute Nacht sollte es Sternschnuppen regnen. Nicht eine oder zwei, sondern unendlich viele. Diese Nacht, die es in jedem Sommer mindestens einmal gab, war so schön wie Weihnachten und Geburtstag zusammen. Und deshalb wurde sie in meiner Familie auch zu einem ganz besonderen Ereignis gemacht: Erst aßen wir draußen zusammen Abendbrot, spielten Spiele, bis es dunkel wurde, und dann gingen wir durch den beleuchteten Garten zum Baumhaus, von wo aus wir uns das Spektakel am Himmel ansahen.
»Ich finde es echt genial, dass ihr das jedes Jahr macht«, sagte Pauline und präsentierte triumphierend das erste Stück Lichterkette ohne Knoten.
»Ich auch«, antwortete ich. »Vor allem finde ich es schön, weil Mama sich das alles ja mal überlegt hat.« In meinem Bauch breitete sich ein warmes Gefühl aus – wie immer, wenn ich an meine Mutter dachte oder von ihr redete. Auch wenn ich mich nicht richtig an sie erinnern konnte, weil sie gestorben ist, als ich gerade mal zwei Jahre alt war.
Pauline ließ ihre Lichterkette sinken. »Wahrscheinlich fühlt es sich dann auch ein bisschen an, als wäre sie bei euch, oder? Also, wenn ihr zusammen im Baumhaus sitzt und in den Nachthimmel guckt …«
Ich nickte. Papa, Opa Alwin, Theo und ich redeten oft über Mama. Sie war immer irgendwie da. Aber in Sternschnuppennächten eben ganz besonders.
»Hallooooo!«, flötete es plötzlich vor der Gartenpforte. »Könnte mir vielleicht jemand behilflich sein? Ich habe leider keine Hand frei!«
»Opa«, rief ich und rannte los. »Frau Schneider ist da!«
»Einen Moment noch!«, tönte es aus dem offenen Küchenfenster.
Frau Schneider war unsere Nachbarin, die etwas zu essen vorbeibrachte. Opa, der bei uns wohnte und sich um den Haushalt kümmerte, hatte nämlich mit ein paar Leuten aus unserer Straße ein Tauschsystem entwickelt. Da er nur drei Gerichte wirklich gut kochen konnte, brachten sie uns Lasagne, Spinatknödel, Milchreis oder was auch immer sie vorzüglich zubereiten konnten und bekamen im Gegenzug von ihm Kohlrouladen, Kartoffelsuppe oder Gulasch. So standen manchmal superleckere Gerichte bei uns auf dem Tisch, wie zum Beispiel der Couscoussalat von Frau Yildiz, die Maultaschen von Herrn Liere oder die Pizza von den Radicis. Man konnte aber auch Pech haben. Wie bei Frau Schneider. Die hatte einerseits Käsenudeln im Programm, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen, andererseits aber auch einen echt ekligen Rosenkohlauflauf.
Leider konnte ich nicht erkennen, was sich heute in ihrer Auflaufform verbarg, doch als sie sie mit ihren Topfhandschuhen feierlich durch die Pforte trug, verkündete sie: »Tada! Käsenudeln à la Erika!«
»Ein Glück!«, entfuhr es mir. Es wäre wirklich ein ziemlich unschöner Start in unsere Sternschnuppennacht gewesen, wenn es Rosenkohlauflauf zum Abendbrot gegeben hätte.
»Mit Glück hat das wenig zu tun«, antwortete sie lachend. »Dein Opa hat die Käsenudeln ausdrücklich bei mir bestellt. Weil ihr Kinder die so gerne mögt und heute ein besonderer Abend für euch ist, hat er gesagt.«
Ich lächelte. Opa war einfach der Beste!
»Da bin ich schon«, verkündete der jetzt und trug mit seinen pinkfarbenen Küchenhandschuhen einen großen Topf über den Rasen. Seine grauen Haare standen etwas wirr vom Kopf ab, auf seiner Stirn waren Schweißperlen zu sehen. »Schön, dass alles geklappt hat, Frau Schneider.« Er schnupperte in die Luft. »Und wie Ihre Nudeln duften – herrlich.«
Frau Schneider lachte verlegen und stellte die Auflaufform auf den Rasen, um Opas Topf entgegenzunehmen. »Ihre Kartoffelsuppe ist wirklich ein Gedicht«, sagte sie. »Vielleicht verraten Sie mir bei Gelegenheit das Rezept?«
»Aber nur, wenn das keine Auswirkungen auf unsere Tauschgeschäfte hat«, antwortete Opa grinsend.
»Selbstverständlich nicht«, gab Frau Schneider zurück und verabschiedete sich.
»Paulinchen, mein Bienchen«, rief Opa, während er die Auflaufform zum Gartentisch trug. »Ich habe dich gar nicht gesehen. Möchtest zu zum Essen bleiben?«
Pauline schüttelte den Kopf. »Ich muss noch Hausaufgaben machen. Außerdem will ich euch nicht stören. Das ist doch euer besonderer Abend heute.«
Opa lächelte. »Du störst nicht. Im Gegenteil – du gehörst doch zur Familie!«
Pauline und ich kannten uns schon seit dem Kindergarten, und inzwischen war es vollkommen selbstverständlich, dass sie nach der Schule mit zu mir kam oder ich zu ihr. Am Wochenende schlief Pauline auch oft bei uns und im Sommer übernachteten wir am liebsten zusammen im Baumhaus.
»Trotzdem«, sagte Pauline. »Ich helfe Stella noch mit den Lichterketten und dann bin ich verschwunden.«
»Wie du magst«, sagte Opa. Dann wandte er sich an mich: »Flitzt du schnell nach oben und sagst deinem Vater Bescheid? Wenn Theo zurück ist, können wir essen.«
»Na klar«, antwortete ich und rannte los.
Unsere Wohnung befand sich im Obergeschoss, denn unten im Haus war immer noch der Kostümverleih, der früher meiner Mutter gehört hatte. Leider war er seit ihrem Tod geschlossen, was ich ziemlich schade fand. Er hing voller Kostüme und in der Kasse befand sich sogar noch ein bisschen Geld. Das wusste ich so genau, weil ich mich ab und zu hineinschlich, wenn Papa bei der Arbeit war.
Als ich oben ankam, erhob sich Jupiter aus seinem Korb und tapste in meine Richtung. »Kannst runterlaufen«, sagte ich, denn ich war mir ziemlich sicher, dass er alles verstand, was wir sagten. »Es gibt gleich Abendbrot.«
Jupiter sah mich an, als wollte er wissen, ob wir für ihn auch etwas vorbereitet hatten. »Ich bring dir was mit, versprochen«, sagte ich, woraufhin er sich zufrieden auf den Weg machte.
Wenn man unsere Wohnung betrat, stand man gleich in der großen Essdiele, die auf der rechten Seite ins Wohnzimmer und links in die offene Küche mit dem Balkon überging. Von der Diele führte eine Schiebetür in den Flur, von dem unsere Zimmer und zwei Badezimmer abgingen. Papa saß mit Kopfhörern auf dem Sofa. Er hörte wahrscheinlich Musik, sein Blick war aus dem Fenster gerichtet. Hatte er mich überhaupt bemerkt? Kurz vor Sternschnuppennächten war Papa immer ziemlich ruhig und in sich gekehrt, weil er dann so viel an Mama dachte. Auch wenn sie schon seit acht Jahren nicht mehr bei uns war, überkam ihn ab und zu die Traurigkeit. Ich überlegte, ob ich ihn einfach hier sitzen lassen sollte, bis er von selbst zum Essen kam. Vielleicht wollte er noch ein bisschen für sich sein, bevor es losging. Andererseits begann jede Sternschnuppennacht mit einem gemeinsamen Abendessen, warum sollte das heute anders sein?
Während ich dastand und überlegte, wandte er seinen Kopf zu mir. Er betrachtete mich eine gefühlte Ewigkeit. Dann lächelte er und nahm den Kopfhörer ab. »Ich wollte nur noch dieses eine Lied zu Ende hören«, erklärte er. »Der Sänger singt von einem wunderschönen Mädchen mit braunen Haaren und funkelnden braunen Augen.«
»Quatsch«, sagte ich lächelnd, denn diese Beschreibung traf genau auf mich zu. »Kommst du mit runter? Frau Schneider hat Käsenudeln gebracht.«
Papa nickte und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht – fast so, als wollte er damit alles, worüber er sich gerade noch Gedanken gemacht hatte, wegwischen. »Natürlich«, sagte er. »Ich liebe Frau Schneiders Käsenudeln!«
Nachdem wir aufgegessen und Opa beim Aufräumen geholfen hatten, spielten wir so lange »Mensch ärgere Dich nicht«, bis wir die Figuren auf dem Brett fast nicht mehr erkennen konnten. Inzwischen war es richtig dunkel, im Garten funkelten die Lichterketten und am Himmel die Sterne. Immer wieder blickte ich nach oben, denn ich wollte unbedingt die erste Sternschnuppe sehen.
»Ich würde sagen, wir ziehen jetzt auf unseren Beobachtungsposten um«, schlug Opa vor, und so kletterten wir nacheinander die Leiter zum Baumhaus hoch.
»Du musst leider unten bleiben«, sagte ich zu Jupiter und warf ihm ein Leckerli zu. Er neigte den Kopf zur Seite, als wollte er mich bitten, ihn doch mit hochzunehmen. Ich winkte ihm, woraufhin er sich das Leckerli schnappte und sich am Fuß der Leiter hinlegte.
»He, hier sitze ich«, sagte Theo, als ich mich neben ihn auf die Matratze schob.
»Ein kleines Stück kannst du aber noch rücken«, erwiderte ich. »Sonst kann ich gar nichts sehen.«
Eigentlich hatten wir inzwischen Übung darin, uns zu viert ins Baumhaus zu quetschen: Opa und Theo kletterten immer zuerst hoch und setzten sich Rücken an Rücken auf die Matratze, sodass der eine aus dem rechten und der andere aus dem linken Fenster gucken konnte. Dann setzte sich Papa neben Opa und ich mit dem Rücken zu Papa neben Theo. Das war total praktisch, denn man hatte gleich jemandem zum Anlehnen. Meistens reckten wir unsere Köpfe am Ende aber sowieso alle zur selben Seite raus, weil immer irgendjemand begeistert aufschrie und die anderen wissen wollten, was los war. Die löchrigen alten Gardinen schoben wir natürlich ganz zur Seite.
Nachdem wir uns alle zurechtgeruckelt hatten, wurde es still im Baumhaus. Das war jedes Mal so, und ich wusste auch, warum. Weil alle ganz genau über ihre Wünsche nachdachten. Und vielleicht auch darüber, welches der größte davon war – der Herzenswunsch, der unbedingt in Erfüllung gehen sollte. Schließlich konnte niemand ahnen, wie viele Sternschnuppen man in einer solchen Nacht wirklich sah, da war es schlau, den wichtigsten Wunsch zuerst in den Himmel zu schicken.
Ich hatte einige Wünsche. Zum Beispiel, dass ich in Mathe besser wurde. Oder dass die Schule jeden Morgen erst um neun Uhr anfing. Dass Opa endlich lernte, wie man Lasagne macht, und jeden Tag eine auf dem Tisch stand, wenn ich aus der Schule kam. Dass ich endlich Klavier lernen durfte. Aber je länger ich darüber nachdachte – mein größter Wunsch war eigentlich …
»Da, da, da!«, rief ich, denn in diesem Moment zischte die erste Sternschnuppe durch die Nacht. »Habt ihr sie gesehen?« Ich kniff die Augen zusammen, um ganz fest an meinen Herzenswunsch zu denken. Als ich sie wieder öffnete, deutete Theo gerade auf einen Punkt in der Dunkelheit, doch die Sternschnuppe, die er gesehen hatte, war schon erloschen.
»Jetzt! Da!«, kam es auch aus Opas und Papas Richtung.
»Das ist wunderschön«, flüsterte ich, denn plötzlich war da ein richtiger Sternschnuppenschauer, und der Himmel sah aus wie in einer Silvesternacht, wenn die Raketen kreuz und quer durch die Luft sausten. Ich kam gar nicht hinterher mit meinen Wünschen und sagte manche sogar zwei- oder dreimal in meinem Inneren auf. Ganz leise natürlich. Nie im Leben hätte ich einen davon laut ausgesprochen! Dann gingen sie nämlich nicht in Erfüllung, das wusste doch jeder.
Irgendwann wünschte ich mir gar nichts mehr, sondern sah nur noch fasziniert dem Spektakel über uns zu.
»Sagenhaft«, murmelte Opa. »Ich kann mich nicht daran erinnern, in so kurzer Zeit schon einmal so viele Sternschnuppen am Himmel gesehen zu haben.«
»Ich schon«, sagte Papa. »Theo war acht und Stella gerade mal ein Jahr alt. Weißt du noch? Die beiden haben hier oben auf der Matratze gelegen und alles verschlafen. Wir saßen bestimmt bis vier Uhr in der Nacht zusammen und haben in den Himmel geblickt. Sonja war so glücklich. Wir alle waren es.« Ich konnte das Lächeln in seiner Stimme hören. Dann seufzte er leise.
»Mama hätte sich heute bestimmt wieder die verrücktesten Sachen gewünscht«, sagte Theo, und ich war gespannt, welche der vielen Geschichten er zum Besten geben würde. »Wisst ihr noch, wie sie behauptet hat, die Radicis hätte uns der Himmel geschickt?«
Aus Erzählungen wusste ich, dass das Haus nebenan damals leer gestanden und Mama angeblich eine Sternschnuppe beauftragt hatte, für nette Nachbarn zu sorgen. Dann kamen Elena und Michele Radici, ein älteres italienisches Ehepaar, und die beiden waren so herzlich und lustig, dass wirklich eine höhere Macht ihre Hände im Spiel gehabt haben musste.
Papa lachte, und ich war froh, dieses Lachen zu hören. »Als ich eure Mutter einmal zum Essen ausgeführt habe, war sie auch davon überzeugt, dass sie das einer Sternschnuppe zu verdanken hat«, erzählte er. »Ich hatte sogar das richtige Lokal ausgewählt.«
»Hatte sie sich das etwa auch gewünscht?«, fragte ich. Dieser Teil der Geschichte war mir neu.
»Ja«, sagte Papa. »Sie wollte so gerne zu dem Inder, der damals gerade neu eröffnet hat.«
»Meine liebste Geschichte ist immer noch die, als sie sich ihre verloren geglaubte Kette zurückgewünscht hat«, meinte Opa.