Volker von Schintling-Horny
Heiler, Weiser, Wissender, Imker, Naturforscher. Schriften der gelben Reihe
Band 2
Ratingen 2017
Impressum:
©2017 LSH Volker von Schintling-Horny
Tel. 02102-31110 Hülsenbergweg 110
40885 Ratingen Int. schintlinghorny.de
Layout & Lektorat, Umschlag:
Volker von Schintling-Horny
Verlag : tredition GmbH Hamburg
ISBN
978-3-7439-5769-5 (Paperback)
978-3-7439-5770-1 (Hardcover)
978-3-7439-5771-8 (E-Books)
1. Auflage
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Im Jahre 1991 erschien im UKKAM-Verlag, München, von Heinrich Sannemann das erste Heft seiner gelben Reihe mit dem Titel „Der Bien und seine wahre Aufgabe auf Erden". Das Heft ist seit langem vergriffen. Da aber der Text wichtig zum Verständnis seiner Frequenz Theorie mit der Siebenstern Aufstellung der Honigbienen ist, habe ich schon im Jahre 2000 eine Neuauflage „Der Bien im Siebenstern “mit freundlicher Genehmigung von Heinrich Sannemann herausgegeben. Aus dem Anfang mit dem Bienen Heft sind dann im Laufe der Zeit acht dicke „Gelbe Hefte“ von Heinrich Sannemann entstanden mit den verschiedenen Themen wie Entstehung der Erde, Abstammung der Menschen, Trinität, Gottesenergie, Gravitation, Pyramiden, Nahrungsmittel, Wasser, Aura, Radioaktivität, 5. Dimension, DNS, Krankheiten und vieles andere. Oft ist es schwer seine Gedanken zu verstehen. Darum schreibt Herr Sannemann selbst die Texte zweimal zu lesen damit wenigstens etwas im Gedächtnis sitzen bleibt. Viele Ideen hat er von höheren Stellen erhalten und so gut als möglich für uns Normalbürger verständlich aufgeschrieben. Nun ist dieser zweite Band fertig wobei ich festgestellt habe das sich viel grundlegende Ideen dabei befinden aber auch manche Kapitel heute überholt sind. Damit sind die Schriften der „Gelben Reihe“ abgeschlossen. Band 3 beinhaltet die „Blaue Reihe“ seiner Schriften und Band 4 die „Neuen Nachrichten“.
Johann Heinrich Sannemann ist am 16.03.1917 geboren. Im Krieg stand er als Flieger im Jagdgeschwader 3 „Udet“ Kommandeur der 2. Gruppe als Hauptmann auch in Afrika im Einsatz. (Wikipedia) Nach 1945 ist er Kaufmann geworden und hat sein Geld mit Bäckereimaschinen verdient. Nach der Pensionierung ist Heinrich Sannemann, Naturforsche , Heiler, Weiser, Wissender, und auch Imker gewesen.
Am 7. Januar 2014 ist er dann nach kurzer Krankheit in Bissendorf bei Osnabrück gestorben.
Volker von Schintling – Horny
Ratingen den 10. 9. 2017
Heft 5 der Gelben Reihe
Heinrich Sannemann
Geistwesen und ihre Wegführung.
3. Auflage.
1996
2. Auflage 1999
3. Auflage 2000
Nach der Wiederbelebung unseres Wassers, die ausführlich in Heft 4 geschildert wurde, bringt der Verfasser in diesem Heft die Ergebnisse langer Versuchsreihen zur Belebung des Bodens. Er hat dabei erkannt, dass die erste Voraussetzung die Beseitigung der Radioaktivität des Erdplaneten ist und das Vermeiden jeglicher chemischer Eingriffe. Erst dann kann mit der eigentlichen Arbeit begonnen werden und diese besteht darin, die Natur Geister, speziell die Elfen, wieder für uns Menschen zu gewinnen. Dann ist höchste Qualität, z.B. beim Gemüse auch auf kargen Boden, keine Seltenheit. Es wird hier ein Weg gezeigt, um Demeter-Qualität mit entsprechender Biophotonen-Wertigkeit zu erzielen und zwar ohne Präparate.
Im zweiten Teil des Heftes zeigt der Verfasser Möglichkeiten zur Wegführung von negativen Geist-wesen, die heute leider immer häufiger auftreten. Dabei erläutert er, was wir unter schwarzer Magie zu verstehen haben. Er deckt auch auf, dass unsere "10 Gebote" vom ahrimanisch beherrschten Jahwe stammen und nicht von Gott-Vater.
Öffnet eure Herzen den Naturgeistern
in Demut und Liebe.
Friede und Harmonie mit allen Wesen.
"Eines Tages wird der Mensch wieder Hand in Hand mit
den Naturgeistern gehen -- oder er wird nicht mehr sein."
Ich möchte zur Einleitung dieses Abschnittes noch einmal kurz auf das Wasserproblem zurückkommen.
Neben Luft und Boden ist Wasser unser wichtigstes Lebenselement, aber auch unser wichtigstes Lebensmittel. In früheren Kulturen war das Wasser heilig und hatte eine tiefe religiöse Dimension. In der Heilkraft des Wassers war immer das Göttliche präsent. Bei den Kulturen, die wir heute primitiv nennen, ist dieses Wissen um das Göttliche im Wasser noch immer vorhanden. Wasser gilt in allen Religionen als ein Gottesgeschenk. Im Mittelalter wurden auch bei uns noch Brunnenvergifter mit dem Tode bestraft, heute sitzen sie an der Spitze von Chemiekonzernen.
Die chemische Industrie produziert heute 116.000 Chemikalien, die langfristig Wirkungen auslösen, die wir heute noch nicht kennen. Aber selbst viele Gifte, die wir kennen, können heutzutage -- das ist langfristig unser Hauptproblem -- nicht wieder aus dem Wasser herausgeholt werden, und das bei acht (!) hintereinandergeschalteten Aufbereitungsprozessen. Anstatt reinem Wasser aus dem natürlichen Kreislauf trinken wir ein künstlich hergestelltes Industrieprodukt aus der Aufbereitung, aus der Wasserfabrik.
Ich bin glücklich, dass bei mir durch die Einstrahlung von Gottesenergie in die in die Wasserleitung eingebaute Glasröhre aus allen Wasser Kränen wieder gesundes, heiliges, göttliches Wasser läuft, zum Wohle meiner Familie, meiner Tiere, meiner Pflanzen und nicht zuletzt zum Wohle des Bodens. Aber nicht nur das Wasser der Erde ist vergiftet, sondern fast die gesamte Umwelt ebenfalls. Und so wollen wir uns nach der Belebung des Wassers, die wir in Heft 4 der Gelben Reihe ausführlich geschildert haben, in diesem Heft mit der Regeneration, mit der Wiederbelebung des Bodens, und zwar des Ackerbodens im weitesten Sinne, befassen. Versuchen wir dabei zuerst einmal zu ergründen, inwiefern der Erdboden krank, vergiftet ist.
Kranksein ist immer ein Herausfallen aus der Harmonie. Ein Gesundwerden, ein Heilen, ist daher eine Rückführung aus der Disharmonie in die Harmonie. Ich messe beide, die Harmonie und die Disharmonie, indem ich die Verhältniszahl erfrage. Die Summe beider Zahlen ergibt immer das Maximum 10. So beträgt das Harmonie-/Disharmonie Verhältnis des Ackerbodens im Durchschnitt in ganz Europa 2: 8, d. h. 2 Harmoniepunkte stehen 8 Disharmonie Punkten gegenüber. Wenn man dieses Verhältnis auf den Menschen überträgt, so hat die Krebskrankheit dieses Harmonie-/Disharmonie Verhältnis 2: 8. Und wie der Krebs heilbar ist, so auch der Boden. Aber wir Menschen wollen es nicht, weil beides, der Krebs und der verseuchte Boden, ein so einträgliches Geschäft sind.
Wir können uns die Frage vorlegen: Weshalb verliert ein Getreidekorn seine Keimfähigkeit, wenn man es einer nur minimalen Dosis radioaktiver Strahlung aussetzt? Seine chemischen Bestandteile, Vitamine, Spurenelemente usw. bleiben doch die gleichen. Es muss also noch etwas geben, was die Lebendigkeit eines Lebensmittels ausmacht. Und das sind die Biophotonen. Wir haben uns mit diesen lebensnotwendigen Lichtquanten in Heft 4 der Gelben Reihe ausführlich befasst.
An der Photonenaktivität kann man die Lebendigkeit der Lebensmittel bzw. der Nahrungsmittel ablesen, denn dieses Licht wird gezielt von hochkomplexen Molekülen ausgesandt. Ohne diese "lebenden Makromoleküle" können die Zellen des Menschen nicht leben. Ganz gleich wieviel Vitamine, Spurenelemente oder Kohlehydrate man in den menschlichen Magen hineinstopft.
Vergleicht man nun konventionell angebaute Lebensmittel mit biologisch angebauten und schließlich mit den Höchstwerten, die wir erzielen können, so haben wir ein Verhältnis 1 zu 1,6 zu 2. Die Höhe des Biophotonenwertes der entsprechenden Sparte ist also ein Indikator für die Qualität des Lebensmittels. Die in Heft 4 genannten Höchstwerte, z.B. 444 Biophotonen Hertz bei Gemüse, beziehen sich auf Gemüse von Böden der z.Zt. höchsten Qualitätsstufe, nämlich auf Böden mit "Demeter Anbau". Harmonie-/Disharmonie Verhältnis 8: 2. ("Biolandböden" haben 7: 3.) Sie entsprechen also der Verhältniszahl 1,6.
Tabelle 1 : Die Biophotonenwerte der verschiedenen Anbauarten.
Das Harmonieverhältnis 10:0 haben wir bisher nur in Findhorn erreicht. Theoretisch könnten wir dieses Verhältnis auch mit der hier geschilderten Anbauweise erhalten. Wir erhielten dann den Höchstwert 2 in der Verhältnisskala 1: 1,6: 2, d.h. beim Gemüse 555 Biophotonen Hertz statt 444. Die Tabelle 1 (Seite 7) gibt diese Zahlen der jetzt möglichen Höchstwerte der einzelnen Sparten an. Kommen wir zurück auf das radioaktiv bestrahlte Getreidekorn. Alle Getreidearten haben nach unserer Tabelle in Heft 4 einen Biophotonenwert von + 555 Hz. Setzen wir solch ein Getreidekorn einer Dauerbelastung von 96 RE aus, so beträgt nach meinen Erkenntnissen der Biophotonenwert 0 Hz. Bei einer niedrigeren Belastung treten in der Keimfähigkeit schon irreparable Schäden auf.
-- Doch der Verlust der Keimfähigkeit tritt nicht nur beim Getreidekorn auf!
Wir erkennen also, dass die minusgepolte Radioaktivität auf unserer Erde ein Faktor ist, der allem Lebendigen gegenüber schädlich ist. Und unser Boden ist ja ein lebendiges Wesen, jedenfalls solange er noch einigermaßen gesund ist. Aber nicht nur dem Boden gegenüber ist diese Radioaktivität schädlich, sondern auch allen auf ihm lebenden Wesen: den Pflanzen, den Tieren, den Menschen.
Uran ist das 92. Element im Periodensystem und sollte eigentlich auch das letzte sein. In der internationalen Schwer-Ionen-Forschung kann der Mensch nun aber in 12 riesigen Spezialanlagen Materieteilchen so hoch beschleunigen, dass sie bei einem Aufeinanderprallen neue, noch schwerere Atome künstlich erzeugen. Da sie im Periodensystem nach dem Uran angeordnet sind, nennt man sie "Transurane".
Bei diesem Aufeinanderprallen in den Teilchenbeschleunigungsanlagen entstehen z.B. die neuen Elemente Berkelium, Einsteinium, Fermium, Nobelium usw. Die bis jetzt bekannten 13 Transurane entstehen in Form von instabilen Isotopen. Diese hochradioaktiven Elemente können aber nur zum Teil einem konventionell genutzten Energie Kreislauf zugeführt werden. Es wird aber völlig außer Acht gelassen, wo diese hochgefährliche Energie bleibt. Sie hat nämlich den Drang, einen schnellstmöglichen Potentialausgleich in Richtung Erde zu suchen. Da man dagegen bis heute nichts unternehmen kann, ist die gesamte Erdkruste allmählich radioaktiv verseucht worden.
Diese freigesetzte Radioaktivität wird über Rückkoppelungen mit den überall vorhandenen technischen Wellen unaufhörlich durch die Erdatmosphäre, aber auch durch die biologischen Systeme gejagt. Große alte Bäume werden sowohl zu Empfängern, aber auch zu Sendern, Strahlungsträgern und Verseuchern riesiger Gebiete. Durch Funksender aller Art, z.B.
Radarsysteme, wird nämlich in der Atmosphäre ein gerichteter Elektromagnetismus aufgebaut, auf dem diese gefährlichen Schwingungen große Entfernungen augenblicklich überwinden können. Selbst weit entfernte Gewässer können auf diese Weise allein von einem großen Baum noch vergiftet werden. Diese neue Radioaktivität, die uns so schädlich werden kann, finden wir also inzwischen überall auf der Erde.
"Überall auf der Erde!" Und wenn wir dabei bedenken, dass die negative Radioaktivität ahrimanisch ist, genau wie das Quecksilber, mit dem Ahriman mit Hilfe des Amalgams die Menschen verseucht. So tritt jetzt Ahriman mit Hilfe der negativen Radioaktivität die Herrschaft über die gesamte Erde an, -- wenn er sie nicht schon vorher gehabt hat!?
Wir müssen zwei Hauptquellen von
Radioaktivität unterscheiden. Die
Radioaktivität der Sonne und die der
Teilchenbeschleunigungsanlagen
Die Erde war bis 1966 frei von diesen beiden schädlichen negativen Arten der Radioaktivität. Die Verseuchung der Erde erfolgte erst seit 1967. Zurzeit (1996) messen wir im Osnabrücker Raum erst 8 Röntgen-Einheiten (RE) der Transurane.
(Diese Röntgen-Einheiten sind Radiästhetische ermittelt.) Diese Verstrahlung hat auch der hiesige Mensch. In England, aber auch z.B. in der Schweiz, gibt es Landstriche, deren Böden bis zu 137 RE aufweisen. Die Rinder, aber auch die Steinböcke, Gamsen usw. (sie erblinden!) nehmen diese hohe Strahlung vordringlich über die Hufe, aber auch über die Hörner und Haare auf. Diese schädliche Transuran-Bodenstrahlung umgibt den ganzen Planeten wie eine strahlende Hülle. Alles, was auf diesem Boden lebt, nimmt daher dessen Strahlung mehr oder weniger schnell an. Weil die Rinder durch ihre Hornteile eine viel stärkere Aufnahme haben, beträgt bei ihnen auch die Inkubationszeit nur 1 bis 2 Jahre, beim Menschen, der nur mit den Haaren aufnimmt, dagegen 5 bis 30 Jahre.
Für Westeuropa ist besonders schädlich der Teilchenbeschleuniger "Ithaka" im Staate New-York. Seine Transuranstrahlung, seine diesbezüglichen Informationen wandern über die grönländischen Erzlagerstätten und die westeuropäischen Öl- und Gas Lager bis in den Nordsee Bereich. Alles dort geförderte Öl ist radioaktiv verseucht. Und somit haben auch alle daraus gefertigten Dinge, wie z.B. Plastikartikel oder Kosmetika, die schädliche Transuraninformation in sich.
Die Sonne strahlt positive Radioaktivität, die für uns noch nicht schädlich ist. Anders war es bei den Atlantern.
Die Atlanter, die ja von einem anderen Universum kamen, besiedelten in unserem Universum zuerst den Planeten Keg. Sie mußten ihn nach langer Besiedlungszeit verlassen, weil die zunehmende positive radioaktive Strahlung ihrer Sonne ein Leben auf diesem Planeten allmählich unmöglich machte. Sie wählten dann den Planeten Mojo und den Planeten Erde (siehe Heft 2 der Gelben Reihe.)
Der große Unterschied zwischen der Radioaktivität unserer Sonne und der Sonne des Planeten Keg ist aber folgender: Die Sonne von Keg strahlte positive Radioaktivität, die laufend zunahm und der man schutzlos ausgeliefert war. Unsere Sonne strahlt auch positive Radio Aktivität, die aber noch nicht zunimmt. Durch immer stärkere Verschmutzung unserer Atmosphäre wurde diese positive Radioaktivität aber ab 1976 allmählich in negative Radioaktivität umgewandelt, die für alle biologischen Systeme schädlich ist. Dieser Polaritätswechsel hat in der gesamten Lufthülle der Erde stattgefunden, d.h. in der gesamten Troposphäre bis zur Grenze zur Stratosphäre. Das sind auf unserem Breitengrade bis 10.800 m Höhe. Die schädliche Radioaktivität der Sonne ist also ein Sekundäreffekt der Transuranstrahlung. Sie wird nur durch die Depolarisation der Sonnenstrahlung hervorgerufen. Diese schädliche Radioaktivität ist ein konstanter Wert und beträgt 12 RE. (Dieser Wert addiert sich in unserem Osnabrücker Raum zu dem Wert der Transuranstrahlung von 8 RE, sodass wir z.Zt. mit 20 RE schädlicher Radioaktivität verstrahlt sind.) Variabel ist nur die Transuran Aktivität, und zwar in zunehmendem Maße, allerdings gebietsweise unterschiedlich.
Durch die Zerstörung des Ozongürtels, der sich über der Troposphäre befindet, kommt auch bei der Erde neben der erhöhten Ultraviolett-Strahlung mengenmäßig mehr Radioaktivität auf die Erde. Diese Gammastrahlung zerstört unter anderem Vitamin C. So haben in Neusee-land, wo der Ozongürtel am meisten zerstört ist, die Kiwi-Früchte, die wir von dort bekommen, gegenüber früher 100%, heute nur noch ca. 33% (!) Vitamin C.
Die hohe Qualität der Demeter Böden (Harmonie-/Disharmonieverhält-nis 8 : 2) und der Biolandböden (7 : 3), bei denen jede chemische Gift Anwendung im weitesten Sinne verboten ist, zeigt uns, dass die Chemie der zweite Hauptverursacher ist, denn schon früher, als noch keine schädliche Radioaktivität den Boden verseuchte, war der Boden schon durch die Chemie abgetötet. (Boden der konventionellen Landwirtschaft 2 : 8.)
Zu der Chemie im weitesten Sinne, zu den Verseuchungen der Böden, zählt nicht nur die mineralische Düngung der Chemie. Aber für diese zwei Beispiele ("Zeiten-Schrift" 7/95):
"Bereits 1934 hat ein deutscher Versuch bewiesen, dass die Pflanzen keine chemischen Düngemittel lieben. Die Forscher nahmen Erde aus einem Acker, düngten sie und setzten eine Pflanze ein, weil sie wissen wollten, wo die Pflanze ihre Nährstoffe aufnimmt. Und siehe da, die Pflanze ernährte sich selektiv: Zuerst nahm sie die natürlichen Substanzen aus dem Boden auf. Erst nachdem sie verbraucht waren, stellte die Pflanze auf "Not" um und begnügte sich mit den Nährstoffen des Düngers. Chemischer Dünger ist also in jedem Fall von einer schlechten Qualität für die Pflanze. Man überlege sich, was das für Hors-Sol-Gemüse bedeutet."
"Wie schnell sich die chemischen Düngergifte im Organismus anreichern und was sie dort bewirken können, zeigte ein Test der niederländischen Versuchsanstalt Wageningen. Auch dieser Versuch ist schon alt (1954) und die Agrochemie kann nicht sagen, sie hätte nichts davon gewusst. Getestet wurde das Kupferverhalten im Blut von Kühen, die man auf einer Wiese mit künstlicher Stickstoffdüngung weiden ließ. Man setzte die Dosis auf 200 kg pro Jahr und Hektar fest; heute wird oft bis zum Zehnfachen gedüngt." "Bei un gedüngtem Grasverzehr hatten die Kühe 0,80 Milligramm Kupfer in jedem Liter Blut. Nach einem halben Jahr war dieser Wert kontinuierlich auf 0,14 mg Cu/Liter Blutserum gesunken. Die anerkannte Sicherheitsgrenze für einen gesunden Organismus liegt jedoch bei 0,60 Milligramm, also viermal höher."
"Auch Menschen leiden wegen gedüngtem Gemüse an Kupfermangel. Das kann bei Frauen zu Unterleibsbeschwerden führen und Männer können Schwierigkeiten mit der Pankreas, der Bauchspeicheldrüse bekommen. Fast alle Babys, die auf die Welt kommen, leiden bereits an einem Kupfermangel."
Ich habe bei Menschen ein Absinken des Cu-Wertes bis auf 0,09 mg Cu/Liter Blut festgestellt. Die Folge: Pankreaserkrankung! Zur Chemie im weitesten Sinne gehören auch alle Pestizide, und was wir an Giften spritzen und streuen, ist der Chemie anzulasten. Diese Chemie tötet nicht nur die Mikroorganismen des Bodens, sondern tötet auch alle Gewässer und auch das Grundwasser, unsere Trinkwasserquelle.
Der Eingangsspruch weist schon darauf hin. Wir müssen unsere Selbstsucht, unser Streben nach Geld und Macht ablegen und der Natur wieder demütig dienen, dann wird sie uns mit einem gesunden Boden auch wieder gesunde Früchte schenken. Der jetzt sehr kranke Planet Erde wird dadurch wieder gesunden und auch wir Menschen werden nach dem Gesetz der Resonanz weitgehend frei von Krankheiten sein.
Um dieses Ziel zu erreichen, müssen wir mit der Geistigen Welt, wie beim Wasser mit der Engelwelt, hier beim Boden aber vor allem mit der Devawelt, also mit den Naturgeistern, zusammenarbeiten.
Als ich meine Bitte, meinen Gartenboden zu verbessern, dem Deva vortrug - es waren gerade 5mµ § Mutterboden angefahren -, erfolgte eine Elfeninvasion in meinen Garten.
Sie machten sich sofort an die Arbeit und in eineinhalb Tagen war der Mutterboden gesundet von 2: 8 auf 8: 2. Das ist das Harmonie-/Disharmonie Verhältnis eines Demeter Bodens. Mit dieser Gesundung schafften sie auch die ideale Lebensgrundlage z.B. für die Mikroben Vermehrung. Ich habe vorher noch nie so viel Regenwürmer in meinem Boden gehabt!
Es muss hier eine Erläuterung eingefügt werden. Das Harmonie/Disharmonie Verhältnis ist ein "Gesundheitsverhältnis", es zeigt nicht die "Qualität" des Bodens an.
Auch ein Wüstengebiet kann ein Verhältnis z.B. von 8: 2 haben; aber qualitativ kann man den Wüsten Boden ja nicht mit dem Demeter Boden gleichstellen. So haben auch hier die Elfen den Mutterboden nur von allen Giften gereinigt, ihm wieder die Urgesundheit gegeben. Alle Mineralien, Spurenelemente, die die Pflanze später braucht, holt sie sich selbst aus dem Kosmos. Diese Fähigkeit erhält sie von den Elfen.
Den alten Streit: Wer war zuerst da, der Boden oder die Pflanze? hat ja schon der Freiherr Albrecht von Herzeele, Hannover, Ende des vorigen Jahrhunderts gelöst. Er hat in vielen Versuchen bewiesen, dass der Boden durch die Pflanzen entsteht. "Der Boden besteht aus den in den Pflanzen enthaltenen unverbrennlichen Stoffen, weil diese Stoffe von den Pflanzen hervorgebracht worden sind und werden" (Herzeele).
Die Pflanze nimmt alles, was sie zum Leben braucht, aus dem Kosmos und lagert dieses, wenn sie stirbt, in ihren Standort ein, anorganische Stoffe (z.B. Kiesel und Kalk) und organische Stoffe (Humus). Die Pflanze ist aber auch fähig, Stoffe umzuwandeln, z.B. Phosphor in Schwefel usw. Die weiteren Pflanzengenerationen nehmen diese Stoffe aus beiden, aus dem Boden und aus dem Kosmos. Und zwar den größten Teil aus dem Kosmos, wenn die Pflanzen noch ein ungestörtes Verhältnis zu den Elfen haben.
Zerstört aber der Mensch dieses Verhältnis -wie im modernen Ackerbau - durch seine mineralische Düngung und weitere chemische Gifte, so erhält die Pflanze von den Elfen nicht mehr die erforderliche Vitalkraft, um sich die benötigten Stoffe aus dem Makrokosmos zu holen. Sie ist auf den mineralischen Dünger angewiesen und wird krank. Der Boden ist vergiftet. Wir erkennen das am fehlenden Humus. Die Pflanze lebt schließlich nur noch von dieser mineralischen Düngung. Esse ich diese Pflanzen, werde auch ich nach dem Gesetz der Resonanz ebenfalls krank.
Die Engel kennen wir, aber was sind die Devas? Wir kennen als Natur Geister die Gnome, die zur Erde gehören, die Undinen zum Wasser, die Sylphen zur Luft und die Salamander zum Feuer gehörig. Zu jedem der vier Elemente gehört also eine bestimmte Art von Naturgeistern. Dann kennen wir auch noch die in der Entwicklung schon höher stehenden Elfen, mit denen wir es hier bei der Bodenverbesserung vor dringlich zu tun haben werden. So wie jedes Lebewesen wachsen, lernen und sich höher entwickeln will, so auch diese Naturgeister. Diese Höherentwicklung sind dann die Devas, die "Devas der Natur", wie ich sie nenne.
Wer ist das denn, dem ich meine Liebe schenken soll? Ich wusste nur, dass für den Boden der "Deva der Natur" zuständig ist. Ein Deva? Was ist überhaupt ein Deva? In der esoterischen Literatur findet man unterschiedliche Deutungen, so dass ich selbst Erkundigungen einholen musste.
Nach meinen Erkenntnissen sind die Devas eine Parallellinie der Menschen. Sie haben nicht wie die Engel eine Hierarchie, sondern sind gebietsweise tätig. Ihre Farbe zeigt ihren Rang, ihre Frequenz an. Unser "Deva der Natur" hier ist für Bissendorf zuständig. Das sind ca. 130 kmµ §. Er ist zuständig für den Boden, also Ackerland, Wiesen, Wald und Wasser in seinem Raum. In meinen Augen eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, denn der Boden ist die Keimzelle für alles Wachsen, für die Ernährung von Mensch und Tier.
Die einzelnen Devabereiche sind wieder zusammengefasst und unterstehen einem "Landschaftsengel". Das sind Engel der 1. bis 7. Stufe. (Unser Landschaftsengel steht kurz vor der 2. Stufe.) Im Engelbereich treffen sich also die Linie der Devas und die der Menschen.
Ich muss noch etwas zu den Elfen sagen, denn sie sind bei unserer Aufgabe der ausschlaggebende Teil.
In ihrer arroganten Unwissenheit verneint die "aufgeklärte" Menschheit - unter der Führung einer blinden Wissenschaft - die Existenz intelligenter, individueller Wesen, die die Natur mit kosmischer Energie versorgen.
Diese Wesen, die Elfen, haben sich von der allgemeinen Menschheit weitgehend abgekehrt. Denn die Elfen haben auf unserem Planeten den Bauplan der Natur aufrecht zu erhalten, aber der Mensch zerstört diese Natur immer weitgehender. So haben die Elfen dem Menschen nicht nur ihre Hilfe entzogen, die sie ihm früher gewährten, ja, sie sind ihm sogar feindlich gesonnen.
Wer sind die Elfen? Auch hier bekommt man von den Lexika keine klaren Antworten. Man entnahm aus dem Englischen (Milton, Shakespeare) die englische Wortform "elf".
Althochdeutsch "Alb", "Alp" (Kobold, Geist, Mahr). Im schwedischen "alf" ist wahrscheinlich die ursprüngliche Bedeutung im Sinne von Wald- und Blumengeistern am besten festgehalten. Ich unterscheide Waldoder Baumelfen (ca. 1,00 Meter groß), Blumen- oder Pflanzenelfen (ca. 10 cm groß) und Boden Elfen (ca. 3 cm groß). Damit man ein Mengenverhältnis hat: Ich habe in meinem Garten ca. 230 Baumelfen, ca. 1.000 Pflanzenelfen und ca. 5.000 Bodenelfen.
Der schottische Wissenschaftler der Physik und Chemie R. Ogilvie Crombie aus Edinburgh konnte die Naturgeister sehen und sich telepathisch mit ihnen unterhalten. (Seine erste Kontaktaufnahme fand im März 1966 statt.) Crombie schildert uns in der "Zeiten Schrift" 3/94 diese feindliche Atmosphäre gegenüber dem Menschen aus einer Versammlung der Naturgeister, in die er geraten war.
"Ein König, eine etwa 1,30 m große Elfe, deutete ihn, in den Kreis der Naturgeister zu treten. Seine Stimme war hart:
"Mensch, wir haben kein Verständnis für dich. Du bringst das Gleichgewicht der Natur durcheinander, tötest die Tiere, machst aus Land Wüsten, fällst und verbrennst die großen Bäume, verstümmelst die Landschaft, bläst große Wunden in die Hügel und Berge, schlitzt die lebendige Erde auf, so dass sie nicht mehr heilen kann."
"Du verschmutzt alles unter und über dir. Wo immer du hingehst, verbreitest du Schlechtigkeit und Zerstörung. Seid ihr Menschen so dumm, dass ihr nicht seht, dass ihr euch selbst zerstört?" "Uns könnt ihr nicht zerstören, denn wir sind unsterblich. Doch wir sorgen uns um diesen Planeten, wir lieben ihn, er ist unser Heim und Wohnsitz. Er war einst wunderschön. Könnt ihr uns tadeln, wenn wir euch einen Parasiten auf dem Angesicht der Erde nennen?"
"Du! Du hast die Unverschämtheit uns um Mitarbeit zu bitten! Mitarbeit worin? In der Zerstörung unserer Bollwerke? Unserer heiligen Plätze? Unserer Aufenthaltsorte? Rechtfertige dein Verlangen! Erkläre dich! Was ist der Sinn deines Lebens, Mensch?"
Roc verteidigte die Menschheit so gut er es konnte. Schließlich sagten sie: "Wir haben zugehört und akzeptieren, was du sagtest."
Diese Feindschaft richtet sich nicht allein gegen die Allgemeinheit "Mensch", sondern auch gegen mich, denn auch ich bin ein Angehöriger dieser Spezies. Nur mit der Ausstrahlung meiner Liebe, die ich ihnen gegenüber ständig erneuerte, wollte ich sie überzeugen, dass auch ich, wie die Findhorn-Menschen, ihnen helfen wollte, den Planeten wieder gesunden zu lassen. Doch vollkommen vergebens! Ich nahm also wieder Verbindung zu den Elfen auf, über den
"Deva der Natur" war mir das möglich. Ich musste erfahren, dass man mit Liebe bei ihnen nichts ausrichten kann. Sie kennen nämlich Liebe nur den Natur Geistern gegenüber. Man kann sie nur mit stichhaltigen Argumenten überzeugen, die aber alle dem Schutz, der Erhaltung des Planeten untergeordnet sein müssen.
Es ist hier vielleicht angebracht, einige Ratschläge und Weisungen zu bringen, die die Findhorn-Gärtner erhielten. Diesen Menschen wurden die größten Opfer abgerungen, damit sie in vollkommener Reinheit und Einfachheit der Natur begegnen konnten. Und wenn sie immer wieder von Zweifeln geplagt wurden, ob sie hier in der Öde das Richtige täten, dann wurden sie auf die Arche Noah hingewiesen:
"Der Garten ist wie eine Arche, die ich Noah bauen ließ. Ihr könnt kaum den Grund sehen, da ihr nicht in die Zukunft schauen könnt, doch ich versichere euch, diese Arbeit ist lebenswichtig. Alles soll unter meiner Führung und unter der Mitarbeit der Devas und Naturgeister geschehen. Diese Arbeit soll vereinen und ganz machen, was arg zerrissen und getrennt wurde."
Dorothy Maclean empfing diese Botschaften und Peter Caddy erledigte die Gartenarbeiten. Er erlebte, wie wenig die Pflanzenwelt die gärtnerische Tätigkeit des Zurückschneidens der Pflanzen schätzt. Während der Blütezeit ausgeführt wird sie von den Betroffenen gar als verbrecherischer Frevel empfunden. So erhielt Roc Crombie eine Botschaft, die er an Peter weitergeben sollte:
"Erinnere Peter daran: In Findhorn, wo erstmals die Zusammenarbeit zwischen Menschen, Devas und Naturkräften versucht wird, muss man unbedingt jede Handlung vermeiden, die als Angriff aufgefasst werden kann. Das betrifft besonders die Naturgeister, die im Garten aktiv sind. Obwohl sie zu dem Versuch bereit sind, zweifeln viele von ihnen noch, ob der Mensch ihre Hilfe überhaupt verdient. Du kannst von solchen Wesen keine Mitarbeit erwarten, wenn du dich nicht an ihre Regeln hältst."
"Es gibt einige Methoden, die in vielen Gärten üblich sind, aber hier nicht angewendet werden sollten. Peter, als Herr des Gartens hat darüber zu entscheiden. Doch man muss ihn warnen. Jeder Fehler von ihm hat schwerwiegende Folgen. Die betreffenden Naturkräfte werden nicht nur den Garten verlassen, sondern auch Wiedergutmachung fordern. Die Forderung wird hoch sein, denn für die Verletzung dieser Geister gibt es jetzt keine Entschuldigung mehr. Peter wird sich nicht mehr auf Unwissenheit berufen können."
"Einige Blumengeister sind gegangen, weil die Entfernung von Blüten in ihren Augen eine böswillige Verstümmelung der Pflanzen war. Man muss bedenken, dass diese Geister für Schönheit zuständig sind und jede Verletzung der Schönheit übelnehmen. Man kann Blumen zur Verschönerung des Heims pflücken. Das nehmen sie nicht übel, wenn man es ihnen erklärt. Wenn man aber Blüten entfernen muss, zum Beispiel um das Wachstum der essbaren Blätter zu fördern, sollte dies vor dem Aufblühen geschehen. Wenn die Blüten sich erst geöffnet haben, sind sie vielleicht die Wohnungen winziger Wesen geworden, deren Anwesenheit und Gutwilligkeit man schätzen und sich nicht verscherzen sollte."
Am 25.07.65 sagte eine Kornblumenelfe der Dorothy u.a.: "...Denkt jedoch nicht, dass wir nicht auf die Felder gehen, denn auch das ist unser Platz, dort würzen wir das reifende Getreide. Ja, wir würzen es. Eure Art, Felder mit nur einer Pflanzenart anzulegen, ist zweifellos für euch am einfachsten. Doch es bedeutet Vorherrschaft einer Note, eines Einflusses, es fehlt die Anmut: Wir fügen Anmut und Schönheit hinzu. Wir haben Beziehungen zu anderen Pflanzen und gleichen Mängel im Boden und in der Atmosphäre aus. Wir und andere unserer Lebensart sollten wachsen dürfen, wo wir können, unter den Bedingungen, die der Herr für uns geschaffen hat."
"Ihr sagt, in euren sauberen Gemüsereihen könntet ihr keine Blumen haben oder das, was ihr Unkraut nennt. Wir behaupten, dass es möglich ist. Sie sollen die Gemüsepflanzen nicht erdrücken, sondern einer gibt dem anderen, was gebraucht wird. Das ist meilenweit entfernt von euren gegenwärtigen Gemüsebaumethoden, aber es ist der vollkommene Weg, und euer Ziel ist Vollkommenheit...."
Das Umpflanzen schätzen die Devas und Elfen in keiner Weise: "Unsere Arbeit an den Pflanzen verbindet diese mit ihrer Umwelt wie die Fäden eines Spinnennetzes. Beim Umpflanzen bricht das alles zusammen und wir müssen es in einer neuen Umwelt wieder aufbauen."
Im Herbst 1965, also zwei Jahre nach dem Beginn der gärtnerischen Tätigkeit in der Sandwüste von Findhorn, bat Caddy den Gartenbau Berater des Bezirks, eine Bodenprobe zu nehmen. Der Berater wusste schon im Voraus, dass diesem Boden mit mindestens 60 Gramm Kaliumsulfat pro Quadratmeter auf die Sprünge geholfen werden musste. Nach sechs Wochen kehrte er verwirrt zurück. Die entnommenen Proben hatten keinerlei Mängel gezeigt. -- Die Devas hatten Dorothy schon vorher gesagt, "dass sie mit der Hilfe der Naturgeister eventuell fehlende Elemente aus dem Äther beschaffen könnten, damit die Pflanzen einwandfrei wüchsen." Roc Crombie stellte, wie er vom Elfenkönig so abgekanzelt wurde, diesem die Frage: "Könntet ihr die Menschheit zerstören, wenn ihr dies wolltet?"
Der Elfenkönig saß bewegungslos und blickte ruhig in Rocs Augen. "Mit Leichtigkeit", sagte er. -- "Wie?" -- "Die vitale Kraft in allem, das wächst, würde zurückgezogen."
"Das würde das Ende bedeuten." stellte Roc fest. "Ist das in Übereinstimmung mit dem göttlichen Willen?"
"Wenn der Mensch zu weit geht, wird er sich selbst zerstören - dazu braucht er uns nicht. Er hat die Mittel, es zu tun, und er hat den freien Willen. Wir tun, was wir müssen, doch wir können nicht die kosmischen Gesetze brechen, die Gottes Gesetze sind."
Dieses Überzeugen der Elfen, dass der Mensch diese Zusammenarbeit mit den Naturgeistern ehrlich meint, muss wahrscheinlich -- vor allem im Anfang der Belebungsaktion -- jeder Mensch leisten. Aber auch wir können wahrscheinlich einen Stimmungsumschwung bei den Elfen erzeugen. Wenn sie erkennen, dass immer mehr Menschen dem Planeten helfen wollen, werden sie sich sicher wieder auf die Seite dieser Menschen stellen.
Doch die Zeit wird knapp! Immer mehr ziehen sich zurzeit die Natur Geister entmutigt zurück und überlassen große Landstriche sich selbst. "Werden Pflanzen nicht mehr von Naturgeistern gehegt, können sie wohl noch wachsen, doch sind sie wie Waisenkinder: Innerlich verkümmert, verwahrlost und mit weniger Lebenskraft versehen. Schließlich sinkt diese so sehr, dass sie steril werden. Genau wie die Hors Sol-Tomaten, um die sich ganz bestimmt keine Naturgeister kümmern. Disharmonie entsteht, Schwächung, schließlich der Tod.
Wundert es da noch, dass wildgewachsene Pflanzen am meisten Lebenskraft haben, gefolgt von biologisch gezogenen, dass aber die "chemische Landwirtschaft" allmählich nur noch lebensschwaches Gemüse hervorbringt?" Wir erkennen jetzt die volle Wahrheit des Eingangsspruches: "Eines Tages wird der Mensch wieder Hand in Hand mit den Naturgeistern gehen -- oder er wird nicht mehr sein." Die Zeit ist gekommen, dass er sich der Natur nähern muss - mit Respekt, Wertschätzung, Geduld und Liebe.
Bei unserem Garten, den ich auf ein höheres Niveau anheben möchte, muss ich also zuerst ein freundschaftliches Verhältnis zu den Elfen erreichen. Dann kann ich vielleicht ein Harmonie-/Disharmonie Verhältnis von 10: 0 erreichen, wie es in Findhorn der Fall war und ist.
Grundvoraussetzung für eine Verbesserung des Bodens ist der Schutz vor radioaktiver Strahlung.
Die schädliche Radioaktivität müssen wir als gegeben hinnehmen, wir können ihre Entstehung nicht beeinflussen. Grundvoraussetzung für einen gesunden Boden ist aber die Beseitigung dieser Radioaktivität. Wie bewerkstelligen wir das? Viele von uns kennen schon die wunderbare Wirkung einer Radiosternkarte.
Die radioaktive Belastung des Menschen, vor allem eines Kranken, kann bei den heutigen medizinischen Therapien hohe Werte erreichen. Durchleuchtungen, Röntgenaufnahmen, Bestrahlungen verschiedener Art, aber auch unbewusst empfangene ionisierte Strahlung, z.B. von einem militärischen Satelliten, der mit wenig geschütztem Reaktor arbeitet, können die Verursacher sein.
Bei 200 RE (ich arbeite noch mit Röntgeneinheiten) findet eine ernstliche Bedrohung der menschlichen Gesundheit statt. Aber schon bei einer Dauerbelastung von 120 RE kann z.B. Haarausfall verzeichnet werden.
Es gibt nun ein ganz einfaches Mittel, die schädliche Radioaktivität des Körpers wieder auf Normalwerte zurückzuführen. So wie es Sternkarten gibt, gibt es neuerdings auch Radiostern-Karten. (Seite 24.) Hält nun ein mit Röntgen- oder Gammastrahlen belasteter Mensch seine geöffnete Handfläche (Mann linke Hand, Frau rechte Hand) zwei Minuten auf solch eine Radiosternkarte, dann verschwindet die schädliche Radioaktivität.
RADIOSTERNKARTE
Die neue Wissenschaft der Radioastronomie, die sich Mitte der 60er Jahre etabliert hat, liefert uns diese Karten mit Hilfe von riesigen Radioteleskopen. Es gibt erst wenig Literatur darüber. Ich empfehle das weitgehend verständliche Buch von Gerrit L. Verschuur: Die phantastische Welt der Radioastronomie. Birkhäuser Verlag Basel. 1988. ISBN 3-7643-1934-8. Auf den Seiten 112 und 113 befinden sich Radiobilder, die man sehr gut benutzen kann. Beide Bilder sind in gleicher Weise wirksam. Man kann auch weitere Kopien davon verwenden. Nach diesem Verfahren wollen wir jetzt auch unseren Boden behandeln. Wir legen eine katasteramtliche Karte unseres Grundstückes (eventuell Verkleinerung auf DIN A 4) fünf Minuten auf die beigefügte Radiosternkarte. Dadurch wird die Radioaktivität des gesamten Grundstückes eliminiert. Die Radioaktivität des Bodens beträgt jetzt Null Röntgeneinheiten, d.h. die Radioaktivität der Sonne und ebenfalls die der Teilchenbeschleunigungsanlagen ist und bleibt beseitigt.
Als ich die Katasteramtskarte unseres Grundstückes auf die Radio-Sternkarte legte, spürte ich den Entzug in den Füßen und ein Aufatmen der gesamten Natur. Ich legte dann die Hände auf den Boden und spürte auch in den Händen ein Kribbeln, bis die Umwandlung beendet war. Das war etwas so Wunderbares!
Aber auf oder besser über dem Grundstück ist noch etwas Wunderbares geschehen:
Die gesamte Atmosphäre der Erde, d.h. die Troposphäre, auf unserem Breitengrad bis ca. 10.800 Meter Höhe, ist durch die Radioaktivität links polarisiert, also verseucht. Aber jetzt ist die Troposphäre in Form unseres Grundstückes wie ein 10,8 km hoher Schlauch bis an die obere Grenze der Troposphäre umpolarisiert von minus auf plus. Dieses ist für mich immer noch ein unbegreifliches Ereignis! Ich habe früher die linksdrehende Sonne nicht vertragen. Jetzt strahlt die Sonne in diesem Schlauch so, wie über der Troposphäre, nämlich rechtsdrehend, also positiv -- und ich vertrage diese Sonnenstrahlung wieder.
Diese Erscheinung haben wir übrigens nicht nur hier, sondern auch bei den Grundstücken, die nach "Demeter Vorschrift" mit den Demeter-Präparaten paraten beackert werden. Wir können die Radioaktivität also auf zweierlei Art entfernen.
Wir hatten oben gesagt: Ahriman beherrscht mit Hilfe der negativen Radioaktivität die gesamte Erde. Hier ist uns ein Mittel in die Hände gegeben, mit dem wir Gott-Vater in seinem Kampf gegen seinen Widersacher unterstützen, helfen können. Wir können damit keine großen Landstriche von der schädlichen Radioaktivität befreien, aber mit je-dem kleinen Fleckchen entreißen wir Ahriman einen Teil seiner Macht.
Können wir unserem Boden eine bessere Startmöglichkeit als die Entfernung der Radioaktivität geben? Aber der Boden hat jetzt, wenn er vorher mineralisch gedüngt wurde, also 2: 8 war, erst das Harmonie-/Disharmonie Verhältnis 3: 7. Die Chemie ist also ein größerer Schädiger als die Radioaktivität. Aber das Weglassen der Chemie liegt dann in unserem Entscheidungsbereich.
Wer kein Grundstück, sondern nur eine Wohnung hat, und somit keine Bodenverbesserungsmöglichkeit, möchte seine Wohnung sicher auch von der schädlichen Radioaktivität befreien, denn sie ist im Haus genauso zu finden wie außerhalb.
Ein Beispiel: Eine Frau hatte in den Füßen ein dauerndes Kribbeln. Es war so stark, dass sie nachts nicht schlafen konnte. Sie konsultierte mehrere Ärzte. Es wurden Röntgenaufnahmen gemacht. Organisch war alles in Ordnung. Da kam der Frau folgender Einfall: Sie machte drei Kopien von der Radiosternkarte und legte diese unter das Bettlaken in Höhe der Füße, des Gesäßes und des Kopfes. Siehe da, sie konnte wieder schlafen, alles Kribbeln war weg. Wir legten dann die Architektenzeichnung der Wohnung auf die Radiosternkarte und die Radioaktivität war im Bereich der gesamten Wohnung beseitigt. (Sie konnte ihre Radiosternkarten wieder unter dem Bettlaken hervorholen.)