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Gletscher schmelzen, der Meeresspiegel steigt und es wird immer wärmer auf der Erde - die Anzeichen für einen Klimawandel könnten kaum deutlicher sein. Fast alle Klimaforscher sind sich darin einig, dass der Mensch und seine Emissionen bei dieser Entwickl
er Klimawandel und seine Skeptiker Noch in den 1960er Jahren erwarteten die Klimaforscher einen Wandel hin zu einer neuen Eiszeit. Später warnten sie vor einem nuklearen Winter nach einem Atomkrieg. Inzwischen hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass der Erde eine Gefahr nicht von einer Abkühlung sondern von einer Erwärmung droht - einer menschengemachten oder zumindestens vom Menschen mit verursachten.
Doch obgleich auch die neuesten Klimamodelle und -berichte noch immer beharrlich in Richtung eines steigenden globalen Thermometers tendieren, gibt es Menschen und Gruppierungen, die diesen Erkenntnissen nicht glauben wollen und lautstark und meist sehr medienwirksam ihre Zweifel artikulieren. Das Spektrum ihrer alternativ vorgetragenen Ansichten ist allerdings ebenso bunt und unterschiedlich wie die jeweilige wissenschaftliche Expertise der Akteure: Die Spannbreite der Meinungen reicht dabei von der absoluten Leugnung einer messbaren Erwärmung und der Anzweiflung sämtlicher Messergebnisse über die Negierung eines Zusammenhangs zwischen anthropogenen Treibhausgasen und einer Erwärmung bis hin zur Ansicht, der Klimawandel sei nicht nur naturgemäß sondern auch ein Segen. Ähnlich disparat sieht es aus, wenn man den Hintergrund der tatsäüöööääüüüü