Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke.
Ich bin keine professionelle Schreiberin. Meine Geschichten sind zum einen Teil erotische Träume die ich niedergeschrieben habe, zum anderen Teil aber auch wirklich erlebte Situationen.
An moralische Tabus orientiere ich mich nicht. Ich mache was mir gefällt. Darum habe ich oft Sex mit anderen Menschen. Mit Frauen als auch Männern oder einer Gruppe von Männern.
Einen Besuch im Swingerclub genieße ich genauso sehr, wie einen kleinen Gangbang auf einem Parkplatz oder einen flotten Dreier in einem Hotelzimmer.
Inspiriert von meinen wahren Erlebnissen ist dieses Buch entstanden. Meine Geschichten sind für gleichgesinnte Frauen und Männer gedacht, die wie ich, Lust auf heißen Sex haben.
Mir ist es wichtig, die Geschichten realistisch zu schreiben. Gleich ob die Grammatik und die Rechtschreibung 100% korrekt sind.
Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Mit meinen 48 Jahren habe ich schon viel erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, dass es genug ist.
„Wieso? Wieso tut sie mir das an?“, das war die einzige Frage, die ich mir in meinem Kopf stellte. Nach gerade mal anderthalb Monaten Beziehung hatte meine Freundin mich abserviert, fast grundlos, über WhatsApp. Der Fakt, dass sie meine erste Freundin war, verbesserte die Situation nicht wirklich. Ich war aufgelöst, fand aber Hilfe in Form von zwei guten Freundinnen von mir, welche ich schon lange kannte.
Rita und Beate waren zwei hübsche, blonde Mädchen, mit denen ich mich während der Zeit in der Oberstufe, also während des Abiturs angefreundet hatte. Das liegt jetzt seit ein paar Monaten hinter uns, aber den Kontakt halten wir aufrecht.
Ich war froh mit beiden befreundet zu sein und das nicht nur, weil wir uns menschlich super verstanden, sondern auch, weil beide schön anzusehen waren, von Kopf bis Fuß. Eben diese Füße hatten es mir schon seit Beginn der Pubertät angetan und sie waren für mich ebenso erotisch wie Brüste oder Ärsche und Rita und Beate heizten mir mit ihren immer wieder ein.
Rita war mit 1,75 m relativ groß gewachsen und schlank. Ihr süßes Gesicht zierte meist ihre geliebte Nerdbrille. Oft trug sie Shirts mit tiefem Ausschnitt, der ihre Brüste, schätzungsweise C-Körbchen, wunderbar betonte und häufig tiefe Einblicke gewährte. Genauso heiß, wie ihre Brüste, machten mich aber ihre Füße. Diese waren mit Größe 41 zwar nicht klein, aber dafür lang und schmal, mit schön geformten Zehen. Alles in allem war an diesen Füßen für mich alles perfekt. Leider versteckte sie die meist in ihren Sportschuhen, aber jedes Mal, wenn ich einen Blick auf sie erhaschen konnte, wurde es eng in meiner Hose.
Beate war mit 1,70 m ein Stückchen kleiner, aber genauso schlank. Ihre herausstechenden Merkmale waren der kleine, knackige Po und die langen Beine. Ihre Füße hatten Größe 39 und waren ebenso wie Ritas länglich und schmal, die Zehen waren hübsch, aber nicht ganz so perfekt wie die von Rita, dafür waren Spann und Fußrücken ähnlich schön anzusehen.
Also, um wieder zurück zur Geschichte zu kommen, diese beiden Mädchen kamen zu mir nach Hause, um mich zu trösten und aufzuheitern. Sie kamen zusammen bei mir an und begrüßten mich mit langen Umarmungen und tröstenden Worten. Beide entledigten sich im Flur ihrer Schuhe und so konnte ich genauere Blicke auf Ritas lila Socken werfen und auf Beates weiße.
Wir gingen in mein Zimmer, wo ich beiden genaueres über die Trennung erzählte. Ich redete fast pausenlos, obwohl ich immer wieder durch die Füße der beiden abgelenkt wurde. Ich saß vor den beiden auf meinem Schreibtischstuhl und sie nebeneinander auf meinem Bett im Schneidersitz, sodass ich teilweise Blicke auf die besockten Füße der beiden erhaschen konnte.
Rita fing an mit ihren Zehen zu wippen während ich mich ausheulte, was mich fast hypnotisierte, sodass ich jetzt nicht mal mehr sagen könnte, über welchen Aspekt ich mich genau gerade ausheulte.
Nachdem die erste Bürde von der Seele gesprochen war, bat ich den Mädels etwas zu trinken an, nicht ganz ohne Hintergedanken versteht sich. Ich verließ also mein Zimmer, ging aber nicht in Richtung Küche, um die gewünschten Getränke zu holen, sondern in den Flur. Die Füße der beiden hatten mich voll und ganz in ihren Bann gezogen und alle traurigen Gedanken mittlerweile beseitigt. Bei mir hatte die Geilheit übernommen und die steuerte mich genau in den Flur, wo die Schuhe der beiden standen.
Zuerst nahm ich mir die Schuhe von Rita vor, von denen ich mir dachte, dass sie intensiver riechen würden, weil Rita sie tagtäglich trug. Ich hielt sie an meine Nase und inhalierte den süßlichen Geruch der Schuhe, sie rochen nicht stechend nach intensivem Schweiß, eher… wie soll man es genau sagen? Süßlich? Mädchenhaft? Wunderbar? Schon jetzt rebellierte mein Ständer in meiner Jeans, aber ich konnte ihn nicht rauslassen.
Plötzlich hörte ich Rita hinter mir erstaunt rufen: „Was zur Hölle machst du da?“ Ich drehte mich um, immer noch mit ihren Schuhen an meiner Nase. Momente später realisierte ich, was gerade passiert war und ließ ihre Schuhe fallen. „Äh…“, fing ich nur an, mehr wollte mir aber nicht einfallen. „Ich wollte dich nur fragen, ob du auch Fanta hast und dann sehe ich dich hier, wie… wie du an meinen Schuhen schnüffelst!“, stellt sie fest. Auf diese Aussage folgt Schweigen, ich blicke sie reuig an und beobachte, wie sich ihr Entsetzen in ein breites Grinsen verändert. „Also, wenn ich gerade alles richtig verstehe, war Reden die ganze Zeit das falsche um dich aufzuheitern! Komm mit!“, sprach sie mit fester Stimme, fast schon in einem Befehlston.
Sie ging zurück in mein Zimmer und ich folgte wie in Trance. In meinem Zimmer fing Rita an, Beate zu erklären was sie vorhatte: „Ich habe unseren frischen Neu-Single gerade dabei erwischt, wie er sich selbst aufheiterte, indem er seine Nase in meinen Turnschuhen hatte. Er hat einen Fußfetisch, das weiß ich jetzt, sollen wir beide ihm Mal helfen seine Trauer zu überwinden?“
Während sie sprach, zog sie ihre Socken aus und legte sich barfuß neben Beate auf das Bett. Beate sah ein wenig verwirrt aus, aber nach kurzer Zeit verstand sie Ritas Vorhaben und zog zu meiner Überraschung auch ihre Socken aus. Beide lehnten sich jetzt an der Wand am Ende des Bettes an und streckten ihre Füße und Fußsohlen nach vorne zu mir. Ich war perplex und wie versteinert von der Situation, erst als Rita mich mit ihrem Finger lockte, ergriff ich die Chance.
Ich legte mich vor die Füße der beiden und begann an den Zehen von Ritas linken Fuß zu nuckeln. Von da aus ging ich immer weiter, über ihren rechten, zu Beates linken und rechten. Dann begann ich dort den Fuß zu berühren und mit meiner Zunge über die Sohle zu lecken. Auch das machte ich der Reihe nach bei allen, nur jetzt eben von der anderen Startposition aus. Rita und Beate lächelten und genossen diese besondere Aufmerksamkeit, die ihren Füßen zuteil wurde. Rita ging sogar soweit, dass ihre Hand in ihre Hose glitt.
Nachdem ich lange Zeit damit verbrachte hatte, die Füße meiner beiden Göttinnen zu liebkosen, befahl Rita mir mich auszuziehen und mich quer ans Fußende meines Bettes zu legen. Ich gehorchte und mein Harter war froh, endlich aus seinem engen Gefängnis befreit zu werden.
So lag ich also nackt vor den beiden. Beate hatte jeweils einen Socken der beiden in ihrer Hand und beugte sich nach vorne um diese in meinen Mund zu stopfen, was ich willig zuließ. Die Kombination ihrer beiden Fußaromen war ein Traum, der meine Geilheit glatt noch steigerte. Unterdessen erkundeten die beiden mit ihren Füßen meinen Körper.
Beate begann bei meinem Gesicht, indem sie ihre Füße darauflegte und ich ihren Duft direkt riechen konnte, während Rita an der Innenseite meiner Beine bis zu meinen Eiern fuhr. Beate nahm ihre Füße von meinem Gesicht und stellte sie auf meine Brust, von der sie auch in Richtung meines Zentrums ging. Rita spielte mit ihren Zehen kurz mit meinen Eiern, eher sie meinen Schaft mit ihren Füßen einschloss. Noch bewegte sie ihre Füße allerdings nicht, erst als Beate ihre Sohlen auf Höhe meiner Eichel ansetzte, begann sie ihre Füße auf und ab zu bewegen.
Zwischenzeitlich musste eine von ihnen darauf gespuckt haben, da ich merkte, dass es besser funktionierte mit dem Footjob als vorher. Lange hielt ich diese Kombination aus dem Geschmack der beiden in meinem Mund und dem Gefühl ihrer Füße und deren Sohlen an meinem Harten nicht lange aus und ich kam heftig wie selten zuvor. Meine Sahne verteilte sich über die Füße und Zehen der beiden und sie beendeten die wohltuende Massage meines Ständers.
Man konnte beiden ansehen, wie viel Spaß sie daran gehabt hatten und wie immer ging Rita noch einen Schritt weiter und nahm ihre eigenen Zehen in den Mund und lutschte meine Sahne von ihnen. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu deuten, mit Genuss. Danach sagte sie scherzhaft: „Also von mir aus, kann dich häufiger ein Mädchen verlassen!“
Ich liege bäuchlings auf einem Bock, den ich selbst hergestellt habe. In dem sind zwei Löcher für meine Brüste und unter dem Bock ist ein Mann, der an mir leckt und saugt. Gleichzeitig dringen Männer in mich ein, vorn und hinten. Du siehst also, unser Vorhaben deckt sich zu einem gewissen Grad mit meinen Träumen. Womöglich bist du in meinen Fantasien danach der zweite Mann mit einem Gesicht?
Zeitweilig befürchte ich aber, dass ich aus Angst vor dir, der du ja ein Fremder für mich bist, keine Lust empfinden kann. Wir werden sehen. Auf jeden Fall ist es gut, wenn du sensibel und behutsam vorgehst. Außerdem wird auch mein Mann seinen Teil beitragen: Wenn er durchhält, werde ich übermorgen eine volle Woche keinen Sex gehabt haben und entsprechend werde ich danach lechzen! Ich hoffe, dir gefällt meine Offenherzigkeit! Mich würde interessieren: Als was denkst du in deinen Fantasien von mir? Als was bezeichnest du mich bei dir selbst? Sei ruhig ehrlich, auch wenn die Bezeichnungen nicht gerade schmeichelhaft für mich sein sollten!
Ich bin mit meinen Gedanken ständig bei unserem bevorstehenden Treffen und deshalb dauergeil. Gestern stand ich mit meinem Mann im Bremer Hauptbahnhof auf einem Bahnsteig. Ich lächelte ihn lüstern an und machte klar, dass ich auf der Stelle befriedigt werden muss. Also ergriff mein Mann meine Gürtelschnalle und zog sie fest nach oben, presste so die Naht meiner engen Jeans in meinem Schritt fest gegen meine Klitoris. Die Wirkung war überwältigend. Ein in der Nähe stehender Orientale warf unruhige Blicke zu uns herüber, was mich nur noch mehr aufputschte. Der Druck musste lediglich ein paarmal rhythmisch verändert werden und schon kam es mir, hier in aller Öffentlichkeit vor den Augen eines verdutzt dreinblickenden Zuschauers. Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, zitterten mir die Knie. Dies ist meine letzte Mail an dich, schon morgen wirst du mich leibhaftig erleben!
Im Hotelzimmer machte ich mich zurecht: nuttig hohe, weiße Schuhe, ein weißes Höschen unter einem blauen Mini, sowie ein weißer Spitzen-BH unter einer durchsichtigen, blauen Bluse. Als die Zeit gekommen ist, lasse ich mir die Augen verbinden. So lässt mein Mann mich mitten im Zimmer stehen und geht vors Hotel, um meine Freier abzuholen. Es ist schon ein extrem bizarres Gefühl zu wissen, dass schon in Kürze ein Unbekannter seinen Schwanz in mich stecken wird!
Dann öffnet sich die Tür und obwohl kein Wort gesprochen wird, spüre ich, dass mein Mann nicht alleine ist. Zitternd vor Aufregung, aber ohne zwanghaft lustig oder allzu verkrampft zu sein, schließt mich der Fremde in die Arme. Er spricht sanft zu mir, lobt mein Aussehen und meine Geilheit. So wie er mich küsst, möchte er offenbar erfahren, wie ich wohl auf ihn reagiere. Deshalb mache ich deutlich, dass ich wirklich willig bin!
Nachdem er sein Hemd ausgezogen hat, befingere ich neugierig den nackten Oberkörper. Schon lasse ich zu, dass er mir die Bluse abnimmt und achtlos auf den Boden wirft. Nachdem er seine Hose abgestreift hat, nimmt er mich wieder in die Arme und lässt mich seinen Harten spüren. Das bereitet mir großes Vergnügen und ich schmiege mich fest an ihn, woraufhin der sich dadurch ermutigt an meinem Po zu schaffen macht.
Später wird mein Mann mir berichten, wie es auf ihn wirkte, als wir beide nackt vor ihm waren. Beim Anblick des stolz aufragenden Ständers sei beinahe Neid bei ihm aufgekommen. Als er mit ansehen durfte, wie sein Nebenbuhler Hand an mich legt und ich aufgrund meiner enormen Anspannung überaus entgegenkommend darauf reagiere, wird er schon auf eine harte Probe gestellt.
Derweil habe ich die Anwesenheit meines Mannes schon vergessen und meinem Freier gegenüber mache ich aus meiner Geilheit nicht den geringsten Hehl. Soll der doch ruhig wissen, was für ein Weib er vor sich hat. Immerhin erinnert sich mein Gegenüber an den Wunsch meines Mannes. Also dreht er mich um und dringt mit seinem Phallus von hinten zwischen meine Beine. Jetzt also kann mein Mann die prall-glänzende Eichel in meinem Schritt erblicken. Diese Vorstellung veranlasst mich, die Sache dadurch zu steigern, dass ich mich wie eine rollige Katze an dem Stecken zwischen meinen Beinen reibe, bis sich ganz allmählich ein Orgasmus anbahnt.
Da Höhepunkte doch schon sehr anstrengend für mich sind, werde ich rücksichtsvoll aufs Bett gelegt und nach einer weiteren halben Stunde gibt es an meinem ganzen Körper keinen einzigen Fleck mehr, der von meinem Neuen ausgelassen wurde. Als er meinen Schlitz berührt, mache ich auf dieses Zeichen hin ohne jedes Zögern die Beine breit. Der Mann richtet sich auf, wohl um sich ein Kondom überzuziehen und beugt sich in eindeutiger Absicht über mich. Es versteht sich von selbst, dass die von meinem Mann arrangierte Ehe auch ohne förmliches Jawort formvollendet vollzogen wird. Konnte ich bislang gewissermaßen noch als einigermaßen anständig gelten, so hat mich dieser wundervolle Zauberstab in einem Moment für immer verwandelt! Selten hatte ich gleich in der ersten Nacht mit einem Mann geschlafen und noch nie einem völlig Unbekannten. Jetzt aber dringt dieser herrlich steife Phallus in mich ein. Fasziniert genieße ich die anonyme Vereinigung. Mir ist bewusst, dass ich niemals wieder eine solche Metamorphose erleben werde: In einem einzigen Augenblick hatte mich gewissermaßen zu Einer gemacht, die es ohne Ansehen der Person mit einem völlig Fremden treibt und mir ist klar, dass diese erste inszenierte Penetration der Auftakt für viele weitere ist! Doch ich schäme mich meiner nicht, lasse mich einfach nur vögeln. Voller Elan strecke ich meinem Freier den Unterleib entgegen, um dessen Phallus so tief wie nur möglich in mich aufzunehmen. Als ich lautstark zum Orgasmus komme, ist damit endgültig bewiesen, dass ich mich nicht erst verlieben muss, um meine Lust hemmungslos ausleben zu können. Mein Freier scheint meine Gefühlsaufwallung zu genießen und ohne sich zu bewegen, kostet er das geile Gefühl meiner zuckenden Fotze aus. Erst als er es genügend ausgekostet hat, ergießt er sich irgendwann in das schützende Gummi.
Als meine Gefühle sich allmählich wieder beruhigen, frage ich mich endlich, was für ein Mann den ersten anonymen Verkehr mit mir vollzogen hat. Würde er mir wirklich sympathisch sein? Wird er noch länger auf mir liegen bleiben oder hat er das Interesse an mir bereits verloren? Als man mir die Augenbinde abnimmt, steckt das fremde Glied immer noch in mir. Jetzt, da ich meinem Freier endlich in die Augen sehen kann, bin ich recht zufrieden. Formvollendet stellt mir mein Mann den jugendlich Wirkenden vor und ich lächele den freundlich an. Tatsächlich kann ich von Glück sagen, dass der Erste ein so voller Erfolg ist! Für mich als Frau ist es immer wieder rührend, den Blick eines Verliebten zu sehen und natürlich habe ich nicht das Geringste dagegen einzuwenden, dass er seine aufkeimenden Gefühle noch vollständig ausleben kann.
Als ich mich anschicke, mich unaufgefordert über meinen neuen Geliebten herzumachen, wird der widernatürliche Rollentausch von ihm ohne jedes Zögern akzeptiert, denn er legt sich mädchenhaft auf den Rücken und macht willig die Beine breit. Ich bin eine Brustwarzenfetischistin, das heißt, ich liebe das Saugen an männlichen Nippeln fast ebenso sehr, als wenn man es bei mir macht. Meinem jetzt etwas weichlich wirkenden Bettgenossen scheint meine Behandlung durch Mark und Bein zu gehen, denn er stöhnt und windet sich wie besessen. Diese Reaktion steigert meine Lust nur umso mehr. Untertänig umklammert mich der Softie seine Fickerin und während der scheinbaren Kopulation ragt sein jetzt eigentlich überflüssiger Stachel bizarr zwischen unseren aneinander gepressten Leibern heraus.