Vorwort

Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke.


Ich bin keine professionelle Schreiberin. Meine Geschichten sind zum einen Teil erotische Träume die ich niedergeschrieben habe, zum anderen Teil aber auch wirklich erlebte Situationen.


An moralische Tabus orientiere ich mich nicht. Ich mache was mir gefällt. Darum habe ich oft Sex mit anderen Menschen. Mit Frauen als auch Männern oder einer Gruppe von Männern.


Einen Besuch im Swingerclub genieße ich genauso sehr, wie einen kleinen Gangbang auf einem Parkplatz oder einen flotten Dreier in einem Hotelzimmer.

Inspiriert von meinen wahren Erlebnissen ist dieses Buch entstanden. Meine Geschichten sind für gleichgesinnte Frauen und Männer gedacht, die wie ich, Lust auf heißen Sex haben.


Mir ist es wichtig, die Geschichten realistisch zu schreiben. Gleich ob die Grammatik und die Rechtschreibung 100% korrekt sind.


Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Mit meinen 48 Jahren habe ich schon viel erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, dass es genug ist.

Jetzt wünsche ich viel Spaß beim Lesen.

Sylvia Schwanz

Inhaltsverzeichnis

Mein erstes Mal

Voyeur Sex

Sex mit dem Lehrer

Mein Fetisch für Strumpfhosen

Eine andere Sexgeschichte

Die erotische Geschichte von Dornröschen

Sex in der Umkleidekabine im Kaufhaus

Der Nachtflug nach New York

Der große Pimmel

Ein Quicky auf dem Oktoberfest


Mein erstes Mal

Im Internet traf ich meine Traumherrin. Wir chatteten fast täglich miteinander. Sie gab mir jeden Tag neue Aufgaben, die ich zu ihrer Zufriedenheit erfüllen musste. Nach einigen Tagen offerierte sie mir ein reales Treffen.

 

Ich musste ihr meine Telefonnummer geben und am folgenden Tag zur abgemachten Uhrzeit ans Handy gehen. Im Gespräch fragte sie mich über meine Erwartungen und Wünsche bei einem Date aus. Detailliert schilderte ich ihr meine Neigungen. Am Telefon war meine neue Herrin sehr sympathisch und war zufrieden mit meinen Vorstellungen. Ich war innerlich erleichtert. Sie meinte, dass ich es sicher nicht bereuen würde. Wir verabredeten uns am späten Abend auf einem verlassenen Fabrikgelände.

 

Bisher hatte ich meine devote Ader noch nie real ausgelebt. Ich war total aufgeregt und gleichzeitig mehr als erregt. Schon den ganzen Tag über kribbelte es mir zwischen den Beinen und meine Eier waren prall gefüllt.

 

Viel zu früh fuhr ich zum vereinbarten Ort. Ich hielt es zu Hause einfach nicht mehr aus. Das alte Fabrikgelände lag in einem Industriegebiet. Um diese Uhrzeit war weit und breit keiner mehr zu sehen. Der ideale Ort für ein versautes Treffen. Mit Herzklopfen stieg ich aus und wartete. Nach einer Weile bekam ich aber doch erste Zweifel. Ich fragte mich, ob ich das wirklich wollte oder ob ich doch nur verarscht wurde. Während ich diesen Gedanken nachhing, fuhr plötzlich ein Auto auf das Gelände. Mir stockte der Atem und mein Mund wurde plötzlich ganz trocken.

 

Sie stieg aus ihrem Wagen und kam zielstrebig auf mich zu. Ich schätzte sie auf Mitte 30. Ihre langen blonden Haare waren zu einem strengen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie wirkte sehr dominant aber gleichzeitig auch sympathisch und vertrauenerweckend. Sie trug einen langen Ledermantel. Am unteren Ende konnte ich schwere Lackstiefel erkennen.

 

Sie kam auf mich zu und reichte mir die Hand. Der sympathische Eindruck vom Telefon wurde sofort bestätigt. Sie erzählte mir, dass auch sie froh ist das ich zur Verabredung gekommen bin. Sie hatte auch schon negative Erlebnisse gehabt. Besonders ärgerlich war es für sie, wenn der Gegenpart nicht erschien.

 

Sie nahm mich an die Hand und führte mich zu einem schwer einsehbaren Ort. „Hier bleiben wir“, sagte sie. Ihre Stimme war fest und bestimmend. Ich nickte nur stumm. „Ab jetzt nennst du mich nur noch Herrin. Hast du das verstanden?“ „Ja, Herrin“! Wieder sprach sie mit fester Stimme: „Zieh dich komplett aus.“

 

Sie legte mir die Hände auf die Schultern und drückte mich nach unten. Instinktiv ging ich auf die Knie und durfte als Erstes ihre Stiefel lecken. Es war für mich total erregend. Es war das erste Mal außerhalb meiner Fantasie. Während ich mit dem Verwöhnen ihrer Stiefel beschäftigt war, öffnete sie ihren Mantel. Sie trug darunter nur noch Strapse und eine Lackcoursage.

 

Ich durfte aufstehen. Ihr Blick schweifte über meinen Körper. An meiner intimen Zone blieb meine Herrin haften. Sie griff nach meinem Schwanz und Sack und erklärte mir, dass sie noch so einiges mit mir vorhabe. Aber zunächst musste ich mich bewähren. Während sie das sagte, wichste sie mir den steifen Schwanz. Die Berührungen taten mir so gut. Ihr Griff war hart und sie zerquetscht mir fast den Pimmel. So hatte mich noch nie zuvor eine Frau angefasst. Doch bevor ich es zu sehr genießen konnte zwang sie mich wieder auf die Knie.

 

Sie wollte nun meine Leckdienste an einer anderen Stelle testen. Sie streckte mir den Arsch mit den Worten „und jetzt Arschlecken“ hin. „Du leckst aber nur meine Rosette“, befahl sie mir, „mein Fötzchen ist für einen Neusklaven noch nicht freigegeben!“ Dabei zog sie mit ihren Händen die Arschbacken weit auseinander. Vor meinem Gesicht klaffte ihre wunderschöne Poritze auf. Der Duft ihrer Möse stieg mir in die Nase.

 

Langsam beugte ich mich weiter nach vorne. Stück für Stück näherte ich mich ihrem Hintereingang. Ich erreichte ihre Rosette. Zum ersten Mal berührte meine Zunge ihre Hinterpforte und sofort begann ich eifrig zu lecken. „Los Zunge raus und tiefer rein“, befahl sie mir und ich gehorchte, ohne zu zögern. Aufgeregt und fast am Zweifeln, ob das jetzt gerade wirklich passierte oder ob ich träumte, leckte ich sie was das Zeug hielt. Ihr schien es zu gefallen, da sie immer wieder leicht aufstöhnte und mich anfeuerte und meinen Kopf fester zwischen ihre Backen presste. Langsam blieb mir die Luft weg.

 

Sie fragte mich, ob ich schon Erfahrungen mit Natursekt hätte. Ich antwortete wahrheitsgemäß mit „nein“. „Sehr gut. Dann werden wir das jetzt ändern.“ Mein Herz schlug schlagartig schneller.

 

Kann ich das und will ich das, waren meine Gedanken. Doch eh ich mich versah, lag ich auf dem Rücken und sie hockte mit gespreizten Beinen über mir. Dabei zentrierte sie ihr Becken direkt über meinem steifen Schwanz. Im nächsten Augenblick begann sie ihre Möse zu rubbeln und spritzte nach einem kurzen Augenblick ihren klebrigen Mösenssaft auf mich. Ihre warme Soße regnete über meinen Riemen. Während sie mich vollspritzte, griff sie mir hart an meine Eier. Die Frau war wirklich der Wahnsinn.

 

„Mach dein Mund weit auf und leck mir die Fotze sauber“, kam die kurze Ansage. Ich befolgte ihren Befehl und schon war sie mit ihrer Möse über mir. Gierig steckte ich meine Zunge in ihre Lustgrotte. Sie schmeckte herrlich nach Fotzensaft. Der Geschmack war einzigartig. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Völlig unerwartet ließ sie sich ganz auf meinem Gesicht nieder. Mit raschen Bewegungen rieb sie ihre Fotze an meiner Zunge und rutschte bis zur meiner Nase hoch. „Lass bloß die Zunge draußen“, keuchte sie. Brav gehorchte ich ihrem Befehl erneut und war dankbar, dass ich als Neuling doch ihre Möse lecken durfte. Doch das Vergnügen hielt nicht lange.

 

Sie rutschte etwas weiter nach vorne. Schon hatte ich wieder ihre Rosette vor der Nase. Dabei zog sie ihre Backen weit auseinander. „Los! Schön mein Arschloch ficken“, sagte sie und ritt regelrecht auf meiner Zunge. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Zwischendurch griff sie nach hinten und wichste meinen Schwanz mehrmals. Aber immer kurz bevor sie merkte, dass ich komme würde, stoppte sie abrupt. „Du kommst erst, wenn ich es dir sage“, befahl sie mir. „Jawohl, meine Herrin“, erwiderte ich brav.