Hans-Werner Sinn
Von Florian Buck, Wolfgang Meister und dem Autor aus dem
Englischen übersetzte und aktualisierte Auflage der Originalausgabe
The Euro Trap. On Bursting Bubbles, Budgets and Beliefs,
Oxford University Press, 2014.
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© 2015 Carl Hanser Verlag München
1. Auflage 2015
www.hanser-literaturverlage.de
Umschlaggestaltung und Motiv: Hauptmann & Kompanie Werbeagentur, Zürich
Datenkonvertierung E-Book: Kösel Media, Krugzell
ISBN 978-3-446-44468-3
E-Book ISBN 978-3-446-44469-0
Für
Korbinian und Laurenz
mit besten Wünschen
für eine friedvolle und glückliche Zukunft
in einem gemeinsamen Europa,
das die Vielfalt seiner Kulturen bewahrt und
Euch die Möglichkeit gibt,
Euer Leben
selbständig und frei zu gestalten.
Dieses Buch ist die aktualisierte Übersetzung meines Buches The Euro Trap. On Bursting Bubbles, Budgets and Beliefs, das im Juli 2014 bei Oxford University Press herauskam. Das Buch wurde von Florian Buck und Wolfgang Meister vorübersetzt und auf den neuesten Datenstand gebracht. Danach habe ich es zur Gänze durchgearbeitet und inhaltlich aktualisiert.
Nachdem bereits eine chinesische und koreanische Ausgabe vereinbart waren, schien es mir angebracht, auch eine deutsche Fassung herauszubringen. Ich bin dem Hanser-Verlag dankbar für die Entscheidung, die Übersetzung zu veröffentlichen, obwohl er im Jahr 2012 bereits das Buch Die Target-Falle herausgebracht hatte, das ein geistiger Vorläufer war, sich aber doch in wesentlichen Punkten unterscheidet und im Übrigen natürlich die dramatischen Ereignisse, die nach diesem Jahr folgten, noch nicht erfassen konnte. Nicola von Bodman-Hensler und Christian Koth haben das neue Buch als Lektoren sorgfältig betreut.
Die nun vorliegende Monographie fasst mein aktuelles Wissen zur Eurokrise zusammen, mit der ich mich als ifo Präsident nun über viele Jahre beschäftigt habe. Es beleuchtet die Geschehnisse in der Europäischen Zentralbank und versucht die Ereignisse zu erklären, die Südeuropa in eine tiefe und noch lange nicht überwundene Depression gestürzt und viel Unfrieden und Streit zwischen den Ländern Europas hervorgerufen haben. Ich hoffe, dass dieses Buch dazu beitragen wird, ein tieferes Verständnis für die ökonomischen Hintergründe der Krise zu entwickeln und Wege zur Überwindung der Funktionsstörungen des Eurosystems zu finden, damit Europa das Knäuel seiner finanziellen Verstrickungen entwirren kann und wieder eine neue Chance bekommt.
Der Forschungsaufwand bei der Aufarbeitung des Geschehens und der Akkumulation von Wissen über das quasi aus der Retorte entstandene Eurosystem hat mich über Jahre hinweg bis an die Grenzen der physischen Belastbarkeit gefordert, zumal er angesichts der vielfältigen Belastungen als Präsident des ifo Instituts auf die Ferien und die Freizeit konzentriert war. Es war eine zum Teil detektivische Forschung, die sich nicht wie früher in meiner Karriere nur über wissenschaftliche Zeitschriften den Weg in eine Fachöffentlichkeit bahnte, sondern eine für jedermann sichtbare Analyse in vivo, quasi am lebenden Objekt, darstellte, die sich auch der Kommunikation über schneller publizierende Medien bediente. Die Fachzeitschriften, die normalerweise Jahre brauchen, bis ein wissenschaftlicher Artikel erscheint, haben zur intellektuellen Aufarbeitung des Krisengeschehens kaum etwas beitragen können, weil die Sachverhalte meistens schon lange bekannt waren, als über sie dort berichtet wurde. Der Vorteil der Direktkommunikation bestand auch darin, dass mir die Resonanz der Politik und einer aufgeklärten Medienöffentlichkeit dabei half, den Untersuchungsgegenstand besser zu orten und meine Argumente zu schärfen. In dieser Krise haben ernsthafte Journalisten und seriöse Zeitungen mehr intellektuelle Erkenntnis beigesteuert und angeregt, als es viele akademische Ökonomen wahrhaben wollen.
Bei meiner Arbeit wurde ich von den Mitarbeitern des ifo Instituts und meines Lehrstuhls an der Universität München, aber auch von vielen anderen Personen unterstützt. Neben Wolfgang Meister, der mir über Jahre hinweg ein festes statistisches Rückgrat für meine Aussagen geschaffen hat, sowie Florian Buck und Anja Rohwer, die bei der Internetrecherche und vielen anderen Dingen behilflich waren, habe ich von Christoph Zeiner und Christiane Nowack kompetente Hilfe bei der Erstellung der Abbildungen und grenzenlose Toleranz gegenüber meinen fortwährenden Änderungswünschen erfahren. Jakob Eberl und Christopher Weber halfen bei der Recherche bezüglich der schwer zu durchschauenden Pfänderpolitik der EZB. Nadjeschda Arnold, Christian Beermann, Marga Jennewein und Susanne Wildgruber waren am Lektorat beteiligt.
Die englische Fassung dieses Manuskripts wurde vollständig von Jürgen Stark, Christoph Trebesch und Timo Wollmershäuser gelesen. Sie gaben mir viele hilfreiche Kommentare. Bedanken möchte ich mich auch für die nützlichen Hinweise bei einzelnen Abschnitten, die ich von Philippine Cour-Thimann, Anil Kashyap, Harold James, David Laidler und Frank Westermann erhalten habe. Georg Milbradt und meine Frau Gerlinde Sinn haben die nun vorliegende deutsche Fassung zur Gänze redigiert und wichtige Korrekturvorschläge gemacht. Beide haben meine Forschung über Jahre hinweg begleitet und mich in vielen Gesprächen an ihren Erkenntnissen teilhaben lassen.
Ich habe aber auch vom Rat vieler anderer Kollegen profitiert. Hervorzuheben sind hier insbesondere Giuseppe Bertola, Beat Blankart, Michael Burda, Kai Carstensen, Giancarlo Corsetti, Paul De Grauwe, John Driffill, Achim Dübel, Klaus Engelen, Udo di Fabio, Martin Feldstein, Carl-Ludwig Holtfrerich, Otmar Issing, Harold James, Wilhelm Kohler, Kai Konrad, William Levine, Dietrich Murswiek, Manfred J. M. Neumann, Bernd Rudolph, Jan Scheithauer, Helmut Schlesinger, Jan-Egbert Sturm, Jens Ulbrich, Akos Valentinyi, Xavier Vives und Andreas Worms.
Allen genannten Personen danke ich herzlich für ihre Unterstützung. Verbleibende Fehler gehen allein auf mein Konto.
Ich bedanke mich auch bei drei anonymen Fachgutachtern, die Oxford University Press konsultierte und die mir in umfangreichen Stellungnahmen ihre Verbesserungswünsche unterbreiteten, bevor sie das Buch zur Publikation freigaben. Ferner danke ich weiteren Gutachtern, die es dem Verlag gestatteten, ihre Stellungnahmen zu publizieren.
München, August 2015
Danksagung
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Boxenverzeichnis
Einführung
Die Eurokrise
1 Wunsch und Wirklichkeit
Der Euroraum im Wandel
Der Euro und der Frieden
Die Vorteile des Euro für den Handel und den Kapitalverkehr
Eine unvollendete Gemeinschaft
Die Währungsunion als Preis der Wiedervereinigung?
Auf dem Weg zur Transfer- und Schuldenunion
Die Europäische Zentralbank
2 Scheinblüte in der Peripherie
Der Kapitalboom
Die Einebnung der Zinsunterschiede3
Entlastung der Staatsbudgets
Folgenlose Haushaltsdefizite
Italiens verpasste Gelegenheit
Das Auslandsschuldenproblem
Die Seifenblasen
Die Immobilienpreise
Das Privatvermögen
Marktversagen oder Staatsversagen?
3 Die andere Seite der Medaille
Eurogewinner und Euroverlierer
Kapitalexporte aus den Kernländern in die Peripherie
Massenarbeitslosigkeit in Deutschland
Agenda 2010
Der neue Bauboom
Ein fehlinterpretierter Tango
4 In der Wettbewerbsfalle
Prognose und Realität
Warum sich die Leistungsbilanzen verbessern
Sterbende Industrien
Zu teuer
Die notwendigen realen Abwertungen
Kaum Fortschritte
Wie hat es Irland geschafft?
Das Baltikum: Sparpolitik bewährt sich
Die wahren Rivalen
Gefangen im Euro:
Das Drama der Deflation
5 Der »weiße Ritter«
Der Crash
Hilfe mit der Druckerpresse
Die Absenkung der Sicherheitsstandards und die Verlängerung der Laufzeiten
Moralisches Risiko
Notkredite
6 Target-Salden oder der Schatten der europäischen Zahlungsbilanzkrise
Das Zahlungsverkehrssystem »Target«
Explodierende Target-Salden
Warum die Target-Salden Kredite messen
Target-Salden als öffentlicher Kapitalexport
Binnengeld und Außengeld
Die Verdrängung der Refinanzierungskredite im Norden
7 Bestandsaufnahme 2015:
Von Leistungsbilanzdefiziten, Kapitalflucht und Target-Salden in den Euroländern
Die Finanzierung der Zahlungsbilanzdefizite
Die griechische Tragödie
Portugal und Zypern: Leben von der Druckerpresse
Die irische Kapitalflucht
Der Rückzug aus Italien und Spanien
Kreditvermittler Frankreich
Deutschland: Die Exporte finanziert die Bundesbank
Finnland und die Niederlande als sichere Häfen
Rätsel Österreich
Bretton Woods und die Europäische Zahlungsunion
Der Transfer-Rubel
Das Schweizer Vorbild
Wie Überschüsse in den USA ausgeglichen werden
Die fundamentale Dichotomie der Rettungspolitik
8 Im Rettungswahn
Die sieben Stufen der Rettungsarchitektur
Die Stützungskäufe von Staatsanleihen: Das SMP
Kein Risiko für die Steuerzahler?
EFSF, ESM & Co
Ein Überblick über die Rettungskredite
Das Haftungsrisiko der Geberländer
Die OMT-Kontroverse
Das OMT vor Gericht
Das QE-Programm als Kompromiss und Hoffnung
Die Bankenunion
Baldrian gegen den Stress
Bail-in oder Bailout?
Ein Abwicklungsmechanismus für die Banken der Eurozone
Die Aushöhlung von Marktwirtschaft und Demokratie
9 Das Eurosystem überdenken
Kurswechsel
Von den USA lernen
Harte Budgetbeschränkungen
Die Tilgung der Target-Schulden
Unerträgliche Gesamtschulden
Schuldenerlass
Eine atmende Währungsunion: Zwischen Bretton Woods und dem Dollar-System
Das Prozedere des Austritts
Der Kardinalfehler der Rettungspolitik
Der Weg zur Einheit
Anmerkungen
Stellungnahmen zur englischen Originalausgabe dieses Buches
1.1 Wachstum ausgewählter Länder und Regionen (2000–2014)
1.2 Arbeitslosenquoten in den GIPSIZ-Ländern, saisonbereinigt
1.3 Jugendarbeitslosigkeit (< 25 Jahre) in den GIPSIZ-Ländern, saisonbereinigt
1.4 Protest gegen Sparpolitik
1.5 Exportanteile in die Eurozone (1999–2014)
1.6 Stimmgewichte und Haftungsanteile im EZB-Rat 2015
2.1 Kapitalimporte (äquivalent zu Leistungsbilanzdefiziten) der GIPSIZ-Länder als Anteil am BIP (1995–2015)
2.2 Zinsen für zehnjährige Staatspapiere (1990 bis Juni 2015)
2.3 Preise für zehnjährige Staatspapiere
2.4 Zinslast öffentlicher Schulden in Prozent des BIP (1985–2015)
2.5 Die Defizitquoten ausgewählter Länder
2.6 Gesamter öffentlicher und privater Konsum ausgewählter Euroländer als Anteil vom Nettonationaleinkommen (1995–2014)
2.7 Staatsschuldenquote der Euroländer, 1995 und 2014
2.8 Hypothetischer und tatsächlicher Verlauf der italienischen Staatsschuldenquote (1995–2014)
2.9 Komponenten der Nettoauslandsposition (2012)
2.10 Spanische Nettoauslandsschulden im Vergleich (2014, in Milliarden Euro)
2.11 Immobilienpreise in der Eurozone
2.12 Haushaltsvermögen (2010)
3.1 Wachstum ausgewählter Euroländer in der Krise (2006–2014)
3.2 Wachstum ausgewählter Euroländer vor und in der Krise (1995–2014)
3.3 Die Reihung der Euroländer im Hinblick auf ihr BIP pro Kopf
3.4 Die weltgrößten Kapitalexporteure und andere Länder (1999–2014)
3.5 Gesamtwirtschaftliche Nettoinvestitionen als Anteil des Nettoinlandsprodukts (2003–2007)
3.6 Die Verwendung der deutschen Ersparnisse (2003–2007)
3.7 Internationale Bankenforderungen gegenüber dem öffentlichen und privaten Sektor von Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Italien zur Zeit der Lehman-Insolvenz
3.8 Arbeitslosenzahlen in Ländern der Eurozone, saisonbereinigt (1995–2015)
3.9 Entwicklung der westdeutschen Arbeitslosigkeit 1970–2014
3.10 Kapitalflüsse und Leistungsbilanzsalden in der Eurozone – der europäische Tango (1995–2014)
4.1 Die Griechenland-Prognosen des IWF und die Realität
4.2 Komponenten der Leistungsbilanz, saisonbereinigt und arbeitstäglich bereinigt (2002–2014)
4.3 Die Zinsgewinne der GIPSIZ-Länder
4.4 Exporte, Importe und Nettozinslast der GIPSIZ-Länder
4.5 Der Krise entkommen? Produktion im Verarbeitenden Gewerbe, saisonbereinigt
4.6 Preisänderungen zwischen 1995 und 2007 der in den Euroländern hergestellten Güter (BIP-Deflator)
4.7 Spanische Arbeitslöhne im Bausektor relativ zum Verarbeitenden Gewerbe (1990 bis zweites Vierteljahr 2014)
4.8 Reale Auf- und Abwertungen relativ zum Rest der Eurozone (1995–2007)
4.9 Die relativen Preise in der Eurozone (reale effektive Wechselkurse als BIP-Deflator relativ zum Rest der Eurozone)
4.10 Arbeitnehmerentgelte im öffentlichen Sektor und im Durchschnitt der Wirtschaft (Lohnsummen, 2005–2014)
4.11 Arbeitnehmerentgelt im Baltikum (2005–2014)
4.12 Exporte und Importe des Baltikums saisonbereinigt und arbeitstäglich bereinigt (2002–2014)
4.13 Arbeitskosten je Stunde im Jahr 2014 im Verarbeitenden Gewerbe der GIPSIZ-Länder im Vergleich mit osteuropäischen Ländern sowie der Türkei (2013)
5.1 Internationale Bankforderungen gegenüber dem öffentlichen und privaten Sektor in Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Italien
6.1 Kapitalströme im Zahlungsbilanzgleichgewicht und in der Zahlungsbilanzkrise
6.2 Akkumulierte Zahlungsbilanzsalden im Euroraum (Januar 2003 bis Dezember 2014 bzw. Juni 2015)
6.3 Nationale Target-Salden (Stand: August 2012)
6.4 Target-Salden (hellblau) und Auslandsvermögen als Anteil am BIP (2012)
6.5 Binnengeld und Außengeld in den GIPSIZ-Ländern (Januar 2007 bis Dezember 2014)
6.6 Die Struktur der Geldbasis und die Rolle der Target-Salden (Januar 2002 bis Dezember 2014)
6.7 Internationale Verlagerung der Refinanzierungskredite als Resultat der steigenden Target-Salden (Januar 2007 bis Dezember 2014)
6.8 Die Verdrängung des Binnengeldes in Deutschland und Finnland
7.1 Nettoauslandsschulden, akkumulierte Leistungsbilanzsalden, Target-Schulden und fiskalische Rettungsaktionen (GIPSIZ)
7.2 Griechenland
7.3 Portugal und Zypern
7.4 Irland
7.5 Italien und Spanien
7.6 Frankreich
7.7 Deutschland
7.8 Die Niederlande und Finnland
7.9 Österreich
7.10 Target-Salden und ISA-Salden als Anteil des BIP der Eurozone bzw. der USA (Januar 2003 bis Juni 2015)
8.1 Die Staatspapierkäufe des Eurosystems unter dem SMP
8.2 Öffentliche Kredite für die GIPSIZ-Länder (August 2012, in Milliarden Euro)
8.3 Entwicklung der CDS-Prämien für zehnjährige Staatspapiere der GIPSIZ-Länder
8.4 Inflationsrate und Kerninflationsrate im Euroraum
8.5 Staatsschulden und Bankenschulden in den GIPSIZ-Ländern (März 2015, Milliarden Euro)
9.1 Totale und partielle Staatskonkurse (1978–2013)
4.1Die notwendigen Ab- und Aufwertungen im Euroraum (ab dem dritten Vierteljahr 2010, relativ zum Durchschnitt der Eurozone)
5.1Veränderungen der Refinanzierungspolitik des Eurosystems (Zeitpunkt des Inkrafttretens)
8.1Internationale öffentliche Kredite (August 2012, Dezember 2014 und für Griechenland Juni 2015)
8.2Maximal mögliche Verluste für ausgewählte Euroländer im Falle einer Insolvenz der GIPSIZ-Länder und ihrer Geschäftsbanken (Dezember 2014)
8.3Notleidende Anlagen der Banken der GIPSIZ-Länder nach Schätzung des IWF (Q4 2013 bis Q1 2015)
9.1Tatsächliche und hypothetische Staatsschuldenquote (Dezember 2014, %)
9.2Öffentliche Kredite von Staaten oder internationalen Institutionen relativ zum tatsächlichen oder hypothetischen BIP der Empfängerländer (Dezember 2014, %)
Box 2.1Zur Zeitverzögerung zwischen Portfolioumschichtungswünschen und Leistungsbilanzreaktionen
Box 5.1Der STEP-Markt
Box 8.1Zur Berechnung der Haftung der Nicht-GIPSIZ-Notenbanken