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Grafische Gestaltung: Dorothea Löcker, Wien
Umschlagabbildung: © Fabian von Poser
Datenkonvertierung E-Book: Nakadake, Wien
ISBN 978-3-7117-5117-1
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Happy Birthday, Wüsten-Wunderland - Von der Kunst, Sand auf die Reise-Weltkarte zu heben: Im Dezember 2011 feierten die Vereinigten Arabischen Emirate vierzigsten Geburtstag – und starteten in ihr fünftes Jahrzehnt
Schwimmen im Meer aus Sand - Die gewaltige Wüste Rub al-Khali: unterwegs tief im Hinterland von Abu Dhabi
Milliarden Dollar für die Kunst – und das eigene Image - Wie die Herrscherfamilie Abu Dhabis neues Image prägen will: eine Geschichte über Öl, Geld, Gutes und eine gehörige Portion Eitelkeit
Louvre am Golf - Wo Museen von Weltrang aus dem Sand wachsen
Hier steppt die Antilope - Auf der Insel Sir Bani Yas im Persischen Golf bauen die Scheichs eifrig an ihrer eigenen Serengeti – mit mehr als viertausendfünfhundert Antilopen und frei lebenden Raubkatzen
Jenseits der Antilopen - Was nach Sir Bani Yas kommt: Von gewagten Projekten, großen Plänen und dem richtigen Maß an Verantwortung
Die Wüste bebt - Zweihundert Meter hohe Dünen, ein zweihundertfünfzig PS starker Allrad-Bolide und ein Fahrer, der Sultan heißt – die Liwa-Oase ist einer der schönsten Abenteuerspielplätze Abu Dhabis
Heiß auf Eis - Weil es ihnen in Abu Dhabi oft zu heiß wird, haben sich die Emiratis ein kühles Hobby geschaffen: Eishockey
Schlafen wie ein Sultan - Eine Kuppel so groß wie die des Petersdoms in Rom, die Fassade länger als die des Schlosses von Versailles und im Durchschnitt drei Bedienstete pro Zimmer – eine Übernachtung im Emirates Palace sprengt jede Vorstellungskraft
Mit der Limousine ins Zimmer - Emirates Palace: Ein Ortstermin in den geheimsten Suiten des Mittleren Ostens
Nur pflegen ist schöner - In Abu Dhabi steht das größte und modernste Falkenhospital der Welt. Geleitet wird es von einer Deutschen
Auf der Überholspur - Mit dem Yas Marina Circuit holten die Scheichs die Formel Eins ins Land
Im grünen Garten der Scheichs - Wenn man im Sommer vor lauter Hitze Spiegeleier auf seiner Kühlerhaube braten kann, dann ziehen sich viele Emiratis in die Gartenstadt Al-Ain zurück
Hauptsache goldener - Der Lieblingsfarbe der Scheichs auf der Spur
Aus den Straßen war er verschwunden. Sie haben ihn unter dem Teer versteckt, zehnspurige Autobahnen darüberplaniert, ein Stück abseits sogar Pools hineingegraben und deren Wände mit türkisblauen Kacheln gefliest. Sie haben ihm die Fundamente immer neuer Villen, immer mehr Shoppingzentren und Hoteltürme aufgepfropft. Sie taten es in Rekordgeschwindigkeit. Und sogar Wasserleitungen haben sie vergraben, Mutterboden herangekarrt, Blümchen gepflanzt. Und jetzt ist er doch wieder da, in den Straßen, auf den Terrassen, den Autokarosserien, sogar in den Pools – als ungebetener Gast und nur für ein paar Stunden: Diesen Nachmittag kam der Sand zurück nach Abu Dhabi und nach Dubai, ein wenig später nach Sharjah und Fujairah. Alles hüllt er in einen leichten rostroten Schleier ein.
Ein Sturm hatte ihn gebracht, hatte die Dünen der Rub-al-Khali-Wüste im Hinterland neu sortiert und den Menschen in den Metropolen an der Küste wieder mal vor Augen geführt, wo sie gebaut haben – und wo sie leben. Oder zumindest wo sie hingereist sind, um ihre Ferien zu verbringen: auf die arabische Halbinsel, in eine Gegend aus Sand – da mag der Persische Golf noch so nah sein.
Und noch etwas hat der Sandsturm aufs Neue bewiesen: Was für eine enorme Leistung es gewesen ist, in nur etwas mehr als einer Generation Großstädte dieser Klasse aus dem Nichts zu stampfen. Denn die Metropolen hier sind, anders als manche Stadt Chinas oder Afrikas, nicht einfach nur unversehens in die Fläche gewachsen, zu improvisierten und kaum noch funktionsfähigen Molochen geworden – und plötzlich den bisherigen eigenen Maßstäben enteilt, was die Bevölkerungszahlen angeht. Hier war das anders, denn diese Städte haben ganz nebenbei Klasse entwickelt, Skylines bekommen, Gebäude mit Wow-Effekt. Hier wurden Visionen verwirklicht, und die bedeutendsten Architekten unserer Zeit haben daran mitgewirkt.
Es lag daran, dass Geld keine Rolle gespielt hat. Es war schlicht vorhanden. Die meiste Zeit sogar im Übermaß. Das Öl hat es möglich gemacht und bewiesen: Alles kann man sich kaufen, binnen vierzig Jahren sogar die Verwandlung kleiner Handelsposten aus kaum mehr als ein paar Lehmfestungen, ein paar Kontorhäusern, wenigen Betonbauten und vielen Hütten mit Dächern und Zäunen aus Barasti-Stroh und getrockneten Palmwedeln. Wer genügend Geld investiert, kauft sich hier die Metamorphose von Dünen in Stadtparks, von Wüstenland in Grünstreifen und Parkanlagen. Es ist ein Winkel, wo das Aussehen ganzer Gegenden nur eine Frage des Preises ist.
Denn an derselben Stelle, wo nichts als Sand war, tummeln sich heute einige der besten und luxuriösesten Hotels der Welt, arbeiten Küchenchefs von globalem Rang, unterhalten die namhaftesten Modedesigner exklusive Filialen, treten internationale Stars wie zuletzt Britney Spears und Paul McCartney auf ihren Tourneen auf. Fast nebenbei entstehen Kunstmuseen, die mit dem Louvre in Paris und dem Guggenheim-Museum in New York kooperieren – und, gegen entsprechendes Lizenzentgelt, sogar deren Namen tragen dürfen.
Es hat sich viel getan in den ursprünglich sechs, später sieben Scheichtümern an der Südostspitze der Arabischen Halbinsel, die sich am zweiten Dezember 1971 nach dem Ende der britischen Vorherrschaft zu den Vereinigten Arabischen Emiraten zusammengeschlossen haben und nun vierzigsten Geburtstag feierten: Abu Dhabi ist nicht nur das ölreichste, sondern auch das gebietsmäßig größte dieser Fürstentümer – und mit seinem Vermögen freiwillig seit Jahrzehnten Zahlmeister der wirtschaftlich Schwächeren. Fast neunzig Prozent der gemeinsamen Fläche hat es damals in den Zusammenschluss eingebracht. Die Vorherrschaft ist nicht nur deshalb sicher. Des Weiteren gehören Dubai, Sharjah, Ajman, Umm al-Qaiwain und Fujairah von Anfang an dazu – und nach gewissem Zögern trat 1972 auch Ras al-Khaimah bei, das an die omanische Exklave Musandam grenzt und über die fruchtbarsten Böden der Region verfügt.
Entscheidend für die Staatsgründung war der Handschlag zweier Männer, die darüber in einem Zelt beraten und schließlich alte Sentimentalitäten und Animositäten vergangener Jahre im Interesse der gemeinsamen Sache beigelegt hatten. Sie saßen zusammen an einem Ort, den beide gut kannten. Beide kamen von dort, hatten den Großteil ihres Lebens dort im Sand verbracht: in der Wüste. Scheich Zayed bin Sultan al-Nahyan, Herrscher von Abu Dhabi, und Scheich Rashid bin Saeed al-Maktoum, Herrscher von Dubai, sind die Väter dieser Föderation. Sie legten fest, dass der jeweilige Herrscher Abu Dhabis immer Präsident des neues Staates sein und der Premierminister immer derjenige aus Dubai sein werde. Das System funktioniert zuverlässig.
Und trotzdem stellt sich die Schneewittchenfrage am Golf täglich neu: Wessen Emirat ist das schönste, das beliebteste, welches strahlt am goldensten? Wer hat das beste Hotel, den meisten Pomp, die schlagzeilenträchtigste Attraktion? Für Urlauber aus aller Welt ist die gewisse Eitelkeit der Herrscherclans nur von Vorteil. Sie beschert ihnen vor allem in den beiden Vorzeige-Emiraten Abu Dhabi und Dubai ständig neue Attraktionen, während die anderen nur in kleinen Schritten aufholen und sich von denen bisher lediglich Sharjah und Ras al-Khaimah offensiv auf die große Bühne des internationalen Tourismus gewagt haben. Ersteres setzt dabei vor allem auf Kultur, will mit Museen und arabischer Tradition punkten – und indirekt auch mit der Nähe zu Dubai, zumal Sharjah ebenso wie Ajman baulich längst mit dem weit berühmteren Nachbarn zusammengewachsen ist und man sich seit Jahren die Rush-hour-Staus teilt. Das liegt vor allem daran, dass beide kleinere Nachbarn Wohn- und Schlafstädte für jene geworden sind, die in Dubai arbeiten und täglich mit Bus oder Auto pendeln. Ras al-Khaimah unterdessen, das grünste und zugleich wegen der Lage am Hajjar-Gebirge landschaftlich vielseitigste der Emirate, setzt neuerdings auch auf Luxus-Lodge-Tourismus im Hinterland. Bis dato ging es auch hier – und das mit ganz gutem Erfolg – vor allem um Badetourismus entlang der Strände. Angeboten werden die Hotels zumeist von Pauschalveranstaltern zu Übernachtungspreisen deutlich unterhalb der in Dubai üblichen Raten: Weil der eigene Hotel-Shuttlebus ins rund hundert Kilometer entfernte Dubai nicht wirklich ein Pluspunkt ist, sondern vor allem den Standortnachteil unterstreicht.
In Ajman und Fujairah scheint all das noch keine nennenswerte Rolle zu spielen, und das vergleichsweise arme und ländliche Umm al-Qaiwain ist sowieso aus der Zeit gefallen. Gerade dadurch wird es interessant, solange es sich nicht verändert. Denn wie jetzt in Umm al-Qaiwain mit seinen sandigen Straßen ohne wirkliches Geschäftszentrum, eher wie zufällig zusammengewürfelt – so oder ähnlich hat es auch in den anderen Emiraten vor einem halben Jahrhundert und weniger ausgesehen. Der Boom steht hier erst noch bevor. Er wird noch auf sich warten lassen müssen. Gleichwohl, auf dem Reißbrett der Stadtplaner sind bereits Entwürfe für das neue Umm al-Qaiwain entstanden: mit Wolkenkratzer-Skyline aus Stahl, Glas und Beton. Zweierlei behindert das Vorhaben derzeit. Es mangelt an Geld – und die konservative örtliche Herrscherfamilie ist nicht sonderlich glücklich mit der von außen angeregten Verwandlung ihres Zuhauses.
Die Großen in der Föderation haben Handel und Dienstleistung, darunter vor allem den Tourismus, längst als Wirtschaftsfaktor für die Zeit nach dem Öl ausgemacht. Die Entwicklung ist daher kein Zufall, sondern folgt einem Masterplan – zuerst in Dubai, weil die dortigen Ölvorräte schon länger nahezu ausgeschöpft sind, dann in Abu Dhabi, wo das Öl noch lange reicht, aber die Position im Schatten des kleineren Nachbarn nicht mehr mit dem eigenen Selbstverständnis vereinbar war.
Deswegen gibt es dort das goldstrotzende Luxushotel Emirates Palace, in dessen Lobby Gäste mit der Kreditkarte an einem Automaten Goldbarren ziehen können wie anderswo Zigaretten. Deswegen gibt es in Abu Dhabi eine Formel-Eins-Rennstrecke, die auf ein paar Metern unter einem Hotel hindurchführt, deshalb haben die Scheichs ihre »Ferrari World« als größten Indoor-Freizeitpark der Welt gebaut. Und aus demselben Grund folgen ab 2015 nach und nach die spektakulären Museen auf der Kulturinsel Saadiyat. Wirklich eilig ist in Abu Dhabi gleichwohl nichts, und der große Wurf ist den hiesigen Verantwortlichen lieber als der schnelle Teilerfolg.
Dubai unterdessen, zwischenzeitlich zu unrecht totgesagt, ist besser durch die Wirtschaftskrise gelangt als weithin angenommen – und eine pulsierende Metropole geblieben: eine, die zur Stunde nicht mehr vorrangig an schlagzeilenträchtigen Projekten arbeitet, sondern deren Fundament quasi nachgerüstet wird. So hat die Maktoum-Stadt eine Metro bekommen, um dem latenten Verkehrsinfarkt entgegenzuwirken.
Und eher im Stillen wird dort am weltgrößten Flughafen mit sieben parallelen Bahnen und einer Kapazität für hundertzwanzig Millionen Passagiere pro Jahr gebaut. Eine Bahn ist schon für Frachtflüge in Betrieb, und eines nicht allzu fernen Tages werden auch die Urlauberflieger hier landen. Der Name passt nicht ganz zur neuen Bescheidenheit in Dubai – aber ganz übertrieben ist er auch nicht: Dubai World Central heißt das Gesamtprojekt mit Freihandelszone und Seehafenanschluss, Al-Maktoum International Airport der Flughafen als Herzstück des Milliardenprojekts – gelegen unmittelbar an der Grenze zu Abu Dhabi und nur eine dreiviertel Autostunde vom ebenfalls mit Drehkreuz-Ambitionen bedachten internationalen Airport des Nachbarn entfernt. Eine Geste gewisser Rivalität? Eher nicht. Es war vor allem eine Platzfrage. Hier draußen, erst so weit außerhalb der Stadt, war noch ausreichend verkehrsgünstig gelegener Baugrund vorhanden, während Dubai an der anderen Seite der Stadt mit dem Nachbar-Emirat Sharjah längst nahtlos verschmolzen ist und dort ebenfalls bereits ein internationaler Airport existiert. Zweiter Grund für die Entscheidung, an dieser Stelle einen neuen Megaflughafen in den Sand zu planieren, waren Synergieüberlegungen. Das Luftdrehkreuz ergänzt ideal den benachbarten großen Containerhafen Jebel Ali mit seiner zollfreien Zone. Die Handelswege könnten nicht besser vernetzt sein. Davon wird auch Abu Dhabi profitieren, daran gewinnt die Föderation aller sieben. Und so ist es allenfalls der Name des neuen Großflugplatzes, über den noch mal unter Freunden und Verwandten hinter verschlossenen Türen diskutiert werden dürfte, wenn eines nicht allzu fernen Tages die Passagierflüge aufgenommen werden und später auch die Fluglinie Emirates das Drehkreuz vom stadtnahen Airport nach Jebel Ali verlegen wird: wie damals beim höchsten Hochhaus der Welt, das erst Burj Dubai, »Turm von Dubai«, heißen sollte und plötzlich als Burj Khalifa eröffnet wurde. Eine Geste der Ehrerbietung des Herrschers von Dubai an den Herrscher von Abu Dhabi, sagten damals die einen – an denjenigen, der weit reicher und mächtiger ist. Eine Geste der mehr oder weniger erzwungenen Unterwerfung vor aller Augen, sahen darin ein paar andere. Sie sagten es nur leise. Und sie waren in der Minderheit.
Helge Sobik
Beim Abendessen im Sand der Dünen gibt es nur noch zwei Geräusche. Das eine ist das Knistern des Lagerfeuers, das andere der Klang der Saiten einer Oud, des bauchigen traditionellen Musikinstruments. Tagsüber war es nichts als ein Rauschen wie im Laubwald, das in der Luft lag – obwohl es hier in der Wüste Rub al-Khali keine Blätter gibt. Es war wie das Plätschern eines schmächtigen Wasserfalls, wie eine Kaskade im Nirgendwo – obwohl es hier außerhalb der Liwa-Oasen kein Wasser gibt. Es schwoll wieder und wieder an und nahm im selben Maße wieder ab.
Allein der Wind war schuld. Ständig sortierte er die Körnchen des Sandes neu, brachte sie zum Tanzen, saugte sie in den Himmel und ließ sie wieder fallen. Er rieb sie aneinander, scheuerte damit an den Zeltplanen und der vergessenen Mauer aus Lehm keine zweihundert Meter von der Feuerstelle des Abends entfernt.
Und nun ist der Wind gegangen und versucht sich für die nächsten paar Stunden nicht mehr als akustischer Illusionskünstler. Vorgestern noch gab es hier einen Sandsturm, und die Luft war gelb. Heute war sie nur noch ein bisschen milchig. Und jetzt ist sie so klar wie kaum irgendwo sonst, der Sternenhimmel so gewaltig, so hell, so kontrastreich.
Ali al-Mansouri lauscht den tiefen Klängen der Oud, schaut versonnen in Richtung Feuerstelle und stochert mit einem Stock in der Glut. Der Mann mit dem pechschwarzen Viertagebart und dem rot-weiß karierten Tuch um den Kopf erinnert sich noch gut daran, als seine Eltern hier mit Kamelen und Zelten durch die Wüste zogen – und er in diesem riesigen Sandkasten weit im Hinterland von Abu Dhabi mit seinen Brüdern spielte und Tiere beobachtete: »Es gibt hier Gazellen. Die Wüste ist voller Leben. Noch heute, noch immer, völlig unverändert. Du kannst sie sehen – aber du musst wissen, wo sie sich aufhalten. Du musst ihre Wege kennen.«
Er fährt sich mit der rechten Hand über den Bart, nimmt noch einen Schluck kochend heißen Minztee mit viel Zucker, zupft seine schneeweiße Djellaba zurecht und erzählt: »Diese Wüste ist mein Zuhause – früher ganz und gar, heute zumindest auf Zeit. Und immer im Geiste. Sie wird es mein Leben lang bleiben. Ich bin oft hier draußen. Einfach aus Freude. Und jedes Mal ist genauso wie damals, wie vor dreißig Jahren an der Seite meiner Eltern, als ich klein war und hier im Sand aufwuchs. Wir spielten Fangen zwischen den Dünen, fuhren Achterbahn, und der Wagen war dabei der eigene Körper, wenn wir Anlauf nahmen und die Sandberge mit Karacho hinunterrutschten. Wir ahnten nicht, dass es anderswo wirkliche Achterbahnen gab, die auf Schienen fuhren. Und wir träumten nicht mal davon, dass es so etwas eines Tages auch in unserer Hauptstadt geben würde.«