Josefine Mutzenbacher
Meine Tochter Peperl
Impressum
ISBN: 9783955013035
2014 andersseitig.de
Covergestaltung: Erhard Koch
Digitalisierung: Erhard Koch
andersseitig Verlag
Dresden
info@new-ebooks.de
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Covergestaltung unter Verwendung eines Gemäldes von Toulouse-Lautrec
Reich und berühmt war sie geworden, die Josephine Mutzenbacher. Nichts war ihr im Leben geschenkt worden. Angefangen hat sie in den tiefsten Niederungen des Großstadtsumpfes, hat sich für ein paar billige Münzen, ja oft auch nur für ein Essen den Männern hingegeben.
Ihre Sehnsucht und ihr Wille halfen ihr aus diesem Dunkel zu einem besseren Leben, das sie sich ganz langsam und mühsam aufbaute. Als sie dann auf der Höhe war, begegnete sie dem Mann, der für sie die reine Liebe bedeutete. Sie bekommt von ihm ein Kind und ist darüber glücklich wie jede andere Mutter. Doch nun, da sie alles hat, was sie sich je wünschte, rächt sich ihr bisheriges Leben. Sie hat nicht mehr die Kraft, für ihr Kind zu sorgen. Sie überlässt dies der Obhut einer Tante, bei der sie es gut aufgehoben glaubt.
Ihre Tochter Josephine, Peperl genannt, kann ihre Herkunft nicht verleugnen, sie übertrifft ihre berühmte Mutter an wilder Triebhaftigkeit und Raffinesse.
Aus dem Souterrainfenster der Hausmeisterwohnung reckt sich spähend der zerstrubbelte Kopf der Frau Aloisia Mutzenbacher, der Tante der kleinen Peperl. Laut schreit sie nach der Pepi und wirft wütend das Fenster zu, als sie keine Antwort bekommt und die Pepi nicht sieht.
Die Pepi hört gar nicht, dass sie gerufen wird, sie ist eifrig beschäftigt. Mit ihrer Freundin Mali Wondraschek sieht sie zu, wie die Möbelpacker schweißtriefend den Hausrat des Selchermeisters Pipaneka über die Stiegen heruntertragen und in dem riesigen Möbelwagen verstauen, der vor dem Tor hält. Eng an die Wand gelehnt stehen die Peperl und die Mali, und ihre Augen sind gebannt auf die muskelharten nackten Arme der Männer gerichtet.
Lüstern spielt Peperls schmale rote Zunge um die Mundwinkel, und die kleinen harten Brüste stechen spitz durch das dünne Dirndlkleid.
»Hörst Mäh'«, sagt die Pepi, »geht's dir a so wie mir?«
»Was meinst denn?«
»Na weißt, wenn ich die nackerten Männer seh, wird mir ganz anders, und wenn ich noch riech wie die schwitzen, brennt mir die ganze Fut. Ich muss mich grad zruckhalten, dass ich net mit der Hand hingreif.«
Die Mali wird rot bis an die Stirn. »Geh, schäm dich, du Sau!«
»Hörst, du bist blöd. Spielst du dich nie mit deiner Fut? Ich immer. Auf die Nacht vorm Einschlafen, das ist fein! Spielst du dich ehrlich nie?«
»Na, des is a Sauerei, hat mei Mutter g'sagt!«
»Weil net weißt, wie das ist«, ereiferte sich die Peperl. »Da stehst und schaust dir die Burschen an und regst dich auf, und dann weißt net amal, was tun kannst dagegen. Lieber ließ ich's mir ja von einem Burschen machen, aber ich trau mich net. Die wollen immer gleich vögeln, diese Burschen, und dann machen's dir vielleicht ein Kind. Mein Onkel hat gesagt, dann erschlagt er mich. Deshalb tu ichs mir halt allein. Ich hält's jetzt nimmer aus. Komm gehn wir zu uns in die Wohnung, ich zeig dir wie's geht — wenn du willst!«
Die Mali ziert sich, aber die Neugier brennt ihr aus den Augen. Zögernd geht sie mit.
Tante Mutzenbacher empfängt ihre Nichte mit einer schallenden Ohrfeige. Rot brennt die linke Wange der Peperl, die schweigend und achselzuckend die Strafe einsteckt.
»dass dirs merkst, du Dreckfratz«, zetert die Alte, »und pass aufs Gulasch auf, dass der Onkel sein Essen kriegt. Ich komm erst auf d'Nacht zurück.«
Krachend fliegt die Tür ins Schloss, und die Peperl streckt breit die Zunge hinter der Tante her.
»Also komm Mali, dass ich dirs zeig.«
Die Peperl geht voran in das halbdunkle Zimmer, das von der Küche durch eine Glastür getrennt ist. Neugierig folgt die Mali.
»Geh, du bist eine Sau«, sagt sie.
»Wennst net zuschauen willst, lasst es eben bleiben, blöde Gans, ich mein dir s ja nur gut.«
»Naja, ich will ja schon, aber nur zuschauen«.
»Alsdann — schau!«
Die Peperl legt sich auf das breite Bett und hebt das Dirndlkleid bis ans Kinn. Eine Hose trägt sie keine, das ist ein unnötiger Luxus, meint die Tante. Der schmale, frühreife Körper der Peperl liegt nackt auf der roten Bettdecke. Sie schiebt die schlanken braunen Schenkel weit auseinander und zeigt mit dem Finger auf ihr Mittelstück.
»Das ist die Fut«, sagt sie belehrend, und Mali kichert los.
»Das weiß ich doch!«
»Lach nicht, das Fingerin ist eine ernste Sache, das muss man mit Andacht machen.«
Noch weiter spreizt sie die Schenkel, so dass die wenigen braunen Schamhaare die rosige Grotte freigeben, die noch von keinem Pilger begangen wurde, und in der nur ihr eigener Finger bisher seine Andacht verrichtet hatte.
»Nun, und das ist der Kitzler«, sagt das Peperl weiter. Doch wie sie ihn berührt, geht ein Ruck durch ihren kindlich schmalen Körper. Die kleinen Brüste werden noch stärker, und die Brustwarzen stellen sich hoch und kampfbereit auf.
»Das... ist... der... Kitzler!«
Die Peperl will ihre Anatomie noch weiter erklären, aber die Worte werden unverständlich. Eifrig und liebevoll reibt ihr Finger den rosigen winzigen Hügel ihrer Fut, und nur stammelnd kommen die Worte über ihre Lippen:
»Wann i nur ... mei... Fut... sehn könnt. Aber mei... i.., halts ... nie aus ... des regt ... mi so auf ... ah gut ... immer möcht i mir die Duttein streicheln, aber i kann net... weil mit einer Hand ... muss i mir die Fut auseinander halten ... und mit der anderen muss i mi spieln... a ... a... mein Gott... is des gut... ich möcht meine Duttein...«
»Wart, ich mach dirs!«
Länger schon ist die Mali ganz nahe herangekommen und stiert mit brennenden Augen auf das zuckende Mädchen. Nun streichelt sie mit ihrem schmierigen kleinen Finger sanft über die spitze Brust der Peperl, die lüstern aufstöhnt.
»Ah... ah ... ach!«
»Ah!« äfft plötzlich eine fremde Stimme die Mädchen nach. Die Mali fährt entsetzt herum und starrt auf den fremden Burschen in der blauen Schlosserhose, der in der offenen Zimmertür steht.
Erschrocken sieht sie sich um, ob sie nicht irgendwo ein Loch findet, durch das sie hinaus kann. Es ist aber kein anderes Loch da als das, das die Peperl dem gierigen Blick des Schlosserbuben darbietet, und durch das kann sie nicht ins Freie. Die Peperl ist erstarrt lieg geblieben. Endlich schiebt sie langsam das Kleid herunter und fragt stotternd:
»Was — was wollen's denn?«
»Eigentlich hab ich den Bodenschlüssel für die neue Partei holen wollen, aber jetzt presslerts mir nicht damit, jetzt... jetzt... will ich was anderes!«
Schweigend sehen die beiden Mädel den Burschen an, dann breitet sich ein Lächeln über Peperls Gesicht, und sie fragt mit der Sicherheit einer Ottakringerin, der nichts Menschliches fremd ist: »Und das war?«
»Und das war?« echote Mali, aber etwas weniger sicher als ihre Freundin.
Der Bursch macht eine spöttische Verbeugung.
»Ein bisserl pudern, ein bisserl wetzen, wenns den Damen angenehm ist!«
»Haha!« Die Peperl lacht hell auf. »Das möcht Ihnen so passen, was? Schau dass weiter kommst, Strizzi, aber gschwind, sonst mach ich dir Haxen. Da könnt ja ein jeder kommen.«
»Freilich könnt ein jeder kommen!« Der Bursch grinst frech. »Die Tür habts ja offen gelassen, dass ein jeder herein kann. Also die Damen lehnen ab? Auch in Ordnung. Ich wart dann halt bis die Frau Hausmeister kommt und werd ihr dann eine recht interessante Geschichte über das Fräulein erzählen.«
»Herr... wie heißen Sie denn überhaupt?«
»Rudi Pomeisl, zu dienen.« Und er macht einen Kratzfuß. Dann meint er freundlich: »Schönes Fräulein, es ist doch nix dabei.
Die Fut hab ich ja eh schon gesehn, also lassens mich drüber.«
»Eigentlich hat er ja recht«, meint die Peperl. »Die Fut hat er ja wirklich gesehen. Schließlich ist ja nix dabei. Alsdann kommen Sie halt rein, aber machens die Tür zu, sonst haben wir noch die ganze Werkstatt da.«
»Wann ma net neidig san, haben wir alle genug«, sagt der Rudi und zieht seinen Rock aus. »Ich glaub wir sagen >du<, das ist einfacher. Wie heißen denn die Damen?«
»Ich bin die Peperl und das ist meine Freundin Mali.«
Die Mali hockt verstört auf einem Sessel, und auch die Peperl hat jetzt ein wenig den Mut verloren. Sie sitzt ein bisserl ängstlich auf dem Bett.
Der Rudi zieht sich seelenruhig weiter aus, wobei er die Augen nicht von den spitzen Brüsten der Peperl lässt. Nun steht er da, der sonnengebräunte blonde Kopf sitzt auf einem mageren weißen Bubenkörper, von dem ein ganz sehenswerter fester Schwanz in die Höhe ragt.
Peperl und Mali drücken sofort die Hände vor die Augen. Die Peperl aber nicht so fest, als dass sie nicht durch die Finger schielen könnte.
Forsch kommt der Rudi heran. Man sieht es, er hat schon eine gewisse Erfahrung mit Frauen, denn sanft zieht er der Peperl die Finger vom Gesicht, legt sie auf den Rücken, was sie ruhig zulässt.
Als er ihr das Kleid auszieht, zuckt sie noch einmal verschämt zusammen, aber dann sagt sie plötzlich:
»Ist ja egal, ob der oder der, einmal muss es ja sein!« Willig schiebt sie die Beine auseinander.
»Ah, das ist ein schönes Futerl«, sagt der Rudi und reibt seinen Schwanz an Peperls Kitzler. »Aus der Nähe ist es noch viel schöner!
Aber da kommt man ja nicht eine, bist du denn noch eine Jungfrau?«
»Ja leider«, nickt die Peperl.
»Wie alt bist denn?«
»Dreizehn war ich zu Weihnachten!«
Der Rudi zuckt zurück.
»Ah, da schau her, da könnt man ja in eine schöne Sache kommen!«
Und als die Peperl ihre Fut näher herandrängt, da sie von dem schönen harten Schweif, der an ihren Kitzler pocht, ganz aufgeregt ist, sagt er gönnerhaft: »Da werd ich doch also net pudern, ein Malheur ist gleich geschehen. Da werde ich lieber das andere Fräulein pudern. Komm her Mali!«
»Jössas«, qietscht die Mali, »ich bin noch zu jung!«
Der Rudi kratzt sich überlegend am Kopf und meint dann: »Ich wird euch alle zwei net wetzen, zum Wetzen hab ich genug Weiber, alle Dienstboten rennen mir nach. Ich werd euch gleich in die höhere Schule der Liebe einführen! Also, leg Dich neben die Peperl, Mali.«
Die Mali heult los: »Na, ich mag net, ich möcht zu meiner Mutter!«
»Stad bist!« Der Rudi spricht ganz streng. »Da legst dich her, sonst geh ich zu deiner Mutter!«
Die Mali schleicht zögernd und heulend näher: »Ich. hab noch nie...«
»Geh, lass sie stehn, die fade Nocken!«
Die Peperl ist gierig. Erregt schielt sie nach dem dicken Schwanz vom Rudi, ihr eigener Finger spielt an ihrem Kitzler.
Rudi nimmt ihre Hand weg und spielt nun selbst an Ihren Futhaaren, während er der Mali befiehlt: »Ausziehen!«
Mali legt ihren Rock und die Bluse ab. Das Hemd aber hält sie fest um die Knie zusammen. Einen Schritt macht der Rudi auf sie zu, hebt die Hand, und mit einem Ruck fällt das Hemd mit zerrissenen Achselspangen herunter.
Die Mali steht nackt da und preßt die Hand auf ihre kleine, fast haarlose Fut. Sie will vor Scham vergehen.
Rudi betrachtet sie kritisch und meint dann abfällig: »Du bist ja noch kein Weib, du hast ja a nackerte Fut. Und so was g'fallt mir net!«
Da aber ist die gschamige Mali empört, jetzt wo sie nackt dasteht, ist es auch ihr ziemlich egal, und sie sagt wütend:
»Ich hab's dir ja net angschafft und schließlich hab ich grad so große Duttein wie die Peperl.«
Rudi ist ein gerechter Mann, gewissenhaft prüft er diese Behauptung. Mit raschen feuchten Fingern fährt er über Malis Brustwarzen, die sich gleich härten und aufrichten.
»Das stimmt«, sagt er gnädig. »Duttein hast und« — seine Stimme klingt tröstend — »Haare kriegst auch noch auf der Fut. Schaust halt zu!«
Nun aber ist die Mali sanft und erregt, denn als der Rudi ihre Brustwarzen streichelte, fuhr ihr ein nie gekannter Schauer durch den Körper. Sie kriecht neben die Peperl auf das Bett, legt sich ausgestreckt hin. Wie die Peperl schiebt sie die Schenkel auseinander und wartet der Dinge, die da kommen sollen.
Rudi betrachtet selbstbewusst die beiden Mädchen, dann schiebt er sie bequemer hinauf und beginnt sanft Peperls Kitzler zu streicheln. Er sieht ihr dabei aufmerksam ins Gesicht. Die Peperl stöhnt auf. Es ist doch etwas ganz anderes, einen männlichen Finger an der Fut zu spüren, als den eigenen. Sie verdreht die Augen und hebt den Popo so hoch sie kann. Als dann der Rudi seinen kleinen Finger zart und doch fest gegen ihr Arschloch presste, da schreit sie auf vor Lust und windet sich unter den kundigen Händen,
»Ah, ah, da so ... das ist wie im Himmel! Noch, noch, nur um Gottes willen nicht aufhören!«
Rudi sieht zu, wie sich ihre Augen immer mehr verdrehen, in immer stärkeren Wellen die Schauer über ihren Körper laufen. Da beugt er sich dicht über das aufstöhnende Mädchen und nimmt sanft küssend ihre spitzen Brustwarzen in den Mund. Einen hohen Lustschrei stößt die Peperl aus, dann sinkt sie zusammen und liegt wie betäubt da.
»Na, war's nicht schad gewesen, wenn ich weggegangen war?«
Der Rudi fragt es stolz, doch Peperl antwortet nicht. Dafür holt sich schüchtern Mali den kundigen Finger Rudis an ihre nackte Fut. Zerstreut spielt auch ihr der Rudi ein wenig an dem Kitzler, hört aber bald damit auf.
»musst noch a bisserl warten, bist größer bist«, sagt er entschuldigend, »weißt mich freut halt a nackerte Fut nicht.«
Die Peperl hat die Augen aufgeschlagen, sie liegt gelöst da. Rudi wendet sich sofort ihr wieder zu.
»War's gut?« fragt er, und als sie nickt, nimmt er ihre träge Hand und führt sie an seinen steifen Schwengel.
»Jetzt komm ich dran! Hast schon einmal einen steifen Schwanz in der Hand gehabt? No, ich werd dirs schon zeigen.«
Er führt ihre ungeschickte Hand an seinem strotzenden Schaft auf und ab, lässt die große Eichel glänzend hervorschauen und zeigt ihr, wie sie mit der anderen Hand die Eier zu streicheln hat. Peperl tut eifrig, wie ihr befohlen. Rudi legt sich auf das Bett zurück und vergräbt seinen Finger in ihrer Fut. Ihr Hintern beginnt schon wieder zu zucken, denn der spielende Finger regt sie schrecklich auf. Tiefer beugt sie sich über die dicke Nudel Rudis, und ohne sich zu besinnen, beginnt sie mit spitzer Zunge seine Eichel zu lecken, dass er vor Lust stöhnt.
»Du hast ein Talent«, sagt er, »wenn eine Jungfrau, die noch nichts gelernt hat, von allein den Schweif in den Mund nimmt, dann wird eine große Hur aus ihr. Mädel ... Mädel, du kannst es ... schleck weiter! Peperl, ich bitt dich, lass die Eier nicht aus und schleck schon endlich weiter! Schleck Mauserl, Mariadaner, es kommt mir! Schleck noch ein Sekunderl — Schleck! Fest zuzeln!
Ah —jetzt —jetzt!«
Dick und weiß schießt der Samen aus dem Schweif direkt in Peperls Gesicht, die erschrocken den Schwanz fahren lässt und sich abwischt. Rudi ist blass. Peperl sieht ihn ängstlich an. Es wird ihm doch nichts passiert sein? Sie hat ja noch niemals einen Mann gesehen, dem frische Mädchenlippen soeben das Mark aus dem Knochen gesagt haben.
Der Rudi erholt sich aber rasch, und als er sieht, wie das Mädchen an ihrem erregten Kitzler herumspielt, setzt er sich mit einem Ruck auf, wirft die Peperl hin und vergräbt seinen blonden Bubenkopf zwischen ihren Beinen. Ganz verrückt wird Peperls Kitzler unter Rudis geschickter Zunge. Was waren selbst die geübten Finger Rudis gegen seine Zunge, die bald spitz grabend oder breit leckend über ihre Spalte leckt. Tausend Feuer brennen in Peperls Leib. Vom Kopf bis in die Fut durchglüht sie ein heißer Strahl. Ihr ist, als müsse sie vor süßer Qual sterben.
Sie schreit und bäumt sich auf. Doch als Rudis Lippen ihrer begehrenden Fut entrutschen, da schreit sie auf: »Noch, noch — bitte — bitte — nur net aufhören!« Und der Rudi brummt beruhigend und vergräbt von neuem seine Zunge in ihrer gierigen, rosigen Fut, bis sie endlich wimmernd mit geschlossenen Augen stillliegt.
»Du bist eine fertige Hur«, sagt der Rudi anerkennend, steht auf und wischt sich mit dem Handrücken über den feuchten Mund.
»Alle Achtung! Man möcht nicht glauben, dass du noch mit keinem Mann was zu tun gehabt hast.«
»Meiner Seel, wahr ist's«, sagt die Peperl, und ihre Hand tastet nach dem hängenden Schweif Rudis. Der klopft ihr auf die Finger und brummt: »Gibst jetzt a Ruh!«
Gönnerhaft greift er der Mali zwischen die Schenkel, die mit ratlosem Blick an ihrer nackten Fut herumzupft und sichtlich nicht weiß, wie sie dieselben aufregenden Gefühle wie die Peperl hervorrufen könnte.
Rasch zieht der Rudi seine Kleider wieder an und sagt abschiednehmend : »Leider hab ich jetzt keine Zeit mehr, Peperl, aber wenn du magst, kommst auf d'Nacht in den Währingerpark. Wir sind einige Burschen und können schon was leisten, wenn du meine Freunde auch ein bisserl über deine Fut lässt. Nachher nehmen's dich mit ins Kino!«
Die Peperl liegt noch immer mit ausgebreiteten Schenkeln auf dem Bett. Da kann sich der Rudi doch nicht zurückhalten, er macht noch einmal kehrt und drückt in die rosige Spalte zwischen den Schenkeln einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Dann eilt er fort zu seiner Arbeit.
Die Mali wirft sich herum, dass sie fast ganz auf der Peperl liegt. »Du Peperl, sag wie war's, aber sag mirs ehrlich. Geschrien hast, dass ich mich gefürchtet hab, aber dann war's doch wieder so aufregend. Wie du die Augen so verdreht hast, hats mich in meiner Fut gejuckt. Geh, sag mirs genau.«
»Wie's war? Schön war's halt! Greif her, wie heiß meine Fut noch jetzt ist. Die brennt wie's höllische Feuer, von dem uns der Katechet immer erzählst. Wenns höllische Feuer so angenehm ist, dann möcht ich gern in die Hölle!« Die Peperl lächelt und wie unabsichtlich greift sie der Freundin an die Fut. »Komm her, Mali, ich mach dirs, dann weißt wies ist!«
Gehorsam schiebt die Mali die Beine auseinander, dass ihre Kleine weit auseinander klafft und den rosigen Kitzler zeigt.
Die Peperl macht ihren Zeigefinger nass und führt ihn sanft und leise über den Wollustspender der Mali. Die quietscht hell auf und lacht.
»Hörst, das kitzelt ja damisch.«
»Wirst gleich aufhören zu lachen.«
Ernst und andächtig fährt Peperl in ihrer Beschäftigung fort. Das Gesicht der Mali wird verschwommen, und ihre Augen nehmen einen sehnsüchtigen Glanz an. In kleinen Wellen laufen Schauer über ihren mageren Körper. Die Peperl streichelt bald sanft und langsam, bald immer rascher Malis Kitzler, der immer größer und schwellender wird. Mali stöhnt auf und sagt stockend:
»Einen schönen großen Schwanz hat er gehabt der Rudi... einen schönen großen Schwanz ... Hör auf Peperl ... ich kann nimmer, ich halts net aus ...»
»Pscht, pscht«, macht die Peperl, »haltst es schon aus, gleich wird's dir kommen.« Ihr Finger trommelt einen rasenden Wirbel in der kleinen Fut. »Gleich kommt dirs, sag mir ja ob es gut ist, Mali, sag mirs!«
Mali stöhnt lang gezogen das Wort g u t aus, dann bäumt sie sich, den nackten Bauch hochaufstreckend auf, dass das Kreuz ganz hohl ist, ihre Fut wirft sich dem streichelnden Finger entgegen. Endlich sinkt sie zusammen und bleibt schwer atmend auf dem zerwühlten Bett liegen, in dem sonst das Ehepaar Mutzenbacher seine spärlichen Ehefreuden genießt.
Zwei Minuten später stehen die Mädchen vor dem halbblinden Spiegel und betrachten ihre Mittelstücke, die ein wenig mitgenommen aussehen.
»Du hast wirklich viel mehr Haare drauf«, sagt die Mali neidisch.
»Ich bin ja auch älter als du«, tröstet die Peperl. »Weißt, mir sind die Haar erst richtig gewachsen, seit ich mit meiner Fut spiel, früher war sie auch nackert. Aber jetzt spiel ich immer, und nun lass es mich mir's auch noch vom Rudi machen. Du der kanns! Mit der Zunge ist es noch viel besser als mit dem Finger. Schad, dass ich mich net allein schlecken kann.«
Peperl blickt mit ehrlichem Bedauern und einem bedeutungsvollen Blick auf die Mali, aber die versteht sie nicht. Wirklich schade!
»Nimmst mich mit, Peperl, wenn du auf die Nacht in den Währingerpark gehst?«
»Du hast ja gehört, dass du noch zu jung bist.«
Die Peperl ist sehr stolz, dass sie der Freundin etwas voraus hat. Sie weiß jetzt, dass die Burschen keine nackte Fut mögen.
»Schau, auf d'Nacht ist eh finster«, drängt die Mali, »da sieht ja keiner was, und ich sag, dass ich älter bin. Geh, nimm mich halt mit.«
»Da schau her, auf einmal bist dafür? Früher hast gesagt ich bin eine Sau und jetzt kannst es nimmer abwarten, dass dir einer hingreift.«
»Ich hab ja nicht gewußt wie es ist«, entschuldigt sich die Mali.
»Also nimmst mich mit?«
»Von mir aus, komm halt.«
Die Peperl ist großmütig. Im stillen hofft sie aber, dass die Burschen die Mali verschmähen und sich alle um sie bemühen. Sie ist aber fest entschlossen, sich nicht von jedem Burschen an die Fut greifen zu lassen, sondern nur von denen, die ihr auch gefallen.
Wie sie jetzt daran denkt, brennt sie gleich wieder ihr frühreifes Votzerl, und sie spürt wieder Rudis heiße Zunge über ihren lüsternen Kitzler lecken.
»Ich war neugierig«, sagt die Mali, »ob das Pudern besser ist als das Fingerin.«
»Ja, da fragst mich zuviel. Ich kann dirs erst in zwei Jahren sagen — oder vielleicht nächste Woche.«
Die Peperl hat in diesem Augenblick den Entschluss gefasst, sich so bald als möglich das brennende Löcherl anbohren zu lassen. Die Stunde mit dem geschickten Rudi hat ihr bisher ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Sie weiß plötzlich, dass viele herrliche Genüsse auf ihre braunlockige Kleine warten, und sie, die Peperl, wird sich keinen dieser Genüsse entgehen lassen.
»Braves Futerl, braves«, sagt sie und versucht, es sich selbst zu küssen. Zu ihrem großen Leidwesen ist das aber nicht möglich. So stellt sie sich vor den Spiegel, zieht mit der linken Hand den sanft behaarten Venusberg in die Höhe, so dass der schwellende Kitzler hervorguckt und streichelt ihn ein paarmal leise und sanft mit dem Finger.
Die Mali ist mit Peperls Auskunft nicht zufrieden. Beharrlich studiert sie weiter, was denn nun besser sei, fingerin oder pudern?
Sie ist genau wie die Peperl entschlossen, diese Frage sich sobald als möglich selbst zu beantworten.
»Weißt«, sagt die Peperl, »es muss beim Pudern genau so ein Unterschied sein wie beim Fingerin. Da bin ich vor ein paar Wochen auf den Boden gegangen. Da hat gerade die böhmische Köchin vom Fiapnek die Wasch aufgehängt. Ich hätte ihr dabei helfen sollen. Wie ich auf der Bodenstiege bin, hör ich die Janka mit wem reden. Ich bleib stehen und hör wie sie sagt: >Jessas, is so viel gut, Stemmel deiniges!<