ERNA SASSEN

DAS HIER IST KEIN TAGEBUCH

AUS DEM NIEDERLÄNDISCHEN

VON ROLF ERDORF

VERLAG FREIES GEISTESLEBEN

Inhalt

Cover

Titel

7. Februar

8. Februar

9. Februar

10. Februar

11. Februar

12. Februar

13. Februar

14. Februar

15. Februar

16. Februar

17. Februar

18. Februar

19. Februar

20. Februar

21. Februar

22. Februar

23. Februar

24. Februar

25. Februar

26. Februar

27. Februar

28. Februar

1. März

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30. März

31. März

1. April

2. April

3. April

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8. April

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13. April

14. April

15., 16., 17., 18. und 19. April

20. April

21. April

22. April

23. April

24. April

25. April

Über die Autorin

Impressum

7. FEBRUAR

Das hier ist kein Tagebuch.

Ich sage es bloß der Deutlichkeit halber dazu.

Mal angenommen, jemand gräbt es in hundert Jahren zufällig aus und denkt:

„Nein, wie erbärmlich! Ein Sechzehnjähriger, der Tagebuch geführt hat!“

Ich bin weder erbärmlich, noch führe ich Tagebuch. Das hier ist ein Heft.

Und ich schmiere es voll, weil mein Vater mir ein Ultimatum gestellt hat.

Ein Ultimatum ist (soviel ich weiß) eine allerletzte Forderung, die man bei Verhandlungen mit Kriminellen wie Flugzeugentführern oder sonst wie gearteten Terroristen stellt. Und wenn dieser Forderung nicht entsprochen wird, gibt es KRIEG.

Ich bin kein Verbrecher, auch wenn ich viele Dinge falsch mache.

In letzter Zeit mache ich die Dinge in erster Linie nicht. Wenn man etwas nicht tut, kann man es auch nicht falsch machen, könnte man vielleicht meinen. Aber da täuscht man sich. Etwas nicht zu tun ist manchmal schon ein Verbrechen an sich.

Deinem Vertrauenslehrer nicht zu erzählen, dass dein Freund zu Hause zusammengeschlagen wird, ist ein Verbrechen. Logischerweise. Aber: Nicht zur Schule gehen, nicht essen, nicht schlafen, nicht reden, nicht wollen, nichts wollen, einfach überhaupt NICHTS, das ist auch falsch.

Dann bekommt man ein Ultimatum aufgetischt. Von einem besorgten Elternteil, der das Beste für einen will. „Ist mir piepegal, wie du deine Tage verbringst!“, brüllte besagter besorgter Papa, „aber ab jetzt schreibst du jeden Tag etwas in dieses Heft. Egal, ob du Lust hast oder nicht. Darüber, was du getan hast, oder gefühlt oder gedacht. Und du hörst dir jeden Tag mindestens eine von diesen CDs an. Falls nicht, dann lasse ich dich in eine psychiatrische Anstalt einweisen!“ Er knallte das Heft auf mein Bett und einen Stapel CDs auf meinen Schreibtisch. Eher ödes Zeugs, sagen wir mal. (Er hat auch nicht-öde: Judas Priest, Iron Maiden, Einstürzende Neubauten.) (Spielt er übrigens nie.) (Nur im Auto, wenn er wach bleiben muss. Oder wenn er so richtig sauer ist.) Nicht dass ich im Augenblick Lust auf derlei Lärm um die Ohren hätte, aber trotzdem. In meinem Alter sehnt man sich nicht unbedingt nach Vivaldis Vier Jahreszeiten oder Bruchs Violinkonzert. Obwohl das Letzte ziemlich schön ist; ich kenne es zufällig.

Das mit der psychiatrischen Anstalt nahm ich natürlich nicht ernst.

Bis zum nächsten Tag, als mein Vater kam und meine „Hausaufgaben“ kontrollierte. Er war wütend. (Ich hatte sie nicht gemacht.)

Er zeigte mir seinen Kalender, in den er einen Termin für ein Kennenlerngespräch mit einem Freund ein getragen hatte, einem Psychiater beim Psychiatrischen Gesundheitsdienst in Amsterdam. Er sagte: „Ich habe dein Verhalten jetzt lange genug toleriert!“

Und: „Wenn du weiter hier wohnen willst, musst du selbst die Verantwortung für deine Gesundung übernehmen. Jeden Tag schreiben und dir eine CD anhören. Sonst lasse ich dich einweisen.“

Gesundung.

Als ob ich krank wäre.

Ich dachte rasend schnell nach und schrieb dann mit Riesenbuchstaben auf die erste Seite:

und zeigte das meinem Vater.

Er schwieg eine Weile und sagte dann: „Ich muss es nicht wirklich lesen. Ich meine einfach nur, dass du ab und zu jemandem zeigen musst, dass du etwas hineinschreibst. Marjan oder Fussel zum Beispiel.“ Ich nickte kaum merklich. Um zu zeigen, dass ich tun würde, was er von mir verlangte, allerdings unter Protest und mit mächtigem Widerwillen.

Na denn. Mir bleibt wohl nichts anderes übrig.

Nichts gemacht heute.

Gestern auch nichts gemacht.

Und vorgestern auch nicht.

Ach ja. Pergolesi gehört. Stabat Mater. (D.h., die halbe CD.)

Ich dachte, ich fange gleich mit dem Allerschlimmsten an, dann haben wir das schon mal hinter uns.

Außerdem lag sie obenauf.

Ganz übler Titel, Stabat Mater.

Aber gut. Musik ging sogar.

Hat mich an ausländische Thermalbäder erinnert: so prunkvolle Kurorte mit Säulengalerien und Marmorfußböden, wohin die Leute kommen, um von diesem oder jenem geheilt zu werden. (Und nicht, um untereinander Socializing zu betreiben.)

(Ist verboten in den Terminalbädern von Pergolesi, Socializing.)

Und vorgestern ein Ei für meine kleine Schwester gebraten.

8. FEBRUAR

Die kleinen Schwestern, sie leben hoch.

Alle kleinen Schwestern auf der ganzen Welt sollen hochleben,

aber besonders meine.

Sie ist sieben Jahre alt und wir nennen sie Fussel, aber sie heißt Doris; offiziell Dolores, denn das wollte meine Mutter gern. Bloß war es völlig daneben. Dolores, das ist ein Name für eine dicke fünfzigjährige spanische Hure mit schwarzblauem Haar und Doppel-D.

Meine Schwester hatte bei ihrer Geburt kaum Haare, aber das bisschen, was sie hatte, war strahlend weiß und fusselig. Daher ihr Spitzname.

Nichts gemacht heute.

Nichts gedacht, nichts gefühlt.

Und der Tag ist auch einfach vorbeigegangen, Gott sei Lob und Dank.

Jeder Tag geht von selbst zu Ende, das hat er gut geregelt.

Keine Musik gehört.

Zu müde.

9. FEBRUAR

Die Bedeutung einer Mutter wird m. E. schwer überschätzt.

Meines Erachtens: ein angenehmer Begriff, finde ich. Hat etwas Ruhiges und Gelassenes.

Das passt zu mir. Ruhig und gelassen wie ein alter Sack. Ein alter Sack war ich schon mit drei. Vielleicht wurde ich ja so geboren. Bis weit in mein drittes Lebensjahr hinein habe ich nicht ein Wort gesagt und nicht einen Schritt gemacht, sagt meine Oma. Nicht dass ich es nicht gekonnt hätte, reden und laufen: Ich mochte nur einfach nicht. Scheint für ein fast vierjähriges Kind sehr außergewöhnlich zu sein. Daher die Vermutung in Richtung alter Sack.

Gut, eine nette Mutter, an der hat man was.

Aber wo findet man die heutzutage noch?

(Auch so ein Ausdruck, der beruhigt.)

Heutzutage finden sich fast keine Mütter mehr, die einen nachmittags mit einer Tasse Tee erwarten, wenn man aus der Schule kommt.

Die gemütliche Mutter gehört zu einer aussterbenden Art.

Derzeit gibt es:

die ehrgeizige, hochgebildete Mutter mit einer 40 stündigen Arbeitswoche

die geschiedene Mutter mit einer 40-stündigen Arbeitswoche

die reiche Mutter mit einer 60-stündigen Fitness- und Beauty-Woche.

Und die Hartz-IV-Mutter gibt es auch noch. Aber auch die ist den ganzen Tag auf Achse, sich irgendwo bewerben.

Vielleicht sollten wir sie in einem Reservat züchten, nette Mütter.

Und sie anschließend im Wattenmeer aussetzen.

Fühle mich: müde.

Müde ist kein Gefühl, sagt mein Vater. Er hat unrecht.

Müde ist ein alles beherrschendes Mistgefühl.

Pergolesi gehört. Stabat Mater, nur die Intros.

Klassische Musik an sich ginge ja, aber dass sie dazu auch noch singen, müsste verboten werden. Gilt besonders für Frauen. Die muss man ganz leise drehen, damit man sie ertragen kann. (Je höher, desto leiser.) War ne Menge Arbeit, so von Intro zu Intro zappen. Hat mich sehr müde gemacht.

10. FEBRUAR

Gut, ich habe die ganze Nacht darüber nachdenken können:

Ich fühle mich wie eine Schnecke.

So eine Nacktschnecke. Die ganz langsam ist und dauernd Gefahr läuft, dass jemand einfach so auf sie tritt.

Eine Nacktschnecke ohne Haut, mit dem Nervensystem an der Außenseite. Und all ihre Gedanken sind ihr auf die Stirn projiziert.

Ein einziger großer Laufschrift-Ticker mit Gedanken, laut und deutlich lesbar für jeden.

Sodass jeder sehen kann, was für ein Loser ich bin, worüber ich mich aufrege und DASS ICH REIN GAR NICHTS ABKANN.

Die Welt geht an sinnlosem Lärm zugrunde. Aus derlei Sachen besteht meine Laufschrift.

Und Verzieht euch oder Do Not Disturb.

Warum fressen alle so viel? Das ist auch einer meiner Favoriten.

Ich hasse es, auf der Straße all diesen selbstgefälligen Typen zu begegnen, die ihre Existenz in der Öffentlichkeit mit Croissants und Donuts oder manchmal sogar mit ganzen Pizzas gleichzeitig feiern.

Wenn ihr euch für so wichtig haltet, dass ihr euren Körper, diese hässliche Hülle, immer nur füttern wollt, um ihn noch größer und dicker und präsenter zu machen, DANN TUT ES DOCH HEIMLICH! Daheim auf dem Klo oder so. NUR BELÄSTIGT MICH NICHT DAMIT. Mit euren mahlenden Kiefern und Dicktuerfressen.

„Because I’m worth it.“ Das steht auf ihrem Ticker.

Sind nicht so erhebend, meine Gedanken.

Und machen mich unheimlich müde.

Heute zu müde, um Musik zu hören.

PS Bin übrigens schon wochenlang nicht mehr draußen gewesen.

11. FEBRUAR

Meine ist also tot. (Mutter.)

Die Kategorie gibt es nämlich auch noch, die der toten Mütter.

Und wisst ihr, ICH FINDE ES NICHT SCHLIMM.

(Dass sie tot ist.)

Aber das zeige ich meinem Vater besser nicht, denn dann achtet der wieder tagelang ungemein auf mich. Ob ich mich auch normal genug benehme oder nicht doch reif bin für den Psychiater.

In den Augen meines Vaters gibt es zwei Arten von nicht-normal.

Es gibt: nicht-normal-jedoch-tolerierbar, und es gibt:

nicht-normal-und-INAKZEPTABEL

Unter den ersten Nenner fällt Verhalten wie:

den ganzen Tag im Bett liegen und vor sich hin starren mit niemandem reden

nicht zur Schule gehen und keine Gitarre spielen keinen Appetit haben.

Und unter nicht-normal-und-inakzeptabel:

blowen und saufen

überhaupt nichts essen

sagen, dass deine tote Mutter ein Mistweib war und du froh bist, dass sie tot ist.

Das heißt, diese Dinge lasse ich mittlerweile.

Ich sage sowieso nichts mehr. Selbst wenn ich wollte, ich schaffe es nicht. Kriege einfach die Klappe nicht auf.

Zum Glück habe ich meine kleine Schwester. Mit der braucht man nicht zu reden. Die setzt sich einfach ab und an zu mir ins Zimmer und macht dann ruhig ihre Sachen. Malen oder lesen oder Blockflöte üben. Das mit der Blockflöte finde ich jetzt zwar nicht so, aber irgendwie weiß sie das auch. Sie tut es ganz leise und hört immer genau dann auf, wenn es mir beinahe zu viel wird.

Was übrigens auch nicht normal ist:

Mit fast sechzehn bei seiner siebenjährigen Schwester im Zimmer schlafen, weil man nachts nicht allein sein will. Aber verrückterweise ist das meinem Vater wiederum recht.

Oder er peilt es nur nicht.

Pergolesi. Zweiter Teil. (Leise.) Salve Regina in f-Moll und Salve Regina in a-Moll. Doppelmoll, das passte gut. Deckt sich ziemlich mit meinem Gemütszustand.

12. FEBRUAR

Ich schrieb: „nicht allein sein will“.

Aber es heißt: nicht allein sein kann.

Ich habe nachts nämlich schreckliche Angst.

Angst.

Wovor?

Angst, allein zu sein.

Aber warum?

Was macht es so schlimm, nachts allein zu sein?

Was beispielsweise ist der Unterschied zum Alleinsein tagsüber?

Alleinsein tagsüber bei Sonnenschein, das ist eigentlich ein Klacks.

Und wenn Tante Marjan und Fussel noch irgendwo durchs Haus wuseln, kann es sogar angenehm sein.

Aber nachts.

Alleinsein nachts ist eine Quälerei.

Auch wenn es Leute im Haus gibt, die schlafen.

Nachts allein zu sein, das heißt, als Einzelner in deinem Zimmer wach zu liegen, ist der Gipfel der Verlassenheit.

(Was ist eigentlich schlimm daran, verlassen zu sein?)

Wenn ich nachts allein bin, habe ich echt große Angst.

Zum Beispiel vor Geräuschen.

Ich erschrecke vor jedem Geräusch, das ich nicht gleich einordnen kann, und denke, durchs Haus schleicht jemand, ein Fremder.

Wäre an sich nicht so schlimm, jemand, der durchs Haus schleicht, um den Computer oder den DVD-Player zu klauen.

Aber dieser Jemand, vor dem ich Angst habe, der kommt nicht, um etwas zu klauen.

Der kommt, um mich umzubringen.

Wenn man es so liest, wirkt es lächerlich, aber so fühlt es sich keineswegs an.

Ich habe Angst, dass sie kommen und mich umbringen.

Ich habe Angst, dass sie mitten in der Nacht kommen und mich umbringen, während alle einfach ruhig weiterschlafen.

Es sieht immer noch unlogisch und lächerlich aus.

Ich wünschte, ich könnte selbst auch darüber lachen.

13. FEBRUAR

Nicht gelacht heute Nacht.

Sondern um halb drei mitsamt Bettdecke ins Zimmer meiner Schwester umgezogen. Habe die Besuchermatratze unter ihrem Bett hervorgeholt und die Nachtlampe angemacht, sodass ich ihr Gesicht sehen konnte.

Das schöne, schlafende Gesichtchen und ihr regelmäßiger Atem bringen mich wieder in die ungefährliche Welt zurück. Ich schiebe die Matratze direkt neben ihr Bett, sodass ich ihre Hand halten kann. Wenn ich Massel habe, macht mich das so ruhig, dass ich nach zehn Minuten einschlafe. Aber manchmal braucht es dazu mehr. Dann lege ich mich ein Weilchen neben sie, lege meinen Arm um sie und rieche an ihren Haaren.

Ich hoffe, niemand erfährt das jemals, denn ich kann mir vorstellen, dass es einen ganz falschen Eindruck erweckt. Mit sechzehn bei seiner kleinen Schwester im Bett schlafen, das fällt wahrscheinlich unter inakzeptabel.

Es erinnert mich an die Zeit, als sie noch ein Baby war und man sie den ganzen Tag auf dem Schoß haben konnte. Nichts spielte mehr eine Rolle, wenn man mit Fussel auf dem Sofa saß und an ihren Härchen schnüffelte. Egal ob man Streit mit dem Nachbarsjungen gehabt oder keinen Gameboy zum Geburtstag bekommen hatte: machte alles nichts mehr aus. Mit diesem Baby auf dem Schoß war man sicher.

Ich bin von Natur aus ein ziemliches Weichei.

„Übersensibel“, nannte meine Mutter es, als sie noch normal war. (Nicht, dass sie es danach anders genannt hätte. Danach beschäftigte sie sich bloß nicht mehr mit mir, meine ich.)

Schon seit ich ein Baby war, erklärte mir meine Mutter immer ausführlich, was mich erwartete. So nach dem Motto: Jetzt ziehe ich dir dein Jäckchen an, denn gleich gehen wir einkaufen, oder: Nachher gehen Papa und ich zusammen ins Kino und du bleibst mit Oma daheim, usw. Ich weiß nicht, über wen das mehr aussagt, über mich oder meine Mutter. Ich meine, warum glaubt eine, ihr Baby bräuchte das?

Aber gut.

Als ich zweieinhalb war, fuhren wir im Sommer zum Zelten nach Südfrankreich.

Die ganze Autofahrt hindurch (zwei Tage mit einem Zwischenstopp in einem Hotel) war ich unruhig, weil ich (meiner Mutter zufolge) nicht wusste, was mich erwartete.

Zelten. Das sagt einem Zweijährigen nicht viel. Obwohl es mir zweifellos umständlich erklärt worden war.

Meine Unruhe erreichte einen Höhepunkt, als meine Mutter am zweiten Tag der Reise einen abgenagten Apfelbutzen aus dem Fenster warf. Ich reagierte so, als wäre es mein Lieblingskuscheltier gewesen.

Auf die erstaunte Frage meiner Mutter, was denn sei, antwortete ich weinend:

„Mir tut das Äpfelchen so leid …“

Zwei Jahre und schon keinen festen Boden mehr unter den Füßen. Wir hatten unsere vertraute Umgebung verlassen, wir waren unterwegs zu einem Campingplatz, was immer das auch sein mochte, und die Äpfelchen wurden einfach so abserviert und aus dem Fenster geworfen.

Ich beruhigte mich erst, nachdem meine Mutter mir eine lange Geschichte von einem Vögelchen erzählt hatte, das demnächst den Butzen finden und genüsslich verspeisen würde, und wie sehr sich das Äpfelchen dann darüber freuen würde, auf diese Weise noch für ein hungriges Tier von Nutzen gewesen zu sein.

Ich bin immer noch so.

Wie mit zwei, meine ich.

Ich bin sehr froh, dass meine Mutter begraben und nicht verbrannt wurde.