MIRIAM GEBHARDT
ALICE im Niemandsland
Wie die deutsche Frauenbewegung
die Frauen verlor
Deutsche Verlags-Anstalt
MIRIAM GEBHARDT
ALICE im Niemandsland
Wie die deutsche Frauenbewegung
die Frauen verlor
Deutsche Verlags-Anstalt
1. Auflage
Copyright © 2012 by Deutsche Verlags-Anstalt, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Alle Rechte vorbehalten
Typografie und Satz: Brigitte Müller, DVA
Gesetzt aus der Jenson
ISBN 978-3-641-09206-1
www.dva.de
Für Anthony
Vorwort
Das Geisterschiff
Ausgangspunkt dieser Erkundung ist die Frage, warum von der einst so stolzen deutschen Frauenbewegung nur noch ein trauriger Rest übrig ist. Um 1900 befuhr der Feminismus als prächtiger Schoner die Weltmeere, hundert Jahre später drängt sich das Bild eines Geisterschiffes auf, die Steuerfrau hat sich am Ruder fest gebunden, von der Besatzung nichts zu sehen, Rettungsboote fehlen. Anfang des 20. Jahrhunderts war die Frauenbewegung in Deutschland Avantgarde. Die Frauen kämpften um sexuelle Selbstbestimmung und um Betreuungsmöglichkeiten für ihre Kinder, um das Frauenstimmrecht und um gleichen Lohn für gleiche Arbeit. Sie eröffneten ein ideologisches Spektrum, in dem Frauen verschiedener Religion und Herkunft, bürgerliche Hausfrauen, Arbeiterinnen, Wissenschaftlerinnen, Mütter, Lesben, Linke, Konservative, Internationalistinnen und Traditionalistinnen einen Platz fanden. Die Frauenbewegung war streitbar, notgedrungen pluralistisch und aufregend. Und heute? Heute ist die Frauenbewegung programmatisch unbedeutend, organisatorisch unsichtbar und auf eine Symbolfigur zusammengeschrumpft. Inhaltliches Denken spielt sich in akademischen Enklaven und Blogs ab, was bleibt ist reflexhaftes Zucken, wenn mal wieder eine gesellschaftspolitische Herausforderung nur eine einzige und zwar immer dieselbe feministische Antwort findet – »die Antwort« von Alice Schwarzer.1
Seit ich denken kann, ist das Thema von ihr mit Beschlag belegt. Als ich neun Jahre alt war, trat Alice Schwarzer mit einer Selbstbezichtigungskampagne gegen den Paragraphen 218 öffentlich in Erscheinung. Als ich dreizehn war, bezeichnete ihr Buch »Der ›kleine Unterschied‹ und seine großen Folgen« die Penetration als Gewaltakt. Im selben Jahr, wir haben 1975, stritt sie mit Esther Vilar im Fernsehen und bezeichnete die Tochter deutsch-jüdischer Emigranten vor laufender Kamera als »Faschistin« – das brachte ihr den Durchbruch zur Berufsfeministin. Als ich fünfzehn war, gründete sie »Emma« als Zentralorgan des Patriarchatsmythos, ein Jahr später verklagte sie den »Stern« wegen sexistischer Titelgestaltung. Als ich 25 war, kämpfte sie um ein Anti-Porno-Gesetz, sechs Jahre später bezeichnete sie Helmut Newtons Aktfotografie als sexistisch, rassistisch und faschistoid. Spätestens da hätte ihr mal jemand in den Arm fallen können. Aber stattdessen ging es immer so weiter.
Heute bin ich ein halbes Jahrhundert alt und, wenn ich den Fernseher einschalte, behauptet immer noch ein und dieselbe Frau, meine Anliegen zu vertreten. Verglichen mit anderen Ländern ist Deutschland ein feministischer Erbhof. Es bescheidet sich mit einer Frau für alle Zeiten. Die deutsche Frauenbewegung ist zum Ein-Punkt-Programm geschrumpft, und das heißt Alice Schwarzer. Was zur Konsequenz hat, dass, sollte sie einmal abtreten, ein seit den frühen siebziger Jahren nicht mehr gelüfteter Feminismus übrig bleiben wird. Er wird das Schicksal der Vampire erleiden, fürchte ich – sobald der erste Sonnenstrahl darauf scheint, zerfällt er zu Staub.
Alice Schwarzer ist es in den vierzig Jahren, die sie dem deutschen Feminismus ein Mediengesicht gegeben hat, weder gelungen, Schwestern im Kampfe zu finden, noch würdige Rivalinnen. Sie hat keine Nachfolgerin, geschweige denn eine Enkelin. Will sie auch nicht, lässt sie uns trotzig wissen. Alice Schwarzers Standardreplik lautet, sie selbst habe auch keine Mutter gehabt, deshalb gingen ihr die »jammernden jungen Frauen«, die an ihren Rockschößen hingen, so auf die Nerven. Als Mutter stehe sie nicht zur Verfügung, auch nicht als Übermutter. Ja, sie suche schon deshalb keine Nachfolgerin, weil es gar keine geben könne. So wie ihr die Zeitschrift »Emma« gehört, so scheint sie auch das öffentliche Bild der Frauenbewegung nach Gutsherrinnenart zu bestimmen. Auf die Nachfolgeproblematik angesprochen, erklärt sie bündig: »Wenn die Schwarzer einmal nicht mehr sein sollte …, dann bleibt ihr Stuhl leer. Das ist nämlich der Stuhl von Alice.«2
Außerdem sei sie nicht die Präsidentin der deutschen Frauenbewegung, niemand habe sie gewählt.3 Das stimmt. Sie ist keine demokratisch gewählte Repräsentantin. Aber musste sie deshalb zu einem Relikt aus einer Zeit werden, als gesellschaftliche Meinungsbildung und Wertewandel noch mit einzelnen, herausragenden Köpfen verbunden wurden? Die Zeiten der Patriarchen wie Jürgen Habermas, Alfried Krupp oder Thomas Gottschalk sind schließlich auch vorbei, heute werden Diskurse auf vielen und dafür weniger exponierten Schultern verteilt, eben weil auch unsere Gesellschaft vielfältiger und vielstimmiger geworden ist. Nur nicht in der Frauenbewegung, die versteckt sich immer noch hinter einer Matriarchin.
Alice Schwarzer kann sich viele Verdienste zuschreiben. Ihre Leistung, den Feminismus aus den Hörsälen und Studentenkommunen befreit und in die Mitte der Gesellschaft, in die Schlafzimmer der Vororte, hineingetragen zu haben, ist Respekt einflößend. Doch bringt ihre Stellung nicht auch Verantwortung mit sich für das heutige Erscheinungsbild des Projekts Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland?
Die Forderungen der Abtreibungskampagne, mit der Schwarzer verbunden wird, sind vierzig Jahre später immer noch nicht erfüllt. In den DAX-Vorständen sitzen lediglich zwischen zwei und vier Prozent Frauen, je nach Branche. Höchstwahrscheinlich sind diese Exotinnen für die »weichen« Ressorts wie Personalentwicklung oder Nachhaltigkeit zuständig. Noch immer drängt ein erheblicher Anteil junger Frauen in klassische Frauenberufe wie Kindergärtnerin, Friseurin oder Krankenschwester, und auch in den anderen Berufen wirkt sich das Geschlecht beim Gehaltsscheck aus. Die Kinderfrage bleibt ungelöst. Während Amerika ein geschlechtsneutrales Wort für die Hausfrau beziehungsweise den Hausmann gefunden hat (homemaker), während es in Skandinavien Frauenquoten für Vorstände und Aufsichtsräte gibt, während französische Feministinnen öffentlichkeitswirksam vor einem Rückfall in den Mutti-Naturalismus warnen, während europäische Parlamentarierinnen »Vagina-Monologe« aufführen, während sich in England Lobbyistinnen für das Recht auf Hüftspeck versammeln, während sich überall auf der Welt unter der Burka feministischer Aufruhr äußert, ja, während sich das kleine Island zur Weltmacht des Feminismus erklärt und seine Sexindustrie austrocknet, wird in Deutschland diskutiert, wann die Lebensgefährtin des Bundespräsidenten endlich ihren Beruf aufgibt und heiratet.
Die Begleiterscheinungen des nicht nur in Deutschland aber hier besonders virulenten Backlashs sind allseits bekannt und lassen sich unter einen einzigen Begriff subsumieren: Schlusslicht. Schlusslicht oder beinahe Schlusslicht sind wir beim Anteil von Frauen in wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Führungspositionen, die Medien stagnieren in männlicher Umklammerung, hinten liegen wir bei der Bezahlung weiblicher Arbeit, zurück geblieben ist Deutschland bei der öffentlichen Förderung und Betreuung von Kleinkindern, abgehängt, und das ist die Ironie der Geschichte, bei den Geburtenquoten. In Deutschland machen Frauen, überspitzt formuliert, weder Karriere noch kriegen sie Kinder. Und wenn doch, dann auch noch besonders mittelmäßige, zumindest, was das Abschneiden bei PISA anbelangt.
Das alles ist nicht der Frauenbewegung anzukreiden. Aber wenn schon Kassensturz, dann bitte richtig. Für Alice Schwarzer sieht die Bilanz der zweiten Frauenbewegung, die ganz die ihre ist, rosig aus. In ihrer Autobiographie »Lebenslauf«, die sie ein Jahr vor ihrem 70. Geburtstag veröffentlich hat, schreitet sie von einem Höhepunkt zum nächsten. Kampf gegen: Abtreibungsverbot, Vergewaltigung, Pornographie, Lesbendiskriminierung und Kopftuch, das sind die Themen, die ihre Bilanz und damit schlussendlich auch die Bilanz der letzten vierzig Jahre Feminismus in Deutschland ausmachen sollen. Eine befremdliche Chronik, wie ich meine, angesichts einer im Westen einmalig benachteiligten Situation von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, prekärer Lebensbedingungen für Alleinerziehende, einer um mehr als ein Drittel niedrigeren Frauenrente. Hat der historische Feminismus der siebziger Jahre wirklich die richtigen Themen in die Gegenwart getragen?
Der Gesprächsfaden zwischen den Frauengenerationen ist schon lange gerissen. Schwarzers Kachelmann-Berichterstattung in der »Bild«-Zeitung hat noch einmal viel Sympathie für den Feminismus gekostet, nicht nur bei denjenigen, die nicht an die Unschuld und Opferrolle aller Frauen glauben können, sondern vor allem bei den vielen jungen Mädchen, die eigentlich auf feministische Angebote warten, sich aber nicht in einem Revolverblatt ihre Meinung dazu bilden wollen. Auch Schwarzers Trittbrettfahrt mit »Schoßgebete«, dem Buch ihrer widerspenstigen Freundin Charlotte Roche, fand wenig Beifall. Am Tag ihres puritanischen offenen Briefes an die Autorin konnte sie in ihrem eigenen Blog folgenden Brief einer jungen Feministin lesen: »Liebe Alice Schwarzer, so sehr ich Sie schätze –, ich verstehe nicht ganz, worauf diese Kritik zielt? Handelt es sich bei Charlotte Roches Buch um Literatur, so ist der Ansatz verfehlt, denn Literatur hat nicht die Aufgabe ›Lösungen‹ für gesellschaftliche Probleme anzubieten, sondern ist Ausdrucks- und Darstellungsmedium mit eigenem Wahrheitsanspruch. Wenn also hier Gefühle und Vorstellungen angemessen in Worte gefasst werden können, ist es unangebracht, sie zu kritisieren, weil sie einer ›falschen‹ Ideologie Ausdruck verleihen.« Genau das ist das Problem. Die jungen Frauen wollen keine Lektion in Patriarchatsfeminismus mehr hören, sie wünschen keine Bewusstseinspolizei, sondern Lösungen für ihre konkreten Belange.
Das Kritische an der Kommunikationssperre zwischen den Frauengenerationen ist jedoch, dass es dann wieder heißt, die Sache der Frauenemanzipation habe sich eben überlebt. Dass eine Autorin in der »Zeit« schreiben kann, das Problem der Frauen seien die Frauen selbst, und sich deshalb einen Maulkorb für Feministinnen wünscht. Als ob durch Stillhalten etwas erreicht wäre. Einer Rechnung der Vereinten Nationen zufolge bräuchte die Gleichberechtigung noch ungefähr fünfhundert Jahre, wenn sie im jetzigen Tempo weiter ginge.4 Da heißt es abwarten, Frauen haben ja offensichtlich einen langen Atem.
Allerdings ist das Fortschreiten der Emanzipation kein Automatismus. Wer die siebziger und achtziger Jahre mit der Gegenwart vergleicht, nimmt außer vielen positiven auch subtile, aber schmerzhaft negative Veränderungen wahr. Umso unabhängiger Frauen gerade in jungen Jahren durch Bildung und Erwerbsarbeit geworden sind, umso abhängiger erscheinen sie heute von den selbstregulativen Regimen des Schönheits- und Mode-Komplexes. Die Angst vor dem männlichen Blick, der noch die Generation Schwarzer umtrieb, ist einer lebenslangen, wahrscheinlich noch größeren Angst vor dem eigenen Blick in den Spiegel gewichen. Die meisten jungen Frauen sind weit entfernt von dem, was sich eine Simone de Beauvoir vor über einem halben Jahrhundert als selbstverständliches Recht ausbedungen hat – das Recht, sich mit sich eins zu fühlen, unabhängig von den gesellschaftlichen Geschlechternormen.
Wie tief diese alten Bilder immer noch sitzen, ist mir persönlich bei einer Diskussion im Herbst 2011 klar geworden. Da sprachen die amerikanische Schriftstellerin Siri Hustvedt und der berühmte Gehirnforscher António Damásio gemeinsam mit Moderator Gert Scobel über Gehirn und Bewusstsein. Ich verfolgte den Verlauf des Gesprächs mit feuchten Händen. Was erlaubte sich diese strahlende, gut gestylte Blondine? Siri Hustvedt redete nicht nur über das Gebiet Gehirnforschung im Beisein eines Fachmanns, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, sie wartete auch nicht, bis sie gefragt wurde, sondern gab ganz unverkrampft ihre eigene Sichtweise zum Besten, korrigierte und ergänzte Damásios Ausführungen, glänzte mit eigenen Ideen – und am Ende konnte sie mehr Redezeit für sich verbuchen als der führende Gehirnforscher, und das auch noch auf äußerst charmante Art und Weise. Mein Erschrecken darüber – oder sollte es nur meine eigene Zurückhaltung gewesen sein? – zeigte mir, wie ungewöhnlich, ja sogar ungebührlich so ein selbstsicheres Auftreten von Frauen in einer Männerdomäne hierzulande immer noch ist. Als Wissenschaftlerin an einer deutschen Universität erlebe ich das Verhalten von klugen Frauen ganz anders; entweder sie fahren sozusagen mit angezogenen Handbremsen, oder sie reagieren gegen den Legitimationsdruck als Frau kontraphobisch, also mit einer vorauseilenden Grundaggressivität, die sie am Ende weder kompetent noch charmant wirken lässt.
Weil das so ist, weil Frauen und Männern in diesem Land immer noch ganz unterschiedliche Möglichkeiten und Verhaltensweisen zugestanden werden, können sich engagierte Frauen nicht wünschen, dass sich der Feminismus selbst erledigt. Was sie aber erwarten, ist, dass eine bestimmte, mit den siebziger Jahren identifizierte Ausprägung des Feminismus zu den Akten gelegt wird. Junge Frauen in meinen Lehrveranstaltungen zu Genderstudies und Geschlechtergeschichte sagen, sie könnten sich wegen Alice Schwarzer nicht selbst als Feministin beschreiben. Sie habe den Begriff unmöglich gemacht. Außerdem beschäftigen sie ganz andere Probleme als die in der »Emma« porträtierten Powerfrauen und angeblich unterdrückten Muslimas. Manch eine würde sich am liebsten selbst in einen Schleier hüllen. Ihre Lebenswirklichkeit hat mit dem vom Schwarzer-Feminismus an die Wand gemalten Patriarchat nichts mehr zu tun. Sie fühlen sich radikal auf ihr Selbst zurückgeworfen und nicht als kollektives Opfer, sie bespiegeln sich bis in die letzte Körperritze, sie wollen wissen, wie sie ein glückliches Leben führen können, mit oder ohne Karriere, und sie kümmern sich nicht darum, wenn sie von der großen Schwarzer als »Wellness-Feministinnen« beschimpft werden.
Mein Buch sucht Erklärungen für das schlechte Image der deutschen Frauenbewegung, dafür, dass die gesellschaftspolitische Entwicklung der letzten 25 Jahre schlicht über sie hinweggeschritten ist. Gewiss, auch anderswo streiten die Frauengenerationen, und es werden auch anderswo Errungenschaften von Frauen wieder zurückgenommen. Doch nirgendwo wird die Frauenbewegung »offiziell« nur von einer Frau verkörpert, die sich seit vierzig Jahren inhaltlich nicht mehr bewegt hat. Schwarzers Alleinstellung ist ein Symptom für den gesellschaftlichen Stellenwert des Feminismus, und dafür, dass in Deutschland, anders als in anderen Ländern, bestimmte Themen und Forderungen auf besonders fruchtbaren Boden gefallen sind, sodass sich eine bestimmte feministische Richtung durchsetzen konnte. Aber sie ist auch ein Symptom für einen Richtungsstreit, den Alice Schwarzer medial für sich entscheiden konnte und der noch immer die Bewegung lähmt.
Ich nenne die beiden aufeinanderprallenden Positionen den »Ändere dich gefälligst«-Feminismus und den »Werde, die du bist«-Feminismus. Beide sind so alt wie die Frauenbewegung. Schwarzer hat die erste Position besetzt, die glaubt, Frauen müssten sich so lange reformieren, bis sie nur noch Menschen sind. Die andere Position besagt, Frauen müssten sich so lange reformieren, bis sie zu ihrer wahren Weiblichkeit gefunden hätten. Beide Haltungen kommen mir als normative Zumutungen vor. Mein Buch ist also ein historisches Debattenbuch; historisch, weil die Kenntnis der Vergangenheit immer den Blick klärt und die heutigen Positionen relativiert. Mein Anspruch ist, herauszufinden, wie wir dahin gekommen sind, wo wir heute stehen. Dafür ist es nötig, sich auf eine weite Reise zurück an den Anfang der Moderne zu begeben. Ich werde den Faden am Anfang aufgreifen und versuchen, die Konzepte der wichtigsten deutschen Feministin, Alice Schwarzer, gegen andere historische und internationale Positionen zu stellen. Am Ende hoffe ich herauszufinden, wo die wegweisenden Richtungsentscheidungen lagen, welche Flauten, Stürme und Untiefen es gab, welche Routen nicht befahren wurden. Damit kann sich auch eine Perspektive in die Zukunft eröffnen – wohin soll die Reise gehen nach Alice Schwarzer?