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3. Auflage 2014
 
© 2014 FinanzBuch Verlag,
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D-80636 München
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Lektorat: Rainer Weber, München
Umschlaggestaltung: Maria Witteck, München
Satz: Carsten Klein, München
E-Book: Daniel Förster, Belgern
 
ISBN Print 978-3-89879-875-4
ISBN E-Book (PDF) 978-3-86248-359-4
ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-86248-360-0
 
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Inhalt

Titel
Impressum
Inhalt
So nutzen Sie das Buch

A. Die Party
1. Dolce Vita auf Pump
2. Hohe Schulden sind die Folge
3. Staat und Private hoch verschuldet
4. Auch anderswo lebt man auf Pump
5. Die Banken feiern mit
6. Die Banker verdienen kräftig
7. Rekordschulden bei Krisenbeginn
8. Die Schuldenlast ist historisch einmalig
9. Schulden schaffen kein Wachstum
10. Billiges Geld verführt zu Schulden
11. China drückte die Zinsen zusätzlich
12. Deutsche Zinsen für ganz Europa
13. Gleich für alle ist falsch für alle
14. Konsequenz 1: Immobilienboom
15. Konsequenz 2: Steigende Löhne
16. Konsequenz 3: Importboom
17. Aber: Krise in Deutschland

B. Die Blase platzt
18. Immobilienboom auch in den USA
19. Nichts steigt ewig im Wert
20. Lehman als Symbol der Krise
Nur ein US-Problem?
21. Von wegen US-Problem
Wir haben ein Problem
22. Irlands Banken pleite
23. Alle hängen mit allen zusammen
24. Flucht aus den Krisenländern
25. Keine normale Rezession (1)
26. Keine normale Rezession (2)
27. Keine normale Rezession (3)

C. Bekämpfung der Krise
28. Geld für Banken
29. Geld für Staaten
30. Geld für Notenbanken
31. Noch mehr billiges Geld
32. Die Finanzmärkte freut es
33. Befeuert durch Wertpapierkredite
34. Aktien wieder teurer
35. Die Vermögenden profitieren
36. Geld fließt in die Schwellenländer
37. Ab 30 Prozent Auslandsschulden wird es gefährlich
38. Insolvenzverschleppung in den Krisenländern
39. Banken finanzieren Staaten
40. Europas Banken fehlen 800 Milliarden Euro
41. Keine Erholung vom Einbruch
42. Rekordhohe Arbeitslosigkeit
43. Besonders schlimm für die Jugend
44. Schulden wachsen weiter!
45. Schulden höher als 2008!

D. Wie raus aus der Krise?
46. Die Eurozone hat zwei Probleme
47. Erste Fortschritte bei den Lohnkosten
48. Erste Fortschritte im Außenhandel
49. Noch ein langer Weg
50. Billig alleine genügt nicht
Was tun bei zu viel Schulden?
51. Sparen verstärkt die Krise
52. Beispiel: Italien
53. Beispiel: Griechenland
54. Weit vom Sparziel entfernt
55. Nebenwirkungen der Sparpolitik
Was tun bei zu viel Schulden?
Was tun bei zu viel Schulden?
56. Hohe Staatsschulden – wenig Wachstum
57. Hohe Privatschulden – wenig Wachstum
58. Weniger Menschen – weniger Wachstum
59. Dramatische Überalterung
60. Ungedeckte Versprechen
61. Abnehmendes Produktivi­tätswachstum
Was tun bei zu viel Schulden?
Was tun bei zu viel Schulden?
62. Das Ziel für Staatsschulden: 60 Prozent
63. 180 Prozent Schulden sind tragbar
64. 3 bis 7 Billionen Euro zu viel Schulden
65. Einmalige Vermögensabgabe
66. Mit 10 Prozent wäre es nicht getan
67. Solidarität wäre teuer
68. Pleiten sind die Regel!
69. In Zypern wurde es probiert
Was tun bei zu viel Schulden?
Was tun bei zu viel Schulden?
70. Inflation als Lösung?
71. Inflation ist schwer zu erzeugen
72. Ohne Kreditwachstum keine Inflation
73. Ruf nach radikalen Maßnahmen
74. Nicht neu in Krisenzeiten
75. Heimlich passiert es
Was tun bei zu viel Schulden?
Optionen für die Eurozone

E. Ausblick
Was wird die Politik machen?
Was die Politik tun müsste
76. Was tun mit dem Geld?
77. Die Krise ...

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