Einleitung und Dank
Leary 1998.
Alltagsphänomen Kränkung
Müller-Thalheim 1996, S. 59.
Süddeutsche Zeitung vom 30.07.1999.
Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Hannover, SZ vom 30.7.1999.
Von erweitertem Suizid spricht man immer dann, wenn jemand einen oder mehrere andere »mit in den Tod« nimmt.
Leiter des Ambulanten Büros für Jugendwohlfahrt im niederländischen Leiden in Süddeutsche Zeitung vom 31.7./1.8.1999.
Regina Radetzky 1996, S. 259–261.
Urteil des Amtsgerichts Grünstadt 1994.
Jungeblodt 1987, S. 65–79.
Böning in Haselbeck 1996, S. 42.
Ders.
Siehe die kritische Diskussion über die Kränkungen der Menschheit bei Kraiker 1996.
Jungeblodt 1987, S. 73.
Savage 1997, S. 15.
Symington 1997, S. 114.
Ders.
Wardetzki 1991, S. 153.
Wolf 1989.
Symington 1997, S. 70.
Kroschel 1996, S. 132.
Leary 1998.
Kroschel 1996, S. 132.
Wardetzki 1991.
Zander 1983, S. 15.
Savage 1997, S. 28.
Kroschel 1996.
Wardetzki 1995, S. 75.
Fuhr 1995, S. 231.
Fossum/Mason 1992.
Zit. nach Fossum/Mason 1992, S. 117/118.
Fuhr 1995, S. 238.
Fossum/Mason 1992, S. 44.
Vgl. Kroschel 1996.
Vgl. Fuhr 1995.
Yontef 1999, S. 359.
Ders.
Ders.
Zit. nach Yontef 1999, S. 366.
Amica 9/98.
Uwe Hundt über die Kriminalitätsrate in Berlin, SZ vom 28.05.1999.
Menschik-Bendele/Ottomeyer 1998.
Menschik-Bendele/Ottomeyer 1998, S. 296.
Savage 1997.
Asper.
Siehe das Märchen der Gebrüder Grimm Schneewittchen.
Symington 1997.
Seminarergebnis DVG 1998.
Siehe Kroschel 1996.
Bowlby 1976.
Asper 1993, S. 160.
Bowlby 1976.
Beaumont 1987, S. 39.
Wehmeier in Haselbeck 1996, S. 231–239.
Das persönliche Kränkungsthema
Perls 1987.
Aus Bernhard Schlink: Der Vorleser 1995, S. 206.
Berne in Zander 1983, S. 17.
Dental bedeuet: zu den Zähnen gehörig.
Epstein nach Grawe 1998 und Sachse 1997.
Dilling et al. Weltgesundheitsorganisation, Internationale Klassifikation psychischer Störungen ICD-10, S. 157.
Reddemann/Sachsse, PTT 3/97, S. 113, Wolf, Gestalttherapie 1/98, S. 70.
Butollo, Gestalttherapie 1/98, S. 54.
Schubbe, Gestalttherapie 1/98, S. 88.
Schubbe ebd.
Reddemann/Sachsse ebd. S. 113/114.
Butollo 1996.
Butollo 1998, S. 61.
Symington 1997, S. 103.
Zander 1983, S. 19.
Körperliche Ausbeutung ist körperliche Gewalt in Form von Schlagen, Verprügeln, Stoßen, Schütteln, Brennen und dergleichen.
Finkelhor zit. nach Wirtz 1989.
In der Co-Abhängigkeit besteht der Lebenssinn im Helfen und Unterstützen eines anderen bis zur Selbstaufgabe. Die hilfsbedürftigen Personen können der Partner oder die Partnerin, Kinder, andere Familienangehörige, Freunde oder Fremde sein. Die co-abhängige Person ist von der Hilfsbedürftigkeit dieser Menschen abhängig. Ihre Selbstaufgabe im Helfen kann zu psychosomatischen Leiden, Depressionen und anderen schweren Erkrankungen bis zum Suizid führen.
Richter, zit. nach Hirsch 1987.
Hirsch 1987.
Schumann-Sorge, mündliche Mitteilung.
Zit. nach Fuhr 1995, S. 96.
Zinker 1993, S. 97.
Fleming-Crocker 1989, S. 5.
Müller 1988, S. 46.
Zum leichteren Verständnis führe ich die Kontaktfunktion, die eigentlich zur Ich-Funktion gehört, angelehnt an Fleming-Crocker extra auf.
Fleming-Crocker 1989, S. 8.
Dies., S. 11.
Beaumont 1987, S. 44.
Paul Goodman, in: Perls et al. 1951/1997.
Fuhr 1995, S. 170.
Schumann-Sorge, mündliche Mitteilung.
Janssen 1999, S. 774.
Martin Schmidt, Zentralinstitut für seelische Gesundheit, Mannheim, zit. aus SZ vom 3.08.1999.
Spangler 1996, S. 1.
Steffanowsky 1999, Collins und Read 1990.
Stauss nach Steffanowsky 1999.
Ergebnisse von Steffanowsky (1999), der vier Bindungsskalen aus einem bekannten Fragebogen (RSQ Skalen: relationship questionaire scale) extrahiert.
Spangler 1996, S. 5.
Zander 1983, S. 18.
Kollmorgen in Haselbeck et al. 1996, S. 290.
Lückel 1983, S. 22.
Beck zit. nach Singer 1988/1997, S. 145.
Overbeck zit. nach Singer 1988/1997, S. 104.
In Anlehnung an das Modell von Kast 1982.
Kränkungen als Beziehungsgeschehen
Buber 1962/1994, S. 15.
Ders., S. 32.
Staemmler 1993, S. 24.
Daniel Stern 1996.
Rogoll 1982.
Siehe Leary 1998.
Nach Müller-Luckmann 1985/1998.
In der Fachsprache nennen wir das Gegenübertragung.
Der Begriff stammt ursprünglich von Freud.
Lauterbach 1996.
Gebrüder Grimm: Schneewittchen.
Eichenbaum/Orbach 1987.
Dies., S. 121.
Team des Seelsorgeinstituts Bielefeld, Wege zum Menschen, S. 6.
Schmitt 1999, S. 5.
Schmitt 1999, S. 5.
Eichenbaum/Orbach 1987, S. 115.
Diesen Begriff prägte eine Klientin von mir.
Umgang mit Kränkungssituationen
Zitiert nach Jungeblodt 1987, S. 77.
Wehmeier, Kipp, Unger 1996.
Watzlawick et al. 1974.
Yontef 1999, S. 121.
Zit. nach Fuhr 1995, S. 96.
Siehe auch Wardetzki 1991 und Jeffers 1998.
Portia Nelson, zitiert nach Sogyal Rinpoche 1996, S. 50.
Siehe auch Zander 1983, S. 23 ff.
In Anlehnung an Zander 1983, S. 16.
Schlink, 1995, S. 151.
Thich Nath Hanh 1992, S. 48.
Ders., S. 48.
Ders., S. 56.
Viele der hier verarbeiteten Gedanken resultieren aus einem DVG-Seminar.
Dieses Beispiel brachte ein Semianteilnehmer.
Mit diesem Spruch von Friedrich Christoph Oetinger, ev. Theologe 1702–1782, enden die Sitzungen der anonymen Selbsthilfegruppen für suchtabhängige Menschen. Die bekannteste ist die Gruppe der AA, der Anonymen Alkoholiker. Es gibt jedoch viele weitere anonyme Gruppen für andere Süchte und psychische Probleme.
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