Kaya hat Geburtstag und plant im Restaurant ihrer Eltern eine wilde Küchenparty. Die Familie von Jo kommt nun definitiv auch in die Nähe, und Kaya möchte sie mit ihrem Pony Andy gern zu Claudia in den Stall bringen. Es fehlt für Andy, der ja immerhin Deutscher Meister in der Pony-Vielseitgkeit ist, aber an richtigen Trainingsmöglichkeiten im Gelände und deshalb lassen sich Kaya und ihre Freundinnen allerhand einfallen. Es wird turbulent, und dann ist da ja auch noch Chris, der in Jo vor allem eine Reit-Konkurrentin sieht.
Den Mädels und Jungs
des Pony-Vielseitigkeitskaders
Baden-Württemberg
»Gott gestatte es nicht, dass ich in irgendeinen Himmel eingehen werde,
in dem es keine Pferde gibt.«
R. B. Cunnighame-Graham
Die Kurznachricht traf Kaya wie ein Blitz. Nicht nur weil sie von Chris kam, sondern auch wegen des Inhalts. Sie lehnte sich an ihr Pony Sir Whitefoot, das sie bis zum Piepsen des Handys gestriegelt hatte, und las die Nachricht noch einmal: »Jo kommt definitiv am 18. Juni. Box für Andy ist schon geregelt!«
Das war der Hammer! Jo würde hierherkommen? Zu ihnen in den Stall? Zu Claudia? Kaya holte tief Luft. Dann würde ihr Andy vielleicht sogar neben Sir Whitefoot stehen? Immerhin der Deutsche Meister in der Vielseitigkeit, ein Pony wie aus dem Bilderbuch. Ob so etwas abfärben würde? Ein bisschen was von seiner Kunst könnte er Sir Whitefoot ja verraten ...
Kaya lachte vor sich hin, versetzte der Boxentür einen Stoß, dass sie mit einem heftigen Quietschen aufsprang, und lief zur Reithalle. Claudia gab wie immer um diese Uhrzeit Unterricht. Es war kurz nach 15 Uhr und einige Anfänger sortierten gerade sich und ihre Pferde. Claudia stand in der Mitte der Reithalle und versuchte, etwas Ordnung in das Durcheinander zu bringen.
»Tür frei?«, rief Kaya, war aber schon drin, bevor eine Antwort kam. Bei so einer Neuigkeit konnte man keine Rücksicht auf alte Regeln nehmen.
»Claudia«, jubelte Kaya, kaum dass sie in ihrer Nähe war, »das ist ja gigantisch! Jo kommt! Und Andy! Und du hast nichts gesagt!!!«
Claudia warf ihr einen unwilligen Blick zu, musste dann aber doch lachen.
»Du musst nicht immer alles wissen«, sagte sie. »Und vor allem sollst du nicht mitten in meine Reitstunde hineinplatzen!«
»Aber Claudia!« Kaya strich sich ihre dunkelblonden Haare aus dem Gesicht und warf ihrer Reitlehrerin einen anklagenden Blick zu. »Das ist eine Sensation und du sagst nichts!«
»Du weißt es doch schon! Und darf ich fragen, von wem?«
Kaya hielt triumphierend ihr Handy in die Höhe. »Von Chris!«
»So? Von Chris?« Claudia drehte sich nach einem der Reitschüler um. »Alte Petze«, fügte sie halblaut an.
Kaya lachte und lief wieder hinaus. Ja, von Chris, dachte sie. Chris hatte sie direkt benachrichtigt. Sie wusste es vor allen anderen, das war echt cool.
Der Platz draußen war leer, noch waren keine ihrer Freundinnen da. Sie würde mit ihrer Neuigkeit noch etwas warten müssen, dabei platzte sie fast vor Mitteilungsdrang. Sie lief zu der Box von Sir Whitefoot zurück – bloß, die Tür war offen, das Pony weg.
»Verdammt! Wer hat denn ...«, brüllte sie los, bis ihr auffiel, dass es erstens niemand hören konnte und dass es zweitens sie selbst gewesen war. »Mist!« Kaya drehte sich einmal um ihre eigene Achse, aber das Pony war nirgends zu sehen. »Sir Whitefoot«, rief sie laut, aber wiederum nicht zu laut, denn Claudia durfte davon nichts mitkriegen. Aber auch auf ein fünftes »Sir Whitefoot!« kam kein verräterisches Wiehern oder Schnauben. Entweder konnte er sie nicht hören oder er wollte nicht.
»Typisch«, schimpfte sie. »Wenn ich mit einer Rübe zur Box komme, schnaubst du immer, du berechnender Kerl!« Dann lief sie los.
Claudias Reitstall war kein übersichtliches Gelände. Nach und nach waren um die Reithalle mehr und mehr Boxen entstanden. Da und dort wurde angebaut – was zur Folge hatte, dass es überall Ecken und Nischen gab, in denen selbst ein Pony eben mal verschwinden konnte. Schlimmer als so ein kleines Versteckspiel aber war, dass der Reitstall direkt an einer Landstraße lag und so manche Autofahrer in halsbrecherischem Tempo vorbeirasten.
Voller Sorge lief Kaya um das Stallgebäude herum zur Straße. Auf der gegenüberliegenden Seite lagen die Koppeln und Sir Whitefoot war ein begeisterter Freigänger. Hoffentlich stand er nicht mitten auf der Fahrbahn ... Kaya hielt vor lauter Angst die Luft an, dann hatte sie die Hofeinfahrt erreicht. Nein, auf der Straße war er nicht. Gott sei Dank!
Kaya fuhr sich über die Stirn. Ihr war der Schweiß ausgebrochen. Jetzt verlier nicht die Nerven, sagte sie sich. Er kann nur durch dieses oder das andere Tor auf die Straße. Mehr Möglichkeiten gab es nicht! Sie schloss schnell die beiden Flügel des alten Eisentors und lief an der Straße entlang zur gegenüberliegenden Seite des Stalles. Dort war er auch nicht. Das Tor klemmte in seiner Verankerung und ließ sich nicht bewegen. Dass aber auch gerade jetzt niemand da war, um ihr zu helfen!
Oder, nein, es war sogar gut. Eine solche Achtlosigkeit blieb besser geheim!
Kaya lief zur Reithalle und begann, die angrenzenden Gebäude und Boxen systematisch abzusuchen, bis sie schließlich ruckartig stehen blieb. Die plötzliche Erkenntnis entlockte ihr sogar ein kleines Lächeln. Sir Whitefoot. Das Pony, das vor einem halben Jahr noch völlig ausgemergelt war. Wo würde ein solches Pony wohl sein?
Sie rannte in das große Stallgebäude, in dem es noch ein paar Innenboxen gab und in dessen Mitte die riesige Futtertruhe stand. Das Erste, was sie bemerkte, war, dass alle Pferde die Köpfe aus ihren Boxen herausreckten. Und dass sie alle in eine Richtung schauten. Und aufgebracht gegen ihre Boxenwände donnerten.
In der Mitte des Gebäudes sah sie Sir Whitefoot, besser gesagt, nur noch sein Hinterteil, sein Kopf war tief im Futtertrog verschwunden.
»Oh, Mann! Sir Whitefoot!« Erleichterung und Entrüstung mischten sich. Und die Sorge, er könnte sich eine Kolik angefressen haben. Wie lange stopfte das Pony hier schon ungebremst Pellets und Hafer in sich hinein?
Zumindest zeigte Sir Whitefoot keine Absicht, ihretwegen wieder aufzuhören. Weder streckte er den Kopf zu ihrer Begrüßung heraus, noch gönnte er ihr ein Schnauben – im Gegenteil. Er streckte ihr permanent sein Hinterteil zu. Egal wie sie an ihm vorbeiwollte, er trippelte ihr in den Weg. Sie kam nicht an seinen Kopf! Das war nicht zu fassen! Geradezu ...! Was war denn in ihr Pony gefahren? Und geradezu hochgradig peinlich. Nicht auszudenken, was sie sich anhören müsste, wenn jetzt jemand dazukäme. Womöglich einer der Erwachsenen, die sowieso immer alles besser wussten.
Kurz entschlossen hechtete sie mit einem Satz nach vorn und stand nun neben seinem Kopf, von dem aber nichts zu sehen war. Sir Whitefoot hatte seinen Hals mächtig gestreckt, um in der bodentiefen Truhe an Fressbares zu kommen. Kaya schaute hinein und er legte die Ohren an.
»Jetzt reicht es aber!« Kaya hatte genug und zog ihn am Halfter heraus.
»So, mein Süßer«, sagte sie. »Du dicke Nudel! Schluss jetzt!«
Er schaute sie mit seinen dunklen Augen an und sein weiches weißes Maul zog sich etwas nach oben. Sie hätte schwören können, dass er grinste!
Vor lauter Aufregung hatte sie Chris ganz vergessen. Als Sir Whitefoot wieder sicher in seiner Box stand, zog Kaya ihr Handy aus der Tasche. 18. Juni, las sie. Zwei Tage nach ihrem Geburtstag. Am 16. Juni würde sie 14 Jahre alt werden! Das war klasse, sie freute sich schon die ganze Zeit darauf. 14, das hörte sich doch schon ganz anders an als 13. Somit war sie bereits das zweite Jahr im Teenageralter und konnte zu Recht als super erfahren gelten.
Apropos Chris. Er würde noch in diesem Jahr 16 werden. Damit war er irgendwie schon fast erwachsen. Bestimmt würden ihm seine Eltern einen Roller kaufen und mit 17 hätte er dann sicherlich auch schon einen Autoführerschein – was ihn nur noch attraktiver machen würde. Aber auch ohne das alles war Kaya bis über beide Ohren in ihn verknallt. Er sah nicht nur gut aus, sondern ritt auch verdammt gut. Und er hatte die besten Ponys weit und breit. Kaya lehnte sich träumerisch an Sir Whitefoot, der die Augen geschlossen hatte und offensichtlich ein Verdauungsschläfchen hielt. Sollte sie Chris anrufen oder zurücksimsen? Es war eine wundervolle Gelegenheit für einen Anruf. Nur musste sie sich vorher genau überlegen, was sie sagen wollte, nur ein »Woher weißt du das?« war zu wenig.
Sie machte ebenfalls die Augen zu und sah prompt Chris vor sich – und zwar in jedem Detail. Seine wilden, blonden Haare, seine blauen Augen, den schön geschwungenen Mund, seine Muskeln, die sich im Sommer so sexy unter seinen dünnen T-Shirts abzeichneten. Er war einfach unschlagbar! Der einzige Nachteil war, dass die Liebe offensichtlich einseitig war. Immer wenn sie sich sicher war, ihn endlich erobert zu haben, machte er einen Rückzieher. Kaya wusste einfach nicht, warum. Sie vermutete, dass er mehr auf ihre vier Jahre alte Schwester stand. Alexa war zwar sexy, aber einfach viel zu alt für ihn! Und doch! Stets hatte Kaya das ungute Gefühl, Chris fände Alexas Körbchengröße attraktiver als Kaya im Ganzen. Dann haderte sie mal wieder mit sich selbst, und da nützte es auch nichts, wenn ihr Vater sie seit Neuestem »Meine Hübsche« nannte. Kaya fand ihre Nase zu groß, ihre Augen zu tief liegend und zudem auch noch zu dunkel. Sie hätte viel lieber so blaue Augen wie Chris gehabt. Das Einzige, was ihr an sich selbst gefiel, war ihr Mund. Und auch noch ihre Zähne. Da hatte sie Glück gehabt. Mit ihrer Figur ebenfalls, sie war schlank und sehnig – das hatte sie von ihrer Mutter geerbt, die eben 40 geworden war und wirklich noch jung aussah. Karin hätte mit ihrer Figur sogar Alexas Jeans tragen können, obwohl sie es nicht tat. Nicht zuletzt deshalb, weil Alexa sie sicherlich umgebracht hätte, überlegte Kaya. Sie selbst durfte ja auch nicht an ihren Kleiderschrank. Noch nicht mal in die Nähe, dann gab es schon Geschrei! Große Schwester eben, dachte Kaya. Zicke halt.
Sir Whitefoot bewegte sich leicht. Gleich schnarcht er, dachte Kaya und legte ihren Kopf auf seinen Widerrist. Er war das schönste Geschenk, das ihre Eltern ihr je gemacht hatten. Dabei waren ihre Eltern wirklich nicht reich – im Gegenteil. Sie führten ein Restaurant, arbeiteten Tag und Nacht und hatten überhaupt kein Geld übrig – zumal sie vor Kurzem auch noch gebaut hatten. Aber Sir Whitefoot war kurz vor Weihnachten mit anderen Pferden auf der Landstraße eingefangen worden. Ihr Besitzer hatte die Boxen nicht mehr bezahlen können und der Bauer hatte sie einfach freigelassen. Ausgesetzt. Kaya war bei der nächtlichen Rettungsaktion dabei gewesen und hatte sich auf den ersten Blick in Sir Whitefoot verliebt. Er war auf sie zugelaufen, als ob er für sie bestimmt sei. Damit war es um Kaya geschehen. Und dann geschah das große Wunder: Beim Weihnachtsreiten schenkten ihre Eltern ihr das verwahrloste Kerlchen. Sie musste jetzt noch heulen, wenn sie daran dachte. Von Chris’ Eltern, den Waldmanns, bekam sie gleich darauf einen gebrauchten Sattel. Und überhaupt, es war einfach umwerfend. Sir Whitefoot übrigens auch – er warf sie beim ersten Ritt gleich zweimal ab.
Aber das war nun schon fast sechs Monate her und aus dem verfilzten und abgemagerten Pferd war ein muskulöses, glänzendes Pony geworden. Ein Fuchs mit großer weißer Blesse und vier gleichmäßig weiß gestiefelten Beinen, die so aussahen, als ob er durch Milch gelaufen wäre. Deshalb hatten sie ihn auch Sir Whitefoot genannt. Zu deutsch: Herr Weißfuß.
Kaya strich über seine dichte, rote Mähne. Es war so schön zu träumen, aber das brachte sie in ihren Überlegungen über Chris nicht weiter. Sie musste sich eine Strategie zurechtlegen.
»Träumst du?« Der Kopf, der über der Boxentür auftauchte, gehörte zu Fritzi. Fritzi, Cindy, Reni und Minka waren ihre besten Reitfreundinnen. Sie nannten sich Die wilden Amazonen, hatten einen eigenen Song komponiert, und wenn sie nicht ritten oder ausmisteten, dann waren sie oft oben auf dem Heuboden, wo sie sich ein geheimes Lager gebaut hatten.
»Nein, wieso?« Breit grinsend drehte sich Kaya zu ihr um.
»Soll ich mal raten?« Fritzi spitzte die Lippen.
»Ben? Felix? Christian?« Sie schnippte mit den Fingern. »Oder ist es doch Chris?«
»Tzzz!«
Kaya zog das Handy hervor und zeigte Fritzi die eingegangene Nachricht.
»Da!«, sagte sie stolz.
»Aha!« Fritzi las die Nachricht zweimal, bevor sie aufblickte. »Ist das nicht diese Deutsche Meisterin, die du bei den German Friendships in Herford1 kennengelernt hast?«
Kaya nickte strahlend.
»Und woher kann Chris das wissen?«
Kaya zuckte mit den Achseln. »Ich wollte ihn eben anrufen und fragen, wie das kommt –«
»Ja, würde mich auch interessieren! Aber ist ja ’ne heiße Nummer! Eine Deutsche Meisterin im Stall! Das hatten wir noch nie!«
»Was hatten wir noch nie?« Reni schubste Fritzi etwas zur Seite, um selbst in die Box schauen zu können. Sie war die Kräftigste von allen, spielte nebenbei Handball und hatte vor nichts Angst. Nicht einmal vor einer Pony-Entführung.2
Während Fritzi ihrer Freundin erklärte, was sie eben erfahren hatte, drückte Kaya auf die Kurzwahltaste für Chris. Es war die Nummer 1, aber das durfte er nie erfahren. Jetzt oder nie, dachte sie, und da hörte sie ihn auch schon: »Das hat aber lange gedauert!«, sagte er, und sie hing dem vollen Klang seiner Stimme nach, bis sie erfasste, was er eben gesagt hatte.
»Was? Wieso?«
»Ich dachte, du bist gleich völlig aus dem Häuschen. Schließlich fandest du Jo doch so toll!«
»Ich finde sie ja auch toll!« Sie überlegte. Typisch! Jetzt fiel ihr wieder nichts mehr ein.
»Frag ihn, woher er das weiß!«, raunte Reni ihr zu.
»Woher weißt du das eigentlich?«, echote Kaya und kam sich dabei ziemlich blöd vor. Reni musste sie ja für bescheuert halten. Dabei interessierte sie das halb so sehr wie die Frage, wann sie Chris wiedersehen könnte. Aber wie sollte sie das jetzt unverfänglich anbringen? Kaya dachte angestrengt nach und zwirbelte einige Strähnen von Sir Whitefoots roter Mähne.
»Ihr Vater hat meinen Vater nach einer Wohnung gefragt. Die Familie zieht von Westfalen hierher, also brauchen sie ein Haus. Und das Pony eine Box.«
»Wann kann ich dich sehen?«, rutschte es Kaya heraus.
»Wie?«, fragten Chris und Reni gleichzeitig. Reni warf ihr einen vielsagenden Blick zu und tippte sich an die Stirn.
»Och«, versuchte Kaya sich zu retten. »Da gibt es so vieles, was mich interessiert!« Und außerdem hatte sie nur eine einzige 15-€-Prepaid-Karte pro Monat und so ein Gespräch war schlicht zu teuer.
»Charlotte fährt nachher zum Reiten, ich kann ja mal kurz mitkommen!«
Charlotte war seine kleine Schwester und nicht gerade prickelnd, aber Kaya nutzte jede Gelegenheit.
»Wunderbar«, hauchte sie, und ein Blick zu Reni zeigte ihr, dass die sich schon wieder an die Stirn tippte. »Bis gleich«, fügte sie an und drückte Chris weg.
»Bist du bescheuert?«, fragte Reni mit österreichischem Zungenschlag. »Du machst das völlig falsch! Einem Kerl darf man nie zeigen, dass man auf ihn steht.«
»Ach!«, erwiderte Kaya spitz. »Weil ausgerechnet du so viel Erfahrung hast!«
Fritzi grinste. Aber sie konnte auch nichts Konkretes beisteuern, weil sie trotz ihrer 14 Jahre in dieser Hinsicht noch völlig ahnungslos war. Sie gab ihrem Vater daran die Schuld – er war ausgerechnet an ihrer Schule Lehrer und unterband jeden Schulhofflirt sofort.
Reni winkte ab. »Das kannst du in jeder Bravo nachlesen!«
»Du glaubst doch wohl nicht, dass mir meine Eltern die Bravo kaufen?« Jetzt tippte sich Kaya an die Stirn.
»Kaufen mir meine auch nicht!«, erklärte Fritzi.
»Glaubst du etwa meine?« Reni verzog das Gesicht. »Aber ihr habt doch Internet, oder etwa nicht?«
PC