Dein Name ist Jeremiah Cotton. Du bist ein kleiner Cop beim NYPD, ein Rookie, den niemand ernst nimmt. Aber du willst mehr. Denn du hast eine Rechnung mit der Welt offen. Und wehe, dich nennt jemand »Jerry«.
Eine neue Zeit. Ein neuer Held. Eine neue Mission. Erleben Sie die Geburt einer digitalen Kultserie: COTTON RELOADED ist das Remake von JERRY COTTON, der erfolgreichsten deutschen Romanserie, und erzählt als E-Book-Reihe eine völlig neue Geschichte.
COTTON RELOADED erscheint monatlich. Die einzelnen Folgen sind in sich abgeschlossen. COTTON RELOADED gibt es als E-Book und als Audio-Download (ungekürztes Hörbuch).
Unter Verdacht
Cypress–Hills-Friedhof, Brooklyn
Es war ein grauer Tag im April. Eine dichte Wolkendecke hing über dem Cypress-Hills-Friedhof in Brooklyn. Decker stand in einem schwarzen Kleid inmitten der Trauergäste und hoffte, dass es nicht auch noch regnete. Ihr Blick glitt an den trostlosen Gräberreihen entlang und blieb an den Baumreihen haften, die dem Gelände jede Weite nahmen. Schlanke weiße Stelen ragten zwischen den kleineren Grabsteinen auf wie mahnende Zeigefinger, kalt und glanzlos unter dem schweren Himmel.
Philippa Decker erschauderte und wandte ihre Aufmerksamkeit dem Geistlichen zu, der vor dem offenen Grab die letzten Abschiedsworte für den Toten sprach. Decker umklammerte ihre Handtasche und versuchte, ihr Gesicht ausdruckslos zu halten.
John D. High, der Chef des G-Teams, stand neben ihr, würdevoll wie immer, und bot in dieser Hinsicht ein gutes Vorbild. Einige weitere Kollegen aus der Abteilung waren erschienen. Als Decker ein wenig den Kopf drehte, konnte sie die kantige Gestalt von Steve Dillagio ausmachen. Der Special Agent machte ein Gesicht, als hätte man ihn zu diesem Einsatz herbefohlen.
Auf der anderen Seite des Grabes – wie auf einer schlechten Party, wo die einzelnen Cliquen getrennt beisammenstanden – hatten sich die Trauernden versammelt, die dem Toten privat verbunden waren. Decker kannte keinen von ihnen persönlich. Aber sie wusste natürlich, wer die ältere Dame im Rollstuhl war: Sarah Granger, Cottons Adoptivmutter.
Decker betrachtete den feinen schwarzen Schleier vor dem Gesicht der Frau, der nicht verbergen konnte, wie aufgelöst das Antlitz darunter war. Sie sah die hilflosen Bewegungen der Hände auf den Armlehnen ihres Stuhles.
Der Priester verstummte. Die Trauergäste verharrten einen Augenblick unentschlossen. Schließlich beugte jemand sich zu Mrs Granger hinunter, flüsterte kurz mit ihr und schob den Stuhl auf das Grab zu. Es war ein teurer automatischer Rollstuhl, aber Mrs Granger war nicht in der Lage, ihn selbst zu bedienen. Nicht an diesem Tag.
Man drückte ihr eine Rose in die Hand. Vor dem Grab blieb der Rollstuhl stehen. Sarah Granger warf die Rose in die Grube. Als ihr Begleiter den Stuhl weiterschieben wollte, hielt sie ihn zurück. Sie beugte sich vor, und einen Moment lang fürchtete Decker, dass sie sich in das Grab ihres Adoptivsohns stürzen wollte.
Decker wandte sich ab. Sie konnte es nicht mehr ertragen. Denn es war das Grab von Jeremiah Cotton, vor dem sich all diese Menschen versammelt hatten. Es war ihr Kollege und Partner, dessen Beerdigung sie hier begingen. Decker dachte an die letzten Augenblicke, die sie mit Cotton verbracht hatte, und fühlte sich schuldig. Sie war bei ihm gewesen. Sie hätte es verhindern müssen.
Hatte es wirklich so weit kommen müssen?
Sechs Tage zuvor
»Hummus Heaven« – der Name des Imbisslokals stand in goldenen Lettern über dem Eingang. Jetzt waren die Buchstaben geschwärzt, die großen Fenster darunter von der Explosion eingedrückt, und die roten Markisen hingen in Fetzen herab. Das ausgebrannte Autowrack vor dem kleinen Restaurant sah kaum besser aus. Teile des Fahrzeugs lagen noch in hundert Schritt Entfernung auf der First Avenue verstreut.
Es war bereits dunkel – so dunkel, wie es in New York überhaupt werden konnte. Aber es war die Stadt, die niemals schlief. Vor allem dann nicht, wenn gerade ein Auto auf der Straße explodiert war und sämtlichen Anwohnern die Splitter um die Ohren geflogen waren.
Schaulustige drängten gegen die Absperrungen. Nachbarn standen an den Fenstern oder saßen auf den Feuertreppen gleich über dem Tatort, von wo sie den besten Ausblick hatten. Ein Forensiker im weißen Schutzanzug bewegte sich um den zerstörten Wagen herum und nahm mit einem obszön großen Objektiv Tatortfotos auf.
Joe Brandenburg, Detective des New York Police Department, bahnte sich einen Weg durch das Getümmel, an den Beamten der Spurensicherung vorbei und über die knirschenden Glasscherben ins Lokal hinein. Er schüttelte den Kopf. »Was für ’ne Sauerei!«
Draußen auf dem Bürgersteig hatte er ein paar dunkle Flecken gesehen. Er fragte sich, ob es das Blut von dem Typen gewesen war, der in dem Wagen gesessen hatte. Der Mann saß jetzt längst bei den Engeln. Mehrere Passanten und Gäste des Restaurants waren verletzt worden. Am schlimmsten hatte es das Mädchen erwischt, das gleich hinter dem großen Schaufenster an der Theke bedient hatte. Der Besitzer des Ladens war in der rückwärtig gelegenen Küche unverletzt geblieben. Er war der erste Zeuge, den Brandenburg befragen wollte.
Mit einem Blick über die Schulter vergewisserte er sich, dass Jacques noch bei ihm war, sein neuer Partner – ein nichtssagendes Jüngelchen haitianischer Abstammung, bei dem Brandenburg sich nicht mal merken konnte, ob er ihn nun mit dem Vor- oder Nachnamen ansprach. Der Bursche stakste durch das verwüstete Bistro wie ein Storch im Salat und bemühte sich anscheinend, keinen einzigen Glassplitter zu verschieben.
Brandenburg schnaubte. »Hummus?«, fragte er. »Was ist das eigentlich für ’n Zeug?«
»Eine arabische Spezialität aus Kichererbsen, wenn ich mich recht erinnere«, sagte Jacques.
Brandenburg verzog das Gesicht. Araber. War ja klar. Er beschloss, dem Wirt besonders gründlich auf den Zahn zu fühlen.
Sie fanden den Besitzer des »Hummus Heaven« immer noch im hinteren Teil des Restaurants, zusammen mit den Forensikern, die sich dort umsahen. Rami Zaber war ein kleiner Bursche mit mediterranem Teint und nach hinten gegeltem schwarzem Haar. Brandenburg nahm ihn zur Seite.
»Also, erzählen Sie mal. Was ist hier passiert?«
»Ich weiß es nicht!« Zabers Blick glitt durch sein verwüstetes Lokal. Seine Augen waren weit aufgerissen. »Ich war im Nebenraum. Ich habe nur den Knall gehört, und als ich hier reinkam …«
Er konnte nicht weitersprechen.
Brandenburg fühlte eine Berührung am Arm. Es war Jacques. Bei Gott, der Typ zupfte ihn tatsächlich am Ärmel! Jacques war ihm erst seit sechsunddreißig Stunden als Partner zugeteilt, aber er ging Brandenburg jetzt schon gehörig auf die Nerven.
»Was ist?«, schnappte er.
Jacques beugte sich zu ihm hin. »Der Mann steht unter Schock«, flüsterte er ihm ins Ohr. »Wir sollten lieber …«
»Quatsch«, beschied ihm Brandenburg. »Der wird uns schon nicht umkippen. Bestimmt hilft er uns gern, damit wir rauskriegen, wer ihm seinen Schuppen verwüstet hat, was?«
Rami Zaber schüttelte den Kopf. »Das Restaurant ist nicht so wichtig.« Er flüsterte. »Ich meine, es ist schrecklich! Aber was mit Alia passiert ist … Das ist viel schlimmer. Ich hoffe, es wird alles wieder gut.«
Brandenburg runzelte die Stirn. Dann fiel es ihm ein: Alia Amsari war die Angestellte, die das meiste abbekommen hatte.
»Als ich nach vorne kam, habe ich erst einmal gar nichts gesehen«, fuhr Zaber fort. »Überall war Qualm. Ich dachte, es brennt. Ich bin zum Ausgang gestolpert, und dann habe ich sie gefunden. Alia war voller Blut. Ich wollte sie rausbringen …«
Brandenburg fiel ihm ins Wort. »Ja, ja, klar.« Er hatte selbst noch einen Blick auf das Mädchen erhascht, als die Sanis sie abtransportiert hatten. Alia hatte ausgesehen, als hätte sie die Scherben mit dem Körper aufgefangen, wie die geistesgestörte Assistentin eines Messerwerfers.
»Ich weiß, was mit Ihrer Angestellten passiert ist. Wer hat ihr das angetan? Haben Sie jemand Verdächtigen gesehen? Haben Sie Drohungen erhalten?«
Zaber schüttelte heftig den Kopf. »Nein. Da war nichts. Wir sind ein kleines Restaurant. Sind Sie sicher, dass das ein Verbrechen war? Vielleicht ein Unfall, eine Gasexplosion?«
Brandenburg lachte. »Nee. Der Bursche in dem Wagen da draußen hat eine Bombe vor Ihr Restaurant gefahren. Es sei denn, er hatte den miesesten selbst gebastelten Gasantrieb in seiner Karre, den New York je gesehen hat.«
»Eine Bombe.« Zaber blickte Brandenburg fassungslos an. »Das kann ich nicht glauben. Er kam regelmäßig her. Und er sah nicht so aus, als hätte er etwas mit Bomben …«
»Augenblick!« Brandenburg hob die Hand. »Sie wissen, wer in dem Auto saß? Ich dachte, Sie wären erst nach vorn gekommen, als der Wagen längst hochgegangen war?«
»Bin ich auch«, bestätigte Zaber. »Aber ich habe das Auto später gesehen. Als ich bei Alia am Rettungswagen stand.«
Zaber berichtete, wie er das Nummernschild erkannt hatte, das noch lesbar an dem ausgebrannten Wrack hing. Er kannte das Kennzeichen. Der Fahrer aß regelmäßig im »Hummus Heaven«. Zaber konnte ihn sogar beschreiben: ein fülliger Weißer mittleren Alters. Den Namen wusste er nicht.
Brandenburg nickte. Er verkniff sich eine Bemerkung über »unzufriedene Kunden« und versuchte, dem Wirt weitere Einzelheiten zu entlocken. Doch als Zeuge war Zaber ein Reinfall. Er lieferte nicht mehr als diesen einen Hinweis auf die Identität des Toten, und die hätte Brandenburg über das Nummernschild selbst herausgefunden.
Immer wieder kam Zaber auf seine Angestellte zu sprechen: wie er sie gefunden hatte, wie er versucht hatte, ihr zu helfen, wie man sie fortgebracht hatte und was für ein Mensch sie war. Brandenburg fragte sich, ob die beiden wohl was miteinander hatten.
Während er gelangweilt dem Zeugen zuhörte, schlich sich ein feiner Duft in seine Nase. Die Luft im Lokal brannte infolge der Explosion noch immer in den Augen und erinnerte Brandenburg an die alten Raucherkaschemmen, die es in New York längst nicht mehr gab. Gott, wie er diese Orte vermisste!
»Wenn ich Sie recht verstehe, haben Sie noch eine intakte Küche hinten im Laden?«
Rabi Zaber schaute den Detective überrascht an. »Ja«, sagte er dann. »Die hinteren Räume haben kaum etwas abbekommen. Aber was nutzt mir das, ohne …«
»Dann könnten Sie mir mal so ein Ding machen. So ’nen Hummus. Ordentlich scharf, wenn ich bitten darf.«
»Was?« Der Wirt blickte Brandenburg fassungslos an. »Sie wollen essen? Jetzt? Wo Alia …« Er rang nach Worten.
»Ihre Angestellte war doch hoffentlich nicht die Einzige hier, die ein paar Erbsen schälen konnte?«, meinte Brandenburg. »Was ich da aus der Küche rieche, macht Appetit. Könnte schmecken, mit ordentlich Hühnchen dabei.«
Zaber schüttelte den Kopf. „Wir nehmen kein Fleisch.«
Brandenburg verzog das Gesicht. Das wäre schon mal ein mögliches Motiv für den Anschlag auf den Laden!
Ein Knirschen hinter ihm ließ ihn aufhorchen. Der verbogene Rahmen der Außentür bahnte sich einen Weg durch das Scherbenfeld. Brandenburg wandte sich um. Sein Blick streifte kurz seinen Partner, der verlegen zur Seite schaute. Dann betrachtete Brandenburg das Pärchen, das den verwüsteten Laden betrat: ein junger, athletisch gebauter Mann in Jeans und Lederjacke, dahinter eine elegante Blondine, die ihren Begleiter ein Stück überragte. Brandenburg schnaubte und ging den Neuankömmlingen entgegen.
»Jerry!«, rief er. »Seit du beim FBI bist, seh ich dich öfter als bei unseren gemeinsamen Streifen!«
Zufrieden registrierte er, wie sein früherer Partner zusammenzuckte. Cotton hasste es, wenn man ihn Jerry nannte. Brandenburg hob sich die Anrede deshalb für besondere Gelegenheiten auf. Und inzwischen war es fast jedes Mal eine besondere Gelegenheit, wenn sie sich über den Weg liefen.
»Joe«, rang Cotton sich eine Begrüßung ab.
»Detective Brandenburg«, begrüßte ihn die hochgewachsene Blondine kühl. Sie bewegte sich elegant inmitten der zertrümmerten Einrichtung, und das mit ziemlich hochhackigen Schuhen. Brandenburg pfiff fast unhörbar durch die Zähne. Cottons Partnerin hatte an diesem Abend noch mehr Klasse als die letzten Male, da er sie gesehen hatte. Dennoch beneidete er seinen Ex-Partner nicht. Wenn diese Decker hinter ihm ging, sah es immer ein wenig so aus, als würde sie ihm ständig über die Schultern schauen. Wie konnte er das nur ertragen?
»Willst du mir wieder einen Fall wegnehmen?«, fragte Brandenburg. »Dein neuer Verein will inzwischen wohl alles in dieser Stadt allein machen. Liegt das an dir?«
Cotton hob beschwichtigend die Hand. »Tut mir leid, Joe. Aber ich weiß, wer da draußen im Wagen saß. Deshalb nehme ich an, dass es ein Fall für uns wird. Im Moment bin ich allerdings inoffiziell unterwegs. Wenn du also auf die nötigen Papiere warten willst …«
Brandenburg lachte. »Wenn ich jemals auf Papiere warte, dann werden es meine verdammten Pensionsscheine sein. Und wie’s aussieht, verpass ich hier eh nicht viel.« Er warf einen kurzen Blick über die Schulter. Jacques hatte sich mit dem Wirt ein wenig zurückgezogen. Er schien begütigend auf den Mann einzureden. Brandenburg schüttelte den Kopf.
»Nee«, sagte er. »Den überlass ich dir mit Kusshand.«
*
Cotton ließ sich berichten, was die New Yorker Polizei bisher zu dem Fall sagen konnte. Das war nicht viel. Auf Cottons Frage, was Brandenburg von der Sache hielt, zuckte der Cop die Achseln.
»Keine Ahnung, was passiert ist. Wenn ihr wisst, wem das ausgebrannte Wrack gehörte, habt ihr mehr als wir. Das Nummernschild von dem Typen kannte anscheinend jeder in der Stadt außer mir.«
»In Ordnung, Detective Brandenburg.« Decker blickte vielsagend in Richtung Tür. »Wir sehen uns hier noch ein wenig um. Bis morgen früh haben Sie etwas von uns auf dem Schreibtisch liegen.«
»Ihre private Telefonnummer?«
Decker schnaubte und wartete, bis Brandenburg samt Partner abgezogen war. Dann wandte sie sich Cotton zu. »Und so einer war Ihr ehemaliger Partner beim NYPD! Ich weiß nicht, wie Sie es mit dem Kerl aushalten konnten.«
Cotton zuckte die Achseln. »Er hat uns jetzt schon ein paar Mal geholfen.«
»Wenn ich ihn sehe, erscheint es mir jedes Mal wie ein Ausflug in die Steinzeit der New Yorker Polizei. Apropos: Als Sie mich vom Dinner mit einem alten Freund im Waverly weggerufen haben, haben Sie mir nicht erzählt, dass ich in einem Kriegsgebiet lande.«
Cotton blickte sich in dem Lokal um. Zwei breite Schaufenster, jetzt zertrümmert. Eine schmale Tür neben der dicken Mittelsäule, eine Theke. Die Möbel waren kreuz und quer in dem kleinen Raum verstreut. Einige waren umgestürzt oder zerschlagen. Das schien weniger eine Folge der Explosion zu sein als vielmehr der nachfolgenden Panik.
»Tja«, sagte er. »Ich hatte auch nur die SMS eines Journalisten erhalten, dass er sich hier mit mir treffen wollte.«
»Und?«, fragte Decker.
Cotton trat ans Fenster und blickte hinaus. Rings um ihn glitzerte Glas, sobald Licht von der Straße darauf fiel. »Das Auto da draußen gehört dem Mann. Ich habe mich vergewissert, als wir daran vorbeigekommen sind.«
Auch Decker musterte das Fahrzeug. Die Spurensicherung machte den Wagen gerade für den Abtransport ins Labor fertig. »Sie wussten also nichts von dem Anschlag, als Sie mich anriefen«, stellte sie fest. »Warum wollten Sie mich dann dabei haben? Brauchten Sie eine Anstandsdame für ihr Rendezvous mit der Presse?«
»So was Ähnliches.« Cotton seufzte. »Dieser Journalist, ein gewisser Edward Archer, hat mich vor ein paar Wochen zum ersten Mal angesprochen. Keine Ahnung, wie er auf mich kam. Er erzählte mir von korrupten Regierungsbehörden und geheimen Abteilungen. Es hörte sich an, als wäre er auf der Suche nach einem geeigneten Informanten.«
Deckers Kopf fuhr herum. »Aber das ist brandgefährlich! Wenn er dem G-Team auf der Spur war und schon bis zu Ihnen vorgedrungen ist …“
Cotton lächelte gequält. Er nickte in Richtung des völlig zerstörten Fahrzeugs. »Brandgefährlich,