Cover
Vorspann
Die Hauptpersonen des Romans
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Impressum
PERRY RHODAN – die Serie
Nr. 1767
Einsatz der Kartanin
Ihr Ziel ist ein Maschtar – sie jagen auf der Residenzwelt
von Peter Griese
Millionen von Galaktikern kamen in die kleine Galaxis Hirdobaan, rund 118 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt. Ihr einziges Ziel: Sie wollten Imprint-Waren kaufen, wollten den »Zauber der Hamamesch« spüren.
Als die BASIS im Sommer 1220 Neuer Galaktischer Zeitrechnung unter dem Kommando von Perry Rhodan vor der kleinen Galaxis eintrifft, werden Rhodan und seine Freunde mit dieser Situation konfrontiert. Erst nach einiger Zeit erhalten sie einen ersten Überblick.
Doch dann geht ein Funkspruch durch ganz Hirdobaan; alle Galaktiker können ihn empfangen. Sein Inhalt: »Es gibt Imprint-Waren für alle – kommt zu den Containerwelten.« Tausende von Raumschiffen starten zu acht Containerwelten.
Dort bekommen alle Süchtigen einen merkwürdigen Würfel mit zwölf Zentimetern Kantenlänge. Seine Wirkung ist verheerend: Alle Betroffenen verschwinden spurlos ... Bis auf Perry Rhodans Begleiter scheint dies alle Galaktiker in Hirdobaan zu betreffen. Einige von Rhodans Begleitern werden aber unfreiwillig mit den Würfeln konfrontiert – sie werden zu Phasenspringern. Um mehr über die Hintergründe zu erfahren, sieht Rhodan nur eine Möglichkeit im EINSATZ DER KARTANIN ...
Dao-Lin-H'ay – Die Kartanin ergreift die Initiative.
Adebis von Perm – Der Handelsfürst des Perm-Oktanten wittert ein Tauschgeschäft.
Kaiddan – Einer der geheimnisvollen Maschtaren kommt ins Spiel.
Kirkik-Tai – Ein Topsider, den es nach Hirdobaan verschlagen hat.
Lan-Say – Ein neuer Freund der Kartanin.
Der Wahnsinn schlich sich langsam in sein Gehirn. Er trübte die Sinne und machte stumpf.
Reglos lehnte die schuppenhäutige Gestalt in der einfachen, einteiligen Kombination an einer Seitenwand. Der Blick aus den aufgequollenen, geröteten Augen erfasste den gesamten Raum der Kommandozentrale der MEI-DANOR.
Funkelnde Signallichter, matt leuchtende Bildschirme. Das war alles. Kein Laut war zu hören. Und nichts regte sich.
Die Angst hockte wie ein kaltes Ungeheuer in seinem Nacken und saugte die letzten Lebensgeister aus dem gepeinigten Körper. Hunger und Durst rumorten in seinem Magen. Aber das spürte er nicht. Seine Sinne verweigerten den Dienst und kämpften allein gegen die Angst und das Gefühl der völligen Isolation. In jeder der kommenden Sekunden konnte sein Tod durch Verschwinden eintreten.
Kirkik-Tai stieß einen heiseren Schrei der Verzweiflung aus. Er wusste, dass niemand außer ihm selbst die kreischenden Laute hören konnte.
Denn es war niemand mehr da.
Es war unbegreiflich, aber es war wirklich kein anderes Lebewesen mehr an Bord der MEI-DANOR. Dafür gab es keine Erklärung.
Oder war er am Ende gar nicht mehr in der Lage, seine Umgebung richtig wahrzunehmen? Träumte er? Spielten seine Sinne verrückt? Hatte er etwas Vergiftetes getrunken?
Der Topsider gab sich einen Ruck. Er trat in die Kommandozentrale und sah sich erneut um. Nein, keine Seele weit und breit. Nicht einer der Imprint-Outlaws war mehr vorhanden.
Es war noch mehr als unbegreiflich, denn unter keinen Umständen würden seine Begleiter ihr Raumschiff einfach zurücklassen, ohne entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Auf die deutete aber nichts hin. Selbst den Süchtigen, den Imprint-Outlaws, traute er einen solchen Schritt nicht zu. Sie waren zwar nur teilweise Herr ihrer Sinne gewesen, denn sie hatten unter den Entzugserscheinungen gelitten. Aber das besagte wenig.
Kirkik-Tai und seine ursprünglich zehn Begleiter hatten das zu spüren bekommen. Die Imprint-Süchtigen waren in mancher Beziehung sogar aufmerksamer und vor allem viel radikaler vorgegangen, als es bei seinen ohnehin nicht zimperlichen Artgenossen sowieso schon üblich war. Das einsame Wesen stand vor einem unlösbaren Rätsel. Die Einsamkeit drohte ihn um den Verstand zu bringen. Mehrmals hatte er das 300 Meter lange, pfeilförmige Raumschiff mit dem kugelförmigen Mittelteil bereits durchstreift.
Gefunden hatte er keine einzige Seele. Die gesamte Besatzung von über 500 Topsidern war verschwunden.
Die grauenvolle Szene, die er kurz nach dem Verlassen seines Verstecks noch beobachtet hatte, drängte sich wieder in den Vordergrund der Erinnerungen. Es konnte sich eigentlich nur um eine Sinnestäuschung gehandelt haben.
Er hatte sein Versteck aufgegeben, als es merkwürdig ruhig an Bord der MEI-DANOR geworden war. Nach einer merkwürdigen Begegnung in einem halbdunklen Korridor hatte er in einer Wohnkabine zwei Besatzungsmitglieder angetroffen. Sie hatten ihn nicht bemerkt. Hier hatte sich gezeigt, dass er sich bei seinen Beobachtungen im Korridor nicht getäuscht hatte. Bevor er etwas hatte sagen oder unternehmen können, waren beide vor seinen Augen buchstäblich verschwunden.
Er hatte dann mit der Suche begonnen, aber niemanden mehr entdeckt. Seine letzte Hoffnung bestand darin, das übliche diensthabende Personal in der Kommandozentrale aufzusuchen und sich zu stellen.
Aber die Enttäuschung war groß. Auch die Kommandozentrale war bar jeden Lebens. Keine Seele weit und breit.
Kirkik-Tai war von Natur aus ein vorsichtiges Wesen. Obwohl niemand zugegen war, bewegte er sich mit großer Bedachtsamkeit. Aufmerksam blickte er sich ununterbrochen um.
Er erreichte den Sessel des Kommandanten. Er war natürlich auch leer. Oder besser gesagt: fast leer!
Neben der rechten Armlehne lag einer der seltsamen Würfel, die er schon bei der Suche an verschiedenen Stellen gesehen hatte. Achtlos warf er den Gegenstand, der etwas seltsam in roten und gelben Farbtönen schimmerte, zu Boden. Dann nahm er im Kommandantensessel Platz.
Seine Kenntnisse über Raumschiffe waren eher gering. Dafür hatte er ja Bilogh-Tai auf diesen Coup mitgenommen. Aber Bilogh-Tai war tot. Wie alle anderen aus seiner Truppe. Sie hatten die Imprint-Outlaws unterschätzt. Denn als die gemerkt hatten, dass sich elf Artgenossen an Bord der MEI-DANOR gemogelt hatten, um das Schiff mit seiner Hightech-Ladung zu kapern, hatten sie schnell reagiert.
Alle waren getötet worden. Außer ihm selbst, dem Anführer der Verbrecher, Kirkik-Tai.
Nach den schweren Zwischenfällen, bei denen auch mehrere süchtige Topsider umgekommen waren, hatte sich der Anführer der erfolgreichen Bande wohlweislich versteckt. Er hatte tagelang gehungert, weil er es nicht hatte wagen können, sich der offiziellen Schiffsführung unter Piong-Nogh zu stellen. Die aufgebrachten Outlaws hätten mit ihm kurzen Prozess gemacht.
Seine schlanken, sechsfingrigen Hände bewegten sich vorsichtig über das Kommandopult. Die drei Bildschirme vor ihm erhellten sich kurz. Dann erschien auf dem mittleren Display ein Symbol, das Hoheitszeichen der MEI-DANOR. Die beiden anderen Bildschirme erloschen wieder.
»Hört mich jemand?«, kam es stockend über seine Lippen.
»Unbekannte Stimme«, erklang es etwas hölzern von irgendwoher. »Ich verlange eine Identifizierung!«
Kirkik-Tai atmete schwer. Für ein paar Sekunden hatte er geglaubt, dass ein lebendes Wesen zu ihm gesprochen hatte. Dann erkannte er, dass es sich wohl nur um den Bordsyntron handelte.
»Ich bin Kirkik-Tai«, antwortete er.
»Kirkik-Tai? Du bist nicht befugt, dieses Terminal zu benutzen!« Die Stimme des Bordsyntrons klang eintönig. »Außerdem liegt gegen dich ein Haftbefehl vor, der von Piong-Nogh ausgeschrieben wurde. Ich benachrichtige die Sicherheitsabteilung, damit du festgenommen wirst.«
»Du bist verrückt, Syntron!«, schrie der Topsider. »Es gibt keine Sicherheitsabteilung mehr. Es existiert auch kein Kommandant namens Piong-Nogh. Es ist überhaupt niemand an Bord. Außer mir. Ich fürchte, sie sind alle spurlos verschwunden. Der Teufel hat sie alle geholt. Oder die Weltraumgeister. Oder die Dämonen des Tarrakh-Rajs. Ach, was weiß ich!«
Er ließ eine Serie von üblen Flüchen folgen.
Der Bordsyntron schwieg dazu.
»He!«, rief Kirkik-Tai. »Syntron! Hat es dir die Stimme verschlagen?«
»Du bist keine autorisierte Person, Kirkik-Tai«, stellte der Syntron erneut fest. »Ich kann daher von dir keine Befehle annehmen.«
»Du solltest deine innere Schuppenkrätze ignorieren, Syntron!« Der Topsider hieb donnernd eine Faust auf das Pult. »Wenn du nicht mit mir sprechen willst, dann musst du schweigen, bis deine Energievorräte dich zum Abschalten zwingen. Es herrscht eine Notlage, du stumpfsinnige Maschine. Kapierst du das? Es ist etwas Furchtbares passiert. Die gesamte Besatzung ist verschwunden. Die MEI-DANOR ist total verwaist. Vielleicht können wir zusammen herausfinden, was geschehen ist. Und dann nach Hilfe suchen.«
Der Bordsyntron blieb fast eine Minute still.
»Ich habe meine Basisdaten überprüft«, erklärte er dem einsamen Wesen dann. »Ich könnte mit dir zusammenarbeiten. Aber erst muss ich über dich Klarheit erhalten und ein Protokoll anfertigen. Du bist ein gesuchter Verbrecher. Der Tod von mindestens 21 Besatzungsmitgliedern geht vermutlich auf dein Konto oder auf das deiner inzwischen toten Begleiter. Bist du bereit, ein volles Geständnis abzulegen?«
»Wenn du mir dafür garantierst, dass ich nicht einfach hingerichtet werde«, antwortete Kirkik-Tai ohne Zögern, »dann wäre ich dazu bereit.«
»Aus meiner Sicht steht deinem Verlangen nichts entgegen, Kirkik-Tai«, versicherte der Bordsyntron. »Auch besitze ich nicht die Macht oder die Möglichkeit zu einer Hinrichtung. Allerdings kann ich die Entscheidungen derer, die voll über meine Systeme und Sensoren verfügen, nur sehr bedingt beeinflussen.«
»Das macht nichts.« Der Topsider lachte auf. »Es ist ja niemand mehr da, der dir Anweisungen geben könnte. Und es sieht nicht so aus, als ob jemals einer aus dem Kreis der Schiffsführung zurückkehrt.«
»Dazu kann ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Stellungnahme abgeben«, blieb der Syntron nüchtern. »Ich warte auf dein volles Geständnis. Danach sehen wir weiter.«
»Ich bin bereit. Aber zuvor muss ich mich stärken. Ich habe einige Tage lang nichts zu essen bekommen. Meine Vorräte sind aufgebraucht. Ich fühle mich furchtbar elend.«
»Du bekommst, was du brauchst.«
Kirkik-Tai wartete und überlegte. Der Bordsyntron schien die Notsituation irgendwie erkannt zu haben. Und da niemand mehr an Bord zu sein schien, mit dem er verkehren konnte, suchte er nun den Kontakt zu ihm, dem Verbrecher.
Kirkik-Tai konnte sich leicht vorstellen, dass der Syntron einige Programmsperren zu überwinden hatte, bevor er zu einer wirklichen Kooperation in der Lage war. Das kostete Zeit.
Kurz darauf rollte ein Servo in Form eines Tisches aus einem Nebenraum und hielt neben dem Kommandantensessel an. Die Oberseite klappte auf. Kirkik-Tai sah diverse warme und kalte Speisen, wie er sie von Topsid her kannte, dazu verschiedene Getränke.
Er genoss das Mahl in aller Ruhe. Auf ein paar Minuten oder gar Stunden mehr oder weniger kam es jetzt nicht mehr an.
Während er aß, überlegte er angestrengt weiter.
Die Angst in ihm wollte sich nicht legen. Er hatte die wohl letzten Besatzungsmitglieder der MEI-DANOR beobachten können, bevor sie im Hyperraum oder sonst wohin verschwunden waren.
Er verstand nicht viel von solchen Phänomenen. Aber irgendetwas Unheimliches und Endgültiges war passiert. Der Vorgang an sich war schon panikerregend gewesen. Nun erkannte er auch, woher die Furcht rührte.
Seit der seltsamen Beobachtung kurz nach dem Verlassen seines Verstecks fürchtete er, dass auch er verschwinden könnte. Es gab zwar keine konkreten Anzeichen für einen solchen Vorgang, aber allein das Gesehene ließ seine Hautschuppen zittern und abstehen. Die Angst vor der Auflösung war größer als die vor den Imprint-Outlaws, die ihm auf den Fersen gewesen waren.
Bilogh-Tai, Gunnart-Joks und die anderen waren Dummköpfe gewesen. Sie hatten sich mit Waffengewalt der Festnahme widersetzt.
Kjann-Lorrt und seine Kämpfer hatten trotz seiner Warnung versucht, den Kommandanten Piong-Nogh und die beiden Piloten zu beseitigen. Die Imprint-Outlaws hatten für alle möglichen Fälle Vorsorge getroffen. Ein Putsch, eine Rebellion oder ein Überfall aus dem Internbereich der MEI-DANOR heraus – all das hatte sich als undenkbar oder undurchführbar erwiesen.
Wenn Piong-Nogh jetzt wieder auftauchen würde, konnte sich Kirkik-Tai immer noch stellen. Ihm wäre dann nichts passiert. Ehrenhafte Kerle waren sie alle nicht. Im Kampf mit der Waffe kannte keiner Gnade oder Rücksicht.
Aber andererseits galt auch in den Kreisen der Echsenwesen das Äquivalent zu dem alten »terranischen« Sprichwort, das da besagte, dass eine Krähe der anderen kein Auge aushackte. Und kaltblütige Mörder waren auch die Imprint-Outlaws nicht.
Kirkik-Tai hatte stets geglaubt, diese Narren leicht überwältigen, aussetzen oder notfalls auch beseitigen zu können.
Diese Fehleinschätzung hatte sich als Irrtum erwiesen und allen seinen Begleitern das Leben gekostet.
Wirkliche Gefahr für sein Leben drohte ihm also nur durch das unbekannte Phänomen, das die Besatzungsmitglieder hatte verschwinden lassen. Nun sah es aber eher so aus, als wäre der unheimliche Vorgang abgeschlossen worden.
Er beendete seine ausgiebige Mahlzeit.
»Dann hör einmal gut zu, Syntron«, begann er. »Hier kommt mein Geständnis. Und danach erklärst du dich hoffentlich zur Zusammenarbeit bereit. Denn sonst sind wir wohl beide am Ende.«
»Ich höre«, sagte die Kunststimme.
*
Seit sieben Jahren war ich der Anführer der Tai-Bande. Tai, das ist ein privater Landsitz auf dem Südkontinent von Topsid. Mein Großvater Juhikla-Mong hatte ihn einst erworben und dann seinen Namen in Juhikla-Tai geändert. Durch die Wirren und Kriege der letzten Jahrhunderte war das Anwesen heruntergekommen und hoch verschuldet.
Um überhaupt einigermaßen normal leben und meinen Status halten zu können, musste ich mir etwas einfallen lassen. Freunde hatte ich in großer Zahl, fast allen ging es nicht besser als mir. So beschloss ich, meinen Lebensunterhalt mit weniger üblichen Methoden zu bestreiten und den Tai-Landsitz zu retten, zu sanieren.
Meine Freunde und ich wurden Kriminelle. Schuld daran waren – so sagten wir – allein die Verhältnisse auf Topsid. Meine Heimatwelt hatte in den Jahren vor 1169 NGZ einen regelrechten Kulturschock erlebt. Es ging drunter und drüber.
Der Staat sorgte dafür, dass die Masse der Steuern und Abgaben in seinen Säckel floss. Und dass diese Summen in erster Linie für den Aufbau einer neuen Militärmacht ausgegeben wurden.
Anfangs gaben wir uns als Saboteure am System und Gegner des Militarismus aus. In Wirklichkeit wollten wir uns nur selbst bereichern.
Was uns fehlte, war ein großer Streich. Ein Supercoup. Davon träumten wir, Tag und Nacht.
Auf Topsid selbst oder in der für uns erreichbaren näheren Umgebung des Orion-Delta-Systems war das unmöglich. Die Militärmachthaber schützten ihre Einrichtungen fast perfekt.
Mit großem Interesse verfolgten wir das Auftauchen der Hamamesch in der Milchstraße und die Errichtung der Basare.
Wir sahen die Werbesendungen und begannen auch von einem Besuch in den Basaren zu träumen. Aber die Möglichkeiten, so etwas zu realisieren, hatten wir nicht.
Nun zeigte es sich aber, dass gerade die hohen Militärs sich anschickten, Hightech zu mobilisieren und Fahrten zu den Basaren auszurüsten. Da alles sehr genau kontrolliert wurde, gab es für uns keine Möglichkeit, auf diesen fahrenden Zug aufzuspringen. Aber etwas anderes wurde möglich.
Die zu Träumern gewordenen Militärführer begannen sehr schnell – unter dem Einfluss der Hamamesch-Produkte – ihre eigentlichen Aufgaben zu vernachlässigen. Und das nutzten wir aus: Innerhalb von kürzester Zeit raubten wir drei Depots aus und gelangten so in den Besitz von Hightech-Produkten von erheblichem Wert.
Die Sache hatte nur zwei Haken.
Erstens konnten wir damit nicht zu den Basaren reisen, denn wir verfügten über kein Transportmittel. Die erforderliche Menge an Galax konnten wir ebenso wenig auftreiben. Und zweitens bauten die Hamamesch ihre Basare schon sehr bald wieder ab. Wir saßen auf einem Berg von Hightech-Produkten und konnten damit nichts anfangen.