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»DIE HOMÖOPATHIE IST EINES DER WENIGEN SPEZIALGEBIETE DER MEDIZIN, DAS KEINE NACHTEILE, SONDERN NUR VORTEILE MIT SICH BRINGT.«

YEHUDI MENUHIN

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EIN WORT ZUVOR

Viele Eltern wünschen sich, ihrem kranken Baby, Kleinkind oder Schulkind selbst schnell helfen zu können. Die Homöopathie ist dafür bestens geeignet, denn sie heilt auf sanfte Weise, ohne Nebenwirkungen. Das Gesundwerden geschieht von innen heraus, denn durch individuell passende Heilmittel werden die Selbstheilungskräfte gezielt aktiviert – bei Kindern besonders wichtig, da sich ihr Immunsystem erst entwickelt. Homöopathie heilt ganzheitlich, geht über die Linderung von Symptomen weit hinaus. Mithilfe dieses Buches können Sie die häufigsten akuten Erkrankungen Ihres Kindes selbst behandeln.

Die Homöopathie ist ein sehr differenziertes Heilsystem. Lesen Sie deshalb zunächst die Einführung, um sich mit dem Basiswissen vertraut zu machen oder Ihr Wissen aufzufrischen. Außerdem gefragt für die Selbstbehandlung: gesunder Menschenverstand, Gespür für den Körper, dazu Zeit und Geduld für Ihr Kind und Vertrauen in Ihre Intuition. Außerdem die Bereitschaft, sich im Zweifel professionelle Hilfe zu holen.

Dieses Buch basiert auf meiner langjährigen therapeutischen Praxis und auf einer großen Tradition. Ich möchte mich bei den homöopathischen Meistern bedanken, die mit ihrer Leidenschaft den Weg bereitet haben zu unserem heutigen Arzneimittelwissen. Mein Dank gilt auch meiner Frau Cathrin, die mir bei der Arbeit an diesem Buch zur Seite stand.

Ich wünsche Ihnen viele Heilerfolge mit den homöopathischen Arzneien.

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GANZHEITLICH HELFEN MIT SANFTEN MITTELN

MACHEN SIE SICH ZUNÄCHST MIT DER HOMÖOPATHIE VERTRAUT. AUF DEN FOLGENDEN SEITEN ERFAHREN SIE ALLES, WAS FÜR DIE SELBSTBEHANDLUNG NOTWENDIG IST.

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KÖRPERLICHE BESCHWERDEN UND KRANKHEITEN

KINDER WERDEN KRANK – IN JEDER PHASE IHRER ENTWICKLUNG. OB HUSTEN, MASERN ODER SCHÜRFWUNDE: HOMÖOPATHISCHE ARZNEIEN UNTERSTÜTZEN DEN SELBSTHEILUNGSPROZESS.

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ERKÄLTUNGSKRANKHEITEN

Das Immunsystem von Kindern muss erst noch lernen, sich mit den zahlreichen Krankheitserregern auseinanderzusetzen, mit denen der Nachwuchs in Kontakt kommt. Deshalb sind Kinder besonders anfällig für Erkältungskrankheiten.

Je nachdem, wie stabil die Abwehrkräfte sind und wie viele »Erfahrungen« das Immunsystem bereits mit Krankheitserregern gemacht hat, können eindringende Bakterien oder Viren eine leichte bis schwere Erkältung hervorrufen. Die Schleimhäute im Hals-Nasen-Rachen-Raum werden heiß und rot und schwellen an.

Es kommt zu Schnupfen, Halsweh und Husten – oft begleitet von Kopfweh, Fieber, Ohren- oder Gliederschmerzen. Ihr Kind fühlt sich dann oft schlapp und schwach, wird unleidlich oder ungewohnt still – was allerdings nicht immer der Fall ist.

Grippaler Infekt (akute fieberhafte Erkältung)

Der grippale Infekt beginnt oft recht plötzlich mit mäßigem bis hohem Fieber, mit Frösteln oder Kälteschauern, Halsschmerzen, Heiserkeit und trockenem Husten, Schnupfen, Kopfweh und Gliederschmerzen sowie geschwollenen Lymphknoten; gelegentlich kommen auch Bauchschmerzen und Erbrechen hinzu.

Zusätzliche bakterielle Infektionen können eine Mittelohrentzündung, manchmal eine Lungenentzündung verursachen. In seltenen Fällen entwickelt sich eine Entzündung der Gelenke (rheumatisches Fieber), eine Hirnhautentzündung (Meningitis) oder eine Gehirnentzündung (Enzephalitis).

Ein grippaler Infekt bei Kindern ist häufig auch das Vorstadium einer der klassischen Kinderkrankheiten, etwa Masern, Mumps oder Scharlach. Prüfen Sie, ob Symptome dieser Krankheitsbilder vorliegen.

Bringen Sie Ihr Kind umgehend ins Krankenhaus …

Gehen Sie umgehend mit Ihrem Kind zum Kinderarzt  oder Homöopathen …

WICHTIG

FIEBERMESSEN

Am sichersten und genauesten messen Sie die Körpertemperatur im After (rektal) oder unter der Zunge (oral), wo das Thermometer allerdings bei fest geschlossenem Mund liegen bleiben muss.

Erhöht ist die Temperatur ab 37,5 °, hohes Fieber beginnt bei 39 °. Steigt das Fieber auf über 40 °, geben Sie Ihrem Kind eine fiebersenkende Arznei (Zäpfchen, Saft).

Sollte das Fieber in den nächsten ein bis zwei Stunden nicht um wenigstens ein Grad sinken, rufen Sie bitte den Arzt hinzu.

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WEITERE HÄUFIGE BESCHWERDEN

Einige Beschwerden von Kindern passen in keine der zuvor aufgeführten Kategorien und finden daher hier ihren Platz. Gemeinsam ist ihnen, dass die homöopathische Selbstbehandlung bei ihnen sehr lohnend sein kann, wie bei Bindehautentzündung, bei Blasen- und Harnwegsinfektionen, bei der so häufigen Reisekrankheit oder den schmerzhaften Zahnungsbeschwerden, welche das Kind und seine Eltern über Tage und Wochen um den Schlaf bringen können. Auch Impfungen sind ein Thema, zu dem Eltern in der homöopathischen Praxis immer wieder Fragen stellen. Eltern, die gute Gründe haben, die Impfung ihres Kindes gegen klassische Kinderkrankheiten abzulehnen, finden hier Vorschläge zur homöopathischen Selbstbehandlung und zu hilfreichen begleitenden Maßnahmen, ebenso bei Windpocken.

Impfungen und Impfreaktionen

Jeder Arzt, der heute Eltern zu Impfungen rät, tut dies in der Überzeugung, das Kind damit vor möglicherweise schwer verlaufenden Krankheiten zu bewahren. Auch Gesundheitsämter, Gesundheitspolitiker und andere offizielle Stellen verbreiten in bester Absicht die Devise, dass die gegenwärtige Impfpraxis zum Wohle der Menschheit ausgedehnt werden muss.

Impfschäden machen in den offiziellen Statistiken einen so verschwindend geringen Anteil aus, dass sie ignoriert werden.

Leider erleben klassische Homöopathen (Ärzte wie Heilpraktiker) auch die Kehrseite der Medaille: Bei manchen Kindern greifen die Impfungen tief in die Gesundheit ein und können lebenslange Schäden mit sich bringen. In unseren Praxen erleben wir, wie Krankheitszustände kurz nach einer Impfung auftreten und sich nach und nach verschlimmern, bevor sich die Eltern zu einer homöopathischen Behandlung entschließen.

Mehr Aufmerksamkeit für Impfwirkungen

Die Diskussionen über den Sinn (oder Unsinn) von Impfungen werden weitestgehend wie Glaubenskriege geführt und bringen meist kein Ergebnis. Eltern sind daher oft ratlos, wie sie denn nun handeln sollen und was das Beste für ihr Kind ist (Adressen zum Thema finden Sie auf >). Es wäre aufseiten der Fachleute wünschenswert, wesentlich genauer als bisher …

Es geht nicht um die Frage »Impfen – ja oder nein?«, es geht vielmehr darum, Impfwirkungen mit einer neuen Aufmerksamkeit zu beobachten. Das Leugnen von Impfschäden entspricht einer Geisteshaltung, die manche Kinder sehr krank macht.

WICHTIG

IMPFSCHÄDEN SIND MELDEPFLICHTIG!

Die Meldepflicht von Impfschäden (siehe Kasten >) an das zuständige Gesundheitsamt liegt beim Arzt – benachrichtigen Sie Ihren Arzt deshalb unbedingt, wenn es Ihrem Kind einige Tage bis Wochen nach einer Impfung schlechter geht. Diese Informationen an den Arzt sind übrigens auch für eventuelle Folgeimpfungen Ihres Kindes wichtig.

Was spricht gegen Impfungen?

INFO

MÖGLICHE IMPFSCHÄDEN

  • Geistige Behinderung

  • Epilepsie

  • Zustände von geistiger Abwesenheit

  • Extreme Unruhezustände

  • Anhaltende Konzentrationsstörungen

  • Extreme Schlafstörungen

  • Unterschiedliche Lähmungen

  • Wesensveränderungen, die nicht anderweitig zu erklären sind

  • Auffällige Entwicklungsverzögerung im Vergleich mit Gleichaltrigen

  • Allgemeine Minderung der Gesundheit mit höherer Infektanfälligkeit

  • Aufbrechen tiefer liegender miasmatischer Krankheitsschichten (siehe >) mit baldigem Auftreten von beispielsweise asthmatischer Bronchitis, Neurodermitis oder Allergien

TIPP

HOMÖOPATHENSUCHE

Adressen und Internetadressen, über die Sie einen erfahrenen Homöopathen finden können, finden Sie im Anhang auf >. Der Homöopath sollte in Ihrer Nähe sein, Sie und Ihr Kind sollten ihm vertrauen und sich bei ihm gut aufgehoben fühlen. Hören Sie sich auch bei anderen Eltern mit kleinen Kindern um!

Die Grundbehandlung von Impfreaktionen

Die Homöopathie bietet die Möglichkeit, Impfschäden der verschiedensten Art zu lindern oder zu beheben. Dazu ist jedoch in den allermeisten Fällen eine Konstitutionsbehandlung durch den erfahrenen klassischen Homöopathen notwendig, wie sie auf > beschrieben wurde.

Mögliche Selbstbehandlung

Für den Fall, dass Ihnen der redensartliche Spatz in der Hand lieber ist als die Taube auf dem Dach, weil Sie beim besten Willen keinen klassischen Homöopathen in Ihrer Nähe auftreiben können oder sich die Behandlung derzeit nicht leisten können, will ich Ihnen die nachfolgende Empfehlung nicht vorenthalten. Sie wird inzwischen auch von einigen Kinderärzten gegeben, welche sich der Homöopathie gegenüber aufgeschlossen zeigen.

Homöopathische Mittel

Wenn es Ihrem Kind nach einer Impfung über die üblichen Impfreaktionen (Fieber) hinaus anhaltend schlechter geht, geben Sie ihm eines der folgenden Mittel und beobachten Sie aufmerksam die Wirkung:

Thuja D12

Silicea D12

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Impfen ja oder nein? Dies sollten Sie immer sorgfältig abwägen.

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SEELISCHE BESCHWERDEN

KINDERN KÖNNEN SEELISCHE BESCHWERDEN GENAUSO ZU SCHAFFEN MACHEN WIE ERWACHSENEN. DIE HOMÖOPATHIE BIETET IN VIELEN FÄLLEN HILFE ZUR SELBSTHILFE.

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KINDLICHE NÖTE UND STARKE, BELASTENDE GEFÜHLE

Seelische Beschwerden können sich bei Kindern in Reizbarkeit, Unzufriedenheit, Wutausbrüchen oder in Gleichgültigkeit, Misstrauen, Enttäuschung und Angstzuständen äußern. Vieles kann mit homöopathischen Arzneien ursächlich behandelt werden. Die Mittel stärken die Lebenskraft des Kindes und harmonisieren sein Seelenleben, soweit die Umstände es zulassen. So ermöglicht es die Homöopathie Ihrem Kind, sich auf konstruktive Weise mit einer Situation auseinanderzusetzen, der es vorher noch nicht gewachsen war.

Aber die homöopathische Behandlung reicht mitunter nicht aus. Immer sollten auch die äußeren Umstände der kindlichen Seelennot erforscht und möglichst verändert werden, sei es die Situation in der Familie, im Kindergarten oder in der Schule. Dabei ist eine Psychotherapie oft sehr hilfreich.

Das gestresste Baby

Viele nervöse Zustände von Babys haben etwas mit dem akuten seelischen Befinden der Mutter zu tun. Auch wie sie sich während der Entbindung oder in den letzten Schwangerschaftsmonaten gefühlt hat, kann sich der Kinderseele im Mutterleib eingeprägt haben. Zudem gibt es Schockerlebnisse bei der Geburt. Diese Erlebnisse können das seelische Befinden noch über Wochen und Jahre prägen. Bevor Sie aber zur Selbstbehandlung schreiten, lassen Sie zunächst durch den Kinderarzt abklären, ob nicht körperliche Beschwerden als Ursache infrage kommen.

Bedenken Sie als Mutter auch, dass Ihre Nerven möglicherweise im Moment so überstrapaziert sind, dass zu Fragen der Mittelwahl und Behandlung eventuell der Rat Ihnen vertrauter Menschen wertvoll sein kann. Besser wäre es sogar, wenn Sie gegebenenfalls erst mal Ihre eigenen Nerven in Ordnung bringen – oft erübrigt sich dann die Behandlung des Säuglings.

Probieren Sie bitte nicht mehrere Mittel am Baby aus. Ist die Arznei unwirksam, suchen Sie Hilfe bei einem klassischen Homöopathen. Mütter und Kinder, die eine dramatische, komplizierte Geburt hinter sich haben (auch eine Frühgeburt), sollten grundsätzlich erst einmal einen Homöopathen zu einer generellen Beurteilung der Lage aus homöopathischer Sicht aufsuchen.

WICHTIG

URSACHE UND LÖSUNG

Scheuen Sie sich nicht, psychotherapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es gibt speziell für die Arbeit mit Kindern ausgebildete Psychotherapeuten sowie spezialisierte Familientherapeuten. Auch eine »Familienaufstellung« kann sehr hilfreich sein, Ursachen seelischer Probleme zu erkennen und Lösungen zu finden.

Homöopathische Mittel

Aconitum D12: Für Geburtstrauma. Die Mutter stand bei der Entbindung Todesängste aus, war in Panik um ihr Kind. Es wirkt sehr erregbar, fährt auf, schreckt zusammen, schreit wie am Spieß, ist nicht zu beruhigen, zittert am ganzen Körper. Erschreckter, ängstlicher Gesichtsausdruck. Extrem geräuschempfindlich, unruhig, stöhnt und wimmert. Außer sich, wenn es bei Hunger nicht gleich gefüttert wird. Kann extrem zornig sein. Sehr ruheloser Schlaf.

Arnica D12: Wichtiges Mittel bei Verletzungsschock und zur körperlichen Regeneration nach großen Anstrengungen. Kann Mutter und Kind helfen, den Geburtsstress zu verarbeiten. Arnica sollte generell von beiden nach der Geburt eingenommen werden. Es hilft beiden, sich zu entspannen.

Chamomilla D12: Das Baby klagt und wimmert, steigert sich in zorniges, durchdringendes Kreischen hinein, das die Nerven der Eltern aufs Äußerste strapaziert. Beruhigt sich höchstens, wenn es auf dem Arm getragen und dabei heftig geschaukelt wird. Fühlt sich heiß an, schwitzt schnell, neigt zu rot umschriebenen Wangen. Absolut kein friedfertiger Säugling. Tritt um sich, wirft sich nach hinten, macht sich steif. Will ständig getragen werden. Ein Teufelskreis: Das Baby braucht und verlangt viel Zuwendung, verscherzt es sich aber mit allen durch sein Verhalten. Überempfindlich, kann keine Schmerzen aushalten. Zustand kann ausgelöst werden durch zu viel Kaffeegenuss der Mutter in der Schwangerschaft oder Mittel für die Periduralanästhesie (PDA) bei der Entbindung. (Siehe auch Cina, >.)

Nux vomica D12: Nervöses, angespannt bis verkrampft wirkendes Baby. Höchst eigensinnig, will alles sofort oder wird zornig. Will pünktlich seine Nahrung. Sehr erregbar und geräuschempfindlich. Runzelt die Stirn und kann auffallend finster blicken. Die Mutter musste vielleicht viele Kränkungen in der Schwangerschaft erdulden oder ist in dieser Zeit mit Zigaretten, Alkohol, Kaffee, Cola, Medikamenten, Amphetaminen oder anderen Drogen nachlässig umgegangen.

Opium D12: Für Schockfolgen, Geburtstrauma. Säugling wirkt benommen und schlapp, überall fehlende Muskelspannung. Schläfriger Gesichtsausdruck, reagiert kaum. Schläft fast den ganzen Tag, ist schwer zu wecken, schläft an der Brust gleich wieder ein. Eventuell langwierige Stuhlverstopfung, bei der die Arznei auch hilft. Die Mutter hat möglicherweise in der Schwangerschaft, bei der Entbindung oder in der Stillphase einen seelischen Schock erlitten oder viele schmerzstillende Mittel während der Entbindung bekommen.

Stramonium D12: Schock von würgender Nabelschnur um den Hals. Kind hat Todesangst erlebt. Fühlt sich mutterseelenallein. Schreit nachts im Dunkeln, braucht Licht zum Schlafen. Wirkt insgesamt furchtsam und schreit, sobald es die Mutter nicht sieht. Klammert sich in Panik mit viel Kraft an sie. Der Stechapfel (ein giftiges Nachtschattengewächs) befreit von ins Unterbewusstsein verdrängten Ängsten, Verletzungen, Verzweiflung, Zorn. Gespenster und Unholde können das Kind nicht mehr bedrängen. Beängstigende Gewalterlebnisse kann es nun verarbeiten. Die Angst, die das Kind selbst zum kleinen Monster gemacht hat, löst sich auf, mit ihr der »Spuk« der letzten Wochen.

Bücher, die weiterhelfen

Homöopathie

Möllinger, H.:

Homöopathie. Die große Kraft der kleinen Kugeln

Aira Verlag

Reichelt, K./Sommer, S.:

Die magische 11 der Homöopathie für Kinder

GRÄFE UND UNZER VERLAG

Sommer, S.:

GU Kompass Homöopathie für Kinder

GRÄFE UND UNZER VERLAG

Stellmann, M./Soldner, G.:

Kinderkrankheiten natürlich behandeln

GRÄFE UND UNZER VERLAG

Stumpf, W.:

Der große GU Ratgeber Homöopathie

GRÄFE UND UNZER VERLAG

Wiesenauer, M.:

Homöopathie Quickfinder

GRÄFE UND UNZER VERLAG

Wiesenauer, M.:

Quickfinder Homöopathie für Kinder

GRÄFE UND UNZER VERLAG

Wiesenauer, M./Kirschner-Brouns, S.

Homöopathie – Das große Handbuch

GRÄFE UND UNZER VERLAG

Impfungen

Hirte, M.:

Impfen Pro & Contra. Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung

Droemer Knaur Verlag

Weitere Elternratgeber aus dem GRÄFE UND UNZER VERLAG

Bannenberg, T.:

Yoga für Kinder (Übungsbuch mit DVD)

Gebauer-Sesterhenn, B./Praun, M.:

Das große GU Babybuch

Gebauer-Sesterhenn, B. u. a.:

Die ersten 3 Jahre meines Kindes

Glaser, U.:

Die Eltern-Trickkiste

Grone, C.v.:

Das Großeltern-Handbuch

Heepen, G. H.:

Schüßler-Salze für Kinder

Illing, S.:

Kinderkrankheiten verstehen und behandeln

Juul, J.:

4 Werte, die Kinder ein Leben lang tragen

Kast-Zahn, A./Morgenroth, H.:

Jedes Kind kann schlafen lernen

Keicher, Dr. med. U.:

Kinderkrankheiten

Keicher, Dr. med. U.:

Quickfinder Kinderkrankheiten (ebook)

Klug, S.:

Die neue Babyernährung

Nase, Dr. med J./Nase, B.:

Kinder-Krankheiten

Neuberger-Schmidt, M.:

Kindern liebevoll Grenzen setzen

Richter, R./Schäfer, E.:

Das Papa-Handbuch

Schmidt, S.:

Bach-Blüten für Kinder (ebook)

Vagedes, J./Soldner, G.:

Das Kinder-Gesundheitsbuch

Voormann, C./Dandekar, G.:

Babymassage

Adressen, die weiterhelfen

Deutsche Homöopathie-Union

www.dhu.de

Suche nach klassischen Homöopathen in Deutschland

SHZ – Stiftung Homöopathie-Zertifikat

www.homoeopathie-zertifikat.de

Bund Klassischer Homöopathen Deutschlands e. V.

www.bkhd.de

Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte

www.dzvhae.de

Bundesverband Patienten für Homöopathie e. V.

www.bph-online.de

… in Österreich

Österreichische Gesellschaft für homöopathische Medizin

www.homoeopathie.at

Ärztegesellschaft für Klassische Homöopathie

www.aekh.at

Initiative Homöopathie hilft

www.vhg.at

… und in der Schweiz

Homöopathie Verband Schweiz

www.hvs.ch

Homöopathenliste nur übers Internet

www.groma.ch

Weitere Internetadressen

www.homoeopathie-heute.de

Informationen, Anleitung zur Selbsthilfe, Homöopathen-und Apothekenliste

www.simillimum.net

Mittelbeschreibungen, Kinderheilkunde u.  v. m.

www.kinderaerzte-im-netz.de

Krankheitsbeschreibungen, Infos, Impftipps …

Impfungen

www.impf-info.de

Verständliches zu den einzelnen Impfungen von einem homöopathischen Arzt

www.groma.ch

Zahlreiche kritische Artikel über Impfungen. Viele weiterführende Links

www.rki.de

Robert Koch-Institut, viele Artikel pro Impfen

www.pei.de

Paul-Ehrlich-Institut mit offiziellen Impfempfehlungen

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HOMÖOPATHIE FÜR KINDER

WAS SIE DAMIT ERREICHEN KÖNNEN:

SO FINDEN SIE SCHNELL ZUM RICHTIGEN MITTEL

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DIE FÜNF W-FRAGEN

ÄHNLICHKEIT ZWISCHEN MITTEL UND BESCHWERDEN

Je mehr Beschwerden Ihres Kindes zu den bei einem Mittel genannten passen, umso wahrscheinlicher ist es, dass das Mittel ihm hilft. Die Faustregel lautet: Mehr als ein genanntes Symptom, aber nicht alle genannten Symptome müssen zutreffen.

ZWISCHEN ZWEI MITTELN WÄHLEN

Vielleicht finden Sie die Beschwerden Ihres Kindes in genau 2 Arzneimittelbildern wieder. Dann entscheiden Sie sich für das Mittel mit der etwas größeren Ähnlichkeit. Geben Sie das Mittel 3-mal. Stellt sich keine Besserung ein, wählen Sie das andere Mittel.

ZUM FACHMANN!

Finden Sie nicht zum richtigen Mittel oder sind unsicher, bitten Sie einen Therapeuten um Rat. Im Buch finden Sie außerdem immer wieder Hinweise, wann Sie einen Arzt oder Homöopathen konsultieren sollten.

DIE WIRKUNG BEURTEILEN

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SIE HABEN DAS MITTEL RICHTIG GEWÄHLT …

… wenn bei akuten Beschwerden spätestens nach 3 Arzneigaben im empfohlenen Abstand eine Besserung eintritt. Wenn nicht, beginnen Sie mit einem andern Mittel aus der engeren Wahl oder suchen Ihren Homöopathen oder Arzt auf.

ALLGEMEINE ANZEICHEN FÜR EIN WIRKSAMES MITTEL. Ihr Kind …

DIE MITTELWAHL PRÜFEN

Sie sollten Mittelwahl und die Dosierung (siehe >) überprüfen, wenn …

Bitte beenden Sie die Einnahme in diesen Fällen und geben Sie eventuell ein besser passendes Mittel – oder suchen Ihren Homöopathen oder Arzt auf.

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DER AUTOR

Werner Stumpf, geboren 1952, ist seit 1987 als Klassischer Homöopath und Heilpraktiker in eigener Praxis tätig – zunächst in München, heute in Landshut / Niederbayern.

Er wendet keine zusätzlichen naturheilkundlichen Verfahren an, sondern widmet sich ausschließlich der homöopathischen Heilkunst. Werner Stumpf ist verheiratet mit der Kinderhomöopathin Cathrin Stumpf und hat, ebenfalls bei GU, den Bestseller »Homöopathie« in der Reihe »Der große GU Ratgeber« geschrieben.

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