Nachwort

André Kostolany, der vor zehn Jahren starb, hätte sich über das vorliegende Buch sehr gefreut.

Ich kenne Stefan Riße seit er Anfang 20 war. Damals erzählte mir mein verstorbener Mann sichtlich aufgeregt, er habe einen bemerkenswert scharfsinnigen und begabten jungen Mann kennen gelernt, der unbedingt sein "Schüler" werden wolle.

Der junge Mann war ehrgeizig, aufrichtig und sich der Tatsache bewusst, dass die väterliche Freundschaft, die ihm zuteil wurde, eine fantastische Chance war, seinen persönlichen und beruflichen Horizont zu erweitern.

In Paris und ganz Europa, hauptsächlich in München und Frankfurt, hat Stefan Riße viele Jahre lang mit seinem verehrten "Professor" an Artikeln, Interviews, Kolumnen, Konferenzen, Seminaren und Büchern gearbeitet! Doch ihr Verhältnis zueinander war noch vielmehr durch tiefe Freundschaft geprägt.

Ich war immer davon überzeugt, dass Stefan seinen Weg machen würde. Und er hat es geschafft. Ich freue mich für ihn, seine Familie, seine Freunde und auch für mich selbst!

Wegen seiner österreichisch-ungarisch-jüdischen Wurzeln zeichnete sich André Kostolany durch Fantasie, Mut, Glück und außergewöhnlichen Optimismus aus. Er lebte seine vielen Leben mit Leidenschaft und Weisheit, die er gern an andere Menschen weitergab. Stefans heutiger Erfolg beweist, dass er gut zugehört und beobachtet hat. Er ist dieser einzigartigen Ausbildung gefolgt und hat sie verstanden.

Sein Buch versucht nicht, eine Lösung für die Krise zu finden, die unsere Welt befallen hat, sondern bringt einen klaren und intelligenten Beitrag über das aktuelle finanzielle, soziale und moralische Erdbeben, das uns dazu zwingt, unsere Überzeugungen zu überdenken.

Das Schuldenwachstum und die Geldmengensteigerung muss aufhören, denn sonst wird die Blase explodieren.

Stefans Buch enthält die Überzeugungen eines klar denkenden Mannes. Er hat sich nicht von den unverantwortlichen Geldmanagern, Investmentbankern und Fonds-Gurus beirren lassen, die André Kostolany zu seinen Lebzeiten angeprangert hat.

Am Ende dieses Nachworts möchte ich noch sagen, dass mich dieses Buch mit großer Freude erfüllt.

FranÇoise Kostolany

8. November 2009

Paris

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Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://d-nb.de abrufbar.

 

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6., unveränderte Auflage 2011
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Alle Rechte vorbehalten, einschließlich derjenigen des auszugsweisen Abdrucks sowie der fotomechanischen und elektronischen Wiedergabe. Dieses Buch will keine spezifischen Anlageempfehlungen geben und enthält lediglich allgemeine Hinweise. Autor, Herausgeber und die zitierten Quellen haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung ihrer Gedanken und Ideen entstehen.
 

Lektorat: Christiane Kauer, Bad Vilbel

Korrektorat: Leonie Zimmermann; Landsberg am Lech

Satz: Manfred Zech, Landsberg am Lech

Epub: Grafikstudio Foerster, Belgern
 

ISBN 978-3-86248-337-2
 

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Inhalt

Vorwort von Jens Ehrhardt

Einführung

1. Der lange Weg in die unausweichliche Krise

Vor der Lehman-Pleite: sonnige Zeiten mit vereinzelten Gewittern

Nach der Lehman-Pleite: die Weltwirtschaft am Abgrund

Rückbesinnung auf ein altes Zaubermittel

2. Die Geschichte der Wirtschaft ist auch eine von großen und kleinen Krisen

Die »Mutter aller Krisen«: die »Great Depression« ab 1929

Die Ölkrise der 70er-Jahre

Die Japankrise der 90er-Jahre

3. Das Billionen-Experiment

Billionenhilfen – aber reichen diese auch?

Schulden, Schulden, Schulden

Die Finanzindustrie am Niedrigzinstropf

USA: Private Verschuldung und Staatsdefizit schlagen alle Rekorde

Der alte Kontinent mit neuen Problemen

China: Retter in der Not?

4. Das System Geld

Funktionen des Geldes

Die Deflation

Die Inflation

Deflation versus Inflation

5. Die Inflation kommt

Reichen die Ankurbelungsmaßnahmen?

Der Grat zwischen Inflation und Deflation wird immer schmaler

Die Probleme werden immer größer und nicht kleiner

Die nächste Blase entsteht

Der Showdown unserer Wirtschaftsepoche

Keine Hyperinflation

6. Die Finanzarchitektur von morgen

Das Finanzsystem von morgen

Ein Plädoyer für den gesunden Menschenverstand

Wie schaffen wir eine neue Wirtschaftsethik?

7. Inflation als Chance – nicht nur schützen, sondern davon profitieren

Konventionelles Sicherheitsdenken bietet keinen Inflationsschutz

Gold: Kernanlage für den Inflationsschutz

Immobilien: Lage, Lage, Lage

Aktien: besser als ihr Ruf

Währungen

Inflationsgeschützte Anleihen – realer Kapitalerhalt

Wie viel wovon und wann?

Nachwort

Vorwort von Jens Ehrhardt

»Vorsprung durch Technik« heißt der international viel beachtete Werbespruch eines führenden deutschen Premium-Automobilherstellers. »Vorsprung durch Leidenschaft« könnte man das Lebensmotto von Stefan Riße nennen. Ich habe selten jemanden in mehr als 40 Jahren intensivster Börsentätigkeit getroffen, der so mit Herz und Seele sich dem Börsengeschehen verschrieben hat. Jeder, der ein Meister in seinem Fach werden will, braucht nicht nur in Asien einen geistigen Führer, gewissermaßen eine Leitfigur, von dem er lebenslange Erfahrung und kluge Analyse lernen kann. Stefan Riße hat sich schon sehr früh um einen intensiven Kontakt mit jenen Personen bemüht, die in Deutschland das Börsengeschehen mitbestimmt haben. So lernte er schon sehr früh André Kostolany kennen und baute ein Netz von sehr guten Kontakten in der deutschen Börsenszene auf. Mit dem dabei gewonnenen Wissen und der gesammelten Erfahrung hat er dieses Buch zusammengestellt, das seine eigene, hochinteressante Handschrift trägt. Stefan Riße gehört nicht zu den Crash-Propheten, die uns schon seit vielen Jahren den wirtschaftlichen Weltuntergang prophezeien. Dogmen und Verschwörungstheorien sind nicht Grundlage dieses Buches, sondern eine messerscharfe pragmatische Analyse.

Die Börse wird von Menschen gemacht und spiegelt deshalb, wie wenig andere Lebensbereiche, so intensiv menschliches Verhalten wider. Ich selbst habe den Versuch, die Börse zu analysieren, immer genauso aufregend und lehrreich empfunden wie die vielen bedeutenden Menschen aus Wirtschaft und Politik, die ich via Börse kennengelernt habe. Es wird nie eine perfekte Formel zur Börsenvorhersage geben, aber es wird immer hochinteressante Überlegungen zum Börsengeschehen geben und diese Thematik ist durch das vorliegende Buch nachhaltig bereichert worden.

Dr. Jens Ehrhardt

Dr. Jens Ehrhardt ist Vorstand und Gründer der DJE Kapital AG, einem der führenden Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen verwaltet für seine Kunden eine Anlagesumme von 9,5 Milliarden Euro.

Einführung

»Wenn ich noch eine Bestätigung gebraucht hätte, dann wusste ich nach dem 11. September mit Gewissheit, dass wir in einer neuen Welt leben: der Welt einer weltumspannenden kapitalistischen Wirtschaft, die flexibler, selbstorganisierter und wandlungsfähiger ist als noch vor einem Vierteljahrhundert.«
 

So beschreibt Alan Greenspan, der von 1987 bis 2006 der amerikanischen Zentralbank Federal Reserve vorstand, seine Erkenntnis aus der gelungenen Rettung der Wirtschaft vor einer schweren Rezession infolge der Terroranschläge vom 11. September 2001. Zum Zeitpunkt, an dem er diese Sätze in seinen Memoiren 2007 festhielt, ahnte er offenbar nicht, dass die Folgen dieser Rettungspolitik schon bald in die schwerste Weltwirtschaftskrise seit den 1930er-Jahren führen würde.

Heute – rund ein Jahr nach der Pleite der Investmentbank Lehman ­Brothers – sieht es jedoch so aus, als läge das Schlimmste bereits hinter uns. Die »Kernschmelze« des Finanzsystems wurde erfolgreich verhindert, das Vertrauen ist wiederhergestellt, und weil Wirtschaft zu weiten Teilen Psychologie ist, ist die Krise zu weiten Teilen gelöst, so die These der Optimisten aus Politik und Wirtschaft. Doch es ist ein trügerisches Gefühl, auf das wir uns da einlassen. Die Lehman-Pleite und der ihr folgende Vertrauensverlust waren nicht die Ursache für den weltweiten Wirtschaftseinbruch, sondern seine Folge. Ursache war eine Überschuldung von Verbrauchern, Unternehmen und Banken in vielen Teilen dieser Welt. Und diese Ursachen sind bisher in keiner Weise beseitigt worden. Im Gegenteil: In einem nie da gewesenen Umfang werden neue Schulden gemacht, um die Krise zu bekämpfen.

25 Jahre lang hatte sich die Weltwirtschaft fast ununterbrochen aufwärts entwickelt, bis im Sommer 2007 die Immobilienblase in den USA platzte. Diese in ihrer Länge beispiellose Wachstumsphase war begleitet von einem enormen Zuwachs des Wohlstandes in der Welt. Wir haben das in Deutschland nicht so wahrgenommen, weil wir aufgrund struktureller Probleme in dieser gesamten Zeit nie mehr Vollbeschäftigung erreichten. Doch es ist unbestreitbar, dass die mit dem Weltwirtschaftswachstum einhergehende Globalisierung enorme Wohlstandsgewinne brachte. Die Produktion in Billiglohnländern, gepaart mit dem technischen Fortschritt, sorgte dafür, dass viele Produkte günstiger oder zumindest nicht teurer wurden, während Qualität und Funktionalität rasant stiegen. Nichts macht diesen Umstand deutlicher als der Vergleich des Sony Walkman aus den 1980er-Jahren mit einem heutigen iPod von Apple. Doch wir nahmen diesen immer schnelleren Zuwachs an Lebensqualität nicht als außergewöhnlich wahr, sondern als den normalen Lauf der Dinge. Im Gegenteil, viele empfanden die Globalisierung eher als Bedrohung für unsere Umwelt oder für den eigenen Arbeitsplatz. Es kann auch nicht bestritten werden, dass die Reallöhne für Arbeiter, aber auch für die Mittelschicht aufgrund des weltweiten Wettbewerbs nicht mehr zulegten wie zu früheren Zeiten und dass die Anforderungen im Arbeitsleben immer höher wurden. Wer gut ausgebildet war und nicht zur wachsenden sozial schwachen Schicht gehörte, der fand aber auch hierzulande schnell wieder einen neuen Job, wenn er ihn überhaupt einmal verlor, und dem ging es objektiv betrachtet immer besser. Gerade meine Generation zog früher in das eigene Haus, fuhr größere und neuere Autos und flog zu immer weiter entfernten Zielen in den Urlaub als noch die Generationen davor.

Der zuvor beschriebene Aufschwung war jedoch begleitet von einem Umstand, für den in der Bevölkerung noch viel weniger Bewusstsein herrscht als für den in seiner Länge und Geschwindigkeit außergewöhnlichen Aufschwung selbst. Von Beginn an war das Wachstum begleitet von einem überproportionalen Anstieg der Verschuldung. Gemessen an der wichtigsten Volkswirtschaft der Welt, den USA, stieg die Gesamtverschuldung von Staat, Unternehmen, Banken und Privathaushalten seit 1980 von 160 Prozent des Bruttoinlandproduktes auf mittlerweile 373 Prozent – ein nie da gewesener Rekord. Auch in Europa sieht es nicht anders aus. Die Geldmenge M3 als Spiegelbild der Verschuldung wuchs seit Einführung des Euro mehr als zweieinhalb Mal so schnell wie die Wirtschaftsleistung. Immer stärker teilte sich die Welt in Gläubiger und Schuldner. Grundsolide Unternehmen luden sich mit Milliardenschulden voll, um Konkurrenten zu schlucken, und in vielen Ländern konsumierten die Bürger auf Kredit. Auf der einen Seite die Amerikaner, die jahrelang mehr Werte verbrauchten und bis heute verbrauchen, als sie schufen, und auf der anderen Seite exemplarisch die Chinesen, die permanent mehr Werte produzieren, als sie konsumieren. Das funktionierte deshalb so gut, weil alle davon profitierten. Auch der chinesische Wanderarbeiter – mögen uns seine Arbeitsbedingungen auch als unwürdig erscheinen – entkam durch den auf Pump finanzierten Konsum der US-Bürger dem kargen Leben in der Landwirtschaft und steigerte seinen Wohlstand.

Geld war nicht mehr Mittel zum Zweck, sondern wurde zum Selbstzweck. Nicht Maschinen und Fabriken waren die Produktionsmittel, wie Karl Marx es einst beschrieb, sondern Geld an sich. Weil die Geldmenge so viel schneller expandierte als die Realwirtschaft, wurde Geld vor allem mit Geld verdient und nicht mehr mit der Entwicklung und Produktion von Gebrauchs- oder Investitionsgütern, wo die weltweite Konkurrenz für permanenten Druck auf die Gewinnmargen sorgte. Auf Kredit kaufen und teurer wieder verkaufen war das Konzept, und weil das Geld durch die immer weiter sinkenden Zinsen immer günstiger wurde, fand sich auch immer ein noch Dümmerer, der bereit war, einen höheren Preis zu bezahlen. Wer im Geldgeschäft war, verdiente mehr als alle anderen. Eine ungute Werteverschiebung hin zu immer kurzfristigerem Profitdenken und gigantische Blasen an den Finanzmärkten waren die Folge.

Mittlerweile sind die Blasen an Aktien- und Immobilienmärkten geplatzt. Die mit den immer neuen Schulden hochgetriebenen Preise für Vermögenswerte haben sich zu großen Teilen verflüchtigt, die Schulden aber sind noch immer da. Die Privatwirtschaft und ihre Bürger sind dadurch zwangsläufig in den Entschuldungsprozess eingetreten. Die Staaten und ihre Notenbanken rund um den Globus versuchen, die wegfallende Nachfrage durch kreditfinanzierte Konjunkturprogramme in astronomischem Ausmaß zu kompensieren. Das Ergebnis ist fraglos eine Stabilisierung der Konjunktur, jedoch um den Preis einer noch schneller als bisher wachsenden Weltverschuldung. Die Angst vor einem Staatsbankrot der USA macht bereits die Runde. Doch diese ist gänzlich unberechtigt. Denn ein Staat, der sich in seiner eigenen Währung verschuldet, kann nicht pleitegehen. Er druckt schließlich das Geld, in dem er sich verschuldet. Selbst wenn aufgrund der aktuellen Kontraktion der Weltwirtschaft davon noch nichts zu sehen ist, Inflation wird irgendwann nicht nur unausweichliche Folge dieser Politik sein, sondern auch politische Notwendigkeit. Die Konjunkturprogramme lösen das Verschuldungsproblem nicht, sondern verschieben es in die Zukunft – um den Preis, dass es nur noch größer wird. Irgendwann aber werden diese Schulden wieder abgebaut werden müssen. Und da die Leitzinsen in den alten Industrieländern bei annähernd null angekommen sind und daher nicht mehr weiter gesenkt werden können, wird dieser Zeitpunkt nicht in allzu weiter Ferne liegen.

Grundsätzlich gibt es nur zwei Wege der Entschuldung. Der erste ist die große Pleitewelle mit einer Abschreibung der Kredite. Lang anhaltende Rezession, Deflation und Massenarbeitslosigkeit wären – wie in den 1930er-Jahren erlebt – die Folge. Der andere ist die Inflation, in der die Schulden zwar nominal erhalten bleiben und auch zurückgezahlt werden, sich real jedoch entwerten. Regierungen und Notenbanken rund um den Globus lassen mit ihrer aktuellen Politik keinerlei Zweifel daran, dass sie letzteren Weg beschreiten wollen. Für die Gläubiger, zu denen auch viele Millionen von Anlegern durch verschiedenste Sparformen gehören, bahnt sich eine Katastrophe an. Denn natürlich werden mit den Schulden auch die ihnen gegenüberstehenden Vermögen entwertet.

Doch um jegliche Missverständnisse zu vermeiden, verehrte Leserinnen und Leser, möchte ich eines von vornherein klarstellen. Sie halten nicht das Buch eines Globalisierungs- oder gar Kapitalismusgegners in den Händen und es ist auch keine Anklageschrift. Ich stoße nicht in das Horn jener, die den Ex-Notenbankchef Alan Greenspan für den Ursprung allen Übels halten. Auch spreche ich nicht von Hyperinflation oder Währungsreform – aber von einer Inflation, die ausreichen wird, die heutige Sparer­generation nachhaltig zu prägen und zu erschüttern. Diese erste Erbengeneration seit dem Krieg wird plötzlich erkennen, dass das Erbe einen großen Teil seines Wertes verloren hat. Und wer sich wohlweislich nicht allein auf die staatliche Rente verlassen, sondern auch in Riester- und Rürup-Rente angespart hat, wird sich doch mit Altersarmut konfrontiert sehen.

Doch es gibt – und das ist der Lichtblick im sonst sehr bedrückenden Zukunftsszenario – durchaus die Möglichkeit, sich vor der Inflation zu schützen, ja sogar davon zu profitieren. Die Entwicklung unseres eigenen Lebensstandards wird zukünftig nicht mehr nur von der beruflichen Karriere, sondern zu einem großen Teil von unserem Anlageverhalten bestimmt sein. Wer bereit ist, dieses zu ändern und sich um sein Vermögen zu kümmern, kann weiterhin ohne Angst in die Zukunft blicken.

Stefan Riße

Frankfurt im November 2009