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Beth Chatto
Christopher Lloyd

Dear Friend
and Gardener!

Ein Briefwechsel
über das Leben, das Gärtnern
und die Freundschaft

Aus dem Englischen übertragen
von Maria Gurlitt-Sartori
und Christoph Gurlitt

Deutsche Verlags-Anstalt

Aus dem Englischen übertragen von Maria Gurlitt-Sartori und Christoph Gurlitt

Titel der englischen Originalausgabe: Dear Friend and Gardener

Originalverlag: Frances Lincoln Ltd

74–77 White Lion Street

London N1 9PF

www.franceslincoln.com

Copyright © Frances Lincoln Ltd 1998

Text copyright © Christopher Lloyd and Beth Chatto 1998

1. Auflage
Copyright © 2013 Deutsche Verlags-Anstalt, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Alle Rechte vorbehalten
Gesetzt aus der Minion Pro
Lithographie: Helio Repro, München
ISBN 978-3-641-08875-0

www.dva.de

Beth Chatto zum 90. Geburtstag

Inhalt

Vorwort zur deutschen Ausgabe

Vorworte zur Originalausgabe 1998

Von Beth Chatto

Von Christopher Lloyd

Teil 1

1996

Beth Chatto
The Beth Chatto Gardens

Teil 2
1997

Christopher Lloyd
Great Dixter

Pflanzenregister

Personen- und Sachregister

Vorwort zur deutschen Ausgabe

Gerne komme ich der Bitte nach, ein paar einführende Zeilen für die deutsche Ausgabe von Dear Friend and Gardener, der Publikation eines Briefwechsels mit meinem langjährigen Freund Christopher Lloyd aus den Jahren 1996 und 1997, zu verfassen, zumal mir dies die Möglichkeit bietet, meine deutschen Freunde und Gartenliebhaber zu begrüßen. Auch wenn ich selbst leider kein Deutsch kann, so weiß ich dennoch, dass uns eine gemeinsame Sprache verbindet: die Liebe zu den Pflanzen. So kommt es, wo immer sich passionierte Gartenfreunde begegnen, zu lebhaften Gesprächen, die in einen wortreichen Ideen- und Erfahrungsaustausch münden.

Im Grunde glaube ich, dass das Gärtnern unsere archaischsten Instinkte weckt, insbesondere das Bedürfnis, etwas zu gestalten und zu umsorgen. Wir können nicht ewig Kinder bekommen, aber wir können unseren Drang, Leben weiterzugeben, befriedigen, indem wir Stecklinge, Sämlinge, junge Pflanzen anziehen, bis sie kräftig genug sind, um ohne unsere Hilfe weiterzuleben. Dies lässt sich durchaus mit dem Umsorgen einer Familie vergleichen.

Nachdem Pflanzen aus allen Ecken der Welt in unsere Gärten Einzug gehalten haben, bedurfte es zur gegenseitigen Verständigung einer einheitlichen Nomenklatur. Auch wenn es Gartenanfängern immer wieder schwer fällt, sich all die lateinischen Namen zu merken, ist es letztlich eine Frage von Vertrautheit. Wie Kinder mit der Zeit ein Wort nach dem anderen sprechen lernen, so lernen wir durch die regelmäßige Beschäftigung mit unseren Pflanzen allmählich ihre Charakteristika und damit auch ihre Namen kennen. Je mehr wir darüber lesen, sprechen oder schreiben, desto besser bleiben diese Namen in unserem Gedächtnis haften. Was die Lektüre eines Gartenbuchs so erfreulich macht, ist das Wiedererkennen der Pflanzen, die uns in Namen und Erscheinungsbild wie alte Freunde vertraut sind. Ein von mir sehr geschätzter Gartenliebhaber sagte einmal, dass das Gärtnern wohl zu den zivilisiertesten Tätigkeiten gehöre, die es überhaupt gibt! Das mag vielleicht eine Übertreibung sein, aber ich bin dennoch unendlich dankbar, diesem weltweiten Kreis von Enthusiasten anzugehören.

Christopher Lloyd und ich haben im Lauf unserer über 20-jährigen Freundschaft zahlreiche Interessen geteilt. Diese bereicherten und förderten unsere Freundschaft, auch wenn wir keineswegs immer einer Meinung waren. Mochte ich mich auch zunächst von der einen oder anderen unorthodoxen Idee noch so vor den Kopf gestoßen fühlen, so gelang es ihm dennoch häufig, mich Dinge mit anderen Augen betrachten und überkommene Vorstellungen hinterfragen zu lassen. Die Kunst der Gartengestaltung ist in unseren beiden Gärten auf eine jeweils andere Weise verwirklicht, immer aber ist sie tief verwurzelt in unserem Lebensverständnis, fernab flüchtiger Effekthascherei.

In guter Erinnerung geblieben sind mir die vielen Praktikanten aus Deutschland, die im Lauf der Jahre in den Sommermonaten bei uns waren. Beide Seiten haben, jede auf ihre Weise, von diesem Austausch an Ideen, Methoden und Prinzipien profitiert.

Maria Gurlitt-Sartori, die Schwester einer meiner Praktikantinnen, ist vor mehr als zwanzig Jahren in mein Leben getreten und wurde mir mit der Zeit zu einer engen Freundin. Dass sie nicht nur meinen Kiesgarten, sondern nun auch Dear Friend and Gardener übersetzt hat, erfüllt mich mit großer Dankbarkeit, zumal ich weiß, dass sie keine Mühe scheut, den Sinn meiner Worte so authentisch wie möglich ins Deutsche zu übertragen.

Wir alle blicken unsicheren Zeiten entgegen. Aber gemeinsam haben wir die Möglichkeit und zugleich die Verantwortung, zur Bewahrung der Natur beizutragen, auf die wir in all ihren Erscheinungen nachhaltig angewiesen sind.

Beth Chatto im Januar 2013

Vorworte zur Originalausgabe 1998

Von Beth Chatto

Christopher Lloyd und ich begegneten uns erstmals vor zwanzig Jahren. Dass es überhaupt dazu kam, lag an einer Meinungsverschiedenheit. Als ich sein Buch The Well-Tempered Garden zum ersten Mal las, fand ich es anregend, erheiternd und immer wieder aufschlussreich – was hatte ich nicht alles vergessen oder gar nie gewusst! Es war gespickt mit umstrittenen Ideen, und ich ließ mich von seinem eigenwilligen Stil mitreißen, der mich, weit davon entfernt zu brüskieren, von der ersten bis zur letzten Zeile fesselte; nur eines bekümmerte mich: Er verlor kein Wort über Bergenien, eine Pflanzengruppe, ohne die ich im Garten nicht sein kann! Ich schrieb ihm also einen Brief. Er erwiderte ihn mit einer Einladung zum Lunch. Dies war der Beginn unserer Freundschaft, die auf gemeinsamen Werten und Neigungen basiert, vor allem aber auf unserer großen Liebe zu Pflanzen. Über unsere gemeinsamen Garteninteressen hinausgehend war es aber auch immer wieder unsere Begeisterung für andere künstlerische Ausdrucksformen wie die Musik und das Kochen, die uns beflügelte, und – nicht zu vergessen – unsere Freude an der Begegnung mit anderen Menschen, die uns mit ihren Reaktionen auf das, was wir tun, und mit ihren Anregungen bereichern.

Und doch könnten unsere Ausgangspositionen gegensätzlicher nicht sein. Christophers Garten, das historische Great Dixter, lebt auch von seiner einzigartigen Architektur, die mit ihren malerischen alten Scheunen inzwischen organisch in das Gesamtgefüge des Gartens integriert ist. Gemeinsam mit den vielen Eibenskulpturen, den Wällen, Kuppeln und Torbögen, die eine Rahmenfunktion haben, ergibt die Architektur ein Bild per se, das zeitlos, ja beständig wirkt. Innerhalb dieses Rahmenwerks experimentiert Christopher mit aufregenden, bisweilen revolutionären Ideen, die zugleich bezaubern und schockieren. Und das ist gut so. Jeder Gärtner ist ein Individuum, das, je nach Charakter und Situation, Inspirationen aufgreift oder eben verwirft.

Ich selbst bin seit nunmehr 54 Jahren im Garten tätig, beeinflusst vor allem von meinem Mann Andrew, der sich ein Leben lang intensiv dem Studium der natürlichen Heimat von Pflanzen widmete. In den ersten 18 Jahren unserer Ehe haben wir auf dem Anwesen meiner verstorbenen Schwiegermutter gegärtnert, wo ich zum einen mit der Erziehung unserer beiden Töchter, Diana und Mary, befasst war, und zum anderen lernte, welche Pflanzen trockenen tonhaltigen Kalkboden tolerierten oder auch nicht, und meinem Mann bei der Arbeit in unserer Obstplantage, sieben Meilen von Elmstead Market entfernt, zur Hand ging. Ohne dass es mir damals bewusst gewesen wäre, sammelte ich dabei wertvolle Erfahrungen, denn ich musste nicht nur mit mir, sondern auch mit anderen Leuten umgehen lernen und Probleme lösen, mit denen man sich beim Führen eines Betriebs immer wieder konfrontiert sieht – kurzum, auf diese Weise sollte ich das Rüstzeug für den Start meiner eigenen Gärtnerei erwerben. Ich habe keinerlei gärtnerische Ausbildung, was sich, wie ich im Nachhinein meine, aber nicht als Handicap erwies. Zum Glück konnte ich auch aus meiner über 36 Jahre währenden Freundschaft mit dem verstorbenen Künstler und Gärtner Sir Cedric Morris, Besitzer einer legendären Pflanzensammlung, immer wieder Inspiration und Zuversicht schöpfen.

1960 erfüllte sich dann ein langgehegter Traum, als wir unser neues Haus auf der Obstplantage bezogen. Weil hier kein altes Bauernhaus vorhanden war, konnten wir ein schlichtes eineinhalbgeschossiges Haus mit Blick auf eine verwilderte Senke in die untere Geröllböschung einpassen. Außer ein paar alten Eichen gab es nichts Bemerkenswertes. Es handelte sich um Brachland, ein überwuchertes Feld zwischen unserer Plantage und dem Gelände unserer Nachbarn: eine langgezogene, von Quellflüssen durchsetzte Senke mit schwarzem, staunassem Boden, umgeben von sonnengedörrtem Kies in einer der niederschlagsärmsten Gegenden des Landes. Aber es war das extrem weite Spektrum an Wachstumsbedingungen, von nährstoffarmem Kies bis zu wasserhaltigem Schlick, das uns faszinierte und anstachelte, Pflanzen in Problemzonen zu erproben. Nun, 36 Jahre später, blicken wir auf eine Reihe gegensätzlicher und dennoch harmonisch aufeinander abgestimmter Gartenbereiche, von denen jeder nach unzähligen Versuchen und Fehlschlägen auf Pflanzen basiert, die wie in der Natur an unterschiedlichen Standorten beheimatet sind.

Für mich war die Gestaltung dieses Gartens Liebesbeziehung und Lebenswerk in einem. Unsere Familie ist in der Zwischenzeit um sechs Enkelkinder gewachsen und umfasst nun auch meine Mitarbeiter und Studenten aus aller Welt.

Im vergangenen Jahr hat eine junge Japanerin, Yuko Tanabe, als Praktikantin bei uns gearbeitet. Weder mir noch Christo war bekannt, dass sie im Zusammenhang mit ihrer Ausbildung zur Gartengestalterin Great Dixter besucht hatte. Sie gab ihrer Verwunderung Ausdruck, dass Christo und ich einander Briefe schrieben und sogar miteinander befreundet waren, »wo ihr beide doch so grundverschieden seid«. Ich entgegnete ihr, dass jeder von uns seine eigene Leinwand auf seine eigene unverwechselbare Art bemale, und dass unsere Freundschaft gerade deshalb so lebendig und so anregend sei. In diesem Augenblick sah ich durch die Baumkronen, die ihre Herbstblätter inzwischen abgeworfen hatten, dass die junge Paulownia tomentosa, die wir vor etwa sieben Jahren gepflanzt hatten, stolz ihre mit samtig beigen Knospen besetzten Zweigspitzen vor einem milchig blauen Himmel präsentierte. »Schau, Yuko«, sagte ich, »dieses Jahr hat sie erstmals Blütenknospen gebildet.« Da erwiderte sie: »Christopher ist der Magier, Du bist die Mutter.« Das hat mir gefallen.

Beth Chatto
Elmstead Market, 1998

Von Christopher Lloyd

Anders als meine Briefpartnerin musste ich den Garten weder der Wildnis abringen, noch eine Gärtnerei anlegen und mich auch nicht um einen großen Mitarbeiterstamm kümmern, für den Beth sorgt wie für ihre eigene Familie.

Great Dixter, wo ich 1921 zur Welt kam, war von jeher meine Heimat. Meine Eltern hatten das Anwesen im Jahr 1910 erworben. Edwin Lutyens (später Sir Edwin) restaurierte das aus dem 15. Jahrhundert stammende Herrenhaus und überwachte die Anbauten, die unverändert erhalten sind. Er entwarf alle Gartenbereiche bis auf den Senkgarten, der nach dem Ersten Weltkrieg nach Plänen meines Vaters gestaltet wurde. Die Substanz war also bereits vorhanden, bevor ich diese Bühne betrat.

Nach dem Zweiten Weltkrieg absolvierte ich ein Gartenbaustudium am Wye College der Universität London (B. Sc. Hort.), an dem ich anschließend vier Jahre als wissenschaftlicher Assistent tätig war. Daraufhin kehrte ich nach Hause zurück, um beruflich auf dieser Basis aufzubauen. Meine Liebe zur Literatur, nicht zuletzt zum Briefeschreiben, die mir meine Mutter in die Wiege gelegt hat, war die ideale Voraussetzung, mich als Gartenschriftsteller zu versuchen. Mein erster Artikel (über Lobelia cardinalis) wurde 1952 publiziert und mein erstes Buch The Mixed Border folgte 1957. Auch eine kleine Gärtnerei eröffnete ich, die ich aber bewusst überschaubar hielt, um mich nicht jenen Ängsten auszusetzen, die ein größerer Betrieb zwangsläufig mit sich bringt.

Anzumerken wäre noch, dass ich vier Brüder und eine Schwester hatte, die alle aus dem elterlichen Haus auszogen, wenngleich ein Bruder sich auf dem Anwesen Little Dixter niederließ und nach der Öffnung von Haus und Garten für ein größeres Publikum die zunehmend wichtiger werdenden geschäftlichen Dinge regelte. Inzwischen bin ich der einzig Überlebende meiner Familie, von der, ganz im Gegensatz zu mir, keiner auch nur das geringste Interesse am Gärtnern zeigte – einer Leidenschaft, die ich von klein auf mit meiner Mutter teilte. Während der sieben Jahre am Wye College (nur 25 Meilen von Dixter entfernt) hinterließ ich ihr Woche für Woche Weisungen, wie der Garten in meiner Abwesenheit versorgt werden sollte. Sie war bis auf ihre letzten Tage rüstig, als sie 1972 im Alter von 91 Jahren starb. Danach war ich auf mich allein gestellt, was aber nicht hieß, dass ich diesen riesigen Landsitz nun einsam und alleine bewohne, wie bisweilen angenommen wird. Ich war vielmehr der Überzeugung, dass es ein Hort der Geselligkeit und Begegnung für die vielen Freunde und Verwandten werden sollte, insbesondere die jungen Leute, die nichts sehnlicher wünschten, als von zu Hause wegzukommen, ohne aber die Mittel für eine eigene Bleibe zu haben.

Die Besucherzahlen belaufen sich gegenwärtig auf jährlich 35000, Woche für Woche erscheint eine Kolumne von mir in Country Life (seit 1963), The Guardian und diversen anderen Zeitschriften, und alle zwei Jahre kommt es zu einem Buch. Der Garten ist dank Fergus Garretts Engagement und Organisation zunehmend besser aufgestellt, ohne dass wesentlich mehr Personal eingesetzt werden musste; das Team besteht aus einer hilfsbereiten und positiv gestimmten Gemeinschaft, so dass wir im Großen und Ganzen betrachtet ein recht gesundes und glückliches Unternehmen bilden.

Fergus, mit dem ich seit seiner Studentenzeit befreundet bin, wurde 1994 mein Obergärtner; als solcher hat er alle nur möglichen Veränderungen im Garten vorgenommen, hauptsächlich hinsichtlich der Bepflanzung, weniger der Struktur. Dadurch konnten am Haus und den Wirtschaftsgebäuden größere Reparaturen finanziert werden, denn was mir besonders am Herzen liegt (abgesehen von dem Vergnügen, das es mir bereitet!), ist, Dixter in geordneten Verhältnissen der nächsten Generation weiterzugeben.

Soweit in etwa mein Fazit. Ich bin mir meiner glücklichen und privilegierten Position durchaus bewusst, versuche mich dieses Glücks aber würdig zu erweisen, indem ich meine Verantwortung ernst nehme. Dixter ist für mich ein wunderbares Zuhause, für andere eine Oase.

Beth und ich sind seit vielen Jahren befreundet, sei es, dass wir einander besuchen, einander schreiben oder miteinander telefonieren; 1987 flogen wir zusammen um die Welt und nahmen an Konferenzen in Melbourne und Toronto teil – warum also hätten wir uns scheuen sollen, einen auch für unsere Leser bestimmten Briefwechsel zu führen? Ich für meinen Teil schulde Frances Lincoln [dem Originalverlag] für die Veröffentlichung dieser Korrespondenz großen Dank. Zwar gab es in den ersten Monaten unseres Briefwechsels Spannungen, die teilweise darauf zurückzuführen waren, dass die Verleger uns mit Hinblick auf unsere gartenbegeisterte Leserschaft zu verstehen gaben, wir sollten uns mehr auf Gartenthemen und weniger auf (wie manche meinten) Elitäres wie Besuche des Opernfestivals Glyndebourne oder den Empfang meiner Ehrendoktorwürde konzentrieren. Wir (Beth und ich) sahen das aber anders, denn ein abgerundetes Bild unseres Lebens schloss zwangsläufig Freuden ein, die über den Garten hinausgehen. Diese Spannung beeinträchtigte uns anfangs, wir beruhigten uns aber bald wieder, zumal wir von den Herausgebern zunehmend ermutigende Reaktionen erhielten. Mögen unsere gegenwärtig exzellenten Beziehungen zu ihnen noch lange andauern.

Christopher Lloyd
Great Dixter, 1998

Addendum: Im Oktober 1997 wurde bei mir Parkinson diagnostiziert, ein Krankheitsbild, auf das einige unserer Briefe [gegen Ende unseres Briefwechsels] Bezug nehmen. Es handelte sich indes um eine Fehldiagnose: meine Krankheit erwies sich als ernsthafter und zugleich leichter behandelbar, und eine kürzlich erfolgte Bypass-Operation hat mein Allgemeinbefinden nachhaltig verbessert, sodass ich mich zeitweilig zwar schwach fühle, dennoch aber optimistisch bin.

Teil 1

1996