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Nr. 787

 

Die Meisterdiebe von Manam-Turu

 

Die Zeitforscher machen eine sensationelle Entdeckung

 

von H. G. Ewers

 

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Auch wenn der Erleuchtete, Störenfried und Gewaltherrscher der Galaxis Manam-Turu, seit Anfang des Jahres 3820 nicht mehr existiert, so hat sich die Lage in diesem Sektor des Universums nicht entspannt. EVOLO, der vom Erleuchteten Erschaffene, ist im Juni 3820 bereits stärker, als der Erleuchtete es jemals war.

Allerdings gibt es laufend Verschiebungen in den Machtstrukturen von Manam-Turu.

Da ist zum einen EVOLOS Instabilität. Da sind zum anderen hoffnungsvolle Anzeichen für eine künftige Koalition zwischen den Daila und anderen Völkern erkennbar. Und da kommt es zum Zerfall des Zweiten Konzils, als die Ligriden aus dem an ihnen verübten Betrug die Konsequenzen ziehen und Manam-Turu verlassen.

Der Einsatz einer robotischen Armada führt die Hyptons noch einmal auf die Siegesstraße – doch EVOLOS Psi-Sturm bringt den Invasionsstreitkräften eine entscheidende Niederlage bei.

Während sich all dies in der Nähe des Herrschaftsbereichs der Daila abspielt, sind zur gleichen Zeit Goman-Largo und Neithadl-Off, die beiden Zeitforscher, in einem abgelegenen Teil Manam-Turus tätig. Ihr Weg führt durch Zeit und Raum – zu einer interstellaren Schatzkammer. Hüter der Schätze sind DIE MEISTERDIEBE VON MANAM-TURU ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Goman-Largo und Neithadl-Off – Die Zeitforscher machen eine Zwischenlandung in der Vergangenheit.

Spittinger – Ein Zeit-Tramp aus dem Volk der Imargen.

Errenos – Gildenmeister der Meisterdiebe von Manam-Turu.

Dunkors – Ein Ankläger.

1.

Bericht Goman-Largo

 

Irgend etwas stimmte nicht.

Zwar hatten Neithadl-Off und ich die Zeitgruft von Alchadyr entgegen unseren Befürchtungen wieder offen vorgefunden, aber unsere Suche nach der Transfer-Kapsel, mit der wir hierhergekommen waren, war erfolglos geblieben.

Aber nicht nur das.

Als wir auf der Suche nach der Kapsel aus der Vorhalle in die eigentliche Zeitgruft eingedrungen waren, hatten wir dort nicht die gewohnten und normalen Zustände vorgefunden. Die Sicht, die eigentlich über zirka dreißig Ringsektoren befriedigend hätte sein sollen, war so schlecht, dass wir gerade rund acht Meter sehen konnten. In der Luft schien rötlichbrauner Staub zu schweben. Doch das war eine optische Täuschung, denn weder die Sensoren meiner Kombination noch die beiden ausgeschickten Module vermochten auch nur eine Spur von Staub zu entdecken.

Es konnte sich demnach nur um eine temporäre Trübung des vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuums handeln. Als Spezialist der Zeit war es nicht schwer für mich, diese Diagnose zu stellen. Nur hatte ich keine Ahnung, was diese temporäre Trübung verursachte. Das bedeutete, es hatte diese Ursache noch nicht gegeben, als ich an der Zeitschule von Rhuf ausgebildet worden war, sonst wäre ich entsprechend informiert worden.

Oder die betreffende Information gehörte zu den Dingen, die ich infolge meiner langen Stasisgefangenschaft in der Zeitgruft von Xissas vergessen hatte.

Was mir nicht sehr wahrscheinlich vorkam, denn bisher war mir immer noch alles Vergessene wieder eingefallen, wenn ich mit einem der betreffenden Sachverhalte konfrontiert worden war.

Neithadl-Off stieß einen erschrockenen Pfiff aus, als das Licht, das von überall zugleich kam, flackerte und als eine Reihe undefinierbarer Geräusche ertönten. Ich ging neben ihr in die Hocke und strich ihr beruhigend über das transparente Anzugmaterial der Oberseite ihres von graugrüner, lederartiger Haut bedeckten mattenförmigen Körpers, den Atlan einmal mit einem Trampolin verglichen hatte.

»Keine Sorge, ich bin ja bei dir«, flüsterte ich.

»Aber du bist selber ratlos«, pfiff meine Partnerin leise. »Das heißt, dass hier etwas vor sich geht, von dem du noch nie etwas gehört hast.«

»Du etwa?«, gab ich leicht verärgert zurück.

»Selbstverständlich«, erklärte Neithadl-Off. »Schließlich bin ich eine Parazeit-Historikerin und habe die verrücktesten Abenteuer auf allen möglichen parallelen und nichtparallelen Zeitebenen bestanden. Dieses Flackern und diese Geräusche werden von temporären Schocks verursacht, wie sie durch unsachgemäße Manipulationen der Zeitgruftschaltungen entstehen.«

Ich dachte darüber nach und erinnerte mich daran, dass ich über das Vorkommen temporärer Schocks informiert war. Sie kamen bei abrupten weiten Zeitversetzungen vor, wie sie von Unwissenden beim Durchstöbern von Zeitgrüften ausgelöst werden konnten.

Allerdings blieben solche temporären Schocks auf die auslösende Person beschränkt und wirkten sich nicht auf zahlreiche Ringebenen gleichzeitig aus.

Ich sagte es meiner Partnerin.

»Dann sind deine Informationen unvollständig«, entgegnete sie spitz. »Wenn jemand ein Gerät aktiviert, das ihn vor solchen temporären Schocks schützt, können sie sich sehr wohl über größere Gebiete ausbreiten.«

Das klang plausibel, aber ich wusste, dass die Vigpanderin von diesen Dingen keine Ahnung haben konnte. Als sie mich aus der Zeitgruft von Xissas befreit hatte, war sie darüber jedenfalls nicht informiert gewesen – und seitdem hatte sie sich solche Informationen nicht beschaffen können.

Das hieß, von mir schon, aber ich konnte sie ihr nicht gegeben haben, weil sie mir selber fehlten.

Zweifellos hatte sie sich das also aus den Sensorstäbchen gesogen. Es mochte dennoch in etwa zutreffen, denn unterdessen hatte sie mehrmals bewiesen, dass sie so logisch fundiert log, dass es sich hinterher als wahr oder teilweise wahr herausstellte – sofern sie alle Naturgesetze beachtet hatte.

Sie selbst nannte diese Kunst, falls sie überhaupt andeutete, dass sie nicht die absolut reine Wahrheit sagte, Interpretatorische Wahrscheinlichkeitsextrapolation und tat so, als würde sich hinterher immer herausstellen, dass sie die Wahrheit zusammengelogen hatte. Das beruhte jedoch auf Einbildung – zumindest in den meisten Fällen. Zu echten präkognitiven Aussagen war sie erstmals im Drachentempel von Vinnidarad fähig gewesen, der noch erfüllt war von den n-dimensionalen Ausstrahlungen des Heiligen Kubus der Vinnider.

Ich warf einen Blick auf den schwarzen, glasig schimmernden Würfel von 44 Zentimetern Kantenlänge, den meine Partnerin wieder auf ihrem Rücken trug.

Der Heilige Kubus aus dem Drachentempel von Vinnidarad!

Anfangs hatte ich den Kult um diesen Würfel für Mummenschanz gehalten, bis er sich Neithadl-Off und mir mental mitgeteilt hatte. Inzwischen war herausgekommen, dass der Kubus mit der Biotronik auf Alchadyr in ferner Vergangenheit eine Einheit gebildet hatte, ein auf hochmolekularer Grundlage basierendes synthetisches Gehirn, bei dem die Biotronik quasi die Rolle des Neokortex spielte und der Kubus die Rolle des Limbischen Systems.

Diese Ganzheit wurde mit großer Wahrscheinlichkeit von den Metagyrrus, jenen geheimnisumwitterten Verwandten oder Vorfahren der Mohenn-Einhörner, getrennt, wenn auch aus unerfindlichen Gründen. Vielleicht wollten sie damit die Freundschaft zwischen Tessalern und Vinnidern begründen, denn sie schenkten den Tessalern die Biotronik und den Vinnidern den Heiligen Kubus.

Tatsächlich hatte sich zwischen beiden Völkern bis vor kurzem eine freundschaftliche Beziehung entwickelt. Tessal hatte den Bewohnern des Planeten Jammatos beim Aufbau ihrer modernen Zivilisation und der eigenen interstellaren Raumfahrt geholfen – und anschließend hatten sich zwischen beiden Völkern intensive Handelsbeziehungen entwickelt.

Bis der Schwarze Ritter in der Maske von Nofradir, des Ersten Exekutors des Alchadyr-Ordens der Tessaler, den Heiligen Kubus aus dem Drachentempel in der Hauptstadt der Vinnider geraubt hatte – und zwar so, dass er von Augenzeugen beobachtet und einwandfrei als Nofradir erkannt worden war.

Diese Schandtat war von den Vinnidern mit Krieg beantwortet worden – und meine Partnerin und ich waren in den dicksten Schlamassel hineingeraten.

Ich nahm an, das war die Absicht des Schwarzen Ritters gewesen. Ihm passte es nicht, dass wir uns im Kugelsternhaufen Simmian herumtrieben, denn er wollte uns – beziehungsweise mich – für seine Zwecke einspannen.

Es schien ihn nicht zu stören, wenn durch seine Strafmaßnahmen Tausende von unschuldigen Intelligenzen sterben mussten. Anscheinend war er völlig skrupellos.

Außerdem konnte er zügellos in seinem Zorn sein. Das hatte sich besonders gezeigt, als er Neithadl-Off und mich in der Zeitgruft von Alchadyr mit blanker Tötungsabsicht angegriffen hatte.

Wahrscheinlich hätte er uns beide sogar umgebracht, denn es stellte sich heraus, dass er von uns allen die beste Ausrüstung besaß. Doch dann war er plötzlich und ohne erkennbaren Anlass verschwunden. Seitdem hatten wir nichts wieder von ihm gesehen oder gehört.

Darüber waren wir allerdings nicht traurig. Dennoch beschäftigte mich seitdem die Frage, warum er so plötzlich verschwunden war. Ich hielt es für undenkbar, dass er sich dazu der Zeitgruft bedient hatte, denn sein Verhalten während des Kampfes hatte mir verraten, dass innerhalb einer Zeitgruft seine Sinne verwirrt wurden, so dass er sich kaum noch zu orientieren vermochte.

Allmählich reifte in mir die Vermutung heran, dass sein Verschwinden nicht von ihm geplant gewesen war, sondern dass er einem noch unerfindlichen Zwang erlegen war.

Ich schob alle diese Überlegungen beiseite, als es dunkel wurde und gleichzeitig so still, als wäre eine für Schallwellen absolut undurchdringliche Glocke über meine Partnerin und mich gestülpt worden.

Da ich die Verbindung zu meinen beiden ausgeschickten Modulen verloren hatte, sandte ich ein weiteres Modul durch eine der Pneumoschleusen meiner Kombination und versuchte, damit die Art und Weise unserer Isolation zu ergründen.

Doch bevor es aktiv werden konnte, hallte ein dumpfer Schlag durch die Zeitgruft.

Im nächsten Moment wurde es hell – und die Luft war so klar, wie ich es nur einmal in einer Zeitgruft erlebt hatte. Rings um Neithadl-Off und mich erstreckten sich mindestens dreißig ringförmig angeordnete Sektoren mit Wänden aus Formenergie.

Im Unterschied zur Zeitgruft von Xissas gab es in den Sektoren allerdings keine in Stasis »eingefrorenen« Objekte und auch keine freien.

Das dachte ich jedenfalls, bis meine Partnerin einen schrillen Pfiff ausstieß und mit einem ihrer Vordergliedmaßen in eine bestimmte Richtung deutete.

Als ich dorthin sah, entdeckte ich eine anscheinend annähernd hominide Gestalt in einem silbrig schimmernden Raumanzug, die verkrümmt auf dem Boden des von uns aus siebten Ringsektors lag.

Ich hielt unwillkürlich die Luft an, als ich den selbstleuchtenden dunkelblauen Streifen mit den zahlreichen goldenen Pünktchen sah, der sich längs über die hintere Hälfte des geschlossenen Druckhelms zog.

Das war kein Zierrat, sondern eine Kennzeichnung!

Die Kennzeichnung für einen Zeit-Tramp, einen Wanderer durch die Zeiten, dessen Status zur Zeit meiner Ausbildung auf Rhuf der eines ehrbaren und unantastbaren Wesens gewesen war, dem überall und jederzeit Hilfe und Unterstützung gewährt wurde.

Er schien in Not zu sein.

»Wir müssen ihm helfen«, sagte ich zu meiner Partnerin.

2.

Bericht Neithadl-Off

 

»Der dunkelblaue Leuchtstreifen seines Helmes weist ihn als Zeit-Tramp aus«, erklärte mir mein Partner, während wir unsere Flugaggregate aktivierten und starteten.

Ich konnte mit dem Begriff nicht viel anfangen, doch ich stellte keine Fragen, weil ich an Goman-Largos Miene sah, dass er sich ganz auf die Rückkopplung mit seinen ausgeschleusten Modulen konzentrierte. Er brauchte sie, um die unsichtbaren und selbst mit normalen Ortungsgeräten unauffindbaren Durchdringungsflächen in den Formenergiewänden aufzuspüren.

Nur durch sie konnten wir von einem Ringsektor in den anderen überwechseln. Das hieß, mein Modulmann hätte die Formenergie mit Hilfe seiner Module selbstverständlich auch teilweise neutralisieren beziehungsweise expandieren oder implodieren lassen können, aber alle diese Manipulationen hätten sich unkontrollierbar auf die temporäre Balance innerhalb der Zeitgruft ausgewirkt. Deshalb waren solche Methoden nur im äußersten Notfall angebracht.

Wir mussten es sogar vermeiden, den Formenergiewänden zu nahe zu kommen.

»Achtung!«, rief mein Partner mir zu.

Wir verlangsamten unseren Flug, dann schwenkte Goman-Largo nach rechts ab, und ich folgte ihm. Die transparente Wand vor uns schien überall gleich fest und undurchdringlich zu sein, doch ich wusste, dass ich mich auf meinen Partner und seine Module verlassen konnte.

Unwillkürlich blickte ich an der Wand, die eigentlich nur durch winzige Lichtreflexe erkennbar war, empor und suchte nach ihrer oberen Begrenzung, obwohl ich wusste, dass es keine gab, so unglaublich das klingen mochte. Aber Zeitgrüfte waren eben etwas, das sich weder mit normalen Maßstäben beurteilen ließ noch den Gesetzmäßigkeiten der Materie unterlag. Andernfalls hätten sie nicht so funktionieren können, wie sie seit undenklichen Zeiten funktionierten.

Meine Haut wurde ganz trocken vor Erregung, als der Kopf Goman-Largos verschwand, als wäre er desintegriert worden. Auch das jagte mir immer wieder einen Schrecken ein, dass jemand, der in die Durchdringungsfläche einer Formenergiewand innerhalb einer Zeitgruft eindrang, unsichtbar wurde, obwohl das wegen der völligen Transparenz der Wand eigentlich unmöglich sein sollte.

Nach und nach verschwand der Tigganoi ganz. Aber ebenso nach und nach tauchte er jenseits der Wand wieder auf, sowie er sie durchdrungen hatte.

Als ich selbst in die Durchdringungsfläche eintauchte, spürte ich absolut nichts. Ich fuhr meine Sensorstäbchen weit aus. Dennoch entdeckte ich nichts Ungewöhnliches. Für mich selbst blieb ich in voller Größe auch innerhalb der Durchdringungsfläche sichtbar. Das änderte sich auch dann nicht, als mein Vorderkörper auf der anderen Seite der Wand wieder herauskam.

In dem anderen Ringsektor mussten wir wieder eine Zeitlang fliegen, bis der Tigganoi auch in der nächsten Formenergiewand eine Durchdringungsfläche gefunden hatte.

Das wiederholten wir viermal, dann flackerte das Licht plötzlich hektisch – und als es sich wieder normalisierte, waren die trennenden Formenergiewände verschwunden. Nur die Markierungen der Sektorengrenzen gab es nach wie vor. Ansonsten wirkte die Zeitgruft wieder wie jede andere im Normalzustand befindliche.

Den Rest der Strecke konnten Goman-Largo und ich deshalb in gerader Linie zurücklegen. Wir landeten neben dem Zeit-Tramp, mein Partner klappte dessen Druckhelm zurück – und wir sahen in ein Gesicht, dessen Anblick schlagartig Sympathie bei mir für den Zeit-Tramp erweckte.

Es war ein kleines flaches und dunkelbraunes Gesicht, das von fingerlangem hellrötlichem und pelzdichtem Kopfhaar sowie kurzem Backen- und Kinnbart umrahmt wurde.

»Wie ein Gibbon!«, entfuhr es mir.

»Gibbon?«, echote mein Modulmann und blickte mich fragend an.

»Eine der Affenarten, von denen die Terraner abstammen sollen«, antwortete ich. »Atlan hatte aus dem Gedächtnis ein BITEX, ein Bild-Text-Info, angefertigt und mir eine Kopie vermacht, auf dem ich unter anderem diese Information fand. Allerdings haben die terranischen Affen nur zwei Arme und zwei Beine wie du, während der Tramp sechs Beine und zwei Arme hat. Ist er eigentlich bewusstlos?«

»Ich fürchte, es steht schlimmer um ihn«, meinte Goman-Largo, während er den Zeit-Tramp aus dem Raumanzug schälte.

Darunter trug er lichtblaues, phantasievoll gemustertes Unterzeug, das sein ohnehin exotisches Aussehen noch verstärkte.

Aber darauf achtete ich nicht mehr, als ich den münzmarkengroßen gelben Fleck auf dem Unterzeug dicht unterhalb des Halses entdeckte. Er konnte natürlich alle möglichen Ursachen haben, aber Form und Farbe waren typisch für Kristallnadeln aus Pursuit, die textiles Unterzeug durchschlugen und in den Körper eindrangen.

Das kleine Loch im Mittelpunkt des Flecks bestätigte meinen Verdacht.

Jemand hatte mit einem Giftnadler auf den Zeit-Tramp geschossen.

Goman-Largo musste das gleich vermutet haben, deshalb hatte er dem Wesen den Raumanzug ausgezogen. Am Raumanzug hätten wir nicht feststellen können, ob er von einer Giftnadel durchschlagen worden war, denn solche kleinen Löcher dichtete das Material selbsttätig und völlig spurlos ab.