Nr. 883
Die große Pyramide
Aktion in Gizeh – dem Geheimnis der Cheopspyramide auf der Spur
von HANS KNEIFEL
ES, die Superintelligenz, die seit langem auf das Geschick der Menschheit heimlichen Einfluss ausübt, hat es Anfang des Jahres 3586 fertiggebracht, zwei terranische Expeditionen auf die Suche nach BARDIOCS verschollenem Sporenschiff PAN-THAU-RA auszusenden.
Da ist Perry Rhodans SOL, die nach der erfolgten Vereinigung von BARDIOC und der Kaiserin von Therm und nach Erhalt der genauen Zielkoordinaten zur Galaxis Tschuschik startet – und da ist die vom Mondgehirn NATHAN noch im Auftrag der aphilischen Erdregierung konzipierte und erbaute BASIS unter dem gemeinsamen Befehl von Jentho Kanthall und Payne Hamiller, die das gleiche Ziel anstrebt.
Beide Raumschiffe haben – man schreibt den September des Jahres 3586 – längst die Zielgalaxis erreicht, die von ihren Bewohnern Algstogermaht genannt wird, und die Mannschaften beginnen mit der Erkundung der neuen Umgebung.
Während die von Perry Rhodan gesteuerten Aktionen laufen und erste Erfolge zeitigen, blenden wir um zur Erde, wo seit geraumer Zeit Alarmstimmung herrscht.
Da war der Angriff des Superrobots, das Attentat auf Harno und die Invasion der Molekülverformer – und da existiert nach wie vor die von dem Mutanten Boyt Margor ausgehende Gefahr.
Der Gäa-Mutant macht sich auch sofort wieder bemerkbar, als man das Rätsel von Gizeh zu lösen versucht und eindringt in DIE GROSSE PYRAMIDE ...
Die Hauptpersonen des Romans
Boyt Margor – Der Mutant auf der Lauer.
Torn Farrell – Manager der Ausgrabungsarbeiten an der Cheopspyramide.
Yana Sarthel – Eine schöne Ägyptologin.
Hachmad Manran – Ein Sektierer.
Bran Howatzer, Dun Vapido und Eawy ter Gedan – Die Gäa-Mutanten offenbaren sich Julian Tifflor.
1.
Er war nicht der Typ, der schnelle Karriere um jeden Preis machen wollte. Aber jetzt schien Torn Farrell fast am Ziel zu sein. Er schwamm im Kielwasser von Homer Gershwin Adams. Er war absolut sicher, dass seine Arbeit interessant, verantwortungsvoll und erfolgreich sein würde. Es war genau der Job, von dem er geträumt hatte und den er ausfüllen würde. Farrell hatte gelernt, sich unter schwierigsten Bedingungen durchzusetzen. Seine Laune konnte nicht mehr sehr viel besser werden.
Als er aus dem Gleiter sprang, summte er ein paar Takte einer klassischen Melodie und variierte sie auf dem Weg zum The Archer.
Es war später Nachmittag. Langsam sank die Sonne hinter der bizarren Kulisse der Wohntürme von Terrania City. Die Klimakontrolle hatte Regen für dreiundzwanzig Uhr versprochen. An vielen Stellen arbeiteten Roboter. Aber noch lange würden die Narben der jüngsten Geschichte brauchen, bis sie völlig verheilt waren. Der große Innenhof zwischen den Wohn- und Geschäftsbauten jedenfalls war bereits völlig wiederhergestellt. Torn stieß die Tür der kleinen Bar auf, umfasste mit einem Blick die vertraute Einrichtung und sagte: »Guten Abend. Einen Kaffee, einen Cognac und einen frischen Wodka mit Tonic für Barbry, Mike!«
Er setzte sich neben ein auffallend gutaussehendes Mädchen, küsste sie auf die Wange und verbreitete förmlich eine Aura guter Laune.
»Ich hoffe, der Erfolg verdirbt dich nicht«, bemerkte Barbry. »Ich kann mich nicht erinnern, dich jemals so schwungvoll gesehen zu haben.«
Farrell breitete die Hände aus und strahlte Barbry an.
»Adams hat mich zum Chef der Kommission ernannt. Ich habe ein Büro, mehrere Mitarbeiter und inzwischen eineinhalb Tonnen Material. Morgen früh werde ich mich in die Arbeit stürzen.«
»Wie schön!«, sagte Barbry. »Welche Kommission?«
Torn trank einen Schluck Kaffee und schwenkte das Cognacglas.
»Das ist geheim. Darf ich nicht sagen.«
In der Unterhaltung mit Adams war einiges klar geworden. Das Problem, das die Liga Freier Terraner mit den Molekülverformern gehabt hatte, schien verblüffenderweise tatsächlich erledigt zu sein. Von Adams hatte Farrell erfahren, dass man den MVs ein Planetensystem zur Verfügung gestellt hatte. Der nächste Zug von Adams und Tifflor war, dass sie zwei Kommissionen einsetzten und mit weitreichenden Vollmachten ausstatteten. Farrell war die Leitung des Teams übertragen worden, das die Vorkommnisse um die Cheopspyramide untersuchen sollte.
»Gehen wir nachher essen? Oder willst du wieder deine toxikologischen Experimente an uns anstellen?«, fragte Barbry. Inzwischen hatte sich seine Stimmung auf sie übertragen. Sie lächelte und deutete auf ihr leeres Glas. »Feiern wir deinen Erfolg«, sagte sie dann. »Essen wir bei dir.«
Sie tranken in der Bar noch ein Glas, und als Torn Farrell in das leere Gefäß blickte, dachte er zum zweiten Mal daran, dass er sich mit diesem Posten nicht nur Freude und Arbeit, sondern vermutlich auch Gefahren und Ärger eingehandelt hatte. Barbry und Torn gingen, als es dunkel geworden war, quer über den Innenhof und fuhren hinauf zu der Wohnung und der Terrasse.
*
Ein Windlicht brannte zwischen dem leeren Geschirr und den Gläsern auf der Platte des Terrassentisches. Es war ein herrlicher Herbstabend gewesen. Barbry lag ausgestreckt auf den Sitzen und hatte ihren Kopf in Torns Schoß. Im Westen zogen schwarze Wolken auf, und hin und wieder zuckten dahinter lautlose Fächerblitze. In diesem Moment blickte Torn auf seine Uhr und dann geradeaus.
»Was ist das?«, fragte er unruhig. Barbry schrak hoch und richtete sich auf.
»Wie?«
»Ich habe etwas gehört, glaube ich.«
Torn handelte fast auffallend schnell. Er packte das Mädchen an den Schultern und schob sie unter dem vorspringenden Dach in den großen Wohnraum. Dann sprang er zur Seite, fand an einer Sessellehne den Gurt mit der kleinen Dienstwaffe und zischte: »Bleib in Deckung, Barbry!«
Er wirbelte herum, sein Daumen entsicherte die Waffe. Wieder hörte er ein Geräusch. Es kam von der Terrasse. Im gleichen Moment zuckte ein Blitz in der Nähe und erhellte sekundenlang flackernd die Szene. Jemand bewegte sich auf dem Terrassenboden über ihm, dann ertönte ein Scharren, und ein Körper fiel senkrecht auf die Terrasse. Der Schatten landete federnd und schien eine Waffe in der Hand zu halten. Als sich der Fremde aufrichtete, feuerte er zweimal in die Richtung Farrells. Das dröhnende Aufpeitschen einer Hochenergiewaffe hallte im Raum. Zwei Feuerstrahlen zuckten in Torns Richtung. Einer versengte sein Haar, der andere schlug irgendwo im Zimmer ein. Barbry schrie laut auf.
Farrell warf sich auf den Boden und schoss dem Fremden eine volle Lähmstrahlladung in den Oberkörper. Mit einem keuchenden Stöhnen sackte der Fremde zusammen. Die Waffe kreiselte polternd über die Platten der Terrasse und zerschmetterte ein Glas.
Die ersten schweren Regentropfen platschten auf die Steine, wieder zuckte ein Blitz.
»Ich merke, dass meine Arbeit jemanden stört«, knurrte Farrell und machte Licht. Der Regen wurde schnell stärker, die Tropfen fielen dichter aus dem dunklen Himmel. Farrell rannte hinaus und packte den Attentäter an beiden Füßen. Rücksichtslos zerrte er ihn in den Bereich des grellen Lichtes.
Während er ihn über die nassen Platten zog, hatte er das irreale Gefühl, dass der mittelgroße Körper leichter wurde. Er zuckte zusammen, als er genauer hinsah.
»Der Mann ... das kann nicht wahr sein!«, murmelte er. »Tot.«
Vor ihm lag ein Körper, der sich in erschreckendem Maß veränderte. Die Haut fiel ein, als würde dem Gewebe binnen Sekunden alle Feuchtigkeit entzogen. Ein Gerippe entstand dort, wo sich keine Kleidung befand. Die Haut wurde bräunlich und wirkte wie altes Papier oder Pergament. Einige Sekunden lang lähmte eiskaltes Entsetzen den vierzigjährigen Mann.
Hinter der Couch richtete sich Barbry auf. Sie rannte in die Küche und löschte den schwelenden Brand in der Wand mit zwei Wassergüssen.
»Ein Attentat auf dich, nicht wahr?«, fragte sie dann.
»Es scheint so«, sagte er und kam in den Raum hinein. Torn schob das Mädchen zurück und sagte mit Bestimmtheit: »Du gehst bitte nicht hinaus. Sieh den Toten nicht an. Übrigens – ich habe den Lähmstrahler benutzt.«
»Ich verstehe nichts. Warum ...?«
Torn ging zum Visiphon und drückte eine lange Nummer. Der Bildschirm produzierte Gesicht und Oberkörper eines mürrisch aussehenden Mannes von etwa neunzig Jahren.
»Ja? Was kann ich für Sie tun?«
Torn verständigte die zuständige Dienststelle und fügte hinzu: »Ich bin direkt Homer G. Adams unterstellt. Von dieser Behörde bekommen Sie morgen sämtliche Informationen. Bevor Sie Ihre Männer und die Robots schicken, fragen Sie bitte dort nach.«
Ironie funkelte in den Augen des Polizisten, als er entgegnete: »Ihre Argumente beeindrucken mich. Wir sind in zehn Minuten bei Ihnen.«
»In Ordnung.«
Der Schirm wurde dunkel, das Bild löste sich in Flimmern auf. Torn nahm Barbry bei den Schultern und zog sie an sich. Sie zitterte. Er hatte weiche Knie. Es gab bei dem, was er tun sollte, einen Gegner, der vor bestelltem Mord nicht zurückschreckte.
»Deine neue und geheime Arbeit – sie ist wichtig und gefährlich?«, flüsterte sie.
»Sie ist wichtig«, antwortete er. »Dass sie so gefährlich ist, ahnte ich nicht.«
»Was wirst du tun?«
»Ich habe eine zusätzliche Motivation bekommen. Keine Angst, ich sehe mich vor.«
»Du willst nicht sagen, womit sich deine Arbeit beschäftigt? Du hast keine Angst, dass dein Gegner sich das nächste Mal klüger anstellt?«
Er drückte ihren Körper an sich und flüsterte: »Ich verspreche dir, dass mich mein Job nicht umbringt.«
Die Polizisten kamen. Sie fragten, stellten stereoskopische Aufnahmen her, protokollierten und ließen den seltsamen Leichnam von den Robots abtransportieren. Torn wies sich aus, Barbry machte ihre Aussage. Fünfzehn Minuten später gingen die Polizisten wieder. Der Regen hörte schließlich auf. Gegen Morgen schliefen sie schließlich ein und fühlten sich beim Aufwachen wie gerädert. Auch Torns starker Kaffee half nicht.
Er setzte Barbry vor ihrem Apartment ab und fuhr weiter.
*
Adams blickte ihn aus den hellen Augen an und sagte leise: »Es tut mir leid, Torn. Aber dieses Attentat ist ein Beweis für einige gefährliche Aspekte unserer Tätigkeit. Wir wissen, dass es eine ganze Menge solcher, sagen wir, ausgesogener Leichen gab. Wir können uns denken, dass jemand berechtigtes Interesse daran hat, dass Sie oder andere die Pyramide nicht untersuchen.«
»Ich will nicht zurück, Sir«, sagte Torn Farrell. »Im Gegenteil. Mir beweist dieser Mordversuch zumindest, dass unsere Kommission auf dem richtigen Weg ist. Nur dort, wo es Feuer gibt, gibt es auch Rauch.«
»Eine Ansicht, die etwas für sich hat. Was uns wieder auf die rätselhaften Fragmente bringt. Sie wissen, dass unter Tifflors Oberleitung ebenfalls ein großes Team arbeitet?«
Torn unterdrückte sein Bedürfnis nach eiskalter Dusche, langem Schlaf und einem großen Schluck Alkohol. Er nickte.
»Sie haben davon gesprochen. Dieses Team sucht nach einer möglichen Psi-Macht!«
»Richtig. Zwischen beiden Teams sollen möglichst unbürokratisch alle Informationen ausgetauscht werden.«
»Wenn ich weiß, an wen ich mich wenden soll, mache ich gern mit«, sagte Torn. Adams berührte einige Sensorpunkte und winkte dann Torn. Farrell ging um den Schreibtisch herum und blickte ins Gesicht Julian Tifflors.
»Tiff«, sagte Adams, »das ist Torn Farrell, vierzig Jahre alt, Feldgeologe, geschichtskundig, andere Fähigkeiten. Er und sein Team werden die Pyramide sozusagen auseinandernehmen. Er sollte gestern Nacht ermordet werden, aber der Attentäter wurde gelähmt und starb vor seinen Augen. Mumieneffekt, Tiff!«
Tifflor blickte zuerst Torn, dann Homer Adams schweigend an und sagte dann mit einer Stimme, die vor innerer Anspannung und Gereiztheit heiser war: »Ich verstehe. Zwischen beidem scheint also doch ein Zusammenhang zu bestehen. Sie informieren mich in Zukunft direkt, Farrell. Andererseits sage ich meinen Leuten, dass unsere Teams uneingeschränkt Informationen und Gedanken austauschen. Sie suchen in der Pyramide, wir widmen uns diesen Leichen.«
Farrell fragte irritiert: »Besteht zwischen den Leichen mit Mumieneffekt, der Pyramide und der Suche nach einer Psi-Macht ein Zusammenhang?«
»Wir sind gezwungen, genau das anzunehmen.«
»Ist die Psi-Macht aktiv? Ich meine, ist die Bedrohung tatsächlich ernsthaft?«
»Wenn sie es noch nicht ist, dann wird sie es bald werden. Wir wissen, dass sie sehr aktiv ist.«
Mit stiller Wehmut dachte Homer Adams an die Geschichten, die in seiner Jugend über die Pyramiden verbreitet wurden. Fluch der Pyramiden, heilende und segensreiche Wirkungen, die gewaltige Menge von Spekulationen, die sich mit Maßen, Ausdehnungen, Lage und Bau der Pyramiden beschäftigte ... er fing an, den Mann neben sich zu bedauern.
»Wir werden von den Wissenschaftlern höhnisches Gelächter ernten, wenn wir die Pyramide noch einmal untersuchen!«, sagte Adams.
»Alles klar, Sir«, erklärte Farrell Tifflor. »Wir beginnen gleich mit dem Sichten des Materials. Noch eine Frage, damit es später keine Unklarheiten gibt: wie weit gelten meine Vollmachten?«
Tifflor und Adams verständigten sich mit einem Blick, dann sprach Adams aus, was Torn im stillen erwartet hatte: »Wenn Sie Hilfe brauchen, sagen Sie's. Wenn es nicht aberwitzig wird, können Sie alles haben.«
»Danke. Einschließlich eines bewaffneten Wächters«, scherzte Torn, grüßte Tifflor und kehrte wieder zu seinem Sessel zurück. Sie befanden sich in Imperium-Alpha, und der Tag hatte eben erst begonnen. Farrell war jetzt überzeugt, dass er nicht nur gründlich, sondern darüber hinaus auch noch blitzschnell arbeiten musste.
Adams beendete das Gespräch.
»Wir müssen damit rechnen, dass ein weiterer Angriff oder eine Invasion stattfindet, mit demselben Ziel. Deswegen nehme ich die Sache ernst, Tiff.«
»Genau das gleiche gilt für meine Teams. Hoffentlich treten sie sich nicht gegenseitig auf die Füße.«
»Ich sorge dafür, dass es keine Rivalitäten gibt. Bis auf weiteres, Homer!«
Homer stand auf und beugte sich über die Tischplatte.
»Legen Sie los, mein Junge«, sagte er. »Konzentrieren wir uns auf die Große Pyramide des Chufu. Wissen Sie, wie man den Inhalt ausrechnet?«
Torn stand auf und schüttelte Adams Hand.
»Ja. Volumen ist gleich ein Drittel mal Grundfläche mal Höhe.«
»Scheint zu stimmen. Sehen Sie zu, dass Sie jedes Molekül des solcherart ermittelten Volumens genau untersuchen können.«
Torn brachte ein Grinsen zustande und entgegnete: »Ich tue alles, was ich kann.« Er verließ den Raum, suchte die neu geschaffene Zentrale seines Teams auf und drückte auf den Rufschalter.
*
Auf dem runden Konferenztisch standen Kaffeegeschirr, Diktiergeräte, Fruchtsäfte, Monitore, Visiphone und anderes Gerät. Sieben Terraner, alles Gäageborene, saßen um den Tisch. Auf zwei riesigen Bildschirmen, die holographische Abbildungen projizierten, wechselten in langsamem Rhythmus Bilder der Pyramiden und der Umgebung. Zwei junge Frauen und fünf Männer hörten schweigend zu, als Torn Farrell zu sprechen anfing.
»Zuerst die Logistik. Melissa, das alles wird deine Aufgabe. Wir brauchen speziell programmierte Roboter für grobe und feine Grabarbeiten. Wir brauchen einen der besten Programmierer, der nötigenfalls spezielle Programme eingibt. Dazu brauchen wir Transportmittel, Wohnraum für die Wissenschaftler, eine Kraftstation, ein Team von Archäologen, einige Dutzend Sicherheitsleute, dann natürlich Verpflegung und so weiter. Rufe die Rechenanlage und lass das Problem ausschreiben. Ich habe vorhin mit jemandem gesprochen, der mir sagte, auf Gäa hätten sich eine Dame namens Sarthel und ein Projektleiter hervorgetan, der angeblich Satero oder Sacero heißt. Anrufen und fragen.
Sicherheitsleute sind am leichtesten abkömmlich. Sie sollen sofort starten und sich der Pyramide widmen. Der Rest hat etwas Zeit.«
Mikrophone waren eingeschaltet. Ein Kommunikationskanal war hergestellt, und in den Speichern aller einschlägigen Rechner waren sämtliche Informationen abrufbereit, die Terra über die Pyramiden besaß.
»Stichwort Instrumente«, sagte Thamis, die andere junge Frau.