Die Phasen des Mondes haben ihn in Verruf gebracht: Als ›Gegenstück‹ zur Sonne steht er für das Wechselhafte, Unbeständige und Vergängliche. Darüber hinaus wird er mit dem Unbewussten, mit Phantasie und Kreativität assoziiert – und hat deshalb seit jeher vor allem auf die Dichter und Melancholiker, auf die Sehnsüchtigen und Suchenden eine große Anziehungskraft ausgeübt. Die vorliegende Sammlung fo...