Deutsch, blond, versklavt 7

 

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Originalcopyright © 2018, by Dunja Romanova.

 

Vorwort

Mein Name ist Dunja Romanova. Seit einiger Zeit schreibe ich Erotikbücher. Wie meine Buchreihe “Bumsgeschichten“. Doch nun möchte ich mich einem neuen Projekt widmen.

“Deutsch, blond, versklavt!“ – ist eine erotische Reihe von Kurzgeschichten. Im sechsten Teil dieser Reihe gebe ich mich selbst hin. Diese Geschichte handelt von einer fiktiven Wirklichkeit. Einer alternativen Realität in der ich im Leben gescheitert bin. Verzweifelt habe ich mich auf eine Anzeige gemeldet die ich in einem Forum für Swinger gesehen hatte. Der Auftraggeber, ein junger, reicher Iraner, hatte mich zum Probewochenende eingeladen.

 

Ich konnte Djamil davon überzeugen mich einzustellen. Und nun ist er mein neuer Herr. Mit dem ich viele amouröse Erlebnisse teile.

Ihre Dunja Romanova

 

 

 

 

 

 

Teil 7

Bereits am nächsten Tag lief das Postfach regelrecht über. Insgesamt hatten sich über 30 Frauen gemeldet um Zweitsklavin bei meinem Herrn zu werden. Mein Herr überließ es mir eine Vorauswahl zu treffen. Ich sollte ihm nicht mehr als 10 Vorschläge vorlegen.

 

Doch wie sollte ich das machen? Was erwartete mein Herr von seiner neuen Sklavin? Zuerst sah ich mir die Bilder an. Wie alt sollte die Zweitsklavin wohl sein? Mir fiel eine junge Kandidatin auf. Sie war 24 Jahre alt, sehr schlank und hatte sehr dicke Titten, die bereits goldene Ringe trugen. Auch ihre Schamlippen waren lang gezogen und mit Ringen versehen. In ihrem Brief schrieb sie, dass ihr Herr vor 2 Monaten bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen sein. Seither war sie allein, ohne Führung und suche einen neuen Herrn. Weiter beschrieb sie ihre Ausdauer und das ihr Herr immer ihre besondere Demut gelobt hatte. Diese Bewerbung würde ich meinem Herrn auf jeden Fall vorlegen.

 

Eine weitere Bewerbung hielt ich für angemessen. Ihr Vater war sehr dominant. Für jedes Vergehen wurde sie von ihm geschlagen. Sie hatte diese Schläge genossen. Jeder Schlag ließ sie nass werden. Ihr Vater hat ihre Geilheit zwar genossen, sie aber nie angerührt, “zum Glück” dachte ich mir. Dafür hat er dann aber ihre Mutter stets hart genommen, auch vor den Augen der Kinder. Jetzt, gerade 18 Jahre alt, wollte sie endlich ihre Geilheit ausleben. Sie sei noch Jungfrau. Ihr Vater hatte nie einen Freund zugelassen.

 

In der nächsten Bewerbung stellte sich eine Frau von 45 Jahren vor. Ihr Mann hatte sie schon als Sklavin gehalten. Jetzt war er mit einer jüngeren Sklavin gegangen. Nach 25 Jahren als Sklavin war sie nicht in der Lage ihr Leben alleine zu gestalten. Sie war es gewohnt alle Befehle zu erledigen. Ohne diese Anweisungen war sie nicht in der Lage ihr Leben fort zu führen. Sie hatte sich schon auf andere Anzeigen gemeldet, war aber leider abgelehnt worden. Natürlich war sie nicht mehr ganz jung, dafür aber erfahren. In ihr sah ich mein eigenes, zukünftiges Schicksal.

 

Diese Bewerbungen legte ich meinem Herrn vor. "Mehr hast du nicht herausgesucht"? "Nein mein junger Herr Djamil, aus vielen der Anschreiben war zu erkennen, dass sich die Frauen einem Traum hingeben, der mit der Realität als Sklavin nicht viel zu tun hat. Mit diesen Frauen hätte es nur Ärger gegeben. Es hätte sehr viel Arbeit bedeutet aus diesen Frauen Sklavinnen zu machen. Sicherlich wären auch viele von ihnen wieder gegangen". "Ok, dann lade diese Sklavinnen jeweils für ein Wochenende ein. Ich werde sie am Bahnhof abholen". Meine Briefe waren schnell geschrieben und versandt.

 

Am nächsten Wochenende holte mein Herr die erste Kandidatin ab. Als sie das Haus betrat waren ihre Augen verbunden und mein Herr führte sie an einer kurzen Leine. Sie war sehr sexy gekleidet. Ihr Rock hatte Mühe den Arsch zu bedecken, ihr Shirt spannte über ihren gigantischen Titten. "Nimm sie, gib ihr was zu essen und bereite sie vor. In 1 Stunde im Spielzimmer. Schließlich ist das eine Probezeit und kein Urlaub". "Ja mein Herr, wir werden pünktlich sein" antwortete ich ihm brav und besonnen.

 

Ich brachte sie in die Küche und gab ihr eine leichte Mahlzeit. Bei den Vorbereitungen kamen wir ins Plaudern. Ihr früherer Herr hatte ihre Brüste vergrößern lassen. Auf jeder Seite hatte er 1 kg Silikon einbringen lassen. Er liebte große Brüste. Als ich ihr half sich zu säubern fielen mir die vielen Narben auf ihrem Arsch und Rücken auf. Ihr Herr hatte sie oft und hart geschlagen, auch seine Gäste hatten brutal auf sie eingeschlagen. Pünktlich waren wir fertig und gingen hinüber ins Spielzimmer. Mein Herr wollte sie zuerst am Kreuz sehen. Schnell hatte ich ihre Fesseln befestigt.