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ISBN 9783756295852
Die Träume
Ich besuchte M. in der Pizzeria. Das war ihm gar nicht Recht. Er meinte, ich könne ja eine Joghurt essen, denn er wollte mir nichts anderes geben. Da kam der Koch zu mir. Er war sehr freundlich und nett und sagte mehrmals "Hendi, Hendi?" So wollte er mich fragen, ob ich ein Huhn essen wolle. Er machte vier Portionen und sagte, er selbst wolle auch essen und für M. sei eine Portion bestimmt. Die vierte Portion war offenbar für einen Angestellten. Ich war mir gar nicht sicher, ob ich überhaupt Fleisch essen wollte, sagte dann aber doch ja.
Gemeinsam mit anderen Leuten wollte ich ein Experiment machen. Ob ich wirklich ich selbst war, kann ich nicht sagen. Wahrscheinlich nahm ich Schlaftabletten, um mich umzubringen und eine zweite Person tat das auch. Wir wollten aber nicht unwiderruflich sterben, sondern das Jenseits erkunden.
Tatsächlich gelang es uns, die Grenze zu überschreiten. Es gab übrigens kein Licht, in das man gehen hätte können und auch nichts ähnliches, sondern nur einen nebelartigen, leeren Raum, in dem dann und wann bunte Gestalten von Menschen auftauchten, also sichtbar wurden. Man sah sie meistens nicht komplett, sondern nur die obere Hälfte. Der Rest verschwand im Nebel. Die bunten Menschen waren also Geister. Ich hatte zeitweise furchtbare Angst, dann wieder kamen Perioden wo mir das alles ganz normal erschien. Zeitweise war ich alleine, dann wieder waren die Leute, die mit mir gemeinsam weggegangen waren, wieder da. Genau kann ich mich nicht erinnern, weil alles irgendwie abstrakt wirkte und keine echte Handlung hatte. Ganz kurz konnte ich mich manchmal in der materiellen Welt sichtbar machen. Da leuchtete mein Körper (der Seelenkörper) auf.
Wir gingen an Orte, die alten Kulturen zugehörig waren, ich glaube es war Ur, oder Sumer und sahen uns dort um, ob wir Leute aus alten Kulturen finden würden. Das war auch tatsächlich der Fall, aber es waren nicht so viele wie wir dachten. Auch Friedhöfe waren kein geeigneter Ort, größere Geisteransammlungen zu finden. Im allgemeinen waren es immer nur einzelne, oder einige wenige, die sich in der Geisterwelt herum trieben. Sie wirkten als wären sie geschäftig und würden einer Arbeit nachgehen, dabei war da nichts außer sie selbst. Wir dachten nach wie das alles funktionieren könne. Ich merkte, dass ich an etwas denken musste und dann sofort dort war. War ich also dann wirklich dort, oder war es Wahrnehmung? Anscheinend gab es verschiedene Schichten, vergleichbar den verschiedenen Frequenzen beim Radio, oder Fernsehen. So gesehen war alles gleichzeitig vorhanden, man konnte es nur nicht sehen. Alles war so bizarr. Durch unseren Willen konnten wir jede Ebene "abrufen", aber ich glaube wir wussten nie, welche es gerade war. Die anderen Geister waren sich dessen wohl nicht bewusst. Auch unsere körperliche, materielle Ebene war noch da, denn wir lebten ja noch.
Wir wurden noch rechtzeitig gefunden. Sie fragten uns, welche Drogen wir genommen hätten und dachten daran, uns den Magen auszupumpen. Offenbar waren wir noch nicht verloren.
Ein verwirrender Traum, an den ich mich nicht ganz erinnern kann.
Meine Mutter glaubte, der Sohn ihrer Freundin würde kein Kind zeugen wollen, weil er mit ihr nicht verheiratet war und dass es in der Firma, in der meine Mutter arbeitete, nicht erlaubt war. Deshalb holte meine Mutter die Einwilligung zur Zeugung bei ihrer Firma ein, die sie für ihn auch bekam. Jetzt wollte er ein Kind. Meine Mutter dachte, sie müsse ihm ab jetzt Geld schenken. Zwischendurch sah ich immer wieder seine Exfreundin, die total nackt durch die Gegend lief. Zeitweise sah ich diese Szenen aus dem Blickwinkel von unten her, was noch "nackter" wirkte, weil ich ihre Schamlippen erkennen konnte. Alle anderen Leute waren angezogen. Sogar im Traum kam mir das alles seltsam vor.
Ich hatte zwar Bücher geschrieben (Tatsache), aber nicht wirklich gewollt, dass diese auch gelesen werden. Es gab in mir selbst eine Hemmung, die ich nicht überwinden konnte. Das kann man schwer erklären. Diese schien sich jetzt zu lösen, denn jemand wollte mein Buch lesen und ich hatte nichts dagegen.
Anmerkung: Ich habe fast den kompletten Traum vergessen und erinnere mich nur dunkel daran, dass jemand von mir das Buch wollte und ich es ihm auch gab.
An diesen Traum erinnere ich mich nicht ganz, weil ich ihn zwischendurch hatte (musste aufstehen und ging danach wieder schlafen) Ich notierte ihn zwar, aber schon zu diesem Zeitpunkt erinnerte ich mich nicht mehr so genau.
Es ging um Angst und um sich fürchten.
Ich sah eine Szene aus der Serie "Ellen", die ich nie bewusst ansehe, weil sie mir nicht gefällt. Gestern lief unter anderem auch diese Serie, aber das nahm ich bewusst nicht wahr, weil ich etwas anderes machte. Wahrscheinlich kam Y. vor, die sich fürchtete. Ich sagte was sie tun könne, bzw. wo sie übernachten könne und zählte alles auf (vergaß es aber). Unter anderem erwähnte ich jemanden der im Wald wohnte. Da müsse sie im Finstern durch den Wald gehen. Dann dachte ich, da würde sie wohl noch mehr Angst bekommen. Ich könne sie ja mit dem Hund zusammen begleiten, aber dann würde ich vielleicht Angst haben, wenn ich wieder zurück müsse, weil ich noch dazu im Dunkeln gar nichts sehe.
Zweiter Traum, zu einem späteren Zeitpunkt
Wir gingen in ein Geschäft. Ich weiß nicht genau wer noch dabei war, aber es waren jedenfalls Leute, die ich zumindest im Traum kannte. Es sah aus wie in einem großen Kaufhaus. Unter anderem gab es Kleidung. Ich dachte daran mir ein Kleid zu kaufen. Es waren eher einfach Kleider, eines in schwarz, eines war sehr bunt, der Schnitt war bei beiden gleich. Dann hielt ich es an den Körper. Es war viel zu klein. Das sei Größe 30, meinte die Verkäuferin. Es war ein Kinderkleid, passte also ganz und gar nicht. Ob sie Abverkauf hätten, fragte ich und die Verkäuferin sagte, das sei schon der Abverkauf. Sie nannte einen seltsamen Preis, den ich mir nicht gemerkt habe. so etwa wie 16,38€ (jetzt nur als Beispiel). Mich wunderte, dass es keine ganzen Zahlen waren, was beim Ausverkauf doch eher üblich ist. Wir gingen durch das ganze Geschäft, bis zu einem anderen Ausgang. Zu meiner Begleitung sagte ich, bei diesem Ausgang würde M. normal hinein gehen und dort einkaufen. Er kenne wohl den Rest des Geschäftes gar nicht.
Darüber waren lauter alte Häuser. Jemand müsse die Keller alle aufgekauft haben, um sie dann zu diesem riesigen Geschäft zu verbinden, das über mehrere Blocks ging. Wie das technisch möglich sei, dachte ich. Schon halb erwacht, fiel mir die Jahreszahl 1793 ein und das Wort Basteien. Ob das noch Teil des Traums war, kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen.
S. hatte es sich nun auch im Nebenzimmer sehr gemütlich gemacht und das Zimmer sah nun sehr bunt und sehr chaotisch aus. Selbst auf der Treppe lag allerhand Gerümpel herum. Darüber stolperte M, als er die Treppe hinunter gehen wollte.1 2 3Zuerst fiel er auf den Rücken und schlitterte einige Stufen hinab, dann machte er einen Köpfler. Ich konnte ihn gerade noch auffangen und den Sturz etwas abbremsen.
Eine junge Frau die ich im Traum offenbar kannte, in der Realität aber nicht, stieß einem Fisch längliche, rechteckige Metallteile in den Körper. Der Fisch lebte offensichtlich noch. Mich regte das so auf, dass ich zu schreien begann, sie könne das doch nicht machen.
Anscheinend war es eine wissenschaftliche Untersuchung. Ich wurde im Traum so stark emotional gebeutelt, dass ich davon aufwachte und auch danach noch lange Zeit aufgeregt war.
Der zweite Traum entstand unabhängig von diesem, nachdem ich dann doch einmal eingeschlafen war. Ich merkte mir aber nur den Schluss des Traums und das war ein Satz.
Jemand sagte zu einem anderen: "Na dich möchte ich sehen, wenn du wirklich von jemandem eine E-Mail bekommst!" Daraufhin sah ich noch ein Blatt Papier, auf dem viele Worte standen, die ich nicht lesen konnte, weil sie zu klein geschrieben waren. Vielleicht waren es Namen. Und jedes Wort war entweder unterstrichen, oder durchgestrichen, das konnte ich nicht so deutlich wahrnehmen.
1 In derselben Nacht träumte S.: S. war auf einer Treppe und während sie hinunter ging, stürzte die Treppe ein.
2 Übergriff in einer Kärntner Volksschule: Mit einem Milzriss und Kopfverletzungen ist ein Neunjähriger aus dem Bezirk Villach ins Krankenhaus eingeliefert worden, nachdem ihn eine Mitschülerin in der Schule über die Treppe gestoßen haben soll. Die Elfjährige ist bei ihren Schulkameraden gefürchtet; es soll bereits ähnliche Vorfälle gegeben haben. http://www.krone.at angeblich am 17. 12.2008 geschehen, ob es stimmt ist nicht klar (lt. Zeitungsbericht)
3 30.12.2008
Ich wollte B. anrufen, verschob das aber dann bis fast zum Abend. Dann rief ich doch an, aber niemand hob ab.4 Ich sah ein Kinderfoto von B. auf meinem Display. Da niemand abhob, rief ich erst nach längerer Zeit wieder an. Eine fremde Frauenstimme meldete sich. Ich fragte wieso B. nicht abgehoben habe. Die Frau meinte vorwurfsvoll, sie habe sich ja schon gewundert, dass ich nicht angerufen habe, B. liege im Krankenhaus. Komischerweise fragte ich nicht, was B. denn habe, sondern ich versuchte mich damit zu rechtfertigen, dass ich auch im Krankenhaus liegen würde. Dabei wäre gerade das ein Grund dafür gewesen, mich leichter bei B. melden zu können. Auf jeden Fall würde ich demnächst vorbei kommen, meinte ich und legte auf. Obwohl ich eigentlich im Krankenhaus lag, ging ich auf der Straße herum. In den Händen trug ich eine Leber, die ich nur mühsam halten konnte, weil sie schlüpfrig war. Ich spürte zwar Angst, gleichzeitig schien ich aber ganz heiter zu sein und sagte etwas, das ich anscheinend zu B. sagte, obwohl ich alleine war. So ähnlich wie: "Na so kann ich deine Leber nicht tragen, da wird sie vielleicht schmutzig!"
4 14.12.2008 abends rief ich B. wie vorher ausgemacht (im Ausland) an, aber offenbar wurde die Verbindung gestört, denn das Handy läutete nicht. Eine sms kam aber an. Ich wartete lange und schließlich meldete sich ein Tonband mit der Stimme einer fremden Frau, die mitteilte, der angerufene Teilnehmer hebe nicht ab (genau weiß ich den Wortlaut nicht, weil ich nicht abwartete).
Wir waren alle zu Hause und ich glaube wir hatten auch Besucher da. Letzteres ist nicht ganz sicher. Jedenfalls bemerkte ich, dass eine fremde Frau putzte. Erst nach einiger Zeit begriff ich, dass es eine Putzfrau war. Wie die zu uns kam, weiß ich nicht. Noch nie in diesem Leben hatte ich eine Putzfrau gehabt. Als ich noch sehr jung war, wäre das auch ganz und gar gegen meine Überzeugung gewesen, dann ich dachte, das sei ein Ausnützen anderer Leute. Mir fiel mein Traum ein, in dem ich geputzt hatte, obwohl Besucher da waren und ich dachte nun, der Traum habe sich jetzt also scheinbar erfüllt, wenn auch in anderer Weise. Ich half ihr aber wenigstens und ließ sie auch mit uns eine Kleinigkeit essen. Wir hatten etwas ähnliches wie ein Hühnchen.5 Zuerst dachte ich, sie hätte es aus dem Müll geholt. Das schien dann doch nicht der Fall zu sein, aber sie hatte in die Semmeln, in der das Fleisch steckte, auch noch andere, in Plastik verpackte Sachen getan. Dafür entschuldigte sie sich nun. Auf dem Boden hatte sie auch Essbares aufgetürmt. Zum Glück hatte sie es wenigstens auf Papier gelegt. Allerdings ging der Hund vorbei, gerade als ich alles vom Boden aufhob und auf den Tisch legte. Es war widerlich, aber ich sagte dann doch nichts. Schließlich ging es noch darum, ihr Putzmittel zu kaufen, denn das hatte ich anscheinend nicht getan.
Danach ging ich auf der Straße herum, oder besser, ich irrte herum, denn ich fand nicht dorthin zurück, wo ich anscheinend wohnte. Es waren große Häuser in der Gegend, die mir sogar im Traum zeitweise fremd vorkamen. In welcher Stadt wir waren, kann ich auch nicht sagen. Ein Mann ritt ohne Sattel und ohne Zaumzeug auf einem Pferd vorbei. Oder besser gesagt nicht vorbei, sondern bis zu uns. Es waren auch noch einige anderen Männer da, die ich aber sogar im Traum nicht kannte. Er stieg ab und ich ging zu dem Pferd, um es zu streicheln. Zum Glück trug ich Lederhandschuhe, denn es biss mich in die Hand. 6Weil ich aber ein klein wenig hinausschlüpfte, erwischte es nur den Handschuh. Nun konnte ich ihm ins Maul schauen.
Anscheinend hatte es Zähne aus Metall. Wieder versuchte ich nach Hause zu gehen, ohne dorthin zu finden. Ein älterer Mann und seine Frau überholte ich. Er sagte ich sei jung und schön, aber seine Frau meinte, ich sei alt. Sie sprachen darüber ganz laut und das war mir peinlich. Deshalb versuchte ich schneller zu gehen, vor allem aber eine Strecke, die sie nicht gingen. Sie folgten mir aber die ganze Zeit. Ich behalf mich damit, einen Stock, oder Schirm zu benützen, um mein Tempo zu erhöhen. Das machte mich wirklich schneller und irgendwann hatte ich sie dann endlich abgehängt.
Schließlich war ich dann doch am Ziel angelangt. Nun war es aber nicht das große Haus, sondern ein Hotel, oder eine Ferienanlage in der Türkei. Zumindest glaube ich, dass wir in der Türkei waren. Doch in unserem Zimmer waren Leute die gerade putzten. Jemand sagte ein Wort, das ich leider vergessen habe und dessen Sinn ich nicht verstand. Andere Gäste erklärten mir, das Zimmer sei sozusagen geschlossen worden. Zuerst dachte ich, es wäre das falsche Zimmer. Doch es schien das richtige zu sein. Aber während ich nachsah, ob ich mich im Zimmer geirrt hatte, bemerkte ich, dass alle Zimmer geschlossen worden waren. Alles war weiß, alles wurde geputzt, alles war sehr sauber, aber leider durften wir nicht hinein. An den Türen wurden weiße Bänder angebracht, die x-förmig quer über die Türen gespannt wurden. Die Leute regten sich darüber auf. Gemeinsam gingen wir in die Rezeption, um uns zu beschweren.
5 M. brachte am 15.12.2008 ein gegrilltes Hühnchen mit. Das ist aber keine Besonderheit, weil er manchmal eines mitbringt. Allerdings war es diesmal ein ganzes, während er sonst höchstens ein halbes bringt. Das fiel mir auf (dabei erinnerte ich mich nicht an den Traum),
6 14.12.2008 Kurier Seite 47 (Gesellschaft) Für eine Handvoll Leder - Großer Artikel über Handschuhe, mit riesiger Aufnahme von zwei Lederhandschuhen.
Wo ich war kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, aber ich glaube, ich war in der Türkei. Ich musste dringend auf die Toilette, aber es gab dort nichts, außer einem riesigen Kübel, der im Freien auf einer Bank, oder Pritsche stand. Irgendetwas tat ich dort, deshalb fiel der ganze Krempel um. Zum Glück blieb die Kacke im Blecheimer drinnen, denn der war zugedeckt. Er war fast voll und enorm schwer und stank natürlich auch dementsprechend. Da konnte ich einfach nicht hinein kacken, auch weil ja jeder zusehen konnte. Also ließ ich es und suchte eine Toilette, die es dort aber nicht gab. Nirgends fand ich etwas derartiges, nur in den Hotels gab es welche, aber dort ging ich nicht hin. Außerdem wusste ich, dass ich auch gar nicht mehr zurückhlten konnte.
Schließlich kam ich in einen Raum, mein Bedürfnis hatte ich vergessen. Wir setzten uns auf Stühle, die wie in einem Theater, oder Kino in Reihen standen und die Reihen hatten noch hintere Reihen. Eine Frau wollte heiraten, da meinte ihr zukünftiger Mann, er werde noch einmal, zum letzten Mal weggehen. Sie müsse sich aber keine Sorgen machen, denn es würde keinen Sex geben, nur Spaß mit Freunden. Da sagte sie: "Na gut, dann gehe ich auch weg!" Ich fiel spontan mit ein: "Darf ich mitgehen?" und sie sagte: "Ja!" Erst nachträglich dachte ich, sie wolle das vielleicht gar nicht, denn wir kannten einander zumindest im realen Leben nicht.
Ein, oder zwei Reihen vor mir, saß eine eher jüngere, aber nicht ganz junge Frau. Sie war mir nicht sympathisch. Die Frau war ein sehr dunkler Typ, nicht sonderlich schön, eher Durchschnitt, fast irgendwie männlich, was das Gesicht betraf. Diese Frau sagte lächelnd, ich solle ihr die Sachen geben, auf die ich mich gesetzt hatte. Das wunderte mich, denn ich hatte nichts bemerkt. Aber ich merkte dann, dass ich tatsächlich auf ihren Sachen saß und fragte mich nun, wie diese dorthin gekommen sein könnten. Es waren kleinere Gegenstände die man essen konnte. Was genau das war weiß ich nicht, bis auf etwas, das einen ganz speziellen Namen hatte. Den Namen habe ich vergessen, aber ich weiß noch, dass es Eier in Gläsern waren und etwas daran war hart, denn es knirschte, als die Leute es aßen. Ich glaube es handelte sich um Schokolade. Davon gab es gleich 4 Stück. Ich wollte ihr auch noch kleine Schokofiguren geben, die ich auf meinem Sitz fand, aber sie sagte, das seien meine eigenen. Wahrscheinlich waren es kleine Schokoschneemänner.
(Den Rest des Traums habe ich vergessen, mir blieb nur ein Name in Erinnerung, von dem ich aber nicht sicher weiß, ob es tatsächlich der richtige Name war, denn ich legte mich wieder ins Bett, nachdem ich schon aufgestanden war und dachte an etwas anderes.)
Ich glaube Ich träumte den Namen "Mark". Jedenfalls war es ein englisch klingender, kurzer Vorname. Dann kam noch Mickey Mouse, oder Donald Duck in diesem Zusammenhang vor, aber auch da kann ich nicht mehr sagen wieso und warum.
Ich hatte vor, wegzugehen, habe aber vergessen wohin. Auch S. wollte weggehen und ich sollte sie daher mitnehmen. Das zögerte ich aber hinaus, weil ich eigentlich nicht wirklich weggehen wollte. Y. meinte ständig, ich solle doch endlich gehen, es sei schon spät und S. müsse dann deshalb etwas bezahlen. Also im Prinzip ich selbst, weil ich dann für S. hätte zahlen müssen. Wohin ich S. bringen sollte, weiß ich auch nicht mehr. Vielleicht in ein Krankenhaus7