Marc Förster

Kölner Jungs, auch zu viert keiner zu viel

 

 

Himmelstürmer Verlag

Inhalt

  • Der Neue
  • Einzug
  • Ein turbulenter Start
  • Straßenfest
  • CSD
  • Ibiza Sunshine
  • Studentenjobs
  • Krankenpflege
  • Turbolenzen
  • Ein geiler Sonntag
  • Zusammentreffen
  • Eine super geile Grillparty
  • Ein Wochenende an der See
  • Köln, mehr als ein Gefühl
  • Feuerwerk der Gefühle

Der Neue

Marco steht auf der Domplatte vor dem mächtigen Eingangsportal des riesigen Doms und beobachtet die vorübergehenden Menschen. Gerade eilt eine Gruppe der Lufthansa in Dienstkleidung an ihm vorbei.

Marco lächelt zu einem der Flugbegleiter rüber. Jung, blond, Anfang 20 und sicher stockschwul, so wie der zu Marco rüber schaut. Marco verzieht den Mund. Er weiß, dass er ein nettes Lächeln und einen unwiderstehlichen Blick hat. Der blonde Flugbegleiter bleibt auch tatsächlich stehen. Seine Gruppe läuft weiter. Marco erkennt mit einem Blick, dass nun schnelles Handeln erforderlich ist.

„Hallo“, geht er auf den Typ zu.

„Hallo. Du, ich muss weiter. Aber wir sind bis morgen hier.“

Marco lächelt. „Kennst du dich aus in Köln?“

„Ja, ein wenig.“

„Heut Abend im Corner?“

Der blonde Bengel nickt. „Da war ich schon mal. Das find ich. Um 10?“

„Ja. Ich freu mich.“

Marcos Handy klingelt. Er packt in seine engen Jeanstaschen. Der Blonde verschwindet in der Menge. Immerhin. Marco hat sein Ziel erreicht. Er sieht auf das Display.

„Hallo, Carsten.“

„Hey. Marco. Du, wir sind im Baflo. Kannst du herkommen?“

„Wir?“ Erstaunt macht Marco sich auf den Weg zum Alter Markt. Er hat eh vor, heimzufahren.

Gemeinsam mit Carsten und Jochen wohnt er in einer WG im belgischen Viertel. Die Wohnung mit Dachterrasse und Blick auf den Brüsseler Platz hat er vor zwei Jahren, dank einer Erbschaft, gekauft. Aus einer Laune heraus dann die WG mit Carsten und Jochen gegründet. Carsten, der ihm grad ins Handy haucht. „Ja, Dennis und ich. Dennis möchte dich gern kennen lernen.“

Marco lacht. „Das kann er haben. Ich bin in fünf Minuten bei euch.“

Als die S-Bahn am Heumarkt hält und Marco einsteigt, überlegt er, warum Carsten ihm seinen neuen Lover vorstellen will. Sonst läuft das immer eher beiläufig. Meist beim Frühstück, wie Marco einfällt, als er am Rudolfplatz aussteigt.

Das Baflo ist an diesem Freitagnachmittag, Ende Mai, gut besucht. Marco nickt zu einigen Bekannten rüber, als er Carsten mit einem blonden, ziemlich jungen Typen in einer Ecke sitzen sieht. Relaxed gesellt er sich zu ihnen.

„Hallo, grüß euch.“

„Hallo, Marco. Du, das ist Dennis. Dennis ist noch ziemlich neu hier in der City. Drittes Semester.“

Dennis lächelt Marco an. Der Blick signalisiert Begeisterung.

Marco lächelt zurück. Typisch Carsten, denkt er dabei. Sein Kumpel hatte schon immer eine Schwäche für diese Art von jungen Boys.

Auch Carsten sieht zu Dennis rüber. Sein Blick signalisiert Geilheit. „Du, Marco, Dennis hat ein Zimmer im Studentenheim. Ich finde, er würde gut in unsere WG passen. Einen Platz haben wir ja noch frei, oder?“

Marco bestellt Cappuccino beim Kellner. Überrascht sieht er Carsten an. Sein Kumpel hat in den letzten vier Monaten mindestens fünf Typen vom gleichen Schlag im Schlepptau gehabt. Mit dem letzen hat er noch vor drei Wochen vor Marcos Augen auf der Dachterrasse rumgevögelt. Einen Tag später hat der Typ aufgehört, in Carstens Leben zu existieren.

„Klar, Platz haben wir“, hört Marco sich sagen. „Aber wir sollten auch Jochen fragen“, fällt ihm grad noch ein.

„Jochen ist Saftschubse, eh kaum daheim und sicher einverstanden“, grinst Carsten.

Marco lacht. „Okay, versuchen wir es.“

Er hatte schon immer eine Schwäche für spontane Ideen.

   

Eine Stunde später stehen die drei Jungs in der geräumigen sieben Zimmer Wohnung und sehen sich das bisherige Gästezimmer an. Wobei Marco Dennis etwas genauer betrachtet. Der Kleine hat eine super Figur, die durch seine Klamotten noch betont wird. Blonde, leicht lockige Haare. Sicher unbehaart, überlegt Marco.

So etwas fehlt ihnen tatsächlich noch in ihrer WG. Jochen ist dunkelblond, leicht behaart, Carsten hat schwarze Haare, ansonsten unbehaart und er selber dunkel, behaart, gestutzt, wie Marco lächelnd überlegt. Der Kleine wird dazu sicher frischen Wind in ihre WG bringen.

   

Später sitzen sie beim Abendessen in der Küche.

Carsten umarmt Dennis. „Du wirst sehen, schon in ein paar Tagen fühlst du dich hier zu Hause. Darauf stoßen wir jetzt an.“ Er holt eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank.

Die drei prosten sich zu. Danach küsst Carsten Dennis auf den Mund. Der erwidert, aus dem Kuss wird ein Zungenkuss. Immer heftiger. Marco sieht den beiden zu, wobei er sein Glas leert.

Rücksichtsvoll lässt er dann die beiden allein. Er muss sich eh fertig machen für diesen Flugbegleiter.

Als die Küchentür zufällt, sieht Dennis erschrocken hoch. „Können wir? War das Okay?“ Fragend sieht er seinen neuen Lover an.

Der lacht. „Klar. Wir haben eine sehr tolerante WG. Ist schon in Ordnung. Und Marco ist eh cool drauf“, nickt Carsten.

„Ja, er ist nett“, blickt Dennis dem neuen WG Partner hinterher. Eher eine echt geile Sau, denkt er dabei.

Dann aber lenkt Carsten ihn erfolgreich mit weiteren Küssen ab. So erfolgreich, dass beide Jeans anfangen zu beulen.

Carsten öffnet seinem neuen Lover die Hosenknöpfe. Total geil, ihm dann über die Ausbuchtung seiner Boxershorts zu fahren.

Auch Dennis fängt an, sich für Carstens Kolben zu interessieren. Nebenan hören sie Marco unter der Dusche.

„Komm auf mein Zimmer“, haucht Carsten Dennis ins Ohr.

Der löst sich von ihm, um sich eine Minute später in Carstens Zimmer wieder an seinen neuen Stecher zu schmiegen. Dort sorgt dieser rasch dafür, dass Dennis' Jeans bis zu den Knien runter rutscht. Die Boxershorts zieht er gleich mit runter. Prall steht Dennis' Kolben nun von ihm ab. Carsten wichst das Teil, um dann in die Hocke zu gehen. Der Blowjob, den er seinem Sexpartner dann verpasst, lässt Dennis aufstöhnen.

   

Marco, ein Zimmer weiter, betrachtet sich wohlwollend im Spiegel. Der braungebrannte Typ im Spiegelbild gefällt ihm. Lässig zieht er sich einen weißen Calvin Klein Slip mit rotem Rand an. Weißes Hemd, schwarze Lederhose. Marco denkt beim Anziehen an den Flugbegleiter. Auch Jochen, der WG Partner und Kumpel, kommt ihm in den Sinn. Was er wohl zu dem WG Zuwachs sagen wird?

Dieser macht sich grad mit einem weiteren Schrei bemerkbar. Sicher sind die beiden grad beim vögeln. Oder eher schon beim Höhepunkt, so wie sich das anhört. Marco grinst.

   

In der Tat liegen sie, inzwischen beide nackt, auf dem Bett.„Du bist echt süß“, haucht Carsten Dennis ins Ohr. „Hab dich lieb.“

Dennis ist voll scharf. Er hat grad wenig Interesse an Liebesbekundungen. Eher an was Hartem in seiner Kiste. Also setzt er sich vor Carsten auf das Bett, um ihm das Teil fickbar zu blasen.

„Or, ja geil. Schatz, geil.“ Carsten fühlt sich wie im Schlaraffenland. Sein Teil könnte überhaupt nicht härter werden. Das sieht auch Dennis so und kramt nach einem Gummi in seiner Tasche. Ohne Carsten groß zu fragen, stülpt er ihm, für seine grad 20 Jahre erstaunlich geschickt, das Kondom über.

Carsten bleibt starr liegen, als Dennis ihn besteigt. Was für eine Sau, denkt er nur, als Dennis schließlich auf ihm reitet.

„Ja mach. Beweg dich. Geil. Ich bin so scharf. Carsten. Machs mir.“ Dennis wippt wie verrückt auf ihm rum, keucht und wichst sich selber das Teil. Langsam kommt auch Carsten in Fahrt.

In dem Augenblick durchquert Marco den Flur. Durch die halboffene Schlafzimmertür wirft er einen Blick ins Zimmer. Als er Dennis auf Carsten reiten sieht, schmunzelt er.

In der Tat, der Kleine ist unbehaart. Und er geht tierisch ab. Na, ob Carsten das so gefällt? Sein Kumpel ist sonst eher der Kuschelsextyp.

Marco wirft einen letzten Blick auf die beiden, eh er leise die Wohnung verlässt.

   

„Oha tiefer. Tiefer. Carsten, schneller. Bitte. Fick mich. Fick“, treibt Dennis unterdessen seinen Stecher an.

Der packt den Kleinen an den Hüften, powert und merkt, dass er kommt. „Du, ja Schatz, ja, ich komme.“

„Du kommst?“ Dennis glaubt es kaum.

Carsten kommt. Seine Stöße werden langsamer. Rasch greift Dennis sich an seinen Kolben. Er keult sich und klatscht dann Carsten die Soße auf den Body. Mit 20 kann man halt immer.

„Heftig“, schnaubt der Student dabei. „Warte, ich hol ein Handtuch.“

Dennis hat kaum abgerotzt, als sein Hengst auch schon aufspringt. Dennis schaut ihm hinterher. Hm, denkt er. Ist ja nett, aber das kann es doch sexuell nicht schon gewesen sein.

   

Wenig später, aneinander gekuschelt, hängt jeder seinen Gedanken nach. Ob ich den wohl zähmen kann, überlegt Carsten.

Während Dennis daran denkt, wie Marco es ihm wohl besorgt hätte. Rasch vertreibt er den Gedanken. Erstens gibt es Carsten, und zweitens ist Marco nun sein neuer WG Partner. Dennoch, als er an Marcos männlich behaarte Brust denkt, bekommt er fast automatisch wieder einen Steifen. Der Gedanke, es von Marco besorgt zu bekommen, sorgt komplett dafür, dass er schon wieder einen Ständer bekommt. Mit dem harten Kolben schlägt er Carsten sanft auf den Rücken.

Im Halbschlaf tastet der danach. Er bezieht es auf sich und schläft zufrieden ein.

   

Noch aufgegeilt von der Sexszene läuft Marco Richtung Corner. Dort sieht er entspannt durch den Schuppen. Lächelt und tritt ein. Sehen und gesehen werden.

Marco weiß um sein Aussehen, von daher mag er den Gang durch die erst halbvolle Kneipe. Am Ende sitzt sein Flugbegleiter bereits auf einem Hocker. Und der, Marco muss lachen, hat ebenfalls eine Lederhose an. Nicht nur, dass Marco voll darauf abfährt, nein, er findet den blonden Typen nun auch noch geiler als am Nachmittag.

Dem geht es mindestens genau so, denn er blickt Marco mit unverkennbarem Interesse an.

„Hey, grüß dich. Hast du den Weg gefunden?“, drückt Marco ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. Dabei streichelt er geschickt mit den Händen über die dünne Lederhose seines neuen Bekannten.

„Hallo. Hab ich. Schön, dich wieder zu sehen. Gleiches Outfit.“ Der Blonde drückt seine Hand ebenfalls auf Marcos muskulösen rechten Oberschenkel. „Ja, ich mag Leder. Du auch?“

„Irre gern. Bin übrigens der Andreas.“

„Marco. - Zwei Kölsch“, wendet der sich dann dem Ober zu. Die beiden prosten sich kurz drauf zu. Die sexuelle Spannung im voller werdenden Corner ist fast greifbar. Nach dem dritten Kölsch, Andreas hat dabei sein halbes Leben erzählt, geht Marco pinkeln.

Auf der Toilette öffnet er zwei weitere Knöpfe seines weißen Hemdes. Er ist scharf auf Andreas und will ihn ficken. Ganz einfach ficken, denkt er, als er zu seinem Opfer zurückkehrt. Wild entschlossen schiebt er diesen in die Ecke des Lokals, stellt sich vor ihn hin und drückt ihm einen festen Kuss auf den Mund.

Andreas erwidert, außerdem nimmt er Marco in die Arme. Dieser, hocherfreut, lässt seine Hände über den Arsch von Andreas enger Lederhose gleiten. Ein Fehler, wie er merkt. Die Kiste macht ihn noch schärfer. Sein Schwanz pocht bereits gegen den Calvin Klein Slip.

Marco öffnet den Mund, fährt mit der Zunge über Andreas' Lippen, bis dieser ebenfalls seinen Mund öffnet. Marco züngelt über Andreas' Zahnreihen. Als ihre Zungenspitzen sich berühren, ist Marco auf 180. Er packt mit einer Hand in Andreas' Lederhose und dort über dessen strammen Hintern.

Sein Sexpartner fährt ihm unter dem Gürtel ebenfalls in die Hose. Packt durch den feuchten Slip dessen Harten.

Marco stöhnt auf. „Bock auf mehr?“, stoppt er Andreas.

„Sofort. Ich halt es eh kaum noch aus. Gehen wir.“

Nur ungern lösen sie sich voneinander. Auf der Straße winkt Andreas nach einem Taxi. „Dorint Hotel“, sagt er, als beide hinten einsteigen.

Marco ist das nur recht. Die Nacht mit Andreas wird sicher laut und sein neuer WG Kumpel muss ja nicht gleich mitbekommen, wie gern er es mit einem Typen treibt.

Der Weg Richtung Altstadt ist nur kurz.

Bereits im Aufzug küssen sich die beiden Typen wieder so scharf, dass ihre Kolben binnen Sekunden hart werden. Kaum im Hotelzimmer fallen sie übereinander her. Andreas zieht Marco sofort das Hemd aus, um an dessen Brustwarzen zu knabbern. Gleichzeitig streichelt er über die braungebrannte gestutzte Brust bis runter zum Bauchnabel. Er fährt voll auf diese männlichen Typen ab. Und Marco steht auf blonde, eher passive Jungs, die wilden Sex wollen.

Voll Vorfreude knetet er Andreas die Beule in der Lederhose. Hilft ihm dann das schwarze Shirt auszuziehen. Beide fallen wild knutschend auf das stabile Doppelbett. Ihre Lederhosen scheuern aufeinander, als sie sich über das Bett wälzen. Beide Jungs umfassen sich, kneten ihre Bodys und gehen voll ab. Mit entsprechender Geräuschkulisse.

Bis Andreas auf Marco sitzt. Dieser stößt zu. Durchs Leder scheuert sein Harter gegen Andreas' Kiste.

„Irre scharf“, grinst der.

„Das wird noch besser“, schaut Marco ihm in die Augen. Gleichzeitig öffnet er Andreas' Gürtel. Dann lässt er die Hosenknöpfe der Lederhose aufspringen. Durch einen schwarzen Seidenslip tropft ihm Andreas' Luststab knüppelhart entgegen. Marco zieht den Slip runter. Andreas' Speer springt ihm entgegen.

„Komm höher“, berührt Marco die vorsaftende Speerspitze.

Andreas tut ihm den Gefallen. Gleichzeitig packt er hinter sich. Massiert Marcos Keule durch die Lederhose. Der leckt ihm bereits die Eichel trocken, eh er sich den Luststab in den Mund schiebt. Als Marco zu blasen beginnt, stöhnt Andreas noch lauter, wie schon bei ihrem ausgiebigen Vorspiel auf.

„Irre. Marco, irre. Das hatte ich schon lang nicht mehr. Grrrr ... mehr.“

Marco ist begeistert. Wenn Andreas schon beim Blasen so abfährt, wird er sicher beim Ficken noch schärfer. Sein Hammer pocht immer noch in der engen Lederhose. Marco will mehr. Er beendet den Blowjob. Sinkt ins Kissen.

Andreas versteht. Er springt auf, zieht seine Lederhose ganz aus, um dann die Knöpfe an Marcos Lederhose zu öffnen. Mit zwei Fingern streicht er über die mächtige Ausbuchtung des nassen C.K. Slips.

„Ja lecker“, beugt er sich über Marco, um nun dessen Harten zu bearbeiten. Als er mit dem Mund ansetzt, hat Marco Andreas' Hintern direkt vor den Augen. Marco leckt sich über die Lippen. Der leicht gebräunte, mit feinen Härchen überzogene Arsch gefällt ihm. Dazu ist Andreas ein begnadeter Bläser. Marco schließt die Augen und konzentriert sich ganz auf die leckende Zunge von Andreas. Unwillkürlich streicheln seine Hände dabei über dessen Arsch. Als er versucht, einen Finger in das kleine Loch zu schieben, dreht der sich um.

„Du magst ficken, was?“

Statt einer Antwort stürzt Marco sich auf ihn. Die beiden küssen sich, wobei Andreas die Beine spreizt.

„Du doch auch“, erhebt er sich endlich und schnappt sich ein Kondom aus seiner Lederhose.

Andreas nickt. „Ich brauch es, ja. Ich hab schon Wochen nicht mehr.“ Voller Lust sieht er zu, wie Marco sich das Gummi drüber schiebt, Gel benutzt, ihn ein wenig hoch hebt und dann an seiner Grotte ansetzt.

Marco weiß genau, was er will. Er drückt seine geballte Männlichkeit in Andreas' Loch, während er sich gleichzeitig auf seinen Fickpartner legt, ihn küsst und erst dann loslegt.

Andreas hat nur kurz aufgeschrien. Zu groß seine Lust. Und er wird nicht enttäuscht. Aus der Hüfte heraus, ganz langsam, startet Marco. Er vögelt ihn, als würde er Kuchen schneiden. Ohne Eile, gleichmäßig und doch immer schön tief rein.

Beide sehen sich dabei mindestens genau so tief in die Augen. Pure Lust spiegelt sich darin wieder. Marco packt Andreas nach einigen Minuten an den Hüften. Sein Fick wird wilder, wird schneller. Andreas hilft mit dynamischen Bewegungen nach. Wichst sich sein Teil. Schnell, fest.

„Du, Marco, Marco mir kommt es ... ich komme.“

„Dann los. Zeig mir deine Sahne. Zeig.“ Marco geht in den Endspurt über.

Als Andreas wild knutschend explodiert und seine Sahne quer über das Bett schleudert, rotzt auch Marco ab. Fast lautlos, aber super intensiv sein Orgasmus. So geil hat auch er lange nicht gevögelt.

   

Carsten und Dennis sitzen am nächsten Morgen beim Frühstück. Ein Blick in die anderen Zimmer reicht Carsten, um zu wissen, dass sie allein sind. Großzügig schüttet er Sekt in zwei Gläser.

„Prost Hasi“, stößt er dann mit seinem neuen Lover an.

„Und wo sind die anderen?“, fragt der.

„Jochen in New York. Langzeitflug. Ich glaub, er kommt heut wieder. Na und Marco wird einen Typ aufgerissen haben.“

Dennis sieht ihn ungläubig an.

„Tja du, das merk dir gleich, hier fragt keiner, wo der andere war.“

   

Sie sind grad fertig, als die Wohnungstür aufgeht und Marco in der Küche erscheint.

„Guten Morgen. Ist noch Kaffee da?“ Grinsend lässt er sich auf einen der freien Stühle nieder.

„Morgen, du Schlampe. Auch ein Brötchen?“

„Du bist ein Schatz.“ Marco holt sich Geschirr aus dem Schrank und macht es sich am Tisch bequem.

Dennis bekommt Stielaugen, als er seinen neuen WG Partner in diesen verdammt engen Lederhosen sieht.

„Warst du schon unterwegs?“, will er dann wissen.

Carsten tippt sich an die Stirn. „Ich habe es dir doch grad erklärt.“

Marco lacht. „Was erklärt?“

„Na, das hier jeder machen kann, was er will.“

„Aha. Gut zu wissen. Na Kleiner, dann kennst du ja nun schon die Hausordnung.“

Dennis Blick aber bleibt.

Marco schmiert sich ein Brötchen. Wieder lacht er.

„Okay, ich hab eine Saftschubse aufgerissen und mit ihm die Nacht im Hotel verbracht. Noch Fragen?“

Man sieht Dennis an, dass er die hat. Doch er reißt sich zusammen. In was für eine WG gerät er da nur gerade?

Dennoch will er schon eine Woche später einziehen.

   

Montagsabends treffen sich die neuen WG Partner mit Jochen, der den Kleinen begutachten soll. Mit Marco steht er schon früh am Abend in der X-Bar beim Cocktail.

„Gleich neun. Dann sind sie sicher sofort da. Marco, wie findest du den Typen denn?“

„Lecker“, grinst der und schlürft einen Long Island Ice Tea.

„Du Sau. Echt?“

„Ganz putzig halt. Blond, jung, verdorben, geil halt. Nur ob das mit Carsten lange gut geht?“

„Sind sie denn zusammen? Bei Carsten geht das eh immer so schnell.“

„Grad noch große Liebe. Immerhin, der Kleine wollte gleich sein eigenes Zimmer. Carsten hätte ihn lieber bei sich im Bett untergebracht.“

„Das kann dann ja heiter werden. Und hast du schon ja gesagt zu dem Einzug?“

„Jochen, wir entscheiden das zusammen. Der Kleine könntefrischen Wind in die WG bringen. Ich glaub auch, dass er ganz gut zu uns passt. Aber wenn du dagegen bist, wird es nichts. Da kommen sie übrigens. Schau ihn dir halt einfach mal in Ruhe an.“

Immerhin, sie halten grad mal nicht Händchen, denkt Marco, als die beiden auf sie zu steuern und Carsten dann seinem, was auch immer, Jochen vorstellt.

Da der Kleine nicht auf den Mund gefallen ist, kommen sie auch rasch in ein lockeres Gespräch. Trinken Cocktails, knabbern Nüsse und lassen die Stimmung steigen. Als Dennis um 22 Uhr von der Toilette kommt, schlägt er Jochen auf die Oberschenkel von dessen viel zu engen Jeans.

„Und, darf ich einziehen?“, lächelt er ihn dabei verführerisch an.

„Du, wäre das die Einladung für einen One Night Stand gewesen, hätte ich sofort ja gesagt. Aber ich denk, als WG Kumpel bist du auch gebongt. Wann willst du denn einziehen?“

Dennis springt auf, um Jochen um den Hals zu fallen. Der hat dabei Gelegenheit, seinem neuen WG Kumpel kräftig über den Arsch zu streicheln.

„Darauf stoßen wir aber an“, lacht Dennis glücklich. Schon hat er eine Flasche Sekt geordert, um mit seinen neuen Hausbewohnern anzustoßen.

„Und wann ziehst du nun ein?“, blickt Jochen ihn beim Sekt schlürfen erneut an.

„Na sobald es geht. Wenn ihr helft, kommenden Samstag.“

Sein Lover nickt. „Ja, da hab ich frei. Machen wir es doch so. Du musst nur vorher mit Marco noch die Details wegen der Kosten klären.“

Der nickt. „Machen wir die Woche mal. Aber ich denk, da kriegen wir keine Probleme.“ Dabei prostet er Dennis zu.

Der prostet zurück und sieht ihn mit geilen Blicken an. Zu geil, wie Carsten findet, um ihn eine Stunde später von der Truppe los zu eisen. Schließlich will er ihn bis zum Studentenheim heimbringen und dort noch verwöhnen.

   

Jochen sieht ihnen hinterher, nachdem sie sich verabschiedet haben. „Du hattest recht. Echt lecker. Den würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen.“

Marco lacht. „Dann sind wir schon zwei. Das kann ja lollig werden. Rattig, oder was?“

Jochen nickt. „Du, ich hatte eine Woche nur Stress.“ Er sieht durch die halbvolle Kneipe.

„Dann las uns gehen. In der Midnight Sun ist sicher willigeres Publikum.“

„Geile Idee.“

   

Kurz darauf stehen sie dort an der Theke. Aufgekratzt von den zwei Cocktails und dem Sekt sieht Jochen sich auch hier um.

„Publikum besser?“, stößt Marco ihn an.

„Ja, hat doch was. Wie findest du denn den?“ Jochen deutet auf einen Bodybuilder Typen, der im Army Outlook mit kurz geschorenen Haaren in einer Ecke steht. Das Hemd ist so knapp geschnitten, dass es fast zu reißen droht. Eine Tätowierung ist auf dem rechten muskulösem Oberarm zu erkennen.

„Sicher voll der Hengst“, lugt Jochen weiter rüber.

„Oder grad gar nicht“, schmunzelt Marco. „Aber du hast recht. Sicher 'ne Sau.“ Mit verführerischem Blick schaut auch er rüber.

Der Muskelmann lächelt zurück.

„Eye, das ist meiner“, schmollt Jochen.

„Ich hab es echt nötig.“

„Kein Thema. Schnappen wir ihn uns zusammen. Komm mit.“

Marco trinkt sein Kölsch aus, eh er Jochen mit sich in die hinteren Räume der Midnight Sun zieht. Dort läuft ein Hardcoreporno, davor im Raum gibt es eine Liegewiese und Sitzmöglichkeiten.

„Wetten, der kommt“, setzt Marco sich. Dann packt er Jochen, um diesen vor sich zu schieben.

„Den machen wir jetzt heiß“, grinst er und drückt Jochen einen Kuss auf den Mund. Willig öffnet der automatisch seine Lippen. Beide beginnen zu knutschen, wobei Marco über Jochens wachsende Beule streichelt. Als er ihm über die Schulter schaut, ist er zufrieden. Der Muskelboy steht zwei Meter von ihnen entfernt und betrachtet das Schauspiel mit großen Augen. Marco dreht seinen WG Kumpel so, dass der Kerl die fette Beule sehen kann. Provozierend zieht Marco den Reißverschluss runter, eh er in die Hocke geht. Jochen ist nun so rattig, dass er nur noch die Augen schließt und ficken will.

Marco zieht im Jeans und Slip runter. Dreht Jochen so, dass ihr Opfer nun auch dessen mit feinen blonden Härchen überzogenen Hintern sehen kann. Dann schnappt Marco nach dem voll ausgefahrenem vor ihm wippenden Schwanz. Jochen stöhnt auf, als er die gierigen Lippen an seiner Eichel fühlt. Interessiert, oder besser aufgegeilt, kommt Muskelboy nun näher. Beim Blasen erspäht Marco das dicke Schwanzpaket in den Army Hosen. Er bläst, um gleichzeitig mit einer Hand über die Ausbuchtung in der Hose ihrer Zuschauers zu streicheln. Wird Jochen gefallen, denkt er und steht auf.

„Hast du Bock auf uns?“, grinst er den Typ an.

„Yeah“, nickt der. „Aber nicht hier.“

„Schon klar. Runter“, lächelt Marco, wobei er Jochens Kolben wieder einpackt.

   

Zu dritt machen sie sich auf den Weg eine Etage tiefer. Der letzte Raum mit Sling ist leer. Jochen schließt als letzter dieTür. Marco hat sich da schon den Typ gekrallt. Er zieht Jochen aber mit der Hand zu sich ran. Dieser, nun alle Hemmungen vergessend, knutscht mit beiden und lässt sich nur zu gern die Jeans wieder runter ziehen. Aber auch Muskelboys Hose wird geöffnet. Schlampe, denkt Marco, als er da auch schon das Teil des Kerls in der Hand hat. Ein Slip fehlt. Marco lässt die zwei weiter knutschen, um, wieder in der Hocke, nun dem Muskelkerl den Kolben zu lecken.

Dank Cockring voll ausgefahren. Gleichzeitig streichelt Marco über die unbehaarten maskulinen Arschbacken. Die Sau hat dazu noch bereits Gleitcreme im Loch.

Beim Blasen wird Marco dadurch noch rattiger. Da Jochen zu dem fast nur passiv ist, wird ihm nun dieses geile Loch gehören.

„Lass mich mal“, zieht sein Kumpel ihn da hoch, um artig beide Kolben im Wechsel zu bearbeiten. Marco knutscht mit Genuss weiter.

Schließlich grinst er den Kerl an. „Sandwich?“

„Worauf warten wir“, schaut der ihm in die Augen.

„Scharf“, brüllt auch Jochen, eh er aufsteht, sich auszieht und in den Sling legt.

„War klar“, lacht Muskelboy, um sich ebenfalls frei zu machen.

Marco zieht zwei Gummis und Poppers aus der Jeans, eh er sich ebenfalls aus seinen Klamotten schält.

Muskelhengst schmiert Jochen da schon das Loch ein, während Marco ihm das Poppersfläschchen reicht. Alle schnuppern dran, dann steht der Hengst auch schon vor Jochen, um ihm sein Teil ins Loch zu schieben. Der quickt dazu. Marco sieht zu, wie nun sein WG Kumpel gevögelt wird.

„Wart mal“, stoppt er den Hengst, stellt sich hinter ihn und nimmt seinen Hammer in die Hand. Fast ohne Gegendruck verschwindet sein nicht grad kleines Teil ebenfalls in einem Arsch. Marco ist überrascht, wie geweitet seine Stute ist. Aber gut so, Jochen braucht es eh lang und so kann er kräftig zustoßen. Was er dann auch macht.

„Orr ja, fest. Mach, mach fester“, jault Jochen.

„Mach ich ja. Mann, bist du eng. Irre. Ist das geil, langsam Kinder langsam. Ja.“

Muskelboy bremst, während Marco nun voll in Fahrt kommt. Er packt seine Stute an den Hüften und rammt ihm das Teil immer wieder bis zum Anschlag rein. Der gibt die Bewegungen fast automatisch an Jochen weiter.

Alle drei stöhnen, bis Muskelboy aufschreit.

„Yeah, ich rotz ab, da ...“ Damit pumpt er seine Sahne ins Gummi. Stoppt danach und dreht sich. Marcos Kolben flutscht dabei aus seiner Kiste. „Sorry. War total geil, aber ich so rattig.“

Ihr Opfer grinst, während er nach seinen Klamotten greift.

„Schon okay“, wechselt Marco das Gummi, um sich nun vor Jochen zu stellen. Beide schnuppern noch mal Poppers, und während ihr dritter Mann sich anzieht, vögelt Marco seinen WG Partner in festen, schnellen Stößen. Der wichst sich dabei das Teil und kommt erneut in Fahrt. Was auch gut so ist, denn dank seiner engen Kiste steigt auch Marcos Saft.

„Noch lang?“, fragt er.

„Rotz ab“, erwidert Jochen.

„Jetzt. Au ja ...“, klatscht er da auch schon seine Brühe auf den Bauch, während Marco in seiner Kiste nach langer Zeit einmal wieder einen Orgasmus erlebt.